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C5 Ölwechsel Blue HDI 180


fraunie

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vor 4 Stunden schrieb DerSchweber:

Was ich noch wichtiger als die Frage nach dem "Wecken" der Sensoren halte, ist die Tatsache dass die Dinge kaum teuerer geworden sind. Erstaunlicherweise stelle ich immer wieder fest, dass gute Ersatzteile in Erstausrüsterqualität nicht teuerer geworden sind...  Das ist wirklich erfreulich.

Neulich: alle 4 Stoßdämpfer + Wälzlager + Koppelstangen +Schrauben von namenhaften Herstellern für unseren Fabia 2 => 350 Euro im Netz. Skoda wollte für die gleichen! Teile 1360 Euro. Wahrscheinlich vergoldet...

Ja, 4 Neue Ventil bekommt man schon für 80 Euro und weniger! (RDKS Sensoren!) Was mich eher stört, das man nie weiß, wielange die Batterien halten und das man die nicht austauschen kann, wenn man z.B. die Reifen wechseln muß. Man macht neue Reifen drauf und dann kann der Sensor noch 5 Jahre funken oder auch nur eine Woche und dann darf man deswegen den Reifen runter und wieder raufmachen und das natürlich 4 mal.

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vor 7 Stunden schrieb DerSchweber:

Im C5-Reifenspeicher sind genau 9 Plätze vorhanden die belegt werden können, so meine Erinnerung.

Das ist die alte Ausführung, die neue hat in den Parametern nur 4 Plätze, die dann automatisch überschrieben werden. Die Einspeicherung mit der neuen Ausführung (= Norm ECE64.02 , ab 01.11.2014 für den C5, C4, DS4, DS5, und Berlingo eingeführt) muss auch ohne Diagnosegerät möglich sein (=EU-Richtlinie), vorausgesetzt es erfolgt nach der Montage der anderen Räder eine Fahrt (mit Kurven) von 15 Minuten, > 50 km/h. 

 

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Ok, dann habe ich wohl in den gebrauchten Rädern keine RDKS Sensoren drin oder die Batterien sind plötzlich leer oder nach der Meldung zusammengebrochen, also unter einer Mindestspannung gefallen oder funke die ständig, bis die Batterie alles ist!?

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vor 28 Minuten schrieb p1000:

Das ist die alte Ausführung, die neue hat in den Parametern nur 4 Plätze, die dann automatisch überschrieben werden. Die Einspeicherung mit der neuen Ausführung (= Norm ECE64.02 , ab 01.11.2014 für den C5, C4, DS4, DS5, und Berlingo eingeführt) muss auch ohne Diagnosegerät möglich sein (=EU-Richtlinie), vorausgesetzt es erfolgt nach der Montage der anderen Räder eine Fahrt (mit Kurven) von 15 Minuten, > 50 km/h. 

 

Mein C5 wurde Ende 2016 hergestellt. Irgendwas stimmt hier nicht...

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Hergestellt oder verkauft? Soll schon vorgekommen sein, das manche Fahrzeuge weit länger als ein Jahr herrumstanden, bis sie verkauft wurden (bei vielen Automarken) und der C5 wurde jazumSchluß in Deutschland und Europa eingestellt, weil die Verkaufszahlen drastisch gefallen waren. In Deutschland zum Schluß umdie 2000 Fahrzeuge im Jahr!
Jetzt sieht man das bei Tesla, die schon tausende Fahrzeuge auf einen alten Flugplatz zwschenlagern und wann die wohl verkauft werden!

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vor 2 Stunden schrieb Altrocker1:

Batterien sind plötzlich leer oder nach der Meldung zusammengebrochen, also unter einer Mindestspannung gefallen oder funke die ständig, bis die Batterie alles ist!?

Der Reifenfuzzi kann z.B. mit einem Autel TS408 oder ähnlichem Gerät Druck, Temperatur, Spannung der Batterie und Hexadezimalcode des Sensors auslesen. Wenn die Sensoren am 2010er funktioniert haben, kann es sein, daß es an dem neueren Wagen eher Probleme gibt.

Bearbeitet von Higgins*
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p1000 hat doch geschrieben, dass 2010er Sensoren nicht mit einem 2016er C5 kompatibel sind. Warum diese auf den ersten 100 km trotzdem "sendeten", ist mir schleierhaft.

Der Batteriestatus wird vom RDKS nicht überwacht?

Bei den Schrader-Ventilen hört man die Sensoren an der Felge anschlagen, wenn der Ventilschaft bewegt wird.

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vor 14 Stunden schrieb Altrocker1:

Hergestellt oder verkauft? 

Ich kann mir nicht vorstellen, dass C5 BlueHDI 180 vor dem 01.11.2014 gebaut wurden ...

Hergestellt, Hergestellt, Hergestellt - sagt ein alter Mann, der sich noch an alles erinnern kann. 😂

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vor 16 Stunden schrieb Altrocker1:

 Was mich eher stört, das man nie weiß, wielange die Batterien halten und das man die nicht austauschen kann, wenn man z.B. die Reifen wechseln muß. Man macht neue Reifen drauf und dann kann der Sensor noch 5 Jahre funken oder auch nur eine Woche ...

Wenn die Sensoren nicht ewig gelagert wurden bevor sie eingebaut wurden, kannst Du locker von 10 Jahren ausgehen. Im Netz gibt es genügend Berichte, die das bestätigen. Nach 10 Jahren kann man ruhig wieder Neuteile einbauen, die Alten haben eh Dauerschwindel 🥲

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Wenn

vor einer Stunde schrieb DerSchweber:

die Alten haben eh Dauerschwindel 

Ohne Witz... wenn ich längere Strecken mit mehr als 150 km/h fahre, steigen meine Sensoren teilweise aus und melden "Reifendruck nicht geprüft!" Immer an verschiedenen Rädern, und immer nach längerer schneller Autobahnfahrt. Unter 150 ist alles ok, auch längere Zeit.

Es waren günstigere Sensoren für 25 Euro/Stück. Sie laufen jetzt seit 5 Jahren, aber beim nächsten Mal doch wieder Conti, Cub oder Huf.

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25 euro? So teuer? 🤣  Habe 4x Schrader für 80 euro gekauft und sie laufen auch bei 220 kmh... 

Wie hieß nochmals diese WeltFirma, derer nicht so preiswerte Sensoren durchrosteten und bei höheren Geschwindigkeiten explosionsartig für einen Platten innerhalb von 0,05 sec sorgten?

Günstig = schlecht? 

Das war mal...

 

 

 

Bearbeitet von DerSchweber
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vor 15 Stunden schrieb DerSchweber:

Wenn die Sensoren nicht ewig gelagert wurden bevor sie eingebaut wurden, kannst Du locker von 10 Jahren ausgehen. Im Netz gibt es genügend Berichte, die das bestätigen. Nach 10 Jahren kann man ruhig wieder Neuteile einbauen, die Alten haben eh Dauerschwindel 🥲

Locker? Also selbst hier im Forum wurde geschrieben, 4-10 Jahre! Also kann von locker und mehr keine Rede sein!

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vor 9 Stunden schrieb Altrocker1:

Locker? Also selbst hier im Forum wurde geschrieben, 4-10 Jahre! Also kann von locker und mehr keine Rede sein!

Na gut, ich bin davon ausgegangen, dass 2 Reifensätze zur Verfügung stehen und auch benutzt werden:

Sommer/Winter oder

Sommer/GJR 

 

Bei der obigen Annahme gehe ich davon aus, dass ruhende Sensoren irgendwann in einen Schlafmodus gehen und so Energie sparen (kein Druck? Keine Rotation?). Sollten die Sensoren aber dauerhaft senden, dann sind meine werksseitigen Sensoren jetzt ganze 8 Jahre "am Senden".

Die Güte der fest verbauten Batterien ist natürlich entscheidend, irgendwie habe ich da ein Urvertrauen in die Fa. Schrader im AfterSales-Bereich.

 

 

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Naja, halt schade das man die noch vorhandene Leistung der Batterie nicht ausmessen kann. Wenn man so ein Gerät hat, wird wohl nur angezeigt, ok oder nicht mehr ok. Somit wird wohl nur empfangen, ob der Sensor noch sendet und wenn das so ist, kann man wohl eher davon ausgehen, das der durchweg sendet.

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Steuergerät austauschen? Hört sich alles nicht so einfach oder toll an! Da scheint mir, die Alten kopieren und auf die Neuen auftragen einfacher! Außerdem, welcher BlueHDi? 150 oder 181 PS. Der erste ist wohl auch etwas länger auf dem Markt.

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Am 28.4.2024 um 13:31 schrieb Ronald:

Bei 114.300 km habe ich eine 2. Ölanalyse vom Ineo First geplant. Dann hat dieses Öl die "selbe Strecke" wie das erste analysierte Öl ( bei 56.000 km, nach 8.500 km, 53 mg/kg Eisen) hinter sich.

Diesmal aber bei Oiltest24, da deutlich günstiger.

https://www.oiltest24.de/produkt/oelanalyse-motor-automotive-standard/

 

Ich werde die Probe erst am "Abend" vor der Inspektion entnehmen, also nach ca. 12.000 km statt 8.500 km.

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vor 6 Stunden schrieb Ronald:

, also nach ca. 12.000 km statt 8.500 km.

12.000 km ist eine Distanz, die absolut passt und praxisgerecht ist. Ich versuche regelmässig, die Intervalle unter der 15.000 km-Grenze zu halten, alles andere ist Mord am Motor.  

Bearbeitet von DerSchweber
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  • 4 Monate später...

Hier nun der Bericht nach fast 12.000 km mit dem Total Ineo First 0W30. Eisen erhöht 71 mg/kg (der erste Test mit 8.500 km bei 56.000 km: 53 mg/kg)
(Das "unmagnetische" Eisen scheint proportional zur Laufleistung anzufallen, Rost :confused: )

large.ltestTotalIneoFirst12000km1.jpg.db8564b36f694c2b9ba9231e9d66a2df.jpglarge.ltestTotalIneoFirst12000km2.jpg.b2c530090cba30a7b6b5731a1ff57b5b.jpg

Ergänzung: Das Eolys Powerflex besteht laut SDB aus 10-15% organischen Eisenverbindungen.

https://www.ifz-berlin.de/deu_pdf/deu_S95599878.pdf

Eolys Extend, 10-20% Organische Eisenverbindungen

https://www.ifz-berlin.de/deu_pdf/deu_S1623961580.pdf

Eolys 176 10 - 20% Cerium (Ce) - Eisen (organische Verbindung) 

https://www.ifz-berlin.de/deu_pdf/deu_S1623961380.pdf

Im Eolys DPX42 ist kein "Eisen", sondern 5 - 10% Ceriumoxidisostearat

https://www.ifz-berlin.de/deu_pdf/deu_S973665.pdf
 

Bearbeitet von Ronald
  • Danke 2
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Hallo Ronald

Ich würde bei dieser Ergebnislage ein anderes Öl versuchen. Entweder ein 0W30 mit einem dickeren Grundöl oder sofort ein 5W40.

Der Eisenwert ist nicht tödlich aber keineswegs gesund. Die beiden Viskositätswerte bei 40 und 100 Grad C sind für ein C2-Öl ebenfalls grenzwertig.

Wenn das Eisen aus dem EOLYS resultiert, dann müssten auch andere PSA-Motoren dieses Problem haben.  Entweder Rost oder EOLYS, Abrieb ist es nicht. 

 

 

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vor 2 Stunden schrieb DerSchweber:

Entweder Rost oder EOLYS

Wenn während der 12.000 km nur etwa 80 ml Eolys in die 660l Diesel (0,121%; 5,5 l/100km) dosiert wurden (800 ml auf 117.000 km) und dessen Eisenanteil  10 - 15% beträgt, kommen bei wiederum weniger als 2% Kraftstoff (120 ml) vom Eolys keine 0,4 g Eisen ins Öl. (70 mg/kg x 6 kg Öl) .

0,0121% Eolys in 120 ml Diesel  - > 0,014 ml Eolys in 6 l Öl.

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vor 13 Stunden schrieb DerSchweber:

Entweder ein 0W30 mit einem dickeren Grundöl oder sofort ein 5W40.

Dieses Jahr wurde wieder das Total Ineo First 0W30 genommen. Nächstes Jahr könnte ich das Total Ineo RCP 5W30 (ACEA C3) einfüllen lassen. Das wurde für die 1.5 BlueHDI aufgrund geringeren "Kettenverschleiß" empfohlen.

 

Bearbeitet von Ronald
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Am 23.10.2024 um 21:45 schrieb Ronald:

Wenn während der 12.000 km nur etwa 80 ml Eolys in die 660l Diesel (0,121%; 5,5 l/100km) dosiert wurden (800 ml auf 117.000 km) und dessen Eisenanteil  10 - 15% beträgt, kommen bei wiederum weniger als 2% Kraftstoff (120 ml) vom Eolys keine 0,4 g Eisen ins Öl. (70 mg/kg x 6 kg Öl) .

0,0121% Eolys in 120 ml Diesel  - > 0,014 ml Eolys in 6 l Öl.

Ich weiss nicht, ob man so argumentieren kann. Die 2% Kraftstoff sind BioDiesel-Anteile, die im Gegensatz zum konventionellen Diesel nicht "weggekocht" werden. Da der Sprit (93% Diesel + 7% BioDiesel) aber mit dem EOLYS insgesamt "durchsetzt" ist, dürfte das so nicht stimmen. Müsste man neu durchrechnen, ob es dann für die 71 mg pro kg Motoröl "reicht". 

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vor einer Stunde schrieb DerSchweber:

Müsste man neu durchrechnen, ob es dann für die 71 mg pro kg Motoröl "reicht". 

Rechne doch mal anders herum:  400 mg "Eisen" in 6 l Motoröl , 15% Anteil "Eisen" im Eolys ->  2,7 l Eolys im Öl , Anteil Eolys im Diesel 0,12% -> 2.225 l Diesel

Hat der Diesel einen Klopfsensor, damit nicht "potenziert" wird? ;)

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