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Wie viele Umweltapostel braucht der blaue Planet


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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Auto nom:

Wenn einem die Fantasie fehlt, sich vorzustellen, warum die ärmsten Regionen dieser Welt, die höchsten Geburtenraten haben, ist es kein Wunder, dass die Bevölkerung hierzulande abnimmt. Für solche bedauernwerten Fälle gibt es allerdings viele Möglichkeiten sich zu informieren. Ich weiß, lesen ist anstrengend und das eigene Weltbild zu ändern für die meisten nahezu unmöglich. 

Ursache und Wirkung zu verwechseln ist ein Zeichen für westliche Überheblichkeit. Ganz im Sinne von: Wenn die sich ohne meine Erlaubnis vermehren, dann brauche ich auf die Umwelt keine Rücksicht nehmen, auf mich natürlich auch nicht, bin doch krankenversichert. 

 

 

Das hat keinesfalls etwas mit Ahnungslos zu tun. Die Leute dort produzieren 20 bis 30 Kinder damit 5 Überleben und für die Eltern im Alter sorgen können. Klar könnte man statt essen erstmal Bildung und Medizinischen Fotschritt in die Gegend bringen. Aber dann wären Medikamente ja dort nicht mehr Sau teuer. 

Auch könnte man über Verhütungsmittel informieren und zeigen wie man sich als bevölkerung selbst verpflegt. 

 

Aber man Schifft und Fliegt lieber Lebenmittel da rüber, weil es einfacher ist. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 36 Minuten schrieb CIEHT-DROËN:

Aber man Schifft und Fliegt lieber Lebenmittel da rüber, weil es einfacher ist. 

Nein, weil unsere Firmen den Absatz brauchen,

<Gebetsmühle an>Deutschland ist Exportweltmeister, Hühnerfüsse essen wir hier weniger und unser Müll muss ja auch irgendwo hin.</Gebetsmühle aus>

Bearbeitet von zudroehn
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vor 13 Stunden schrieb chrissodha:

Die Probleme mit der Informationsverarbeitung  scheinen Dir ja geläufig;  ich hab' mit keinem Wort gesagt das die Grenzwerte für Lärm nicht ausreichend sind; ich habe den Lärm lediglich als Beispiel angeführt und mich darüber gewundert,  wie wir Menschen uns unser Umfeld selbst und ohne Not unangenehm machen.  

Dann ist ja alles gut! Menschen haben unterschiedliche Vorstellungen davon was zumutbar ist oder auch nicht. Der Vorteil in einem Rechtsstaat ist, dass man das mit einem Grenzwert quantifiziert. Das was Du als Laerm empfindest, empfinden eben andere als angenehm oder gar als notwendig ( loud pipes save lives :rolleyes:). 

vor 13 Stunden schrieb chrissodha:

Und dann soll's bei 2,1 besser werden ?

vor 10 Stunden schrieb kr_c5f:

Die braucht es aber nicht,..

Das Zitat aus dem Link hat lediglich die Frage beantwortet:

Zitat

woher nimmst Du diese Zahl ?

Damit habe ich keine Bewertung verbunden! Ich finde es aber interessant, dass man Auto fahren oder die sogenannte "Enteigenung", die nur eine Nutzungseinschraenkung ist, auf eine Stufe mit einem essentiellen Menscherecht, das der Vermehrung stellt.  Und zudem in Kononialherrenmanier, die Reproduktion von Menschen mit Tieren auf eine Stufe stellt. Da kommen bei mir leider sehr unweihnachtliche Gefuehle hoch!

vor 13 Stunden schrieb chrissodha:

Du selbst dozierst hier 'nicht alles, was in der Zeitung steht stimmt',   verweist aber auf Wiki ?  Nicht wirklich nachgedacht,  oder ?

Ich erklaere es dir gerne noch mal langsam! Geschaetzt sind etwa 50% des Inhaltes von Zeitungen falsch, halbwahr, ungenau, erfunden, geschoent, aus Unvermoegen generiert .... Man kann sich mit etwas nachdenken trotzdem durchaus ein Bild von der Welt machen, jeden einzele Meldung allerdings fuer bare Muenze zu nehmen ist aber reichlich naiv! 

Die Quote von Fehlern oder Ungenauigkeiten schaetze ich bei Wikipedia mal auf 5%. Auch wenn viele Menschen diese Informatione redigieren koennen, ist auch diese Informationsquelle nicht perfekt.

Nun wollte ich Dir aber einfach nur darlegen was die EIN-Kind-Politik war und worauf  unser beliebter Mitforist seine Zahl bezieht. Du musst das natuerlich nicht glauben. Vielleicht gab es die Ein-Kind-Politik auch gar nicht:rolleyes:. Auf den konstruktiven Vorschlag wie Du die steigende Bevoelkerung begrenzen moechtest warte ich leider noch. 

 

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben (bearbeitet)

Ich befürchte auch, dass das Bevölkerungswachstum und Wirtschaftswachstum das  größte Problem für unseren Planeten ist. Wie soll das auf Dauer gut gehen? Irgendwann ist ein Point of no Return erreicht, fragt sich nur wann.

Welche Institutionen oder Projekte kümmern sich um dieses Problem? Wen kann man dabei mit Spenden unterstützen, damit die Erdbevölkerung nicht weiter wächst? Nicht im Sinne einer Reglementierung, sondern durch Entwicklung. Es gibt wohl einen Zusammenhang zwischen Entwicklungsstand und Geburten. 

Grüße

Thorsten 

Bearbeitet von Thorsten Graf
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Geschrieben
Am 24.12.2018 um 18:47 schrieb Hartmut51:

Moinsen, ....

Frohe Weihnachten noch, Hartmut. Hast ja schön was losgetreten :lol:, Absicht?

 

Am 24.12.2018 um 18:47 schrieb Hartmut51:

zum Oberlehrer befördert

Oha! Ein Danaergeschenk auf Heiligabend? Oberlehrer brauchen keine Pädagogik, da sie eh alles besser wissen und dies gerne mit fanatischen Energien allen, die es wissen und nicht wissen wollen, kund tun. Sie tauchen mit schöner Regelmäßigkeit in allen Lebensbereichen auf und stellen eine besonders beliebte Spezies besonders bei jenen dar, die mit beiden Beinen im Leben stehen und womöglich richtig arbeiten müssen. Du solltest deine Beförderung ablehnen!!

Viele Grüße

Jürgen

Geschrieben

 

vor 4 Stunden schrieb Auto nom:

Ursache und Wirkung zu verwechseln ist ein Zeichen für westliche Überheblichkeit.

....

Wer den Wahrheitsgehalt von Wikipedia anzweifelt, sollte in der Lage sein, an Hand von überprüfbaren Fakten seine Behauptung zu belegen.

Ich ergänze mal:

Wer behauptet, Ursache und Wirkung zu verwechseln sei ein Zeichen für westliche Überheblichkeit, sollte in der Lage sein, an Hand von überprüfbaren Fakten seine Behauptung zu belegen.

Eine solche Behauptung ist übrigens eine gruppenbezogene Abwertung.

Viele Grüße vom Oberlehr*er

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Geschrieben
vor 43 Minuten schrieb Jürgen:

Wer behauptet, Ursache und Wirkung zu verwechseln sei ein Zeichen für westliche Überheblichkeit, sollte in der Lage sein, an Hand von überprüfbaren Fakten seine Behauptung zu belegen.

Die Menschen in den Regionen mit den höchsten Geburtenraten sind nicht arm, weil sie viele Kinder haben. Sie sind arm, weil wir ihnen keine Chance zur Entwicklung lassen. Hätten sie den mitteleuropäischen Lebensstandard, hätten sie wahrscheinlich eine ähnliche Geburtenrate wie in Mitteleuropa.

Du kannst auch mal hier lesen:

Zitat

Natascha Kelly ist eine schwarze Wissenschaftlerin, die vor 15 Jahren ihre Dreadlocks abgeschnitten hatte, die aufgehoben hat und gesagt hat: vielleicht nutze ich die nochmal.“

Sie hängen jetzt in einem Regalfach im ersten Ausstellungsraum. „Und wenn Besucher denken, sie müssten da mal anfassen, dann geht das Licht an. Mit der Idee, dass das so irritiert, dass der Besucher, die Besucherin doch noch mal darüber nachdenkt, warum es überhaupt das Bedürfnis gibt diese Haare anzufassen. Weil, man hat in der Führung eigentlich immer Besucher, die sagen: Aber das ist doch nicht rassistisch, wenn ich da mal die Haare anfassen will. Und genau zu dieser Frage zu kommen: Wer definiert das eigentlich? Und wie kann ein weißer Mensch nachempfinden, wie sich das anfühlt?“

Subtile Aggressionen im Alltag

„Das sind sehr subtile, unauffällige, verdeckte und latent aggressive Ausdrucksformen von Rassismus, die bewusst oder meistens auch unbewusst auftreten“, erklärt Amma Yeboah, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie. Sie untersucht die Auswirkungen von Rassismus auf die Gesundheit. Welchen Belastungen jemand ausgesetzt ist, der oder die anhaltend über einen „Migrationshintergrund“ definiert wird, sagt sie – und welche Folgen das hat – das ist in Deutschland kaum erforscht. Empirische Studien gibt es nicht.

Die US-amerikanische Forschung beschreibt diese Zusammenhänge allerdings schon länger mit dem Konzept „Mikroaggressionen“. Nach dem drei Formen subtiler Aggressionen unterschieden werden: „Micro-Assault nennt sich das. Das heißt: ein Angriff, der schon expliziter ist und das kann zum Beispiel eine Bezeichnung sein, mit dem N-Wort. Es kann aber auch ein diskriminierendes Verhalten sein, das heißt, ganz explizit Menschen aufgrund ihres Aussehens oder ihrer vermuteten Herkunft anders und zwar nachteilig zu behandeln. Und dann gibt es die Kategorie zwei, die Micro-Insult, die Beleidigungen, die auf die Herkunft oder die Identität zielen.“

Anfang Dezember 2018 veröffentlichte der britische „Guardian“ die Ergebnisse einer Umfrage zu Rassismus-Erfahrungen, die Angehörige ethnischer Minderheiten im Alltag machen. Es ist die erste Untersuchung dieser Art in Großbritannien. Mehr als ein Drittel der Befragten, vor allem Schwarze, berichten darin, dass sie schon einmal fälschlich des Ladendiebstahls verdächtigt worden seien – mehr als doppelt so häufig wie weiße Befragte. Ebenfalls zweimal so oft wie Weiße werden sie in Restaurants, Bars und Geschäften für die Bedienung gehalten. Und ein Fünftel sagt, sie hätten Stimme, Frisur, Kleidung und generelles Auftreten verändern müssen, um in Studium oder Beruf ernstgenommen zu werden.

„Und dann hätten wir die dritte Kategorie“, erläutert Yeboah. „Micro-Invalidation, die Ungültigkeitserklärung. Einfach die Erlebnisrealitäten negieren, zum Beispiel zu sagen, ja du hast diese Erfahrung gemacht, das kann gar nicht sein. Wir sind doch alle Menschen. Oder diese Behauptung zu sagen, ich sehe gar keine Farben, ich behandle alle Menschen gleich.“

Für Betroffene bedeutet das: Sie werden immer wieder von außen in Frage gestellt und dazu gezwungen, sich zu erklären, die Vorannahmen und Vorurteile des Gegenübers richtigzustellen;  letztlich: die Gültigkeit der eigenen Existenz immer wieder zu beweisen.

„Du existierst nicht. Und diese Botschaft ruft natürlich Stress im Gehirn aus. Das heißt, es werden Stresshormone oder Neurotransmitter, im Volksmund sagen wir Hormone, Nervenbotenstoffe, die Stress darstellen, die werden ausgeschüttet und das Gehirn sendet Signale aus und sagt: Du kannst vernichtet werden. Und aufgrund dieser Antwort vom Gehirn können wir auch von einer biologischen Tötung sprechen, wenn es um racial microaggressions geht.“

https://www.deutschlandfunk.de/rassendenken-teil-2-weisse-flecken-auf-der.740.de.html?

 

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb CIEHT-DROËN:

Das hat keinesfalls etwas mit Ahnungslos zu tun. Die Leute dort produzieren 20 bis 30 Kinder damit 5 Überleben und für die Eltern im Alter sorgen können. Klar könnte man statt essen erstmal Bildung und Medizinischen Fotschritt in die Gegend bringen. Aber dann wären Medikamente ja dort nicht mehr Sau teuer. 

Auch könnte man über Verhütungsmittel informieren und zeigen wie man sich als bevölkerung selbst verpflegt. 

 

Aber man Schifft und Fliegt lieber Lebenmittel da rüber, weil es einfacher ist. 

Wie sehr die Geburtenrate mit der wirtschaftlichen Entwicklung zusammenhängt, kannst Du hier nachlesen:

Zitat

Seit Anfang 2016 ist die Ein-Kind-Politik in China offiziell am Ende, zwei Kinder pro Paar sind erlaubt. Die Geburtenzahlen sinken dennoch, denn die Einstellung zur Familie hat sich grundlegend verändert.

...

Die Sicht auf Kinder hat sich in China mit der rasanten Entwicklung des Landes verändert. Oder, wie Soziologen sagen: wirtschaftliche Entwicklung ist das beste Verhütungsmittel. Die Zwei-Kind-Politik hat diesen Trend nicht umgekehrt, sie hat die Spätfolgen der Ein-Kind-Politik nicht behoben und die demographischen Probleme nicht gelöst. 

https://www.deutschlandfunk.de/chinas-bevoelkerungspolitik-der-baby-boom-bleibt-aus.886.de.html?dram:article_id=436174

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Auto nom:

Ursache und Wirkung zu verwechseln ist ein Zeichen für westliche Überheblichkeit. Ganz im Sinne von: Wenn die sich ohne meine Erlaubnis vermehren, dann brauche ich auf die Umwelt keine Rücksicht nehmen, auf mich natürlich auch nicht, bin doch krankenversichert.

Das kann man auch umdrehen. Deshalb hab ich Dir in dem Zitat das westliche gestrichen. Deshalb, und weil es Überheblichkeit weltweit gibt, und sie woanders nicht anders oder gar besser ist, als im "Westen".

Warum bitte sollte hier der "Westen" am Zug sein? Wir haben, trotz massiger Zuwanderung mit Kultur- und Familienmodellimport und entsprechend höherer Geburtenrate bei Ausländern, in der Tendenz eher rückläufige Geburtenraten, deutlich unter dem, was es zum Erhalt der Populationsgrösse braucht.

Nein, hier hilfts nicht, dem "Westen" die Schuld zu geben. Die Bevölkerung wächst nicht im hochtechnisierten Europa. Will man was gegen das Bevölkerungswachstum tun, dann sicher nicht in Europa.

Ein-Kind-Politik wäre trotzdem vernünftig, auch wenn ich finde, es müsste ohne grossen Zwang dazu kommen.

Umdrehen ginge dann so:

"Ich hab nichts zu Essen, kein Geld, keine Perspektive. Aber wenn ich genug Kinder hab, dann wird das bestimmt alles viel besser. Die Krankenversicherung jedenfalls ist kein Grund, auch nur einmal drüber nachzudenken, wie viele Kinder optimal wären, die gibts hier nämlich nicht. Überhaupt, ich kann doch hier gar nichts zur Rettung des Planeten tun. Hier ist dauernd Wirtschaftskrise/Bürgerkrieg und Hungersnot. Und überhaupt, an den Kindern, die hier verhungern ist doch eh der Westen schuld!"

vor 5 Stunden schrieb Auto nom:

Wer den Wahrheitsgehalt von Wikipedia anzweifelt, sollte in der Lage sein, an Hand von überprüfbaren Fakten seine Behauptung zu belegen.

Wikipedias Wahrheitsgehalt anzuzweifeln, ist erstmal kein Frevel. Da kann Hinz und Kunz mitmachen. Also gibt es da nicht die mindeste Garantie, dass das alles stimmt, was dort zu lesen steht.

Um den Wahrheitsgehalt von Wikipedia anzuzweifeln reicht zudem entsprechendes (Vor)Wissen. Nicht mehr und nicht weniger. Wikipedia findet weitab vom Wissenschaftsbetrieb statt. Da muss keiner glauben. Weder ist sakrosankt, was bei Wikipedia steht, noch muss man glauben, wenn es jemand besser weiss.

Und besserwissen kann man es auch dann, wenn man grade keine Belege zur Hand hat, oder keine Zeit oder keine Lust sie zu liefern.

Mich zum Beispiel hält das überkomplizierte Regelwerk von Wikipedia vom Mitmachen ab. Und auch der Frust, dass dort einfach nicht wahr ist, was nicht belegt ist. Das wäre ok, wenns denn immer genügend Literatur gäbe. Es gibt aber Themen, da gibt es keine Literatur drüber. Das fällt dann als unbelegt untern Tisch, und eine Falschdarstellung bleibt im Artikel, weil die Mehrheit meint, das gehört so. Von denen hat aber noch keiner nachgekuckt. Allenfalls vielleicht gesehen, dass kein Buch Auskunft gibt. Da hörts dann auf. Heisst, was man nicht in der Bibliothek finden kann, gibts nicht.

Tut mir leid. Zunehmende Lebenserfahrung und wachsende Allgemeinbildung hat zwar kein Quellenverzeichnis, ist deswegen aber nicht absolut immer falsch.

Kurz: Wers besser weiss, muss gar nichts belegen. Er muss sich allenfalls, und das allerhöchstens, damit abfinden, dass ihm nicht geglaubt wird. Nicht immer ein nicht hinnehmbarer Nachteil...

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Geschrieben

 

vor 1 Stunde schrieb Auto nom:

Die Menschen in den Regionen mit den höchsten Geburtenraten sind nicht arm, weil sie viele Kinder haben. Sie sind arm, weil wir ihnen keine Chance zur Entwicklung lassen.

Jetzt lenkst du ab. Du stellst eine gruppenbezogene abwertende Behauptung auf, die du nun aber nicht belegst. Die Verwechslung von Ursache und Wirkung als "Zeichen für westliche Überheblichkeit" darzustellen ist in meinen Augen gelinde gesagt Blödsinn. Diese Verwechslung gehört einfach zum Menschen dazu, dürfte multifaktoriell bedingt sein und liegt z. B. an mangelnder Durchdringung einer Sachlage, an dem Wunsch sein eigenes Weltbild bestätigt zu sehen, an fehlenden Informationen, an anderen Denkfehlern oder an einer Gemengelage solcher überaus menschlicher Charakterzüge. Ich störe mich an deiner pauschalen Zuschreibung! Pauschale Zuschreibungen kannst du Rechtsaußen überlassen.

Zum Inhalt deiner Antwort: Deinem ersten Satz kann ich folgen und ich teile deine Meinung, nicht jedoch deine Begründung. Sie unterschlägt komplett die Komplexität dieses Themas. Ich bin zu dem Thema Geburtenrate vor etlichen Jahren auf eine Untersuchung gestoßen, in der die Geburtenrate mit dem Fernsehkonsum einer Bevölkerung verglichen wurde. Die Studie hatte einige interessante Korrelationen entdeckt. Allgemein korrelierte die Dauer des Fernsehkonsums umgekehrt mit der Geburtenrate. Die höchste Korrelation lag in Ländern vor, in denen Telenovelas mit der Mutter als Hauptfigur und höchsten ein bis zwei Kindern ausgestrahlt wurden. Da die Geburtenrate zeitlich dem Fernseh- speziell Telenovelakonsum folgte, wurde der (jetzt von mir verkürzt) Kausalschluss "Je mehr Telenovela, desto weniger Geburten" gezogen.

https://www.welt.de/fernsehen/article1910828/Seifenopern-Schuld-an-Geburtenrueckgang.html

https://www.zeit.de/kultur/film/2013-06/telenovelas-brasilien/seite-2

https://www.zeit.de/2009/14/Telenovela

Einen Link zur Studie selbst habe ich leider  nicht. Hier könnte tatsächlich etwas entdeckt worden sein, was helfen könnte. Über Ursachen sagt es allerdings nicht aus.

Zu deinem Lesehinweis: Mir ist klar, dass es viele Formen von verstecktem und offenem Rassismus gibt. Dein angeführter Artikel ist hierzu aber wenig hilfreich. Die Unterstellung, das Bedürfnis, die Dreadlocks anzufassen, sei rassistisch, ist unsinnig und zeugt ihrerseits von (gruppenbezogener?) Voreingenommenheit. Bei Museumsbesuchen habe ich ständig das Bedürfnis, etwas, was mir fremd ist, anzufassen oder auch daran zu riechen, um es zu erkunden. Es ist ein urmenschliches Bedürfnis und nennt sich Neugier (Daher die vielen Schilder: "Bitte nicht anfassen!"). Ich käme nie auf die Idee, in die Haare einer anderen Person zu fassen, um die Struktur zu ergründen, am Regalfach angehängten Dreadlocks könnte ich womöglich nicht widerstehen, da ich sie schon oft gesehen habe, aber trotzdem nicht weiß, wie sie sich anfühlen. Für mich wäre das Fühlen eine kulturelle Annäherung.

Der Begriff "Migrationshintergrund" stammt übrigens aus linksintellektuellen Kreisen. Ich mag ihn nicht, so wie ich Antirassismus-, Antigewalt- und Genderkonzepte an Schulen nicht mag. Mit solchen Begriffen werden, das wird im Artikel richtig erkannt, erst Trennungen hervorgehoben und damit womöglich erst herbeigeführt. Für mich gibt es nur Schüler, die Probleme haben, Streit haben oder was auch immer, und damit zu mir kommen. Dann ist es mir egal, welche Hautfarbe, Religion oder Geschlecht diese Kinder haben. Es liegt ein Problem vor und ich versuche, eine Lösung zu finden. Das ist für mich immer eine individuelle Problemlage und keine gruppenbezogene. So zu arbeiten, kostet mich viel Zeit und Energie, hat aber wirklichen Erfolg.

Zu der im Artikel angeführten Befragung: Ich kenne die Befragung nicht; ihr Design, Stichprobe und ihre Auswahl, die Fragestellungen liegen für mich im Dunkel und ich wage die Behauptung, die DLF-Reporter wissen auch nicht mehr. Daher ist sie für mich wertlos. Ich kenne aus dem pädagogischen Rahmen viele Untersuchungen, von denen ich weiß, dass sie Blödsinn sind. Noch Anfang Dezember wurden auf einer Fortbildung zwei Studien zur Inklusion vorgestellt, deren eine auf einer Stichprobe von 16 (sechzehn) befragten Lehrern und deren zweite auf einer Stichprobe aus 6 Befragten aus drei Bundesländern basierten. Das ist keine Wissenschaft! In Soziologie und Pädagogik sind solche Junk-Studien aber beileibe keine Ausnahme.

Zum Erkenntniswert der Soziologie allgemein: Mitte der 80er habe ich meine 1. Staatsarbeit, die dazu dient, das Vermögen, wissenschaftlich arbeiten zu können, nachzuweisen, bewusst im Fach Soziologie geschrieben. Es war an der Uni bekannt, dass dort das Erzählen einer schönen Geschichte mit etwas Zahlenwerk garniert, für eine gute Note ausreichte. Heute paart sich hier viel zu oft ideologische Voreingenommenheit mit der Unkenntnis wissenschaftlicher Werkzeuge und ihrer sachgerechten Anwendung. Das ist sehr schade und verhindert wirklichen Erkenntnisgewinn.

 

 

 

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Geschrieben
vor 19 Stunden schrieb MatthiasM:

Wer hat den  das mit dem dauerhaften Niedrigwasser behauptet? Wissenschaftler? Gesundheitswaechter? "Die Regierung"?

Das kam oft genug in der Glotze, ist erst ein paar Wochen her.

So ganz falsch ist es auch nicht, die Pegel werden nach den Regenfällen wieder sinken. Bis der Rhein wieder dauerhaft Normalpegel hat, braucht es Monate mit mindestens üblichen Regenmengen. Nicht richtig war, dass sich für Monate nichts an der Situation im Oktober/November ändern könne.  

Beispiele für Horrorszenarien kennen wir doch genug. Wer erinnert sich noch an Tamiflu? Wurde 2009 gegen die Schweinegrippe gehortet. Die kam dann doch nicht, Jahre später stellte sich heraus, dass Tamiflu kaum einen Nutzen hat.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/tamiflu-umstrittenes-grippemittel-hat-keinen-nutzen-a-963768.html

Aber die Konten des Pharmariesen waren da schon voll.

Hinter den scheinbar durchgeknallten Stickoxid-/CO2 Grenzwerten steckt der Wunsch, endlich die Wertschöpfung für Energie im Binnenmarkt behalten zu können. Die EU ist nun mal kein Erdöl- und Gasriese. Mögliche Probleme für die heimische Autoindustrie werden in Kauf genommen. Das ist meine Vermutung.  

So ganz unverständlich ist das nicht, Russland und Saudi-Arabien zum Beispiel wären wirtschaftliche Zwerge ohne den Energieexport.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Jürgen:

Jetzt lenkst du ab. Du stellst eine gruppenbezogene abwertende Behauptung auf, die du nun aber nicht belegst. Die Verwechslung von Ursache und Wirkung als "Zeichen für westliche Überheblichkeit" darzustellen ist in meinen Augen gelinde gesagt Blödsinn. Diese Verwechslung gehört einfach zum Menschen dazu, dürfte multifaktoriell bedingt sein und liegt z. B. an mangelnder Durchdringung einer Sachlage, an dem Wunsch sein eigenes Weltbild bestätigt zu sehen, an fehlenden Informationen, an anderen Denkfehlern oder an einer Gemengelage solcher überaus menschlicher Charakterzüge. Ich störe mich an deiner pauschalen Zuschreibung! Pauschale Zuschreibungen kannst du Rechtsaußen überlassen.

Beispiele für typisch westliche Überheblichkeit:

Zitat

In letzter Zeit sind wir mehrfach von Eltern, Schülerinnen und Schülern darauf aufmerksam gemacht worden, dass in Schulbüchern zum Fach Geographie stereotype, zum Teil rassistische Bilder über Menschen afrikanischer Herkunft und den afrikanischen Kontinent vorherrschen. Schwarze Personen erscheinen hier vor allem als hilflose und passive, „sprachlose“ Opfer oder sind Teil lächerlicher entmenschlichender Karikaturen. Sie werden im Schulbuch exotisiert, sexualisiert und als nicht europäisch verortet, obwohl sie ebenso Teil der deutschen Gesellschaft sind.

...

Wir beziehen uns hier exemplarisch auf die bayrischen Ausgaben, da in diesen das Themengebiet „Afrika“ am ausführlichsten behandelt wird, was zur größten Anhäufung von rassistischen Repräsentationen führt. Außerdem sind in den Ausgaben für andere Bundesländer vereinzelnde rassismuskritische Versuche zu finden, welche in diesen bayrischen Schulbüchern vollkommen fehlen.

http://isdonline.de/offener-brief-an-die-schulbuchverlage-westermann-schroedel-diesterweg-schoningh-winklers-gmbh/

Zitat

Weil er Roberto Blanco einen "wunderbaren Neger" nannte, war Innenminister Joachim Herrmann in Kritik geraten. Nun hat sein Chef Horst Seehofer ein Machtwort gesprochen.

https://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/Seehofer-erklaert-Neger-Debatte-fuer-erledigt-id35334477.html

Zitat

Den klassischen Kolonialismus gibt es wohl nicht mehr, aber den modernen. Ich möchte nicht bewerten, welcher schlimmer war oder ist, aber Afrika leidet heute noch an den Folgen des klassischen Kolonialismus und leidet immer noch an aktueller Ausbeutung von Ressourcen und Arbeitskraft. Ich war oft genug in Westafrika, um das hautnah zu erleben. Afrika wird nicht mehr auf die Füße kommen. Und das zu einem großen Anteil wegen unseres Reichtums. In der Vergangenheit und heute.

https://www.andre-citroen-club.de/forums/topic/111585-zeitgeschehen/?do=findComment&amp;comment=1497290

Zitat

So genannte Exportsubventionen sind mittlerweile zwar abgeschafft, nicht aber die millionenschweren staatlichen Beihilfen für die Intensivlandwirtschaft. Es ist diese effiziente und geförderte Massenproduktion, die ihr Geflügel so günstig macht.

Für den Schutz ihrer Marktmacht auf dem afrikanischen Kontinent sorgen starke Verbündete: Als Ghana sich wehren und im Jahr 2003 seine Importzölle für Geflügelfleisch anheben wollte, drohten der Internationale Währungsfonds IWF und die Weltbank mit einer Kreditsperre. Ghanas Regierung gab klein bei. Der Staatshaushalt des westafrikanischen Landes wäre damals ohne die internationale Finanzierung zusammengebrochen.

https://www.deutschlandfunk.de/folgen-des-welthandels-ghana-und-das-globale-huhn.724.de.html?dram:article_id=433492

Wenn jemand Ursache (das Verhalten des Westens gegenüber Afrika, China mischt da inzwischen auch mit, der Westen wütet jedoch schon viel länger in Afrika) und Wirkung (Armut und die daraus folgende hohe Geburtenrate) verwechselt, dann ist das für mich ein Beleg für westliche Überheblichkeit. Davon ist zum Glück  nicht jeder betroffen, mir begegnet diese Haltung dennoch nicht nur im ACC Forum. 

Bei mir kommt folgende Botschaft an: Die N* sind doch selbst schuld, sollen die sich einfach nicht wie die K* vermehren, dann geht es denen schon viel besser.

Apropos "20 bis 30 Kinder":

https://www.deutschlandfunk.de/un-weltbevoelkerungsbericht-verhuetung-eine-frage-der-armut.1766.de.html?dram:article_id=430752

Zitat

Von den 43 Ländern, in denen Frauen durchschnittlich mindestens vier Kinder bekommen, liegen 38 in Afrika. Die hohe Fertilität geht dem Bericht zufolge unter anderem auf einen Mangel an Aufklärung und Verhütung zurück. Eine der Folgen: Fast 20 Millionen Schwangerschaften pro Jahr sind in Afrika südlich der Sahara ungewollt – das sind rund zwei Fünftel aller Schwangerschaften in der Region.

 

Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb Memphisto:

Hinter den scheinbar durchgeknallten Stickoxid-/CO2 Grenzwerten steckt der Wunsch, endlich die Wertschöpfung für Energie im Binnenmarkt behalten zu können. Die EU ist nun mal kein Erdöl- und Gasriese. Mögliche Probleme für die heimische Autoindustrie werden in Kauf genommen. Das ist meine Vermutung.  

Die Grenzwerte können schon seit einigen Jahren mit verfügbarer Technik eingehalten werden. Die aktuellen PSA Dieselmodelle sind der klare Beweis.

Warum fördert die EU Deiner Meinung nach den Bau von Nordstream 2? 

Geschrieben
Am 24.12.2018 um 18:47 schrieb Hartmut51:

Keine Silvesterknaller kaufen, wäre auch ok !

Zitat

Kurz vor Silvester ist die Mehrheit der Deutschen laut einer Umfrage für ein Verbot von Feuerwerk in Innenstädten. 

Knapp 60 Prozent sind demnach der Meinung, dass es ein generelles Böllerverbot in dicht besiedelten Gegenden geben sollte. Das geht aus einer Befragung des Instituts Civey für die Funke-Mediengruppe hervor. An der Umfrage haben mehr als 10.000 Menschen teilgenommen. 

https://www.deutschlandfunk.de/umfrage-mehrheit-fuer-feuerwerks-verbot-in-innenstaedten.2850.de.html?drn:news_id=960012

Immerhin 60%!

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Auto nom:

Die Grenzwerte können schon seit einigen Jahren mit verfügbarer Technik eingehalten werden. Die aktuellen PSA Dieselmodelle sind der klare Beweis.

Warum fördert die EU Deiner Meinung nach den Bau von Nordstream 2? 

Es geht um die Stickoxid-Grenzwerte an ausgewählten Standorten, die selbst dann überschritten werden, wenn ein autofreier Tag ist. Da kann die Technik noch so gut sein, unter null wird man nicht kommen. Oder die zukünftigen CO2-Ziele.

Bei Nordstream2 fehlt mir der Durchblick.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Stunden schrieb Jürgen:

Frohe Weihnachten noch, Hartmut. Hast ja schön was losgetreten :lol:, Absicht?

Also Jürgen, ich doch nicht, aber so kurz vor dem Ausstieg so eine Vorlage zu bekommen...............dann bin ich ja auch noch einer mit  der heute gesuchten MINT Ausbildung, da schafft mans schnell als Quereinsteiger zum oberen Lehrer oder wie ihr euch betitelt.

Bis denne und grüß deine Holde

Hartmut

Habe es mal gerade überflogen. Hier diskutieren Bürger mit unterschiedlichen Meinungen. Das wird unseren Bundespräsidenten freuen.

Bearbeitet von Hartmut51
Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Memphisto:

Es geht um die Stickoxid-Grenzwerte an ausgewählten Standorten, die selbst dann überschritten werden, wenn ein autofreier Tag ist. Da kann die Technik noch so gut sein, unter null wird man nicht kommen. Oder die zukünftigen CO2-Ziele.

Bei Nordstream2 fehlt mir der Durchblick.

Du meinst wahrscheinlich diese Messungen:

https://www.nwzonline.de/oldenburg/oldenburg-stickstoffdioxid-messung-waehrend-des-marathons-auch-ohne-autos-dicke-luft-an-oldenburger-messstation_a_50,2,3791930128.html

Kennst Du weitere?

Wenn Dir bei Nordstream2 der Durchblick fehlt, wie kommst Du dann auf Deine ganz persönliche Vermutung zur Energiepolitik der EU?

Geschrieben

Was für ein Radau von all denen weit unter 2.1 - ich liege davon schon seit zwei Tage im Krankenhaus!

Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb Auto nom:

Kennst Du weitere?

Wenn Dir bei Nordstream2 der Durchblick fehlt, wie kommst Du dann auf Deine ganz persönliche Vermutung zur Energiepolitik der EU?

Die Vermutung ist makroökonomisches 1x1, dazu muss man kein Experte für Gaspipelines sein. Diese Prachtbauten in Dubai etc. - alles von unserem Geld gekauft.

Mal eine Gegenfrage: Welchen akuten Anlass gibt es denn für Dieselverbote, wenn die Stickoxide um 2/3 reduziert werden konnten? 

Bei Nordstream2 spielen ja nun ganz andere als ökonomische Aspekte mit rein.

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Memphisto:

Bei Nordstream2 spielen ja nun ganz andere als ökonomische Aspekte mit rein.

Wir brauchen andere Energien, auf jeden Fall keine fossilen, oder müssen weniger verbraten ! EIgentlich gaaanz einfach.

  • Like 1
Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Memphisto:

Welchen akuten Anlass gibt es denn für Dieselverbote, wenn die Stickoxide um 2/3 reduziert werden konnten? 

Die notorischen, gesundheitsschädlichen Überschreitungen der seit zehn Jahren gültigen Grenzwerte. 

 

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Auto nom:

Die notorischen, gesundheitsschädlichen Überschreitungen der seit zehn Jahren gültigen Grenzwerte.

Bringen denn die Dieselfahrverbote auch was? Darum geht es nämlich.

Das herauszufinden kann ja nun so schwer nicht sein. Wenn ja, dann ist ja gut, bleiben die Stinkediesel eben draußen.

Geschrieben

Okay....wir gehen von Plage Mensch zu  (zu viele) Kinder Kriegen zu Rassismus und schwenken dann wieder auf den Diesel, bzw die Stickoxide, wenn uns nichts mehr einfällt. Schon interessant.

 

@Auto nom 

 

Wenn du meinst, Rassismus sei etwas Westliches, oder gar den "weißen" Vorbehalten, dann solltest du berücksichtigen, dass es Rassismus auch unter Weißen gibt!

Und ja, auch wenn es mich nicht trifft, so wurde ich selbst schon "Opfer" davon.  

Denn es gibt u.a. die Ecke "Gaming" wo uns die Tollen Rechner ermöglichen, mit Leuten aus der ganzen Welt zu spielen und zu kommunizieren. 

Ja ich treibe mich gelegentlich in der virtuellen Welt herum. 

Da ist es tatsächlich nicht selten, dass die Leute aus der ganzen Welt einen als Nazi bezeichnen, sobald sie heraus  finden dass man Deutscher ist. 

Oder tatsächlich aus der realen Welt ein Beispiel: 

Wir fahren vor vielen Jahren mal am D-Day Datum in der Normandie. Dort wurden wir teils sehr verhasst angeguckt und man hat hinter unserem Rücken über uns geredet. 

Also Rassismus in Europa gegen Europäer.... es ist somit egal ob schwarz oder Weiss. 

Geschrieben

westliche Überheblichkeit .... hmm,  ja,  die gibt es ganz sicher.   Das fängt aber wohl nicht erst gegenüber Afrikanern (als Beispiel) an,  das können wir schon an jedem Stammtisch und in jedem Forum hin.

Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb CIEHT-DROËN:

Wir fahren vor vielen Jahren mal am D-Day Datum in der Normandie. Dort wurden wir teils sehr verhasst angeguckt und man hat hinter unserem Rücken über uns geredet. 

Also Rassismus in Europa gegen Europäer.... es ist somit egal ob schwarz oder Weiss. 

Ist das wirklich noch so? Das konnte ich bei den Zeitzeugen gut verstehen, denen allein schon beim Klang deutscher Sprache übel wurde. Aber die späteren Generationen haben doch verstanden, dass die Soldaten auf beiden Seiten nur ihre Pflicht erledigten. Und auch die "Befreier" waren nicht immer zimperlich. Heute weiß man das ja alles.

Idioten gibt es immer ein paar.

Ich habe sogar eher den Eindruck, dass im Ausland alles, was mit Wehrmacht zu tun hat, völlig kritiklos gehypt wird. Deutsche Panzer waren die besten, deutsche Waffen sowieso, und deutsche Soldaten dann auch.

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