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Wie viele Umweltapostel braucht der blaue Planet


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Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Memphisto:

Ist das wirklich noch so? Das konnte ich bei den Zeitzeugen gut verstehen, denen allein schon beim Klang deutscher Sprache übel wurde. Aber die späteren Generationen haben doch verstanden, dass die Soldaten auf beiden Seiten nur ihre Pflicht erledigten. Und auch die "Befreier" waren nicht immer zimperlich. Heute weiß man das ja alles.

Idioten gibt es immer ein paar.

Ich habe sogar eher den Eindruck, dass im Ausland alles, was mit Wehrmacht zu tun hat, völlig kritiklos gehypt wird. Deutsche Panzer waren die besten, deutsche Waffen sowieso, und deutsche Soldaten dann auch.

Ja das war wirklich so. Nur das vor vielen Jahren nicht, wenn ich es mal genau nehme. Denn was bei euch oftmals vor ein paar Jahren war, ist bei mir Jugend oder Kindheit....

Genau genommen dürfte das 2011 passiert sein. 

Es gab allerdings auch die Seite, die normal und freundlich mit einem Geredet haben. 

 

Klar ...Zeitzeugen kann ich gut verstehen. Nur die meisten "Gamer" in der virtuellen Welt sind eher 15 bis 40 und somit DEFINITIV keine Zeitzeugen. Das ungefähre Alter hört man dann ja meist an der Stimme.

 

Von dort gibt es grade aus den USA (aber auch anderen Ländern und Regionen) immer wieder das Wort Nazi,nur wissen die Meisten nichtmal was das war wenn man dann mal nachfragt warum denn. Es ist einfach eine Assoziation. 

Genauso wie man Afrika mit Armut verbindet (BEISPIEL!!!!)

Mit dem Alter sprech ich von der Breiten Masse......es gibt auch genügen über 40 die am Gaming Spaß haben ....und leider auch genügend 12 jährige, die da den Gangster machen (wollen).

vor 1 Stunde schrieb chrissodha:

westliche Überheblichkeit .... hmm,  ja,  die gibt es ganz sicher.   Das fängt aber wohl nicht erst gegenüber Afrikanern (als Beispiel) an,  das können wir schon an jedem Stammtisch und in jedem Forum hin.

Es ist die frage ob man da dann wirklich von WESTLICHER Überheblichkeit sprechen kann, bzw. Sich die Westliche von der allgemeinen Unterscheidet. Denn genau genommen hat man überall einen rum rennen, der meint etwas besseres zu sein. Und garantiert auch in Afrika oder sonstigen armen oder Südlichen sowie östlichen Ländern. 

 

Oder wie erklärt man sich sonst z.b. in Russland das Prinzip "Der stärkere/bessere gewinnt? 

 

Das könnte man ebenso über Seiten hinweg führen. 

 

Apropo seiten: Gibt es eigentlich schon einen  Thread, wo man Thread-Themen für Langweilige Forenmomente rein schreibt? :D

 

 

Edit @Memphisto

Das mit den Panzern ist doch heute noch so :D

Wo fahren denn aktuell unsere deutschen Panzer alle rum (die die funktionieren) 

 

 

Bearbeitet von CIEHT-DROËN
Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb CIEHT-DROËN:

Es ist die frage ob man da dann wirklich von WESTLICHER Überheblichkeit sprechen kann, bzw. Sich die Westliche von der allgemeinen Unterscheidet

https://www.n-tv.de/politik/Westliche-Uberheblichkeit-article343689.html

Zitat

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Bundespräsident Horst Köhler haben vor westlicher Überheblichkeit im Umgang mit afrikanischen Ländern gewarnt.

https://www.deutschlandfunk.de/edward-said-kritiker-der-westlichen-ueberheblichkeit.1310.de.html?dram:article_id=307896

Zitat

Edward Said

Kritiker der westlichen Überheblichkeit

Der Literaturwissenschaftler Edward Said setzte sich für eine bessere Verständigung zwischen dem Westen und der arabischen Welt ein, für eine Zweistaatenlösung im Nahost-Konflikt und er appellierte an die Araber, das durch den Holocaust verursachte Leid der Juden anzuerkennen. 

Es gibt eine typisch westliche Überheblichkeit in Europa und Nordamerika:

Zitat

Treffen mit Boaventura de Sousa Santos in einem Hotel in Lissabon. Er lehrt an den Universitäten von Coimbra und Wisconsin – und gehört zu den wichtigsten Denkern der dekolonialen Theorie. Deren zentrales Anliegen: die Kritik am Eurozentrismus: „Nehmen wir das Beispiel Entwicklung oder Fortschritt. Wir glauben, dass Entwicklung eine Voraussetzung für soziale Gerechtigkeit ist. Aber das eurozentrische Konzept von Fortschritt oder Entwicklung hat gar nichts zu tun mit Vorstellungen von einem guten Leben, wie es sie in anderen Teilen der Welt gibt. Trotzdem denken wir immer, dass Entwicklung für ein Land bedeutet, so zu werden wie Europa oder Nordamerika. Obwohl wir sogar wissen, dass die Erde kollabieren würde, wenn alle leben würden wie die Menschen dort.“

https://www.deutschlandfunk.de/rassendenken-teil-2-weisse-flecken-auf-der.740.de.html?dram:article_id=436622

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Memphisto:

Idioten gibt es immer ein paar.

Ich habe sogar eher den Eindruck, dass im Ausland alles, was mit Wehrmacht zu tun hat, völlig kritiklos gehypt wird. Deutsche Panzer waren die besten, deutsche Waffen sowieso, und deutsche Soldaten dann auch.

Und ich denke, dass auch der Erfolg des made in germany, gerade im Kfz. Bereich damit zu tun hat.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Hartmut51:

Und ich denke, dass auch der Erfolg des made in germany, gerade im Kfz. Bereich damit zu tun hat.

Nee, es ist eher andersrum. Weil man die Qualität aktueller deutscher Industrieprodukte kennt, überträgt man die auf die Ausrüstung der Wehrmacht.

Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb Auto nom:

Beispiele für typisch westliche Überheblichkeit:

Lieber Auto nom (möchtest du so angesprochen werden? Ich kenne leider deinen Namen nicht.),

du tust es schon wieder: du führst Beispiele für eine angebliche „westliche Überheblichkeit“ an, die sich auf irgendwas beziehen, aber mit Sicherheit keine Belege darstellen. Was zum Beispiel soll an der Aussage von Innenminister Hermann westlich überheblich sein? Ich würde das eher als dümmlich bezeichnen. Das Machtwort von Chef Seehofer wäre dann nach deiner Logik „westlich unüberheblich“? oder gar „westlich antiüberheblich“?
„Blanco ist Ehrenmitglied der
CSU ("Wir Schwarze müssen zusammenhalten!")“ (Aus seinem Wikipedia-Eintrag). Was Roberto Blanco angeht, kannst du also sicher sein, dass dieser Mann über einen ausgeprägten ironischen und feinsinnigen Humor verfügt: Übersetz doch einfach mal Blanco ins Deutsche. Mit deiner Deutung liegst du daher komplett daneben. Der Spruch vom "wunderbaren Neger" war also weder überheblich, noch dümmlich, sondern einfach ein Frotzelspruch unter Freunden. Kein Spruch für die Öffentlichkeit, vor allem nicht für Leute, die PC-mäßig unterwegs sind. Komm mal nach Westfalen da gehören Frotzelsprüche zum Alltag. Du kannst auch Hartmut nach seinen Erfahrungen fragen. Seine Sprüche, die im persönlichen Zusammensein zu geistreichen Entgegnungen herausfordern und klar stimmungsfördernd sind, kommen in der Öffentlichkeit des Forums nicht bei jedem gut an, aus dem einfachen Grunde, dass sein ostwestfälischer Humor nicht von jedem verstanden wird. Diesen Humor kannst du übrigens auch im Münster Tatort wiederfinden, wenn auch zum Teil banal und übertrieben.

Des weiteren kannst du davon ausgehen, dass Roberto Blanco, der mit Sicherheit viele Erfahrungen mit Rassismus gemacht hat, genügend Intelligenz, Selbstsicherheit und Stärke hat, sich selber mit seinem Parteifreund auseinanderzusetzen. Gerade dieser Mann ist nicht auf scheinbare Unterstützung irgendwelcher Presseleute angewiesen, denen es bestimmt nicht um Roberto Blanco ging, sondern darum, dem Innenminister ein zu verpassen. Ein unlauteres Motiv.

Vor diesem Hintergrund zeigt sich auch, dass das „Machtwort“ von Seehofer in Wirklichkeit kein Zeichen der Stärke, sondern ein Zeichen seiner Angst vor den öffentlichen Reaktionen und damit ein Zeichen der Schwäche ist.

Eine Analyse deiner weiteren Beispiele erspare ich mir, da ich nicht erwarte, dass du wirklich stringent argumentieren willst, da du schon auf meine vorhergehenden Argumente gar nicht eingegangen bist. Im Übrigen wäre es gut, wenn du den Begriff „westliche Überheblichkeit“ erst einmal definieren würdest. Was unterscheidet „westliche Überheblichkeit“ von „östlicher“ oder „südlicher“ oder allgemein „menschlicher“ Überheblichkeit? Das gleiche solltest du mit dem Begriff „Rassismus“ tun. Dies würde dir und den anderen Diskutanten zu mehr Klarheit verhelfen. Mein Eindruck ist nämlich, dass hier gar nicht jeder die gleiche Definition im Kopf hat. Dann aber redet man wunderbar aneinander vorbei.

Viele Grüße Jürgen

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Geschrieben

Irgendwie witzig. Aber nur irgendwie. Ist es wirklich Dein ernst, dass der Begriff Rassismus im Forum des ACC definiert werden muss? Unglaublich!

Nur eins noch:

http://www.taz.de/!5302431/

Zitat

David Schneider-Addae-Mensah nannte den bayerischen Innenminister ein „wunderbares Inzuchtprodukt“. Der hatte sich zuvor rassistisch geäußert.

 

Geschrieben

Ich sehe, du willst nicht verstehen. So undifferenziert und allumfassend wie in deinen Zitaten der Begriff „Rassismus“ verwendet wird, ist es nötig. Dass David Schneider-Addae-Mensah (gilt seine Meinung mehr als die anderer, oder warum führst du ihn hier an?) Innenminister Herrmann für rassistisch hält, belegt jetzt was? Hat er die Deutungshoheit? Erzähl ihm von meinem letzten Post. Im Grunde ist er doch auch wieder jemand, der meint,  er könnte ungefragt für Roberto Blanco sprechen. Mit welchem Recht? Was soll diese Bevormundung eines erwachsenen Menschen? Hält er Blanco für zu schwach? Oder für zu blöd? Hat er dadurch vielleicht selber eine rassistische Einstellung? Oder sucht er einfach nur Publikum? Das scheint mir das Naheliegendste zu sein, wozu sonst der beleidigende Inzuchtvorwurf? Also quasi ein Mißbrauchsakt zur Selbstprofilierung.

Aber was ist nun mit der Begrifflichkeit der „westlichen Überheblichkeit“? Wieder nichts? Dabei war das der Begriff deines Vorwurfs. Das Weitere kam ja erst durch dein Ausweichen.

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Geschrieben

Leider verbeisst ihr euch gerade wieder in einander und  gerade bei einem Detail, dass meiner Ansicht nach eher nebensächlich ist.

Die Versklavung der 3. Welt, die bewusste Zerstörung der Lebensgrundlagen dieser Völker. Die Zuammenarbeit mit korrupten  Führungsstrukturen, die oft handverlesen sind und für ihr wohlverhalten fürstlich entlohnt werden sichern doch den von vielen angestrebten  american way of life ab.

Nicht nur "america firs" auch  Konsum first. Kein Auskommen ohne Wachstum der Wirtschaft. Gibt es wirklich keinen Gegenentwurf für den es sich lohnen würde aufzustehen ?

Ob es Dummheit oder Gleichgültigkeit, ob es Gedankenlosigkeit oder Überheblichkeit ist, was uns unser Verhalten ermöglicht, es ist schlicht wurscht. Das Resultat, unreflektiertes Fortsetzen von nicht mehr zeitgemäßem Verhalten, bringt uns, nicht die Erde an Ihre Grenze. Sie schafft das schon.

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Geschrieben
vor 47 Minuten schrieb Hartmut51:

Nicht nur "america firs" auch  Konsum first. Kein Auskommen ohne Wachstum der Wirtschaft. Gibt es wirklich keinen Gegenentwurf für den es sich lohnen würde aufzustehen ?

Wie wärs, wenn man, anstatt nach einem Gegenentwurf zu suchen, den man dann erst über jahrzehnte bekanntmachen müsste, und dann verteidigen, der sich dann durchsetzen müsste, einen anderen Weg ginge? Einen zumindest möglicherweise schnelleren, der ausserdem nicht auf Konflikt, nicht auf Gegen-, sondern auf Miteinander aufbaute?

Die Überlegung ist folgende: Der Kapitalismus ist das System, das sich bereits seit Jahrtausenden, in immer wieder neuer Form, aber eben immer wieder durchsetzte. Es nimmt auch einen sehr starken Grundzug menschlichen Verhaltens nützlich auf. Den Egoismus. Der Kommunismus hats ohne dieses Element versucht, und ist auf ganzer Linie gescheitert. Leider, denn die Konkurrenz zwischen den Systemen brachte nicht bloss die Welt an den Abgrund, sie sorgte auch für eine höchst positive Irritation des Systems Kapitalismus, weil dieses eben zeigen musste, dass es nicht nur besser Gewinn machen kann als das Konkurrenzsystem, sondern allgemein bessere, freiere Lebensbedingungen bieten kann.

Wie also kann man dem Kapitalismus neue Leitlinien geben, wie ihm beibringen, dass Umweltschutz auch wichtig ist?

Indem man ihm einen Wert beimisst. Mit anderen Worten, indem Umweltzerstörung kostet. Und zwar mehr, als die Erhaltung der Lebensgrundlagen kosten würde. Nennt sich Opportunitätskostenprinzip und ist uralt.

Dass ich der Ansicht bin, die langfristige Erhaltung unserer (und das meine ich global) Lebensgrundlagen sei die Voraussetzung überhaupt, um alle weiteren Probleme lösen zu können, hab ich schon gesagt.

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Geschrieben
vor 20 Stunden schrieb Memphisto:

Das kam oft genug in der Glotze, ist erst ein paar Wochen her.

Ach in der Glotze! Dann haette es ja eigendlich stimmen musssen :lol:.

Wenn ich so zurueckdenke, hier im Forum, hatten wir ja auch schon einige Wahrsagungen. Die Griechenlandhilfe stuerzt Deuschland und Europa in eine tiefe Wirtschaftskriese, mit dem Euro ist es bald zu Ende, dafuer wird der Goldpreis schwindeleregende Hoehen erreichen, die Fluechtlinge werden Deutschland uebberrennen, Merkel ist Deutschlands Untergang,....

Nun, ich denke das es ein kleiner Unterschied ist ob Zeitungen einem Hype folgen, Rechtspoulisten etwas Untergangsstimmung schueren, eine Pharmafirma den Umsatz erhoehen moechte oder ob etwas durch einen Entscheidungsprozess der Demokratie geht und Gesetzeskraft erlangt. Sicher ist auch dieses Verfahren nicht fehlerfrei, aber doch deutlich weniger anfaellig. BTW: Wenn ich bei dir ein paar Sachen finde die falsch gelaufen sind, ist das doch noch lange kein Beweis, dass Du zu allem unfaehhig bist...oder?

vor 21 Stunden schrieb Memphisto:

Hinter den scheinbar durchgeknallten Stickoxid-/CO2 Grenzwerten...

Was ist an den Grenzwerten scheinbar oder durchgeknallt?

vor 20 Stunden schrieb Memphisto:

Es geht um die Stickoxid-Grenzwerte an ausgewählten Standorten, die selbst dann überschritten werden, wenn ein autofreier Tag ist.

Es hat keiner behautet das ohne Diesel die Werte auf Null gehen. Es gibt auch noch andere Emittenten. Und wo war das uebergaupt? (Link!) Fahrverbote fuer alte Diesel bringen auch nichts wenn neue genau so "dreckig" sind. Die Schadstoffwerte einzuhalten ist uebrigens kein Problem, PSA schaft in der RDE die Haelfte vom Pruefstandsgrenzwert der NOx. Und fuer die CO2 Grenzwerte gibt es schon genug Schlupfloecher;).

vor 19 Stunden schrieb Memphisto:

Bringen denn die Dieselfahrverbote auch was? Darum geht es nämlich.

Das herauszufinden kann ja nun so schwer nicht sein. Wenn ja, dann ist ja gut, bleiben die Stinkediesel eben draußen.

Ja, leider aber nur wenn man alle ohne 6d temp aussperrt, dass heisst auch funkelneue Fahrzeuge:(.

vor 19 Stunden schrieb Memphisto:

 Diese Prachtbauten in Dubai etc. - alles von unserem Geld gekauft.

Nein, es war nicht unser Geld...wir haben es naemlich ausgegeben;). Aber selbst wenn man deiner Interpretation folgt, unsere Prachtbauten werden teilweise mit den Ertraegen aus Waffenverkaeufen erstellt. 

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Hartmut51:

Leider verbeisst ihr euch gerade wieder in einander und  gerade bei einem Detail, dass meiner Ansicht nach eher nebensächlich ist.

Die Versklavung der 3. Welt, die bewusste Zerstörung der Lebensgrundlagen dieser Völker. Die Zuammenarbeit mit korrupten  Führungsstrukturen, die oft handverlesen sind und für ihr wohlverhalten fürstlich entlohnt werden sichern doch den von vielen angestrebten  american way of life ab.

Nicht nur "america firs" auch  Konsum first. Kein Auskommen ohne Wachstum der Wirtschaft. Gibt es wirklich keinen Gegenentwurf für den es sich lohnen würde aufzustehen ?

Ob es Dummheit oder Gleichgültigkeit, ob es Gedankenlosigkeit oder Überheblichkeit ist, was uns unser Verhalten ermöglicht, es ist schlicht wurscht. Das Resultat, unreflektiertes Fortsetzen von nicht mehr zeitgemäßem Verhalten, bringt uns, nicht die Erde an Ihre Grenze. Sie schafft das schon.

der eine 'like', den ich dafür geben kann reicht nicht.

Starker Kommentar !!!!  das Beste was ich hier seit Langem gelesen hab'.

Bearbeitet von chrissodha
Geschrieben (bearbeitet)

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Bearbeitet von Carsten
Geschrieben (bearbeitet)

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Bearbeitet von .$.trittbrettfahrer
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Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb MatthiasM:

(...)

Was ist an den Grenzwerten scheinbar oder durchgeknallt?

(...)

Das sie fernab der realität sind vielleicht?!

 

Das viele Arbeitnehmer viel größeren Mengen schutzlos ausgeliefert sind? 

Das Raucher zeigen, dass die Menge nichts macht bzw nicht viel macht. Wenn man für 1 Kippe schon für 40 Std an einer non stop befahrenen Kreuzung stehen muss, um auf den gleichen Wert zu kommen. 

 

Allein mit ner doofen Kerze, die ja gerne auch bei Stromausfällen  benutzt werden, kriegt man auch eine Grenzwertüberschreitung. 

Also ins Blaue getippt und irgendeinen unsinnigen Wert genommen der scjön aussieht. 

 

Die können ja mal auf ner grünen Wiese oder in einem Stadtpark messen was dabei raus kommt. 

(Wieso bin ich mir so sicher, dass gleich irgendwelche Links dazu kommen?)

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Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Hartmut51:

Leider verbeisst ihr euch gerade wieder in einander

Lieber Hartmut, ich sehe, dass du heute recht apokalyptisch unterwegs bist. Die Probleme, die du ansprichst, werden wir eher nicht lösen. Ich schätze sogar, es interessieren sich herzlich wenige Leute für unsere Meinung. Noch weniger werden sich danach richten. Selbst wenn wir hier alle einer Meinung wären. Mit unseren Diskussionen betreiben wir also ein intellektuelles Hobby. Das ist auch nicht weiter schlimm, denn es macht Spaß. Und für die, die wie du politisch aktiv sind, wird womöglich sogar die ein oder andere Aktivität angestoßen. Das wäre in meinen Augen schon ein richtig großer Erfolg, selbst dann, wenn ich anderer Meinung bin.

Die Pessimismen, die du hier vorträgst, kann ich nachvollziehen, teile sie aber nicht unbedingt in dieser Schärfe. Meine Sorgen bzw. Ängste beziehen sich auf einen anderen Bereich und einen kürzeren Zeithorizont. Wir haben eine Regierung, die schamlos Gesetze einführt, die dazu dienen, Meinungsfreiheit einzuschränken (zum Beispiel Netzwerkdurchsetzungsgesetz). Die flächenmäßige Bürgerüberwachung im Straßenverkehr, die das Bundesverfassungsgericht selbst für Strafverfolgungszwecke für unzulässig erklärt hatte, soll nun zur angeblichen Überwachung einfacher Ordnungswidrigkeiten (Missachtung von Fahrverboten) doch noch eingeführt werden. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

Zugleich haben wir es mit Großkonzernen zu tun, die geradezu unglaubliche Datensammlungen erheben. Facebook tut sich hier auf eine geradezu schamlose Art und Weise hervor. Viele US-amerikanische Polizeibehörden lassen mittlerweile über Facebook Gesichtserkennungen vornehmen und überlässt dazu Facebook etliche Bilder von Kameras, die im öffentlichen Raum vor sich hin filmen. Die Entwicklung von Amazon zerstört die Geschäftsstrukturen mindestens in Klein – und Mittelstädten und dürfte auf Dauer auch die Marktstrukturen im Internet monopolisieren. Alexa von Amazon hört auch dann mit, wenn es eigentlich nicht aktiviert ist und sendet die Audiodaten nach Hause und kaum jemand in der Bevölkerung nimmt Anstoß daran. Auch in der Politik hört man nur wenig kritische Stimmen. Ich weiß nicht, ob das daran liegt, dass man die Gefahren nicht erkannt hat, oder weil man das Überwachungspotenzial erkannt hat. Beides sind keine schönen Optionen. Und unserer Presse ist es wichtiger, die richtige „Haltung“ zu zeigen und über Genderschwachsinn oder andere fiktive Problematiken zu reden, so als ob die Trennlinien der Gesellschaft zwischen dem Paketfahrer und der Supermarktverkäuferin, bzw. der Studienrätin (A 13) und dem Ingenieur, und nicht, wie es jedem Klassenkämpfer in den 80ern noch geläufig war, zwischen den vier genannten und dem oberen Establishment (hier kann dann auch Mittelständler Merz oder Arbeiterfreund Schulz genannt werden) verlaufen würde.

Ich vermute, hier kommen noch große gesellschaftliche Umwälzungen auf uns zu.

 

 

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Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb bluedog:

Mit anderen Worten, indem Umweltzerstörung kostet. Und zwar mehr, als die Erhaltung der Lebensgrundlagen kosten würde. Nennt sich Opportunitätskostenprinzip und ist uralt.

Dem kann ich direkt zustimmen! Das Problem hierbei ist, dass die verschiedensten Lobbygruppen ihren Einfluss ausüben und dabei allzu häufig auf kompetenzbefreite Politiker treffen, für die ihrerseits Parteikarriere und Ämtererhalt ganz oben stehen. Hinzu kommt der Glaube der allermeisten Politiker, besser als der Markt entscheiden zu können. Das hat zum Beispiel dazu geführt, dass für die Energiewende u. a. Subventionen für die teuerste Art der CO2 – Reduzierung (Solarmodule) eingeführt worden sind. Besser wäre es gewesen, CO2 – Reduzierung verfahrensunabhängig zu subventionieren oder aber den CO2 – Ausstoß zu verteuern und mit den eingenommenen Geldern Forschung zu finanzieren.

Politik und Gesellschaft neigen auch sehr stark dazu, Entscheidungen sehr emotional zu treffen. Auch dies führt dazu, dass Gelder gerne in öffentlichkeitswirksame Maßnahmen gesteckt werden, und nicht unbedingt in effiziente Maßnahmen. Ich wage die Behauptung, dass die Gelder, die jetzt in eine weitere Reduzierung des NOx-Ausstoßes investiert werden, in anderen Bereichen womöglich besser, d. h. gesundheitsfördernder für die Bevölkerung, eingesetzt werden könnten. Man denke nur an die vielen unnötigen Infektionen in Krankenhäuser durch mangelnde Hygiene. Es gibt etliche weitere Felder, über die man hier nachdenken könnte. Eine solche Kosten – Nutzen – Analyse nimmt unsere Gesellschaft aber nicht vor. Speziell auf die Fahrverbote in Hamburg wäre zum Beispiel interessant, mal zu untersuchen, wie viel zusätzliche Unfälle zu erwarten sind, weil nun viel Verkehr längere Wege nimmt und das über Straßen, die nie für diesen zusätzlichen Verkehr geplant waren. Wie viel weniger Atemwegserkrankungen stehen dem gegenüber? Interessiert sich überhaupt jemand für solche vergleichenden Analysen?

  • Like 3
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb CIEHT-DROËN:

(Wieso bin ich mir so sicher, dass gleich irgendwelche Links dazu kommen?)

Das ist in Deinem Fall offensichtlich sinnlos. 

  • Like 1
Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Hartmut51:

Leider verbeisst ihr euch gerade wieder in einander und  gerade bei einem Detail, dass meiner Ansicht nach eher nebensächlich ist.

Ich finde den Umgang miteinander alles andere als nebensächlich.

Westliche Überheblichkeit ist eine übliche Umschreibung im deutschen Sprachgebrauch. Und wenn jemand Ursache und Wirkung im Kontext der Geburtenraten verwechselt, dann ist das für mich ein eindeutiges Zeichen für westliche Überheblichkeit.

Immerhin habe ich gelernt, dass Rassismus in Westfalen und innerhalb der Ehrenvorsitzenden der CSU definiert wird und alles was man dort üblicherweise sagt, kein Rassismus sein kann. Die Frage, ob ich am nächsten Tag als armer Ritter auf der Speisekarte stehe, wenn ich einem Westfalen, der das N-Wort benutzt, als wunderbares Inzuchtprodukt bezeichne, wird wohl nie geklärt werden.

 

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Hartmut51:

Gibt es wirklich keinen Gegenentwurf für den es sich lohnen würde aufzustehen ?

1. Ein radikaler Umbau der Wirtschaft. 

2. Friss die Hälfte. 

3. Nachhaltig leben, z. B. so: https://utopia.de/regen-village-autarkes-dorf-30034/

Wer will das wirklich? Der Trend geht schon seit Jahren zum Zweitbaum, zum Zweitauto, zur zweiten Urlaubsreise, zum Zweitfernseher, zur Zweitwohnung, usw.

 

  • Like 1
Geschrieben

Ich kann’s nicht lassen. Ich muss mich noch mal melden, allerdings vollkommen Off-Topic.

Zu Weihnachten habe ich mir einen schönen Wein gegönnt: einen Primitivo di Manduria. Wirklich lecker, hilft beim Vertreiben apokalyptischer Gedanken und ich überlege gerade, ob ich mir ein Fläschchen öffnen sollte. Was mich übrigens an meine ostwestfälische Herkunft erinnert. Im Osnabrücker Raum habe ich somit einen Migrationshintergrund. Das ist nicht immer einfach, da das Humorverständnis anders ist. Hartmut wird mich da verstehen! Die Ostwestfalen trinken übrigens gerne mal einen Schnaps. Das muss nicht bei einem Schnaps bleiben, es dürfen auch gerne mehr werden. Dafür braucht man in Ostwestfalen eigentlich keinen Grund, wenn man aber einen hat, kommt einem das schon entgegen. Wie auch die anderen deutschen Volksstämme neigen selbst die unzivilisierten Ostwestfalen zur Institutionenbildung. Das kann ein (Schützen)Verein sein, muss aber nicht, es kann auch eine Schnapskirmes sein. Eine solche gibt es in Soest; das weiß sogar Bento.de, die Mädchenseite von Spiegel Online.

Wunderbar das im Link eingeflashte „gefuehle“, dass auf ein Verständnis für Männerwünsche hinweist, dass ich bei Bentoredakteur*en*innen (alles richtig?), die sich sonst (fast) ausschließlich mit Belanglosigkeiten beschäftigen, nicht vermutet hätte. Aber halt! Das ist jetzt dünnes Eis. Es gibt eine Landkarte von Westfalen aus dem 17. Jahrhundert. Am Rand dieser Karte steht: „In Westfalen gibt es keinen Wein und das Bier ist nicht das beste, hier trinken Frauen gerne süße Schnäpse.“ Also, das „Männer“ bei den Wünschen könnt ihr streichen.

Lena von Bento.de schreibt: „Wenn in Soest SchnapsAllerheiligenkirmes (das ist das gleiche, Anm. von mir) ist,. …, ist das jedes Mal das Highlight meines Jahres. ... fast immer kommen noch  mehr Leute in die Heimat als an Weihnachten (Fettdruck im Original!!). Das ist doch mal ´ne echte Ansage zu den wahren Wichtigkeiten im Leben! Der weitere Verlauf des Artikels zeigt, dass Lena ihn nach dem Kirmesbesuch geschrieben hat. „Auf der Kirmes feier ich rein und raus, meistens darf ich sogar umsonst Karussell fahren, zumindest die zweite und dritte Runde. Um mich herum leuchten die Lichter, Menschen lachen, kreischen, sind glücklich.“ Ich vermute fast stelle fest, die Bemerkung von damals kann man heute immer noch an den Kartenrand schreiben. Eine Leitkultur der besonderen Art. Schaut einfach selber.

Vielleicht wird es jetzt doch nicht der Primitivo (Fettdruck von mir). Ich muss mal schauen, was meine Frau so übrig gelassen hat.

Ich wünsche euch einen schönen apokalypsefreien Abend.

Jutjehn

PS: „Ostwestliche Überheblichkeit“  Jetzt hab ich was zum Nachdenken, aber erst kommt das Fläschchen.

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb chrissodha:

der eine 'like', den ich dafür geben kann reicht nicht.

Starker Kommentar !!!!  das Beste was ich hier seit Langem gelesen hab'.

Danke für die Blumen :wub:, aber auf den letzten Tagen hier, kann ich mir ja auch ein wenig Mühe geben.

 

vor einer Stunde schrieb Jürgen:

Meine Sorgen bzw. Ängste beziehen sich auf einen anderen Bereich und einen kürzeren Zeithorizont.

Und genau dieser Bereich ist in meinen Augen pillepalle und geht doch auch an der gesamten Facebook Comunity vorbei. Also politisch irrelevant. 

 

vor einer Stunde schrieb Jürgen:

Lieber Hartmut, ich sehe, dass du heute recht apokalyptisch unterwegs bist.

Jürgen, da passt nix. Du kennst meine Vita. Genau die von dir und anderen  genannten Ungeheuerlichkeiten die in D passieren sind ein Fliegenpipi im Ozean, aber wir können uns natürlich von einem erhöhten Standpunkt aus ( wir leben so auf 120 m ü. NN ) über die erheben die bereits bei einer Meeresspiegelerhöhung von 5 m am A... sind. Das sind schon einige Millionen Opfer, die nicht selber CO2 im Übermass produziert haben.

Aber ok, es wird uns ja immer vorgelebt in Tagesschau / Heute etc. wie wichtig wir sind. Auch da sind wir auf dem american Way........

Nun wird ja von durchaus renomierten Wissenschaftlern die Möglichkeit von einer deutlich größeren Erhöhung ins Spiel gebracht und da haben wir wieder Glück : "Die Gnade der frühen Geburt."

Die Aussage meines Bruders nach seinem letzten Gewitter (s. u.) kann im Falle eines Falles die gesamte Menschheit betreffen.

Bearbeitet von Hartmut51
  • Danke 1
Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Jürgen:

Zu Weihnachten habe ich mir einen schönen Wein gegönnt: einen Primitivo di Manduria.

Unser Lieblingsitaliener in Bünde, von dem wir natürlich gerade zurück gekommen sind, hat auch einen solch primitiven Wein im Angebot und der wird durchaus auch von uns geschätzt. Da müssen ja auch Grundlagen des Verständnisses zwischen uns bestehen da, wir ja nur in entgegengesetzter Richtung Grenzgänger waren.;)

Geschrieben

Ich habe recherchiert, was ein bekannter Eingeborener Westfalens (Geographie war noch nie meine Stärke) neulich zum Thema von sich gegeben hat:

https://www.wn.de/Muensterland/Kreis-Borken/Gronau/3534067-Interview-mit-Dietmar-Wischmeyer-Dann-wird-der-Mensch-zur-Amoebe

Zitat

Wenn die Welt nicht daran zugrunde geht, woran dann?

Wischmeyer: Die Frage ist eigentlich nur: Wie lange noch? Das Schlimme ist ja auch nicht, dass die Welt zugrunde geht, sondern dass den Menschen, die vom jetzigen Zustand profitieren, egal ist, dass sie zugrunde geht. Das mittlere profitable Management und die Saturierten dieser Welt, die so circa 40 plus sind, die werden nicht mehr erleben, dass die Welt zugrunde geht. Denen ist das scheißegal. Ich sehe das bei so vielen gesellschaftlichen Institutionen – ob das Kirchen, Gewerkschaften, Parteien sind oder Zeitungsverlage und Radio: Alle, die da Entscheider sind wissen: Wir können uns noch 20 Jahre zu Tode sparen. Das hält unsere Jobs am Leben, danach ist Schluss. Aber das ist mir egal, denn ich bin dann pensioniert, habe Rente und alles ist gut. Ob diese Rechnung wirklich aufgeht, das wird sich zeigen.

Klingt pessimistisch. Gibt’s noch etwas, das man tun kann – außer Comedy?

Wischmeyer: Ich würde eher sagen, es ist fatalistisch. Tun kann man natürlich eine Menge. Es ist ja wie bei Aids. Bisher ist das nicht heilbar, aber der Leidensweg lässt sich minimieren, und die verbleibende Lebenszeit lässt sich ganz schön verlängern. Die Therapie funktioniert. Das Leben führt ja auch, wie wir alle wissen, zum Tod. Trotzdem kann man vermeiden, dass man morgen schon tot ist. Alles lässt sich lindern. Das ist auch das, was Politik auszeichnet: Vieles lässt sich nicht komplett verhindern. Diese entsetzliche Digitalisierung zum Beispiel wird wohl die Menschheit auf Dauer in ein anderes Wesen verwandeln. Aber sie lässt sich abbremsen und es lässt sich für viele der Übergang geschmeidiger herstellen.

 

  • Like 2
Geschrieben

Lieber Hartmut,

da ich (herkunftsbedingt?) von eher schlichtem Gemüt bin, konnte der Wein dem Namen nach ja nicht gänzlich unpassend sein. Bünde liegt übrigens auch in Ostwestfalen. Da sollte dir die Idee, mal im Herbst einen Ausflug nach Soest zu machen, nicht ganz fremd sein. Rödinghausen – Hasbergen – Soest und zurück entspricht übrigens genau der Reichweite deines Elektroflitzers. Ich sehe dich jetzt in der Pflicht, auch die Tiefen des ostwestfälischen Seelenlebens auszuloten. Wenn du dann sagst: "Scheiße. Is' fünf vor 3 Uhr!!!" (Zitat Lena, man dürfte sie hier mittlerweile näher kennen), gibt´s noch ein letztes Bullenauge und vielleicht noch eine Ampel und du fährst mich umsichtig mit meinem frisch erworbenen roten Kajüte-Strohhut nach Hause. Ich bin da komplett auf dich angewiesen, denn es fahren zwar Sonderbusse „nur leider sind auch die hoffnungslos überfüllt.“ Außerdem kann man richtig Pech haben: „In einem der überfüllten Busse saß mal ein Journalist von "1Live““.

Noch eine kleine Info für Auto nom, der ja die Westfalen bisher nur ein bißchen kennengelernt hat: „Beim Pferdemarkt frühstückst du morgens Sekt mit deinen Freunden, dann setzt ihr euch in einen überfüllten Sonderbus (siehe oben), trinkt weiter, steigt in Soest aus, trinkt weiter, trefft Freunde, trinkt weiter.“ Das ist Westfalen. Weiß sogar Bento.

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