Zum Inhalt springen

Lichtautomatik und dumme Fahrer


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Gestern nacht auf der B2 gegen 22:00 Uhr. Ich knödele mit Tacho 124 Richtung Donauwörth. Auf einmal sehe ich schwache Konturen auf der Beschleunigungsspur und Reflexe in den Katzenaugen. Ich denke erst, da hat einer seinen Anhänger nicht eingesteckt, aber es ist ein aktueller Golf ohne Anhänger. Hinten brennt gar nichts und vorne nur die Tagfahrlichter. Sah toll aus in der Dunkelheit.

Ich kenne das aus der Inspektion. Damit das Licht da nicht in der Werkstatt brennt, stellen die den Lichtschalter auf "0", was gerne bei der Fahrzeugrückgabe vergessen wird. Da steht dann "Lichtautomatik aus" im Bordcomputer und man dreht den Lichtschalter dann wieder auf "AUTO" und alles ist gut.

Sind VW Fahrer dafür zu blöde? Ich gebe Zeichen mit der Lichthupe. Der Gegenverkehr gibt Zeichen zurück. Beim Golf passiert gar nichts. Ich fahre noch 15 km vor ihm. Das Fahrlicht schaltet der nicht an, sondern ist wohl froh, daß er mit dem Tagfahrlicht hinter dem C4 herfahren kann.

 

Fahrhilfen und Assistenzsysteme verbessern nicht grundsätzlich die Fahrsicherheit. Es ist immer der Fahrer, der entscheidet.

Gernot

  • Like 3
  • Danke 1
Geschrieben

Auch auf der Autobahn bei Regen/leichtem Nebel immer wieder lustig, wenn vor einem hinten unbeleuchtete Fahrzeuge auftauchen. Ich bin kein Fan von Lichtautomatik.

  • Like 2
Geschrieben

Wenn der Wischer läuft, schaltet die Lichtautomatik das Licht nach ein paar Wischzyklen an. Problem ist es, wenn der Fahrer dann in einem Auto ohne Lichtautomatik sitzt.

Gernot

Geschrieben (bearbeitet)

Ach da brauchts noch nicht mal eine Automatik, die bekloppten fahren täglich bei strahlendem Sonnenschein mit Licht rum, fängts zu Regnen an wollen sie offensichtlich das Licht einschalten und schalten es komplett aus, kann man zunehmend bei älteren Fahrzeugen sehen die keine TFL und keine Automatik haben, da leuchtet dann gar nix.

Die Häufigkeit in der ich das sehe ist Erschreckend!

Bearbeitet von Manson
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Gernot:

Fahrhilfen und Assistenzsysteme verbessern nicht grundsätzlich die Fahrsicherheit. Es ist immer der Fahrer, der entscheidet.

Gernot

ein wahres Wort,  gelassen ausgesprochen.

Auch deshalb bin ich kein Freund all dieser Assistenten.

  • Like 2
  • Danke 1
Geschrieben
vor 41 Minuten schrieb chrissodha:

Auch deshalb bin ich kein Freund all dieser Assistenten.

Einen Assistenten hätt ich gerne für die, die nicht blinken können, entweder Stromstoss wenn Lenkrad bewegt wird oder ab einem gewissen Einschlag Blinker automatisch, da heute ja eigentlich keiner mehr blinkt. Vor allem die Cops, die nerven mich, die sind meist ein super Beispiel für nicht blinken und auf andere scheissen.

  • Like 2
  • Haha 2
Geschrieben

100% Zustimmung !   Diese liebevoll 'Blinkmuffel' genannten sind für mich weniger liebevoll nicht blinkende Ar***lö**er

  • Like 4
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Manson:

Ach da brauchts noch nicht mal eine Automatik, die bekloppten fahren täglich bei strahlendem Sonnenschein mit Licht rum, fängts zu Regnen an wollen sie offensichtlich das Licht einschalten und schalten es komplett aus, kann man zunehmend bei älteren Fahrzeugen sehen die keine TFL und keine Automatik haben, da leuchtet dann gar nix.

Die Häufigkeit in der ich das sehe ist Erschreckend!

Diese grünen Lämpchen. welche Standlicht und Fahrlicht anzeigen, sind im Citroën eine echte Wohltat.  Peugeot zeigt nur das Fahrlicht an. Andere Marken z.B. Ford zeigen gar nichts an. Da soll man wohl auf die Schalterstellung schauen. Und dann kommt genau das heraus.

Gernot

 

Geschrieben

was mir zur Zeit irgenwie extrem auffällt  sind Einäugige, wo auf einer Siete nicht mal mehr ein Standlicht brennt.  Woran liegt das ? immer nur Zufall ?

Geschrieben

Ich tippe eher auf ignorante Fahrer, da auffallend häufig der verbliebene Scheinwerfer falsch eingestellt ist. Vielleicht meint aber auch der eine oder andere, den Ausfall eines kompletten SW durch Fernlicht kompensieren zu können ? Menschliche Dummheit ist grenzenlos ;)

 

 

Geschrieben

Und Bequemlichkeit auch. Oft zu bequem die defekten Leuchtmittel zu tauschen oder nicht in der Lage bzw. eine Werkstatt aufzusuchen.

Aber das Tagesfahrlicht ist echt die Pest, wenn damit wie so oft auch Nachts gefahren wird. Die Gefährdung anderer ist auch damit gegeben.

Gast munich_carlo
Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb schwinge:

Auch auf der Autobahn bei Regen/leichtem Nebel immer wieder lustig, wenn vor einem hinten unbeleuchtete Fahrzeuge auftauchen. Ich bin kein Fan von Lichtautomatik.

Das ist mir gestern auf der Fahrt nach Straßburg und abends zurück nach Augsburg auch aufgefallen. Als auf dem Rückweg die Dämmerung schon ziemlich stark eingesetzt hatte, waren viele (ca. 5%) ohne Licht unterwegs. Man hat es gut im Gegenverkehr sehen können.

Was aber noch viel interessanter war: Die rechte Spur auf 3-spurigen Abschnitten wurde permanent gemieden, obwohl gestern fast keine LKW unterwegs waren. Meint der gemeine Autofahrer etwa, hier dürfen nur Fahrzeuge ab 7,5t fahren? :o

Geschrieben

Die freie rechte Spur hat mit dem oft schlechteren Fahrbahnbelag dort zu tun. Das holpert da immer so und dann geht Premium doch kaputt.

Gernot

Geschrieben (bearbeitet)

Nun ich fahre ja Auch ab und an mit Frauchens Röno. Der hat so einen doofen Lichtschalter dass mich jedesmal der Hass packt. Immer wieder geht beim Blinken das Licht aus oder an. Ganz besonders ärgerlich ist es für mich bei Regen und Nebel wenn die Automatik nicht erkennt dass ich Licht an will.

Ich bin Auch immer wieder erschreckt wenn ich sehe wieviele Menschen sich auf diese "Assistenten" verlassen und immer schlechter Autofahren.

Bei den "nicht blinkende Ar***lö**ern" sollte wirklich Strom aufs Lenkrad oder Nadeln aus dem Sitz nach oben fahren, gerne mit Strom. Ich bin ein absoluter Fan von Lauflichtblinkern, je mehr Aufpreis sie kosten desto besser. Ja besser weil der Reiz zeigen zu wollen, dass man sie sich leisten kann wird grösser je mehr sie kosten.

Die freie rechte Spur nutze ich immer öfters und zwar mit meiner Geschwindigkeit, wurscht wie schnell die Trottel auf den anderen Spuren fahren.

Bearbeitet von CX Fahrer
  • Like 2
Geschrieben

Bei den Lauflichtblinkern würde es mich nicht wundern, wenn die auch nur der Show wegen betätigt werden um dann doch nicht abzubiegen...

Die sind in etwa so peinlich wie Endrohrattrappen. Gibt es eigentlich schon Fake Ladestecker, damit man den Benziner an der freien Ladesäule parken darf?

Gernot

  • Like 2
  • Haha 1
Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb chrissodha:

was mir zur Zeit irgenwie extrem auffällt  sind Einäugige, wo auf einer Siete nicht mal mehr ein Standlicht brennt.  Woran liegt das ? immer nur Zufall ?

Glaub ich nicht. Kann man tagtäglich beobachten und ist einfach nur Nachlässigkeit. Wenn schon Standlicht und Abblendlicht hin sind, dann ist einer vermutlich ne ganze Weile schon mit defektem Licht gefahren.

vor 10 Stunden schrieb TorstenX1:

Ich tippe eher auf ignorante Fahrer, da auffallend häufig der verbliebene Scheinwerfer falsch eingestellt ist. Vielleicht meint aber auch der eine oder andere, den Ausfall eines kompletten SW durch Fernlicht kompensieren zu können ? Menschliche Dummheit ist grenzenlos ;)

Sag das denen, die Autos konstruieren. Oft sind die Scheinwerfer so geschaltet, dass wenn einer ausfällt, der andere automatisch auf Vollicht geht. Der Fahrer merkt das mit unschöner Regelmässigkeit nicht. Was ich sogar verstünde, wenns denn nur eine Fahrt beträfe. Das ist von innen wirklich oft kaum zu bemerken, dass ein Scheinwerfer ausgefallen ist. Mich wundert aber, dass es so viele Trantüten gibt, denen das auch im Stau oder beim Parken nicht auffällt, wo man irgendwann bestimmt ganz deutlich sehen kann, wenn die Reflexion auf einer Seite dunkler ist oder gar ganz fehlt.

Zum Tagfahrlicht: Bei der Dummheit des Durchschnittsautofahrers gehörte das verboten. Abblendlicht immer an, das wäre sehr viel sicherer und billiger, denn Tagfahrleuchten gibts nicht gratis.

Zur Lichtautomatik: Müsste man auch verbieten. Siehe oben. Wenn die Fahrer das schon nicht merken, dann auch nicht, wenn sie nachts oder in Tunnels nur vorn beleuchtet sind.

Tagfahrlicht ist ein klassischer Fall von gut gemeint ist nicht gut gemacht. Lichtpflicht am Tag reicht.

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb bluedog:

Wenn schon Standlicht und Abblendlicht hin sind, dann ist einer vermutlich ne ganze Weile schon mit defektem Licht gefahren.

Ich kann mir vorstellen, daß das an der Billigbauweise moderner Autos liegt. Alle Leuchtfunktionen sind in nur einem einzigen Bauteil vereint, sicher gibt es aus Kostengründen auch nur eine einzige Masseanbindung. Wenn die ausfällt, ist alles duster.

vor einer Stunde schrieb bluedog:

Oft sind die Scheinwerfer so geschaltet, dass wenn einer ausfällt, der andere automatisch auf Vollicht geht.

Kann ich mir nicht vorstellen. Du hast aber sicher veritable Infos dazu bei welchen Autos das so ist, sonst würdest du sowas sicher nicht schreiben ?

vor 4 Stunden schrieb CX Fahrer:

Die freie rechte Spur nutze ich immer öfters und zwar mit meiner Geschwindigkeit, wurscht wie schnell die Trottel auf den anderen Spuren fahren.

Ich muß zugeben, daß ich auch zunehmend zu faul werde, bei leerer AB blinkend über 2 oder mehr Fahrbahnen nach links und anschließend wieder nach rechts zu fahren nur um einen hirnlosen Mittelspurschleicher zu überholen. Tatsächlich gibt es aber einige Autobahnabschnitte, wo man auf der rechten Spur regelrecht kämpfen muß mit Spurrillen, besonders mit konventionellen Autos.

Bearbeitet von TorstenX1
Geschrieben
vor 35 Minuten schrieb TorstenX1:

Ich kann mir vorstellen, daß das an der Billigbauweise moderner Autos liegt. Alle Leuchtfunktionen sind in nur einem einzigen Bauteil vereint, sicher gibt es aus Kostengründen auch nur eine einzige Masseanbindung. Wenn die ausfällt, ist alles duster.

Du kannst das sicher genauso gut belegen wie ich meine Behauptung? Mir jedenfalls ist derartiges noch nicht untergekommen. Wäre auch unlogisch, wenn Du mal überlegst, wo Masse ist. Die ist auf der Carosserie. Stellen wir uns für einen Moment vor, Du hast recht, und es gibt nur einen Massekontakt. Beispielsweise einen Blechstreifen oder mehrere durch Drähte verbundene. Brennt ein Glühdraht Durch, ist Masse auch in diesem Fall immer noch gegeben, denn die Masse des einen Glühdrahts führt nicht durch die Wendel des anderen. Das ist keine Weihnachtslichterkette, sondern der Schaltplan hätte, wenn man sich den symbolisch vorstellt, eher ähnlichkeit mit einem H mit zwei Querbalken. Eine vertikale Seite ist dann Masse, die andere ist Plus. Egal, wo du da einen Unterbruch einzeichnest, die zweite Wendel hat immer noch einen Geschlossenen Stromkreis, brennt also.

Dazu kommt, dass sich allerhöchstens Abblend- und Vollicht die Masse teilen (H4, Dreipoliger Stecker) Standlicht ist immer eine separate Glühbirne mit demzufolge eigener Fassung. Selbst wenn die Fassungen an der gleichen Masse hängen: Solange die Wendel durchbrennt, ist Masse bei den anderen immer trotzdem gegeben. Und die Wendel ist das schwächste Teil im Stromkreis. Dünn, Thermisch hoch belastet. Die Chance, dass es dort durchbrennt und nicht woanders, ist also überragend hoch, auch wenn man bei KFZ einen Kabelbruch nie völlig ausschliessen kann.

Allenfalls kann man am Sicherungskasten sehen, was alles auf der gleichen, bzw. nicht auf der gleichen Sicherung hängt, also von einem Kabelbruch zusammenhängend betroffen wäre. Eine durchgebrannte Glühwendel reicht jedoch nie, um Stand- und Fahrlicht gleichzeitig ausfallen zu lassen. Abgesehen natürlich von den Rückleuchten, wo das oft ein und die selbe Glühbirne ist.

Wo wir es schon vom Rücklicht haben: Auch dort gibt es, wie beim  H4-Scheinwerfer, häufig Glühbirnen mit zwei Wendeln. Die eine ist dann Rück- und Standlicht, die andere ist Bremslicht. Und auch dort, wie beim Scheinwerfer, fällt die andere Wendel nicht mit aus, wenn die eine durchbrennt. Selbst dann nicht, wenn sie, wie z.B. beim C1, eine gemeinsame Masse haben. Dies auch wieder, weil die eine Wendel nicht in der Masseleitung der anderen integriert ist, anders als bei der Weihnachtsbeleuchtung oder der Seriellen Koppelung mehrerer Batterien.

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb TorstenX1:

 wo man auf der rechten Spur regelrecht kämpfen muß mit Spurrillen, besonders mit konventionellen Autos.

fahr halt CX du hast ja einen.

Gast munich_carlo
Geschrieben

Es sollten auf Abschnitten mit 3 Fahrspuren Mindestgeschwindigkeiten eingeführt werden. Mittelspur 130 km/h, linke Spur mindestens 170 km/h. Alles was diese Geschwindigkeiten nicht schafft, oder der/die Fahrer/in sich nicht traut, gehört auf die rechte Spur. Wer einen Vordermann überholen will, hat gefälligst auf's Gas zu treten um die jeweilige Geschwindigkeit zu erreichen.

Es war am Samstag erschreckend mit anzusehen, wie sture Mittelspurfahrer eine Kolonne mit 100 km/h hinter sich herzogen, obwohl die rechte Spur komplett unbefahren war. Wenn Du dann mit 180 km/h links überholst, meint irgendein Hirni, er müsse jetzt die Kolonne vor sich mit 10 km/h Überschuss zu überholen und schert aus. Wahrscheinlich ist das die zweithäufigste Unfallursache auf den Autobahnen, gleich nach der Nutzung von irgenwelchen elektronischen Geräten.

 

Geschrieben

Ganz einfach: durch die "Digitalisierung" soll dem Menschen das Denken abgenommen werden. Das schlägt jetzt langsam durch. Wo das endet, wage ich mir nicht vorzustellen.

  • Like 1
Geschrieben

Und noch immer plädiere ich dafür bei eingeschalteter Nebelschlussleuchte die Geschwindigkeit auf 50km/h zu limitieren.

  • Like 1
  • Danke 4
Geschrieben

Es würde ja reichen, wenn es im Auto hupt und alle Zeiger kreuz und quer umherpendeln.

LED Rückleuchten, die zusammen mit dem Tagfahrlicht brennen würde auch viel bringen. Soll es vereinzelt schon geben.

Früher oder später brauchen wir einen Baumustercheck. Der Fahrer legt seinen Führerschein ein. Es wird festgestellt, daß er diesen Fahrzeugtyp noch nie gefahren hat. Dann geht die Checkliste los. Licht, Scheibenwischer, Hupe, Handbremse, Getriebeschaltung... Wenn das Bedienelement nicht in 3 s betätigt wird, kann er das Drecksding nicht anlassen. Für bekannte Baumuster ist der Check nur einmal jährlich fällig und ohne gültigen Führerschein mit Gesichtserkennung geht sowieso nichts.

Gernot

Geschrieben

Ich habe den Eindruck, manche verwechseln Lichtgeschwindigkeit mit Richtgeschwindigkeit:

Zitat

Der Bundesgerichtshof stellte 1992 fest: „wer schneller als 130 km/h fährt, vergrößert in haftungsrelevanter Weise die Gefahr, daß sich ein anderer Verkehrsteilnehmer auf diese Fahrweise nicht einstellt, insbesondere die Geschwindigkeit unterschätzt.“[3]

Aus einem Urteil des Oberlandesgerichts Nürnberg[4] geht hervor, dass selbst, wenn es sich beim zu schnell Fahrenden um das Unfallopfer handelt, ein Mitverschulden hieraus resultieren kann. Das heißt, dass auch bei überwiegendem Verschulden des Unfallgegners, etwa wenn dieser nach einer Autobahnauffahrt sofort auf die linke Spur gewechselt ist, der Geschädigte einen Teil des Schadens selber tragen muss.[5]

...

Die Richter begründeten ihr Urteil damit, dass die Richtgeschwindigkeit gerade dafür empfohlen worden ist, Gefahren herabzusetzen, die vom Betrieb eines Kraftfahrzeugs mit hoher Geschwindigkeit erfahrungsgemäß ausgehen. Wer hingegen, zumal wie vorliegend bei Dunkelheit, die Richtgeschwindigkeit in massiver Art und Weise ignoriert, führt zugunsten seines eigenen schnellen Fortkommens den gegebenen Unfallvermeidungsspielraum nahezu gegen Null zurück.

https://de.wikipedia.org/wiki/Richtgeschwindigkeit#Rechtsprechung_zur_Missachtung_der_Richtgeschwindigkeit

  • Like 1
  • Danke 1
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Gernot:

Früher oder später brauchen wir einen Baumustercheck. Der Fahrer legt seinen Führerschein ein. Es wird festgestellt, daß er diesen Fahrzeugtyp noch nie gefahren hat. Dann geht die Checkliste los. Licht, Scheibenwischer, Hupe, Handbremse, Getriebeschaltung... Wenn das Bedienelement nicht in 3 s betätigt wird, kann er das Drecksding nicht anlassen. Für bekannte Baumuster ist der Check nur einmal jährlich fällig und ohne gültigen Führerschein mit Gesichtserkennung geht sowieso nichts.

Gernot

Soweit wird es nicht mehr kommen, bevor irgend ein Gesetz in dieser Richtung "erfunden" werden könnte hat die Industrie das autonome Fahren endlich soweit durchgesetzt dass alle schön gleich hintereinander herfahren werden.

autonom du scheinst eine Leseschwäche zu haben.

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...