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Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb Dorothea:

Da kann ich doch wohl auch erwarten, dass der Kraftstoffverbrauch in etwa stimmt.

Das hängt von den Bedingungen ab, unter denen Du fährst: Wetter, Geschwindigkeit, Streckenprofil, Fahrtdauer, Gasfuß-Mentalität usw. Ich kenne jemanden, der unterm Strich langsamer und defensiver fährt als ich - aber er hat einen hektischen Fahrstil. Wie der die Gänge reinhaut, wie unruhig der Gasfuß ist ... mich graust es.  Aber ständig beschwert er sich darüber, der Verbrauch seines Autos (PUG 108) sei zu hoch, und gleichzeitig wundert er sich über die Spatzenverbräuche meiner Autos. 

Nicht falsch verstehen, ich unterstelle Dir nicht einen verbrauchsfördernden Fahrstil, ich sag nur: Es kommt eben auch drauf an, in welchem Verhältnis die eigenen realen Fahrbedingungen zu den Prospektangaben stehen.   

Der WLTP-Verbrauch ist jedenfalls näher an der Realität als der NEFZ-Verbrauch:

https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/abgas-diesel-fahrverbote/dieselkauf-abgasnorm/wltp-messverfahren/

fl.

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb fluxus:

 . Ich kenne jemanden, der unterm Strich langsamer und defensiver fährt als ich - aber er hat einen hektischen Fahrstil. Wie der die Gänge reinhaut, wie unruhig der Gasfuß ist ... mich graust es.  Aber ständig beschwert er sich darüber, der Verbrauch seines Autos (PUG 108) sei zu hoch, und gleichzeitig wundert er sich über die Spatzenverbräuche meiner Autos. 

 

Für Minimalverbräuche muss man(n/Frau) aber ein klein wenig tun. Eine Veränderung der Fahrweise wirkt Wunder.

Ich geh mal davon aus, der Cactus lässt sich auch manuell schalten ?

Dann greift man eben ein, schaltet manuell, beschleunigt mit mehr Gaseinsatz und schnellen Gangwechseln, bis man die mögliche Höchstgeschwindigkeit erreicht und geht dann vom Gas oder lässt mit ganz wenig Gas laufen. Vorausschauend fahren ist auch ganz hilfreich. Wenn ich vor mich hin trödel und in 500 m ist eine Ampel oder etwas mehr schleichender Verkehr, dann muss ich bis da hin ständig Gas geben um überhaupt dort anzukommen. Wenn ich mich aber mit Geschwindigkeitsüberschuss auf diese Stelle zubewege, dann kann ich schon sehr viel früher vom Gas gehen und den Wagen einfach darauf zu laufen lassen. Da wird Sprit gespart.

Ein weiterer Punkt, zu dem ich aber nur sehr erfahrenen Fahrern raten würde ist, sich zumindest bei bekannten Strecken so zu bewegen, dass so oft wie möglich der bestehende Schwung voll ausgenutzt wird. Ich lege mir zB. vor mir fahrende Fahrzeuge aufgrund der Geschwindigkeit, bzw. des Unterschieds zu meiner schon relativ früh zurecht und weiß genau, wenn nach der nächsten Kurve etc. eine gewisse übersichtliche Strecke frei ist kann ich überholen.Meist genügt dazu eine geringe Erhöhung meiner Geschwindigkeit, da ich eh schneller als der zu überholende bin. 

Leider fahren die wenigsten annähernd ähnlich und somit ist diese Art des Sprit sparens  sehr anstrengend.

Geschrieben (bearbeitet)

Mir fällt auf, daß meine beiden Autos auch warmgefahren im Moment eher viel verbrauchen. Das wird dann besser, wenn kein Wintersprit mehr ausgeschenkt wird.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
Geschrieben

Hallo Dorothea,

sag Bescheid, wenn er über 5.000 km ist. Dann können wir mal zusammen eine Runde drehen und ausloten, was am Verbrauch so geht.

Unabhängig davon solltest Du unbedingt, wie schon erwähnt, wärmere Zeiten abwarten, bevor Du ein Fazit ziehst.

Aber mal an alle:
Wollte PSA nicht mal mit realistischen Verbrauchsangaben zusätzlich zum Normverbrauch punkten? War da nicht was?

Gruß Stefan

Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb spätActiva:

Aber mal an alle:
Wollte PSA nicht mal mit realistischen Verbrauchsangaben zusätzlich zum Normverbrauch punkten? War da nicht was?

Gruß Stefan

Hier kann man den zu erwartenden Verbrauch seines Fahrzeugs ermitteln:

https://www.citroen.de/markenwelt/technologie/transparenz-neues-messverfahren.html

Da komme ich auf 6 Liter statt angebener 5,1 l/100km für meinen C4, was bei normaler und nicht extrem sparsamer Fahrweise ohne Probleme möglich ist. Ich fahre spritsparend (und materialschonend) und lande derzeit bei 5,4-5,6 l/100km seit Erwerb im November.

  • Like 1
Geschrieben

Wie sehr es auf den Fahrer und das Streckenprofil ankommt sieht man daran :

Xsara Break 1.8 i / 101 PS, Automatik. Mein Vater beschwerte sich, daß er nie unter 10 Liter kommt, öfter auch mal 11 Liter braucht. Seine Fahrweise : Eher sportlich, bis didital. Streckenprofil Mittelgebirge, ausschließlich Kurzstrecke und 50 % innerorts.

Ich hatte das Auto mal 2 Monate am Stück und fuhr der Automatik und dem Fahrzeug angepasst, aber nicht bewußt vorsichtig. Gerne auch mal kurz 160, aber halt 50% AB, 30%, 20% innerorts. Ebenfalls größtenteils im Mittelgebirge, also hügelig. Mein Minimalverbrauch waren 7,5 Liter, maximal 9 Liter. Der Standard so zw. 7,8 und 8,5 Liter. Für Alter und Größe des Autos also durchaus angemessen bis sparsam.

Bei modernen Autos (Motoren) wird die Differenz nicht so groß ausfallen, aber gut 1 Liter unterschied sollte so auch locker drin sein.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb spätActiva:

...

Aber mal an alle:

Wollte PSA nicht mal mit realistischen Verbrauchsangaben zusätzlich zum Normverbrauch punkten? War da nicht was?

Gruß Stefan

Da wurde auch einmal etwas veröffentlicht, was mein C4 II auch erreicht. Ein Wettbewerb, wer den höchsten Verbrauch angibt, gewinnt einen Preis, hat aber bisher nicht stattgefunden.

Gernot

Geschrieben
Am 12.2.2019 um 21:03 schrieb Wurzelsepp:

Dorothea.

Es gibt schon Urteile, die deinen Fall betreffen. Wenn der Wagen, vorausgesetzt die Einfahrzeit ist vorbei, immer noch sehr viel mehr verbraucht als angegeben, dann kannst du dich wehren. Man muss nicht alles schlucken.

Auf jeden Fall werde ich nicht locker lassen. Wie doll ich mich da rein hängen werde, weiß ich noch nicht.

Ich habe übrigens tatsächlich die Version mit dem "S" am Schalthebel. Das habe ich erst gar nicht gesehen. Und wie an anderer Stelle schon beschrieben: Ich gewöhne mich langsam an diesen Fahrzeugtyp ohne HP und mit Automatic. Soll heißen, ich bremse nicht mehr so stark ab, wenn ich in die Kurve gehe.

LG

Dorothea

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Minuten schrieb Dorothea:

Ich habe übrigens tatsächlich die Version mit dem "S" am Schalthebel

Das hat jede Automatik. Entscheidend ist, ob S = der Sport-Modus eingeschaltet ist.

large.sport1.PNG.04862e02b3f419541313d80594f8d46a.PNG

Ronald

Bearbeitet von Ronald
Geschrieben

Muss noch mal gucken.

Dorothea

Geschrieben

Automatikgetriebe  (EAT6)

Das  6-Gang-Automatikgetriebe  bietet wahlweise  den  Komfort  einer  vollautomatischen Schaltung  mit  einem  Sport-Programm  oder  die Möglichkeit, die Gänge von Hand zu schalten. Sie haben die Wahl zwischen zwei Betriebsarten:

- Automatikbetrieb  mit  elektronischer Steuerung  der  Stufen  durch  das  Getriebe, mit dem  Sport-Programm  für  eine dynamischere  Fahrweise.

- Manueller  Betrieb  mit  stufenweiser Gangwahl  durch  den  Fahrer.

Programm Sport „S“

Drücken Sie auf die Taste S, sobald Sie den Motor gestartet haben. Das Getriebe steuert die Gänge automatisch so, dass die Motorleistung im Hinblick auf eine dynamische Fahrweise voll ausgeschöpft wird. S erscheint auf dem Kombiinstrument.Rückkehr zum Standard-Automatikbetrieb. Sie können das Programm jederzeit verlassen und wieder in den auto-adaptiven Betrieb umschalten, indem Sie erneut die ausgewählte Taste drücken.

Ronald

Geschrieben

Hi,

beim AL4 Automatikgetriebe im Xantia wird die zuvor eingeschaltete Sporteinstellung beim Neustart ausgeschaltet - ist dies beim EAT6 nicht auch so?

Gruß, Karl-Heinz

Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb Ronald:

Automatikgetriebe  (EAT6)

Das  6-Gang-Automatikgetriebe  bietet wahlweise  den  Komfort  einer  vollautomatischen Schaltung  mit  einem  Sport-Programm  oder  die Möglichkeit, die Gänge von Hand zu schalten. Sie haben die Wahl zwischen zwei Betriebsarten:

- Automatikbetrieb  mit  elektronischer Steuerung  der  Stufen  durch  das  Getriebe, mit dem  Sport-Programm  für  eine dynamischere  Fahrweise.

- Manueller  Betrieb  mit  stufenweiser Gangwahl  durch  den  Fahrer.

Programm Sport „S“

Drücken Sie auf die Taste S, sobald Sie den Motor gestartet haben. Das Getriebe steuert die Gänge automatisch so, dass die Motorleistung im Hinblick auf eine dynamische Fahrweise voll ausgeschöpft wird. S erscheint auf dem Kombiinstrument.Rückkehr zum Standard-Automatikbetrieb. Sie können das Programm jederzeit verlassen und wieder in den auto-adaptiven Betrieb umschalten, indem Sie erneut die ausgewählte Taste drücken.

Ronald

Muss ich mich morgen mal schlau machen, ggf. auch mal die Bedienungsanleitung dazu lesen.

Dorothea

Geschrieben

Habe noch nicht "S" und auch nicht "M" betätigt.

Aber eines möchte ich doch ausdrücklich rückmelden. Ich bin jetzt wirklich bestens mit dem Fahrzeug vertraut. Ich schäme mich fast, geschrieben zu haben, man könne nicht schnell fahren. Inzwischen empfinde ich, das Gegenteil ist der Fall. Komisch, dass mich dieses Wackeln nicht mehr verunsichert. In kürzester Zeit bin ich auf 130 und 140 km/h, was ich nur am Tacho sehe. Ich merke es nicht mehr, muss auch nocht das Lenkrad tierisch umklammern ab Tempo 100. Ich muss auch vor leichten Kurven nicht mehr abbremsen.

Ich weiß, das wisst ihr schon alles. Aber vielleicht gibt es noch jemand, der ähnliche Erfahrungen machen muss.

Darum: Probefahrt vor Autokauf muss viel, viel länger als nur mal eine Stunde sein. Jedenfalls wenn sich die Fahrzeuge so unterscheiden wie Hydropneumatic und traditionelles Fahrwerk.

LG

Dorothea

  • 2 Wochen später...
Geschrieben
Am 18.2.2019 um 10:42 schrieb Dorothea:

Darum: Probefahrt vor Autokauf muss viel, viel länger als nur mal eine Stunde sein. Jedenfalls wenn sich die Fahrzeuge so unterscheiden wie Hydropneumatic und traditionelles Fahrwerk.

Also der mein C4 hatte ja für Citroenisten ein zu hartes Fahrwerk und die Autos davor waren hart. Aber bei dem Cactus hat mir eine ca. 15 Min Probefahrt gereicht, um zu wissen, dass es mein Auto ist. Vielleicht ist es umgekehrt, wenn man vorher eher weichere Fahrwerke gewöhnt war.

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb ElkeSt:

Also der mein C4 hatte ja für Citroenisten ein zu hartes Fahrwerk und die Autos davor waren hart. Aber bei dem Cactus hat mir eine ca. 15 Min Probefahrt gereicht, um zu wissen, dass es mein Auto ist. Vielleicht ist es umgekehrt, wenn man vorher eher weichere Fahrwerke gewöhnt war.

Das ist meines Erachtens keine Frage von weich und hart, sondern von Schweben oder Wackeln. Heute dachte ich mal wieder, dass ich diese blöde Wackelei im Cactus keine 500 km im Stück vertragen kann. Dabei ist der Cactus schon besser als der VW Passat beispielsweise, in welchem ich bereits nach einer Fahrt von 20 Minuten Gelenkschmerzen - überwiegend in der Schulter - bekomme.

LG

Dorothea

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb ElkeSt:

Also der mein C4 hatte ja für Citroenisten ein zu hartes Fahrwerk und die Autos davor waren hart. Aber bei dem Cactus hat mir eine ca. 15 Min Probefahrt gereicht, um zu wissen, dass es mein Auto ist. Vielleicht ist es umgekehrt, wenn man vorher eher weichere Fahrwerke gewöhnt war.

Ich bin den Cactus I probegefahren, den könnte ich mir gut als Alltagsauto vorstellen. :)  

  • 4 Wochen später...
Geschrieben
Am 13.2.2019 um 09:13 schrieb spätActiva:

Hallo Dorothea,

sag Bescheid, wenn er über 5.000 km ist. Dann können wir mal zusammen eine Runde drehen und ausloten, was am Verbrauch so geht.

Unabhängig davon solltest Du unbedingt, wie schon erwähnt, wärmere Zeiten abwarten, bevor Du ein Fazit ziehst.

Aber mal an alle:
Wollte PSA nicht mal mit realistischen Verbrauchsangaben zusätzlich zum Normverbrauch punkten? War da nicht was?

Gruß Stefan

Gestern habe ich auf 25 km tatsächlich 4,6 l erreicht. Und das ztotz Kaltstart und Halten am Sportstudio und an noch 2 Einkaufsläden. Ich muss nachher gleich noch mal gucken, ob ich mich nicht verguckt habe.

Dorothea

  • Like 1
Geschrieben
Am 6.2.2019 um 14:59 schrieb Ronald:

Für einen 110 PS Citroen mit Automatik ist es doch i.O. Schnitt 7,62 l/100km

Ronald

Mir ist bewusst, dass der Kommentar schon beinahe 2 Monate alt ist, aber ich möchte dennoch was dazu sagen:

Ronalds Auswahlkriterien für die Verbrauchsermittlung sind mir zu vage. Mettis redet von einem 2018er C3, wenn ich mich recht erinnere. Den mit allen jemals bei Spritmonitor eingetragenen Citroens aus beliebigen Baujahren zu vergleichen macht keinen Sinn. Eingrenzen würde ich zumindest auf Benziner und auf die Baujahre ab 2013. Bei Dieseln und älteren Fahrzeugen ist die Vergleichbarkeit einfach zu schlecht. Außerdem lasse ich mal alle Einträge rausfallen, die auf weniger als 3000Km Fahrstrecke kommen, weil über so kurze Distanzen Ausreißer und Sonderfälle einfach zu stark zum Tragen kommen.

Setzt man also die genannten Filter, die ich immer noch für recht großzügig halte, kommt man auf einen Schnitt von nur noch 6,63L/100 Km: https://www.spritmonitor.de/de/uebersicht/12-Citroen/0-Alle_Modelle.html?fueltype=2&constyear_s=2013&power_s=109&power_e=111&minkm=3000&gearing=2&powerunit=2

Nun finde ich diesen Schnitt von 6,6 Litern / 100Km immer noch nicht berauschend. Er zeigt aber, dass Mettis noch Luft nach unten haben dürfte.

Geschrieben

Heute auf der Fahrt vom Platz der Luftbrücke bis nach Heiligensee mit nicht ganz freier Fahrt über 29 km ein doch ansehnlicher Verbrauch von 5,2 l bei 50 km/h. 

Das sieht schon besser aus.Ich muss hinzufügen, Stefan hat mir allerdings erst mal gezeigt, wie man den Strecken-Kilometerzähler einsetzt. Gesamtkilometermäßig liege ich im Schnitt bei 6,7 km/100.

Dorothea.

  • Like 3
Geschrieben

Na also, geht doch :) 

Hätte mich ja auch gewundert. Übrigens machen die Außentemperaturen ganz schön was aus bzw. mehr als ich es erwartet hätte. Auch, wenn es derzeit alles andere als warm ist, machen sich ein paar Grad mehr über dem Gefrierpunkt bei meinem schon bemerkbar.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Meine fast 900 km-Fahrt brachte durchaus zufriedenstellende Ergebnisse. 6,2 l pro 100 km bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 99 km/h find ick in Ordnung.

Ich hoffe, ich muss über den Verbrauch nie mehr meckern.

Dorothe4a

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