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Geschrieben

Ich lese immer 90/120. Wer fährt auf der Autobahn, wenn kein Stau ist, 120 km/h. Mit dem Xantia bin ich mindestens 130, meistens 140 km/h gefahren. Auch 160 km/h fühlten sich noch entspannend an auf grader Strecke. Allerdings schluckte der Xantia dann deutlich.

Mit dem C4 Cactus könnte ich theoretisch auch so fahren. Das ist mir aber zu unruhig, so dass ich eigentlich über 120 km/h nicht  hinaus komme. Nach Ente, Ami 6, CX und Xantia bin ich so eine Wackelei bei höheren Geschwindigkeiten nicht gewöhnt. Ich umklammere das Lenkrad regelrecht, während ich mit den HP-lern immer völlig enspannt da saß.

Mit der 16-PS-Ente bin ich allerdings nur bergab auf 120 km/h gekommen. :)

LG

Dorothea

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb TurboC.T.:

Für euch gelten aber genauso die EU-CO2-Grenzwerte. Oder etwa nicht :) 

Sicher, aber nicht in der Besteuerung (ausgenommen beim Neuwagenkauf die NoVa). Auch sonst haben die CO2-Werte bei uns (noch) keine Auswirkung. Die CO2-Werte und die Euro-Einstufungen werden bei der Homologation eines Neuwagens herangezogen. Ansonsten aber ist ein 80kW 1990er XM einem 2018er 82kW Cactus oder C4 Picasso gleichgestellt. Dabei ist es auch egal ob das nun ein Benziner oder ein Diesel ist.

PS: War ja auch nur augenzwinkernd gemeint, weil oben angemerkt wurde, dass man die Verbrauchswerte bei einer Hubraumbesteuerung noch erreichen konnte, jetzt bei der CO2 Besteuerung aber nicht mehr :) Dabei geht's ja gar nicht um die Besteuerung, sondern darum, dass früher nach dem ECE Mix gerechnet wurde und dann nach NEFZ. Da wurde dann immer mehr "optimiert". MMn auch schon vor dem aktuellen CO2-Hype.

 

 

Bearbeitet von badscooter
  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

@Mettis, na schreib doch mal, wieviel km Stadt, Landstraße oder Autobahn.
Fakt ist ja auch, Verbräuche um 4 l erreiche ich nicht, wenn ich mich von dieser Strecke erstmal 13km durch die Stadt quälen muss.
Ich habe z.B 12km Arbeitsweg, davon 8 Stadt, und 4 km Landstraße. Und 11 Ampeln.
Mit dem Picasso 150BlueHDI mit 6-Gangautomatik komme ich da kaum unter 6 Liter, eher 6,2, was dann nachgerechnet 6,5 l sind.
Mit dem Suzuki Baleno 1.0Boosterjet mit 111PS Handschalter lande ich bei 5 - 5,2l was dann auch 5,2 - 5,5l sind.
So gesehen ist die Susi sehr sparsam. Beide sind um die 4,4l/100km als Drittelmix angegeben.
Unter 5 Liter komme ich bei beiden nur, wenn ich in der Pampa ohne Ampeln um die 70 - 90 Sachen umherschnullere, und alle anderen ausbremse. Und / oder Stadtverkehr meide wie der Teufel das Weihwasser.
Üblicherweise fahre ich aber die angegebenen Höchstgeschwindigkeiten, und das meist mit Tempomat. Autobahn dann 120 - 140, je nach Verkehrslage, wo ich am bequemsten mitschwimmen kann, ohne dauernd ausscheren zu müssen. Beide haben Abstandsregeltempomat, der erhöht für mich den Komfort echt nochmal.

Den C3 120VTI meiner Holden hab ich nicht unter 6,5l bekommen, bei Kurzstrecke eher 7,5.
C5 165HDI Automatik nicht unter 7,2, C5165HDI Handschalter nicht unter 6,2, C4 155THP nicht unter 7,0 , eher 7,5 ( jeweils im Durchschnitt )
C-Corosser 156HDI Automatik nicht unter 8, eher bei 8,5l.
C4110HDI EGS bei 5,8l.
edit: Ich ergänze, das ich bei allen auch Anhängerbetrieb dabei hab. Also mal mit dem Mopped hinten dran oder dem Boot am Haken so 3 - 5 Touren dabei sind. Das wirk sich sicher übers Jahr um ein paar Zehntel auf den Gesamtverbrauch aus.

Bei keinem kam ich unter normalen Bedingungen in die Nähe des angegebenen Verbrauches. War auch beim C5I, und C5II so. Ich glaube, beim Chrysler Neon, und BX 14 / 16 früher passte das schon eher mit den Werksangaben. :)
Also damals, als die Tiere noch sprechen konnten.......

Und ehlich - die Prospektwerte sind das Papier nicht wert, worauf sie gedruckt sind. Die kann man nur unter speziellen Bedingungen erreichen( Im Labor, mit 0-Haftungs- und Null-Rollwiderstadsreifen, abgeklemmter Lima, Klima aus, spezielle Leichtlauföle, die im normalen Gebrauch nicht verwendet werden können ).
Rankommen an sowas im normalen Leben vielleicht bei 25km Fahrt auf wenig befahrenen, ampellosen Strecken, wo man mehr oder weniger rollen kann, ohne große Brems/Beschleunigungssachen. Oder auf der Autobahn in der LKW-Kolonne :)
Wer in der Stadt wohnt - und ichmeine keine großen Dörfer -, und auf viel befahrenen Strecken fährt, erreicht das nie.

Das einzige, wozu diese Werte gut sind - ist der Beschiss bei der Steuer. Ansonste Augenwischerei.
Ein ehrlichen Verbrauch auf der Straße gemessen fände ich besser. Weiss halt jeder sofort, worauf er sich einlässt.
Helfen tut da z.B. ein Blick auf Spritmonitor. Vor Kauf des Autos ;)

 

Bearbeitet von Biker64
  • Like 2
Geschrieben
vor 33 Minuten schrieb Mettis:

Ich habe mich eher an die Spritmonitor-Werte orientiert, wo es Einige gibt, die 5,5 L/100km verbrauchen :O. Meine Fahrstrecke ist täglich 2x 26 km

Na und, (2 x 26 km x 220 / 100 km) x (7,5l  - 5,5 l) x 1,35 €/l = 309 € -> 3ct/km ( 309 €/ 11.440 €)

Ronald

Geschrieben (bearbeitet)
vor 41 Minuten schrieb Mettis:

Hiess es nicht früher mal, dass untertouriges Fahren dem Motor nicht gut bekommt???

Ja, es soll einen Ölabriss gegeben haben, weil die Ölpumpe beim Beschleunigen aus untertouriger Drehzahl nicht genug förderte.

 

Ronald

Bearbeitet von Ronald
Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Dorothea:

Ich lese immer 90/120. Wer fährt auf der Autobahn, wenn kein Stau ist, 120 km/h.

LG

Dorothea

 

Ich fahr meist nicht schneller als 120. 120/130 find ich ziemlich entspannend.

Achja: bin heute nach der Arbeit die längere Heimfahrt über Autobahn gefahren. Auf den 34km lag der Verbrauch bei gemütlichen 4,8l. Vmax. 90-100km/h (man konnte auf den beiden rechten Spuren kaum schneller), Klima aus, Wetter feucht mit zwischenzeitlichem Nieselregen, 4-5°C.

Geschrieben
Zitat

 

14 Tage Umtauschrecht 

Ganz entspannt entscheiden. Damit Sie mit Ihrer Entscheidung und Ihrem Fahrzeug restlos zufrieden sein können, verpflichtet sich der Verkäufer, den vom Käufer erworbenen Gebrauchtwagen gegen einen anderen Gebrauchtwagen umzutauschen. Voraussetzung ist, dass dieser mindestens den gleichen Verkaufspreis wie der ursprünglich gekaufte Gebrauchtwagen hat.     Der Käufer zahlt für den Umtausch lediglich eine Gebühr in Höhe von 2,5 % des Kaufpreises des umzutauschenden Gebrauchtwagens sowie eine Nutzungsentschädigung von 0,30 EUR je gefahrenen Kilometer.

 

https://www.citroenselect-gebrauchtwagen.de/citroen-select-gebrauchtwagen-aller-marken-inkl-inspektion-garantie

 

Leider, ist die Frist schon abgelaufen

vor 8 Stunden schrieb Dorothea:

Das ist mir aber zu unruhig, so dass ich eigentlich über 120 km/h nicht  hinaus komme.

 :rolleyes:

Ronald

Geschrieben

Dem kann ich nur zustimmen. Bin auch meist mit Tacho um 120 unterwegs (real dann 5 - 10 km/h langsamer), auch obwohl die Bahn öfter mal frei ist. Ist einfach rel. entspannend und an den LKW kommt man noch einigermaßen flüssig vorbei.

Beim Avensis habe ich allerdings gemerkt, daß der bei 160 so gut wie nichts mehr braucht, als bei 120.

Geschrieben

@ Dorthea: Als Cactus-Eins-Vielfahrer komme ich ja aus dem Staunen nicht heraus, wenn ich so Deine Erfahrungen lese. Und jetzt soll es nicht möglich sein, das Auto mit mehr als 120 km/h zu bewegen!

Ich bin den Zweier selbst noch nicht gefahren und mir ist bewusst, dass er weicher gedämpft ist als der Einser. Mit letzterem bin ich jetzt 70.000 km unterwegs gewesen, viel Strecke, meist Tempomat 130, aber kürzere schnellere Etappen bleiben nicht aus. Ich empfinde den Cactus als ein ausgesprochen fahrsicheres Auto, das konventionellen Autos der Mittelklasse fahrwerkmäßig in nichts nachsteht. Erstaunlich angesichts von Fahrzeuggröße und recht simpel konstruierter Achsen. Lustigerweise erinnert mich der Cactus vom Fahrgefühl her immer ein wenig an den Xantia, der ja eher ein Straffhydropneumat war. Vor einem Jahr bin ich am Tag des großen Januarsturms noch 400 km über die Autobahn gesaust, bevor es richtig losging. Windrichtung 90° von links. Das Auto hat sich davon nur wenig beeindrucken lassen. Beim Aussteigen (Raststätte Frankenwald, Passhöhe) hat es mich (70 kg) fast weggeweht. Die Sturmstärke war mir in dem Ausmaß beim Fahren nicht aufgefallen.

Mich würde also interessieren, ob der Zweier in der Tat ein vermurkstes Fahrwerk hat, oder ob Dorothea sich mit einem leicht unterdämpften Fahrwerk einfach nicht sicher FÜHLT. Ein Autoverkäufer (ganz andere Marke) hat mir mal von seinem Fahrerlebnis im C6 erzählt. Er habe Angst gehabt, dass das Auto nicht auf der Straße bliebe und sei sehr langsam und im Sportmodus zurückgefahren.

Geschrieben
Am ‎07‎.‎02‎.‎2019 um 20:32 schrieb silvester31:

Beim Avensis habe ich allerdings gemerkt, daß der bei 160 so gut wie nichts mehr braucht, als bei 120.

Angesichts des Umstandes, dass der Verbrauch des Autos ganz überwiegend der Überwindung des Luftwiderstandes geschuldet ist und dieser im Quadrat zur Geschwindigkeit ansteigt ist das ein handfestes übernatürliches Phänomen. Die Japaner kennen Tricks...

  • Like 2
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Ulrich T:

Mich würde also interessieren, ob der Zweier in der Tat ein vermurkstes Fahrwerk hat, oder ob Dorothea sich mit einem leicht unterdämpften Fahrwerk einfach nicht sicher FÜHLT.

Der Zweier hat kein vermurkstes Fahrwerk. Vielleicht sollte sie mal als Vergleich wieder in einer Ente mit 120 über die Bahn brausen. ;)

  • Like 1
Geschrieben

Nach meiner ausgiebigen Probefahrt im II-er sehe ich das auch so: Das Fahrzeug hat sicher KEIN vermurkstes Fahrwerk, ich fand es klasse - bei allen Geschwindigkeiten und Straßenzuständen. Es hat mich oft genug an die HP erinnert. Das Blöde an dem neuen Federungssystem ist einfach nur, dass es das nicht in meinem 308 gibt ;)

fl.

  • Like 1
Geschrieben
vor 23 Stunden schrieb Ulrich T:

Angesichts des Umstandes, dass der Verbrauch des Autos ganz überwiegend der Überwindung des Luftwiderstandes geschuldet ist und dieser im Quadrat zur Geschwindigkeit ansteigt ist das ein handfestes übernatürliches Phänomen. Die Japaner kennen Tricks...

Es kann durchaus sein, dass der Wagen bei 120km/h erheblich weiter von seinem optimalen Wirkungsgrad entfernt ist, als bei 160km/h, dann kann es durchaus sein, dass er bei 160km/h nicht viel mehr verbraucht.

Interessant ist aber die Frage, ob die Aussage von der Beobachtung des Momentanverbrauchs oder vom Durchschnittsverbrauch ausgeht. Bei letzterem würde mich das Ergebnis nicht wundern, man kann ja kaum durchgehend 160km/h fahren.

Geschrieben
Am 9.2.2019 um 17:34 schrieb Ulrich T:

@ Dorthea: Als Cactus-Eins-Vielfahrer komme ich ja aus dem Staunen nicht heraus, wenn ich so Deine Erfahrungen lese. Und jetzt soll es nicht möglich sein, das Auto mit mehr als 120 km/h zu bewegen!

Ich bin den Zweier selbst noch nicht gefahren und mir ist bewusst, dass er weicher gedämpft ist als der Einser. Mit letzterem bin ich jetzt 70.000 km unterwegs gewesen, viel Strecke, meist Tempomat 130, aber kürzere schnellere Etappen bleiben nicht aus. Ich empfinde den Cactus als ein ausgesprochen fahrsicheres Auto, das konventionellen Autos der Mittelklasse fahrwerkmäßig in nichts nachsteht. Erstaunlich angesichts von Fahrzeuggröße und recht simpel konstruierter Achsen. Lustigerweise erinnert mich der Cactus vom Fahrgefühl her immer ein wenig an den Xantia, der ja eher ein Straffhydropneumat war. Vor einem Jahr bin ich am Tag des großen Januarsturms noch 400 km über die Autobahn gesaust, bevor es richtig losging. Windrichtung 90° von links. Das Auto hat sich davon nur wenig beeindrucken lassen. Beim Aussteigen (Raststätte Frankenwald, Passhöhe) hat es mich (70 kg) fast weggeweht. Die Sturmstärke war mir in dem Ausmaß beim Fahren nicht aufgefallen.

Mich würde also interessieren, ob der Zweier in der Tat ein vermurkstes Fahrwerk hat, oder ob Dorothea sich mit einem leicht unterdämpften Fahrwerk einfach nicht sicher FÜHLT. Ein Autoverkäufer (ganz andere Marke) hat mir mal von seinem Fahrerlebnis im C6 erzählt. Er habe Angst gehabt, dass das Auto nicht auf der Straße bliebe und sei sehr langsam und im Sportmodus zurückgefahren.

Da ist nichts vermurkst. 

 

Geschrieben

Dass man schnell fahren kann, claube ich sofort. Die Frage ist, wie entspannt man dabei sitzt. Beim Xantia brauchte ich in der Regel nur eine Hand am Lenkrad. Beim Cacgus aber regelmässig zwei.

Dorothea

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Dorothea:

Beim Xantia brauchte ich in der Regel nur eine Hand am Lenkrad. Beim Cacgus aber regelmässig zwei.

Dann hat es ja auch sein Gutes, dass Du umgestiegen bist.

  • Like 2
  • Danke 1
Geschrieben

Die elektrischen Servolenkungen haben deutlich weniger Dämpfung. Ich bin da mit dem 207CC auch schon ganz merkwürdige Schlangenlinien gefahren, wo der elektrohydraulisch gelenkte C4 II das Lenkrad schön stabil hält.

Gernot

Geschrieben

Zugegeben, als ich das erste mal mit dem C4 180 oder 190  gefahren bin, habe ich mich auch etwas erschreckt, als ich aus dem (seitlichen) Windschatten eines LKW rausgefahren bin und er etwas versetzte.

Das ist ganz klar kein HP-Auto, die stoische Ruhe eines XM bei hoher Geschwindigkeit halte ich immer noch für unübertroffen.

Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb NonesensE:

Es kann durchaus sein, dass der Wagen bei 120km/h erheblich weiter von seinem optimalen Wirkungsgrad entfernt ist, als bei 160km/h, dann kann es durchaus sein, dass er bei 160km/h nicht viel mehr verbraucht.

Interessant ist aber die Frage, ob die Aussage von der Beobachtung des Momentanverbrauchs oder vom Durchschnittsverbrauch ausgeht. Bei letzterem würde mich das Ergebnis nicht wundern, man kann ja kaum durchgehend 160km/h fahren.

Momentanverbrauch. Man legt bei 160 ja auch schneller mehr Strecke zurück. Es sind ca. 0,3 Liter mehr. Außerdem sehr langer 6. Gang.

Zurück zum schrecklichen Cactus.

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb TurboC.T.:

Zugegeben, als ich das erste mal mit dem C4 180 oder 190  gefahren bin, habe ich mich auch etwas erschreckt, als ich aus dem (seitlichen) Windschatten eines LKW rausgefahren bin und er etwas versetzte.

Das ist ganz klar kein HP-Auto, die stoische Ruhe eines XM bei hoher Geschwindigkeit halte ich immer noch für unübertroffen.

Ich hatte jetzt den direkten Vergleich vom XM Break TCT anno '96 zum Avensis anno '06. Also kostruktiv 2 Generationen Unterschied. Der XM ist bei Tacho 200 noch o.k., mit der Tendenz, daß man es jetzt aber doch gut sein lassen sollte, in leicht welligen Kurven gut. Der Avensis mit konventionellem Fahrwerk liegt bei 200 nochmal ruhiger und souveräner, schneller konnte ich noch nicht (Winterreifen). Insgesamt ist da der Altersunterschied schon deutlich spürbar. Auch wenn alles - wirklich ALLES, außer Kanaldeckel und Querfugen nun wieder sehr viel deutlicher zu spüren ist. Kanaldeckel und Querfugen dafür mindestens 300 % besser gefiltert werden.

Der Cactus ist sicher nicht dafür gemacht mit 200 über die Bahn zu fliegen, auch wenn das möglich ist. Das Hauptaugenmerk lag bei der Entwicklung sicher auf innerstädtischen und Landstraßentempi. Sowie ein einigermaßen gut beherrschbares Fahrverhalten bis Vmax., ohne dabei am Boden kleben zu müssen, wie ein Aventador.

Geschrieben

Wobei ich das mit dem Momentanverbrauch immer schwierig finde, wegen evtl. leichtem Gefälle oder Steigung, das man optisch gar nicht wahrnimmt. Der Wind spielt auch eine Rolle.

Ich könnte entsprechend nicht sagen, was meine Autos bei konstant 100 oder anderen Geschwindigkeiten verbrauchen. 

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb silvester31:

Ich hatte jetzt den direkten Vergleich vom XM Break TCT anno '96 zum Avensis anno '06. Also kostruktiv 2 Generationen Unterschied. Der XM ist bei Tacho 200 noch o.k., mit der Tendenz, daß man es jetzt aber doch gut sein lassen sollte, in leicht welligen Kurven gut. Der Avensis mit konventionellem Fahrwerk liegt bei 200 nochmal ruhiger und souveräner, schneller konnte ich noch nicht (Winterreifen). Insgesamt ist da der Altersunterschied schon deutlich spürbar. Auch wenn alles - wirklich ALLES, außer Kanaldeckel und Querfugen nun wieder sehr viel deutlicher zu spüren ist. Kanaldeckel und Querfugen dafür mindestens 300 % besser gefiltert werden.

Der Cactus ist sicher nicht dafür gemacht mit 200 über die Bahn zu fliegen, auch wenn das möglich ist. Das Hauptaugenmerk lag bei der Entwicklung sicher auf innerstädtischen und Landstraßentempi. Sowie ein einigermaßen gut beherrschbares Fahrverhalten bis Vmax., ohne dabei am Boden kleben zu müssen, wie ein Aventador.

Natürlich sind (Dauer-)Geschwindigkeiten von 180 oder mehr nicht das Terrain eines Dreizylinder-Kompaktwagens. Ich wollte auch nur mal ausprobieren, was das Motörchen so kann. Ansonsten schätze ich den ganz passablen Federungskomfort viel mehr. Davon habe ich immer was, bei jeder Geschwindigkeit. 

Den XM V6 bin ich auch ein paar mal bei Höchstgeschwindigkeit gefahren, deutlich über 200. Fand ich immer noch ganz angenehm. 

Wobei das natürlich alles eher subjektiv ist. Man wird sicher genügend Leute finden, die straffe Stahlfederungen gewöhnt sind und sich in einem XM nicht über 160 trauen würden :D

  • Like 2
Geschrieben

Prospekt oder Angebot für ein spezielles Fahrzeug sind schon verschiedene Sachen. Ich hatte ein Exposé für das konkrete Auto erhalten, das ich gekauft habe.

Da kann ich doch wohl auch erwarten, dass der Kraftstoffverbrauch in etwa stimmt. Da kann es doch nicht heißen, mit Automatik sei der Verbrauch höher. Das konkrete Fahrzwug hat Automatik.

Dorothea

Geschrieben

Dorothea.

Es gibt schon Urteile, die deinen Fall betreffen. Wenn der Wagen, vorausgesetzt die Einfahrzeit ist vorbei, immer noch sehr viel mehr verbraucht als angegeben, dann kannst du dich wehren. Man muss nicht alles schlucken.

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Dorothea:

Da kann ich doch wohl auch erwarten, dass der Kraftstoffverbrauch in etwa stimmt. 

Klar, bei Außentemperatur 25°, nicht schneller als 120 km/h, im Schnitt max. 34km/h, ohne Klima, Radio usw., also 11km in 20 min.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Fahrzyklus

Ronald

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