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Vorsicht, wenn ein Audi Erdgas tankt


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Viel interessanter finde ich ja, dass sie in dem Artikel schreiben, dass an dem Audi ein Schaden in Höhe von 70.000 € entstanden sei. Was zum Teufel soll an der Karre denn 70.000 € wert sein :lol:

Und ja, jetzt bin ich beruhigt @Activator. DerAstra wird gekauft. 

Bearbeitet von Yvonne2202
Geschrieben
Am 17.1.2019 um 20:30 schrieb Gernot:

Aus meiner industriellen Erfahrung heraus ist mir unvorstellbar, daß Druckbehälter einfach so ohne Gewalteinwirkung o.ä. platzen. Die rostenden Gastanks sind pure Schlamperei. Wer hätte je gehört, daß ein im Freien aufgestellter Flüssiggastank durchgerostet wäre?

 

Pure Schlamperei?

Solche Gastanks sind kriminell

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  • Danke 1
Geschrieben

Solche Rost"PROBLEME" gab es ja nicht einmal in den 70igern. Da rostete zwar alles recht schnell aber das hier schein ja wirklich kriminell. Haben die den rostigen Tank Pulverbeschichtet? Ich hasse schon immer Pulverbeschichtung weil es der schlechteste Rostschutz ist den man sich vorstellen kann. Bei der kleinsten beschädigung zieht das Wasser darunter und verrichtet sein übles Werk ohne das man es ekennt.

  • Danke 1
Geschrieben

Schönes Bild.

An sich müßte es eine Vorschrift geben, daß solche Gastanks freundlich versagen. Egal ob Rost oder eine Beschädigung bei einem Unfall. Da darf es nur Pschsch machen und nicht Kawumm mit einer Mordsdruckwelle.

So ein geblasener Benzintank heute brennt ja auch ab, ohne daß im Umkreis von zig Metern alles getötet wird, auch wenn es in Hollywood gerne anders gezeigt wird.

Das muß technisch gehen. Zurück auf die Schulbank.

Gernot

  • Danke 1
Geschrieben

Wozu gibts bei Euch den TÜV?

Und wozu Behörden?

 

34868306pq.jpg

  • Danke 1
Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Yvonne2202:

Viel interessanter finde ich ja, dass sie in dem Artikel schreiben, dass an dem Audi ein Schaden in Höhe von 70.000 € entstanden sei. Was zum Teufel soll an der Karre denn 70.000 € wert sein :lol:

70k€ ist der Gesamtschaden, der Audi stand ja nicht auf einer großen leeren Wiese als der Tank geborsten ist...

  • Like 2
  • Danke 1
Geschrieben
1 hour ago, jozzo_ said:

Wozu gibts bei Euch den TÜV?

Und wozu Behörden?

 

Um den Konsum von Neuwagen zu erzwingen und nicht um der Industrie mit der Erzwingung der Einhaltung von Vorschriften das Geldschöpfen zu erschweren. Genau deshalb auch Fahrverbote statt Rückabwicklung.

  • Like 1
  • Danke 1
Geschrieben (bearbeitet)

.

Bearbeitet von .$.trittbrettfahrer
Geschrieben

Mit einer Hardwarenachrüstung kann man solche Gastanks sicherlich entschärfen. Auch bei einem Unfall. Oder wenn ein Heimwerker im Kofferraum bastelt und Löcher durch den Kofferraumboden bohrt, um da Zurrösen anzubringen. Dann gibt es einen Riesenzisch, aber keinen Riesenknall.

Warum macht VW/Audi durch töpelhaftes Verhalten jeden Technikansatz kaputt? Man kann doch auch einmal etwas gut und richtig machen. Ich denke da an die Fahrstuhlabsturzsicherung von Otis. Ich hatte noch nie einen Fahrstuhlunfall mit gerissenem Seil, aber diese Technik ist einfach vorgeschrieben. Das ist gut so und es funktioniert.

Gernot

Geschrieben

Heute steht in Zeitung,der Audi hatte vorher wohl schon einen nicht unerheblichen Heckschaden.

der Wurde durch die Werkstatt repariert.

Allerdings OHNE die Gasanlage professionell zu prüfen und zu warten.

Dieser Schaden habe also nix mit der allgemeinen Sicherheit von Audi Gasantriebsfahrzeugen zu tun....

Audi ist damit fein raus.

Gute Arbeit VAG 

uwe

  • Haha 1
Geschrieben

VW hatte ja auch diese Airbags im Programm, die durch statische Elektrizität z.B. beim Aussaugen des Autos losgingen. Da mußte erst Fahrzeugpfleger sterben, bevor da etwas kam.

Hauptsache der Konzern hat die technologische Führerschaft. Die paar Opfer muß man dafür hinnehmen.

Gernot

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Gernot:

Warum macht VW/Audi durch töpelhaftes Verhalten jeden Technikansatz kaputt?

Bei VW kann man im Zweifel nichts richtig machen. Das ist in einem Betrieb so, in dem sich die Unternehmenskultur in guter Entlöhnung der Mitarbeiter erschöpft und Begriffe wie Ethik, Anstand oder Verantwortung, über Jahrzehnte immer wieder aufs Neue bestätigt, ganz offenbar noch nicht einmal nachgeschlagen werden dürfen.

Wer immer noch VW kauft, sollte sich darüber nicht wundern. Er unterstützt dieses Geschäftsgebahren damit aktiv.

Mal abgesehen davon, dass VW nie sparsam sind. Wenn doch, dann zumindest so, dass man keinen finanziellen Vorteil davon hat. Das allein reicht eigentlich schon, um keinen VW haben zu wollen.

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