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XM Heizungslüfter überholen: Kohlen, Kollektor etc.


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Geschrieben

Weil mein Unterthema in diesem Thread, an den ich mich rangehangen hab, wegen des Threadtitels etwas untergeht, mache ich hier mal ein eigenes Thema auf, in dem wir alle Aspekte der Motorüberholung, auch die der Steuerplatine besprechen können.

Den Motor habe ich schon aus dem Gehäuse ausgebaut, und nun geht es an die Arbeit und es gibt viele Fragen.

Ja, man bekommt den Motor raus, wenn man reihum einen Schraubendreher zwischen Gebläse und Gehäuse durchschiebt und als Hebel ansetzt. Allerdings sind die Laschen,  unter die man greift etwas empfindich und brechen leicht. Wenn der Motor ca. 5mm raus ist, gibt es im Motorgehäuse Vertiefungen, an denen man ansetzen kann.

Wie gehts jetzt weiter? Um die alten Kohlen rauszunehmen, muss man wohl die Laschen (grün markiert) aufbiegen. Der eine Lötpunkt (rot markiert neben der grün markierten Lasche) ist gut zu erreichen; der andere (rot markiert auf dem anderen Bild) nicht. Was tun? 

Wenn ich mir allerdings den Kollektor ansehe, frage ich mich, ob sich das überhaupt lohnt. Der scheint ziemlich runtergeschliffen zu sein (blaue Markierungen) und hat starke Riefen. Sehe ich das richtig, dass der eigentlich in der Mitte die selbe Stärke haben müsste wie da, wo man die Kante sieht und da einfach nicht mehr genug Material drauf ist?

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Geschrieben

Roger Rabbit antwortete dazu schon folgendes:

Zu dem Kollektor : Ich finde, der sieht doch bis auf die Riefen gar nicht so schlecht aus. Scheint doch noch genug Material da zu sein, wenn ich die Fotos richtig interpretiere.

Also, wenn man sich Mühe geben wollte : Rotor ausbauen, auf einer Dreh/Drechselbank glätten. Ist aber wohl ein wenig zuviel verlangt, wenn man A keine Möglichkeit und B nicht die Motivation dafür hat. Alternative : Bohrmaschiene. Mit Schleifpapier abziehen... […]

Geschrieben

Mir geht es jetzt erst mal darum:
– Wer hat schon neue Kohlen eingebaut, was gibt es zu beachten?
– Bitte mal den Kollektor beurteilen.
Konkrete Fragen zum Kollektor:
– Ist der Rücksprung im Kollektordurchmesser, den man im blauen Kreis sieht, normal?
– Wenn ich die Riefen nicht bearbeite (wozu mir die technischen Mittel fehlen) – was machen dann die neuen Kohlen? Sind die auch schnell wieder runter? Woher kommen die Riefen überhaupt?

Geschrieben

Bearbeitet man den Kollektor nicht (im besten Fall abdrehen, notfalls wie vorgeschlagen mit Bohrmaschine und Schleifpapier abschleifen): höherer Verschleiß. Die Riefen kommen mit der Zeit - "normale" Verschleißerscheinung durch Abrieb/Abbrand (Funken) - als Analogie: eine alte Bremsscheibe bekommt auch Riefen mit der Zeit. Da baut man ja auch nicht einfach neue Klötze drauf und weiter gehts. Die muss man dann vorher abdrehen - sofern noch genug Material da ist.

Der "Rücksprung" ist normal, das Material des Kollektors reibt sich während des Betriebes ab. Irgendwann ist aber Schluss. Die "Lücke" zwischen den einzelnen Kontaktflächen des Kollektors ist nicht unendlich tief.

Hier gibts zum Thema was zu lesen: https://www.mersen.com/uploads/tx_mersen/15-motor-wartung-mersen.pdf

Geschrieben

Ich hab jetzt einfach mal eine der Kohlen ausgebaut (Laschen aufgebogen). Mich wundert, dass die wie Metall aussieht – kupfern schimmernd – ist aber nicht magnetisch.

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Auch hier sind die Riefen sehr gut zu sehen. Ist die eigentliche »Kohle« schon weg? Oder was sehen wir hier?

Ich hab jetzt auch eine Idee, wie ich bei der anderen Kohle das mit dem Löten hinbekomme. Ähnlich wie bei dieser, kneife ich die Litze an der Kohle ab und löte die neue Kohle an die Litze. An den eigentlichen Lötpunkt komme ich mit dem Lötkolben niemals ran, ohne den Motor komplett zu zerlegen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 14 Minuten schrieb schwinge:

Der "Rücksprung" ist normal, das Material des Kollektors reibt sich während des Betriebes ab. Irgendwann ist aber Schluss. Die "Lücke" zwischen den einzelnen Kontaktflächen des Kollektors ist nicht unendlich tief.

Dass heißt, der »Rücksprung« ist wirklich durch Abrieb entstanden? Wobei er dann ja rechtwinklig sein müsste. Ich sehe da aber diese Fase, die sich durch Abrieb nicht erklären lässt. 

Wie gesagt, ich begutachte so einen Kollektor zum zweien Mal (bei der Siemens-Waschmaschine war das alles eine Nummer größer und da war die gesamte Kollektorschleifbahn plan; keine Stufe dort, wo die Kohle aufliegt.

Auffälliger Unterschied zwischen der Waschmaschine und dem Lüfter: Beim Lüfter sind die Kohlen nicht auf die Achse ausgerichtet, was zu dem asymmetrischen Abrieb führt. Und hier kommt das PDF zur Motorwartung ins Spiel: wie soll ich denn die Kohlen vorher einschleifen? Ich denke, dass muss der Betrieb des Lüfters erledigen. Wobei ja eine an der Kante angelegte Kohle wohl kaum den nötigen Strom übertragen kann? 

Fragen über Fragen …

Bearbeitet von holger s
Geschrieben

Ich hab letzten s einfach neue Kohlen reingeworfen.

 Den Lötpunkt aufgebohrt, neue Kohlen reingesteckt und dann angelötet.

Mal ausgepustet und gut ist, der lief sofort an und macht seinen Dienst. Die Kohlen von Hedemann die ich eingebaut hab mußte ich etwas kürzen, sonst hätte die Feder nicht mit reingepasst.

Geschrieben

Was mich ein wenig wundert ist, das die Kohlen so seltsam abgenutzt sind. Das ist eigentlich nicht typisch . Kenne sowas nur von nicht exakt passenden Kohlen, die im Führungsschacht zu viel Luft haben, oder von schräg drückenden Federn . Zum Thema Kohlen siehe auch :

https://de.wikipedia.org/wiki/Kohlebürste

Ich jedenfalls würde bei dem Kollektor keine neuen Kohlen einbauen. Dafür ist der zu riefig . Die neuen Kohlen brennen so schneller ab, als du gucken kannst . Das gibt einen Riesen Funkenflug, und verschleisst den Kollektor extrem . Also ( so gut es geht ) den Kollektor glätten, und beim Einbau der neuen Kohlen die Laufkanten brechen ( Schleifpapier oder scharfes Messer ) . Dann können die sich sauber einlaufen . Dann sollte eigentlich eine Weile Ruhe sein . ;)

Geschrieben

Im anderen Thread hattest du geschrieben, dass du den Rotor ausbauen willst. 

 

Ich warne dich davor, bzw empfehle dir das mit größter Vorsicht zu machen. 

 

Ich bin quasi grad an der gleichen Thematik dran, nur vom anderen FZG. Bei mir geht es explizit um den Lüftermotor vom C15. Die haben die angewohnheit mit der Zeit zu quietschen. Das geht einem Tierisch auf die Nüsse mit der Zeit. Dank eines angesammeltem Lagers konnte ich Zeitweise auf den Tausch ausweichen. Geschmirt kriegt man die nicht so wirklich, und wenn doch dann hält es nicht lange. Der letzte hatte dann sporadische unlust und pro Umdrehung ein mal quietsch. 

 

So nun zum eigentlichen: Ich habe von 4 stk. 2 beim Zerlegen zerstört. Der erste war ehh komplett kaputt und diente zur Anschauung. Beim 2ten habe ich es geschafft, als ich das Lüfterrad demontieren wollte, (GAAANZ VORISICHTIG mit Kunstoffthammer) die Drähte von der wicklung abzureißen. Bei  beiden hab ich die Lager kaputt gekriegt. Bei dem einen Beide, bei dem anderen nur das vordere. Ich denke ich werde jetzt basteln und einen anderen Motor suchen. 

 

PS: wenns bei mir nur die Kohlen gewesen wären hätt ich die auch noch gemacht...

Geschrieben
vor 37 Minuten schrieb CIEHT-DROËN:

Im anderen Thread hattest du geschrieben, dass du den Rotor ausbauen willst. 

Nee, ich schrub »Ob ich den Rotor ausgebaut bekomme, weiß ich nicht.«. Und ich denke, dass das meine Fähigkeiten und Kenntnisse übersteigt.

Ich habe mir den Motor gerade noch mal angesehen – der muss ja von zwei Seiten geöffnet werden, um den Rotor auszubauen. Und da ich nicht weiß, wie die Teile ineinandergreifen, werde ich das auch nicht zerstörungsfrei hinbekommen. Alleine schon das Lüfterrad abzubekommen, scheint mir unmöglich zu sein.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 58 Minuten schrieb holger s:

Nee, ich schrub »Ob ich den Rotor ausgebaut bekomme, weiß ich nicht.«.

 

Alleine schon das Lüfterrad abzubekommen, scheint mir unmöglich zu sein.

Ja hatte ich falsch formuliert. Meinte aber das. 

Wie gesagt, es geht, aber ich hab mir dabei alles zerstört. Das Lüfterrad ist "nur" aufgesteckt und wie es scheint verklebt. Dabei sind mir hinten die Drähte abgerissen. 

Bei mir ist es so, dass die Lager durch Bleche gehalten werden. 

Wenn das Lüfterrad ab ist geht das vordere recht einfach auf, bei dem hinteren muss man noch andere Laschen weg biegen. Dann kann man die Platine ?Irgendwie? Da raus machen und das andere Blech abnehmen. 

Weil es bei MIR einfach Sinnvoller ist mach ich wie gesagt den ganzen Motor (wenn ich einen Finde) neu.

Bearbeitet von CIEHT-DROËN
Geschrieben (bearbeitet)
Am 22.1.2019 um 12:05 schrieb Roger_Rabbit:

Was mich ein wenig wundert ist, das die Kohlen so seltsam abgenutzt sind.

Was meinst Du mit seltsam abgenutzt? Die Riefen? Denn die Kehle ergibt sich ja aus dem Winkel, in dem die Kohlen am Kollektor aufliegen. Wie ich oben schon schrieb, finde ich es komisch, dass die Kohlen nicht auf die Motorachse ausgerichtet sind.

Wenn ich mir die neuen Kohlen ansehe, mag ich kaum glauben, dass der Motor wegen runtergeschliffener Kohlen Aussetzer hatte – das war ja meine Diagnose. Die Kohlen sind ja noch nicht einmal halb runter.

Vielleicht liegt es doch an dem Abriebbild des Kollektors. Doch woher kommt dieses Abriebbild ursächlich bei nicht mal halb runtergeschliffenen Kohlen?

Ich werde doch mal irgendwie versuchen müssen, den Kollektor abzuschleifen. Ansonsten bau ich die Kohlen ein und habe einen Ersatzmotor, der zwar nicht ewig leben wird, aber wenn er denn benötigt wird, ist er wenigstens da.

Ich kann grad nicht umhin, die Ästhetik dieses Bauteils zu bewundern …

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Bearbeitet von holger s
Geschrieben (bearbeitet)

Ich war mal etwas im Internet unterwegs wegen der Lüfter … es gibt schon passende neu für um die €80 – das Original von Valeo für um die €130 – da stößt dann auch langsam mein Engagement an Grenzen.

Ich werde die Kohlen jetzt verbauen und hab dann einen Lüfter mit begrenzter Lebensdauer zu liegen. Falls meiner mal wegen Transistorausfall streikt, kann der ein paar Tage aushelfen. 

Und dann werde ich mal, wenn es sich ergibt, bei Conrad vorbeifahren und vorsorglich zwei MJ11015 und etwas Wärmeleitpaste kaufen. Die Schrauben als Ersatz für die Nieten werde ich wohl in meiner Radio-Bastelkiste finden.

Seit ich Heizungsklappen-Servos als Reserve zu liegen habe, ist keiner mehr kaputt gegangen. Man könnte es Strategie-Prinzip nennen.

Bearbeitet von holger s
Geschrieben
Am 21.1.2019 um 21:18 schrieb holger s:

Mich wundert, dass die wie Metall aussieht – kupfern schimmernd – ist aber nicht magnetisch.

Bronzekohle nennt sich das.

Am 23.1.2019 um 20:24 schrieb holger s:

Wenn ich mir die neuen Kohlen ansehe, mag ich kaum glauben, dass der Motor wegen runtergeschliffener Kohlen Aussetzer hatte – das war ja meine Diagnose. Die Kohlen sind ja noch nicht einmal halb runter.

Schau dir besser mal die Stecker am Lüftermotor an, die verschmurgeln gern, und dann entstehen genau die Aussetzer die du hast.

Geschrieben
vor 41 Minuten schrieb TorstenX1:

Bronzekohle nennt sich das.

Ich hab mir themenbezogen mal diverse Beiträge über »Kohlen« durchgelesen … die sind nicht aus 100% Kohle … naja, Bildung bildet …

vor 41 Minuten schrieb TorstenX1:

Schau dir besser mal die Stecker am Lüftermotor an, die verschmurgeln gern, und dann entstehen genau die Aussetzer die du hast.

Die Steckerkontakte sehen aus wie neu – da ist nichts verschmurgelt, kein Grünspan, nichts – absolut sauber.

Es bleibt das Rätsel des unsauber abgenutzten Kollektors.

Geschrieben

Aber auf den Federn der Kohlen war noch Spannung, oder?!

Ich hatte mal eine Bosch-Benzinpumpe, da standen die Kohlen noch in ganzer Pracht fröhlich im Raum, jedoch der Kollektor schwächelte ... :o Die meldete sich zuerst mit Anlaufschwierigkeiten, weil in einigen wenigen Segmenten der Kontakt bereits verlorengegangen war. Wenn sie erstmal lief, dann lief sie (und das Auto).

Geschrieben
vor 45 Minuten schrieb spätActiva:

Aber auf den Federn der Kohlen war noch Spannung, oder?!

Etwas Spannung ist drauf, aber die Federn sind ansich nicht die die strammsten. Könnte ein Teil des Grunds sein.

Geschrieben

Eine Ermüdung der Federn halte ich aber auch für unwahrscheinlich. Ich habe noch nicht allzu viele Elektromotoren geöffnet, habe aber mal den Motor im Kupplungssteller einer alten MB A-Klasse mit neuen Kohlen bestückt... eine Kugelschreiberfeder hat eine größere Steifigkeit ;) 

Der Kollektor sah da noch einigermaßen gut aus, den habe ich kurz mit Schleifleinen abgezogen und einfach die neuen Kohlen reingesteckt. Aber selbst bei schlechtem Kollektorzustand hätte ich das so gemacht. Dieser Kupplungssteller hätte weit über 1000 Euro gekostet... war aber sowieso, bei MB eig. kaum zu glauben, ein "NFP"-Teil :) (der "überholte" läuft nun seit 2 Jahren tadellos)

Von daher: Entweder die Kohlen reinstecken und damit rechnen, dass dieser 20 Jahre alte Lüfter nicht noch mal 20 Jahre laufen wird (muss er das?). Oder einen besseren gebrauchten überholen. Ich habe in 12 Jahren noch nie einen XM-Innenraumlüfter angerührt oder gar gesehen, so schlecht können die also gar nicht sein.


 

Geschrieben
Am 21.1.2019 um 21:15 schrieb schwinge:

Bearbeitet man den Kollektor nicht (im besten Fall abdrehen, notfalls wie vorgeschlagen mit Bohrmaschine und Schleifpapier abschleifen): höherer Verschleiß.

das möcht ich mal korrigieren, bzw. ergänzen. wenn bei der methode bohrmaschine sandpapier nicht stufenweise bis 2000er sandpapier hochgegangen und am besten anschließend mit polierpaste beigegangen wird, reibt der angeraute kollektor die kohlen noch schneller runter, als unbehandelt wie abgebildet.

hatte den fehler selbst einmal gemacht und mir 400er geschliffen. die neuen kohlen waren nach einen 3/4 jahr alltagsbetrieb runter bis zum motorstillstand.

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