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Geschrieben

Falls an seinen Fähigkeiten noch Zweifel bestanden haben sollten:

 

Geschrieben (bearbeitet)

Coole Leistung. Ist das ein Diesel gewesen oder Benziner ? Und das ist doch der alte Cactus, oder ? Also der ohne die CAC Federung, oder ?

haben die Insassen im Zelt  geschlafen ??

Bearbeitet von Karl Hunsche
Geschrieben

Das war cooler  https://www.youtube.com/watch?v=nt07ma2_Y_0&index=4&list=PLt-3vHB8lX6Q6WVxXkbVTZcRV6mmDG9cK

Geschrieben

'ne schöne Tour !

aber 'coole Leistung' ?   Ganz ehrlich,  von einem modernen Auto erwarte ich das ganz einfach.  Hätte der Wagen damit Probleme fänd' ich das sehr uncool.

  • Like 2
Geschrieben
vor 45 Minuten schrieb holza:

Das war cooler  https://www.youtube.com/watch?v=nt07ma2_Y_0&index=4&list=PLt-3vHB8lX6Q6WVxXkbVTZcRV6mmDG9cK

 

vor 44 Minuten schrieb chrissodha:

 Ganz ehrlich,  von einem modernen Auto erwarte ich das ganz einfach.

;)

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Karl Hunsche:

Coole Leistung. Ist das ein Diesel gewesen oder Benziner ? Und das ist doch der alte Cactus, oder ? Also der ohne die CAC Federung, oder ?

Natürlich der "originale" Cactus. Der Zweier ist vom Fahrwerk her 10 mm tiefergelegt - auf so einer Strecke ein klarer Nachteil. Und der Turbobenziner. Ein super Motörchen.

Hier die Übersetzung eines italienischen Presseartikels https://it.motor1.com/news/219856/citroen-c4-cactus-un-incredibile-viaggio-fino-alla-cina/

Citroen C4 Kaktus, 17.038 km Abenteuer nach ChiEleonora Lilli, Journalistin 

In 40 Tagen hat sie 9 Länder durchquert, darunter Griechenland, die Türkei, Armenien und Kirgisistan. 

Wie weit kann ein Standard Citroen C4 Cactus PureTech 110 gehen? In China. Der C4-Kaktus hat Mailand vor gut einem Monat mit zwei Trentinern und ihren Begleitern verlassen und die Schönheit von 17.038 Kilometern in 40 Tagen durch 9 Länder bereist, darunter Griechenland, die Türkei, Georgien, Armenien, Aserbaidschan, Kasachstan und Kirgisistan. Die Route folgte der "Yellow Cruise", der berühmten Expedition, die 1931 von Citroen organisiert wurde, um einen Teil Asiens und des Fernen Ostens zu "erforschen", der damals für den Westen wenig bekannt, wenn nicht gar unbekannt war. Dieses "Gelbe Abenteuer", wie es offiziell umbenannt wurde, wollte daher die Robustheit des C4-Kaktus unterstreichen.


Die 15 Etappen wurden mit durchschnittlich 500 Kilometern pro Tag zurückgelegt, der längste Abschnitt von über 800 Kilometern war der kasachische von Aktay nach Mukur. Die einzige Hilfe auf unbefestigten, oft kaum markierten Straßen war die Grip Control in Kombination mit den Mehrzweckreifen Michelin CrossClimate+ 205/50 R17. Der zweite Teil der Reise fand vollständig im riesigen chinesischen Territorium statt: fast 7.000 Kilometer, die in 15 Tagen zurückgelegt wurden, vom Karakulsee, 190 Kilometer südöstlich von Kashgar im äußersten Osten des Landes, bis nach Peking.

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator

Und ja, ich finde das schon respektabel für ein Brot- und Butterauto (technisch, nicht optisch) im Serienzustand. In anderen Threads hier wird der Cactus als Stadtauto gewertet. Arme CXe erst optisch zu verunstalten und dann im Senegal zu verheizen finde ich persönlich übrigens wesentlich uncooler als so ein Fernreiseprojekt. 

Geschrieben (bearbeitet)

Super Auto. Als Diesel wäre natürlich alles einfacher. Allein von der Reichweite, also dem tankvorgang.

Bearbeitet von Karl Hunsche
Geschrieben

Sehr schön. Gut gemacht. Bild + Ton super.  Frage : Was für ein Begleitfahrzeug hatten sie ? Ich denke mal keinen Cactus......;)

Geschrieben
vor 18 Stunden schrieb Karl Hunsche:

Super Auto. Als Diesel wäre natürlich alles einfacher. Allein von der Reichweite, also dem tankvorgang.

Unsere modernen Dieselmotoren sind allerdings sehr sensibel, was die Kraftstoffqualität angeht. Der Landcruiser wird deshalb in weiten Teilen der weniger technisierten Welt mit einem großvolumigen Saugdiesel ausgestattet.

Von der Robustheit her wäre wohl der kleine Saugbenziner erste Wahl. Wie empfindlich so ein direkt einspritzendes Turbobenzinerchen ist, weiß ich nicht. Offensichtlich ist man ja aber zurecht gekommen.

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