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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb arconell:

Die These: eine höhere Viskosität des Motoröls bietet eine Sicherheitsreserve ist also grundsätzlich falsch

Hallo Robert,

die These verstehe ich nicht. Nach allem was ich gelesen habe ist die Scherfestigkeit des Motorenöls (ausgedrückt durch die ACEA-Spezifikation) im Wesentlichen proportional zur Viskosität. Wenn die Viskosität durch Kraftstoffeintrag reduziert wird, sinken die Viskosität (nunmehr in mehreren Analysen nachgewiesen) und die Scherfestigkeit (durch diverse Motorschäden belegt). Wenn diese aber durch Verwendung von höher viskosem Öl von vorn herein höher ist, muss auch die letztlich resultierende Scherfestigkeit davon profitieren.

Natürlich belegt die interessante Arbeit, die Du oben verlinkt hast, dass weitere Faktoren, insbes. Ruß, einen erheblichen Einfluss auf den Verschleiß von Lagern haben. Und dass eine durch Rußeintrag ins Öl erhöhte Viskosität nicht zwingend zu verbesserter Schmierwirkung führen muss. In Bezug auf Ruß im Öl sind halbierte Wechselintervalle also im Hinblick auf den allgemeinen Verschleiß der Motorlager sicher sehr sinnvoll. Allerdings belegt die eingangs gepostete Analyse einen Rußgehalt von 0,6% im untersuchten Öl. In der oben verlinkten Untersuchung wurde Altöl mit einem Rußanteil von bis zu 3,5% getestet. Es zeigte sich dort übrigens auch, dass der Rußgehalt in alten LowSAPS-Ölen deutlich geringer ausfiel. Das sollte man vielleicht bei der Wahl des Öls ebenfalls beachten, da "LowSAPS" sich wohl nicht nur auf das Verrußen des FAP, sondern auch auf den rußeintrag in das Öl selbst auswirkt.

Das alles ändert nach meiner Auffassung aber nichts an den obigen Überlegungen.

Das darf aber natürlich jeder Sechszylinderdieselfahrer halten wie er will. Wie schon geschrieben: Beim ersten Motorschaden bei Verwendung von 5W40 und 15.000er Intervallen können wir die Diskussion ja fortsetzen.

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Ronald:

Wenn ich wüsste wie ich mit 300ml-Spritze und Schlauch Öl aus dem Motor bekomme (über das Peilstabrohr?)  würde ich bei oelcheck.de die 41€ für den Standardtest ausgeben.

Es sind nur 100 ml nötig und das geht gut mit einer Spritze mit Schlauch (aus dem Rohr vom Peilstab), die man auch bei oelcheck gleich mit bestellen kann...

Geschrieben
vor 38 Minuten schrieb fraunie:

das geht gut mit einer Spritze mit Schlauch

Hab ich bereits. Das Peilstabrohr steht ja im Öl.

Ronald

Geschrieben

„Die These: eine höhere Viskosität des Motoröls bietet eine Sicherheitsreserve ist also grundsätzlich falsch. Verkürzung der Wechselintervalle ist wesentlich besser und sinnvoller.“

auch wenn ich kein Motorenfachmann bin, halte ich diese Aussage für völlig falsch. Eine höhere Viskosität sollte nicht so lange im Motor bleiben dass der Russeintrag zum Problem wird. Soweit so gut. Aber zu verhindern, dass die Viskosität auf ein W20 Level abfällt kann doch nur richtig sein

 

  • Like 1
Geschrieben
Es sind nur 100 ml nötig und das geht gut mit einer Spritze mit Schlauch (aus dem Rohr vom Peilstab), die man auch bei oelcheck gleich mit bestellen kann...
Nötig sind sogar nur 80ml. Also das Probeglas nur bis zum letzten Strich vollmachen, nicht randvoll :-)

Das Einmal-Probe-Set kostet 1,99€.
Geschrieben
vor 32 Minuten schrieb AStrunk:

Aber zu verhindern, dass die Viskosität auf ein W20 Level abfällt kann doch nur richtig sein

 

es gibt sogar Motoren die wollen nichts anderes.

 

35207427eg.jpg

 

 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Icksemm:

 

es gibt sogar Motoren die wollen nichts anderes.

 

35207427eg.jpg

 

 

was immer das für ein Motor ist, ein C6 V6-Diesel ist es mit Sicherheit nicht, und nur um den geht es hier

  • Like 1
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Ulrich T:

... Wenn diese aber durch Verwendung von höher viskosem Öl von vorn herein höher ist, muss auch die letztlich resultierende Scherfestigkeit davon profitieren.

.....

Und gerade das ist wo wir unterschiedlicher Meinung sind! Es gib andere (chemische, chemisch-metallurgische) Einflüsse die das direkte Verband zwischen Viskosität und Scherfestigkeit auf dem Kopf stellen. Beispiele solcher Einflüsse gibt es auch im oben gelinkten Text. 

Dazu kommt: woher soll ich als Autofahrer wissen ob die Viskosität gerade wegen Kraftstoffeintrag jetzt absenkt oder wegen Rußeintrag ansteigt? Und, um es noch schlimmer zu machen: das eine schliesst das andere nicht aus... 

Also, solange ich nicht genau weiss, besser gesagt: überhaupt keine Ahnung davon habe, was mit meinem Motoröl los ist, dünner, dicker, Säuregehalt zu hoch, Rußgehalt zu hoch, und was weiss ich, scheint es mir wichtig mich von Experimente mit Öle ohne Werksfreigabe fern zu halten und nur dafür zu sorgen dass das Öl immer so frisch wie möglich ist und das möglichst auch bleibt so lange es in meinem Motor steckt. Das wieder heisst: Ölwechselintervall kürzen, best möglicher Kraftstoffqualität verwenden, Ölstand regelmäßig vom Hand prüfen, und ja: schnüffeln darf man auch. Nach Befund handeln.

Gruß, Robert

www.c6-friends.nl

Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb arconell:

scheint es mir wichtig mich von Experimente mit Öle ohne Werksfreigabe fern zu halten 

grundsätzlich kein schlechter Ansatz, auch ein 5W40 war zumindest anfangs beim HDI205 freigegeben.

  • Like 1
Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb AStrunk:

grundsätzlich kein schlechter Ansatz, auch ein 5W40 war zumindest anfangs beim HDI205 freigegeben.

Das hat mein Ex C5 HDi 205 in den ersten Jahren auch bekommen, bevor sich die Ölvorgabe auf das 30er Öl verändert hat.

Gibt es auch als aschearmes C3-Öl:

http://www.lubadmin.com/upload/produit/FichePDF/lang_44/8508.pdf

 

 

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb AStrunk:

was immer das für ein Motor ist, ein C6 V6-Diesel ist es mit Sicherheit nicht, und nur um den geht es hier

 

habe ich das etwa behauptet? Ich könnte jetzt sagen "wer lesen kann ist klar im Vorteil" spare mir das aber.

Fakt ist doch, es wird nie eine 100 prozentige Klärung geben warum die V6-Dieselmotoren den Bach runter gehen. Alles nur Vermutungen. Ob das mit -40/50 Öl besser wird weiß ja auch keiner wirklich... bis so ein Motor dann auch den Geist aufgibt.

Und wieviel Motoren dieses Typs fahren vor allem noch auf den Straßen rum mit vorgeschriebener Ölsorte und vorgeschriebenen Wechselintervall ohne jegliche Probleme? Mit Sicherheit mehr als die die den Motortod gestorben sind.

Leider werden die hier nicht schreiben weil sie ja keine Probleme haben. Und auch im Landy- und Jaguar-Forum werden nur die schreiben die Pech gehabt haben. Die Anderen (die Mehrzahl)  heizen einfach weiter über die Bahn und haben Spaß an ihrer Kiste. 

Und falls der Spaß dann doch mal aufhört kommt eben eine neue Karre an den Start.

 

 

 

  • Like 1
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Icksemm:

 

habe ich das etwa behauptet? Ich könnte jetzt sagen "wer lesen kann ist klar im Vorteil" spare mir das aber.

 

Da, wie schon angemerkt, Dein bildlicher Hinweis auf Motoren, die ein ...W20 benötigen nix mit dem Thema hier zu tun hat, bleibt der Beitrag Nonsens.

  • Like 1
Geschrieben

Auch wenn ich nicht alles glaube was hier so gepostet wird, kann man auf der einen Seite denken, der DIESEL wurde zu Tode entwickelt. Nun hat meiner seiner diese gesammten Zuwendungen nicht bekommen, ob das also alles ein Muss ist ? Gleich geht es wieder frisch getüvt  500 km nach Karlsruhe, da will ich mal hoffen, dass die Niedertracht nicht zickt.

Der Faden bietet jedenfalls, wenn man böswillig ist, überzeugende Argumente für die E-Mobilität.;)

 

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Hartmut51:

Der Faden bietet jedenfalls, wenn man böswillig ist, überzeugende Argumente für die E-Mobilität

Naja, könnte mir vorstellen, dass sich die Diskussion dann vom Motor auf den Akku verlagert. Ich kann mich noch an lebhafte , sehr technische Diskussionen über iPhone-Akkus erinnern. Was hat den vorzeitigen Tod verursacht? Warum ist beim einen Akku die Kapazität schneller gesunken als beim anderen? Immer ganz auf und entladen oder in der Mitte des Ladestands "cyclen"? Oder bei Laptops: ist es schlecht für den Akku, wenn das Laptop dauerhaft am Netzteil hängt? Wer weiß: Vielleicht werden dann irgendwann Akkus ausgebaut und an unabhängige Ing-Büros geschickt um die Viskosität einzelner Zellen nach jahrelangem Stadtverkehr bei hoher Hitze prüfen :D

Es wird von der Stabilität der verwendeten Batterien abhängen....

  • Danke 1
Geschrieben
30 minutes ago, c5berline said:

[...] ist es schlecht für den Akku, wenn das Laptop dauerhaft am Netzteil hängt? [...]

Das hat mit Temperatur und Ladezustand zu tun. Deswegen laden ordentliche Laptops, genauso wie Teslas, die Akkus im Regelfall nur zu 90%.

 

Meine Sichtweise der Ölthematik: Wenn man davon ausgeht, daß es keine besonderen Probleme im Kühl-/Einspritz-/Abgassystem gibt die zum Sterben geführt haben, kann der Fehler ja nur am Schmiersystem liegen. (Oder die Dinger sind einfach ein Konstruktionsfehler)
Die Viskositätsermittlung ist ein wichtiger Indikator, danke für deine Bemühungen dazu @Hartmut51.
Neben der Viskositäts- und Wechselintervallfrage würde mich bei den hochgegangenen V6 HDi auch immer der Zustand der Ölpumpe/Ölansaugung interessieren. Daß es da Probleme (Undichtigkeit/Luft im Öl) geben kann, wurde an anderer Stelle schon angesprochen.

Geschrieben

Hallo zusammen,

am kommenden Wochenende werde ich die Frühjahrsinspektion meines C6 240 HDI durchführen. Hier ist natürlich auch ein Ölwechsel geplant. Das Fahrzeug wird seit jeher auf „Mittelstrecken“ eingesetzt. Madame pendelt „täglich“ je Strecke knapp 55km, sprich 110km pro Tag. Die Strecke besteht zu 90% aus Landstraße, der Rest ist Stadtverkehr. Wobei man zu unserer Stadt auch Städtchen sagen kann ( 80.000 Einwohner ). Für Kurzstrecken läuft der Cactus ran. Mittlerweile hat Madame 193tkm gelaufen und bisher wurde immer Total Ineo ECS 5W30 Motoröl benutzt. Das Motoröl und Filter wurde spätestens alle 15000km gewechselt. Hin und wieder muss Madame unseren Anhänger ziehen oder unseren Wohnwagen ( Eriba Touring ). Der Motor wurde nicht geschont, aber auch nicht gequält. Gesundes Mittelmaß hoffe ich. Wie auch immer.

Auf Wunsch/Bedarf kann ich gerne ein Ölprobe zapfen bevor das Altölt abgegeben wird.
Grüße Florian


Gesendet von iPhone mit Tapatalk

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb JK_aus_DU:
vor 4 Stunden schrieb Icksemm:

 

habe ich das etwa behauptet? Ich könnte jetzt sagen "wer lesen kann ist klar im Vorteil" spare mir das aber.

 

Da, wie schon angemerkt, Dein bildlicher Hinweis auf Motoren, die ein ...W20 benötigen nix mit dem Thema hier zu tun hat, bleibt der Beitrag Nonsens.

 

Ich weiß jetzt nicht wo dein Problem liegt. 

Wenn es Motoren gibt die mit einem W20 Öl zurecht kommen warum sollen unsere nicht mit einem W30 Öl klar kommen. Zumal es ja auch genug davon gibt die nichts anderes fahren.

Was ist da jetzt so schwer dran zu verstehen?

 

vor einer Stunde schrieb schwinge:

Neben der Viskositäts- und Wechselintervallfrage würde mich bei den hochgegangenen V6 HDi auch immer der Zustand der Ölpumpe/Ölansaugung interessieren. Daß es da Probleme (Undichtigkeit/Luft im Öl) geben kann, wurde an anderer Stelle schon angesprochen.

 

Das Problem an der Sache ist, daß wenn es denn mal ein Gutachten gibt, niemand sagt es liegt definitiv am Öl oder am Material oder an was auch immer.

Es kommt immer nur ... evtl., könnte, vielleicht. Also nie was genaues. Es kann genauso gut an Materialermüdung, mangelhafte Qualität oder was auch immer liegen.

Letztes hatte ich einen C6 auf der Bühne mit ca. 1-2cm eingedellter Ölwanne und etwa 0,5cm nach oben gebogener Ölansaugung. Sogar der lief noch und sogar gut. 

Es wird also ein ewiges Rätselraten bleiben, egal wie lange hier im Nebel gestochert und über Viscositäten gefachsimpelt wird.

An der Sache wird es nichts ändern.

 

 

  • Like 2
Geschrieben
vor 59 Minuten schrieb Icksemm:

 

Ich weiß jetzt nicht wo dein Problem liegt. 

Wenn es Motoren gibt die mit einem W20 Öl zurecht kommen warum sollen unsere nicht mit einem W30 Öl klar kommen. Zumal es ja auch genug davon gibt die nichts anderes fahren.

Sehr interessante These.  Es ist doch wohl logisch, dass es bei Motoren konstruktive Unterschiede gibt, die dazu führen, unterschiedliche Öle zu verwenden, daher finde ich es reichlich komisch dass Du diese Gleichung aufstellst. Wenn alle Motoren mit jedem Öl klarkämen, warum gibt es dann diese Vielzahl der unterschiedlichen Öle?

vor 59 Minuten schrieb Icksemm:

Das Problem an der Sache ist, daß wenn es denn mal ein Gutachten gibt, niemand sagt es liegt definitiv am Öl oder am Material oder an was auch immer.

Es kommt immer nur ... evtl., könnte, vielleicht. Also nie was genaues. Es kann genauso gut an Materialermüdung, mangelhafte Qualität oder was auch immer liegen.

Letztes hatte ich einen C6 auf der Bühne mit ca. 1-2cm eingedellter Ölwanne und etwa 0,5cm nach oben gebogener Ölansaugung. Sogar der lief noch und sogar gut. 

Es wird also ein ewiges Rätselraten bleiben, egal wie lange hier im Nebel gestochert und über Viscositäten gefachsimpelt wird.

An der Sache wird es nichts ändern.

Warum muss man immer bis zum 100%igen Beweis warten bis man über Veränderungen nachdenkt? Ich würde als V6-HDI Fahrer abwägen wo das Risiko höher ist: weiter auf stichhaltige Beweise zu warten und  30er Öl weiterfahren oder aber ein anderes Öl zu verwenden, was definitiv  nicht SCHADEN kann, nämlich ein auch in der Frühzeit des V6HDI von Citroen verwendetes 5W40 Öl. Das in Verbindung mit auf 10 - 15.000 km verkürztem Intervall ware meine Lösung hätte ich noch einen V6. Dafür brauche ich keine 100%ige Gewissheit, wissenschaftliche Beweise oder Gutachten sondern nur gesunden Menschenverstand.

Geschrieben

Zumal das 5W40 wie oben verlinkt auch FAP- gerecht gibt. Interessanterweise ohne PSA-Freigabe im Datenblatt. Das wäre mir aber egal.

Wäre jedenfalls meine erste Wahl in Verbindung mit einem auf wenigstens 20tkm verkürzten Intervall.

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Stunden schrieb Icksemm:

Und wieviel Motoren dieses Typs fahren vor allem noch auf den Straßen rum mit vorgeschriebener Ölsorte und vorgeschriebenen Wechselintervall ohne jegliche Probleme? Mit Sicherheit mehr als die die den Motortod gestorben sind.

Quelle KBA:

C6	kW	Kraftstoffart	2018	2017	2016	2015	2014	2013
Typ-Schl.-Nr.								
AAZ	155		B	120	127	125	131	136	145
ABA	150		D	1.301	1430	1528	1641	1719	1750
ADK	125		D	313	321	332	346	345	352
AIG	177		D	172	167	163	153	152	144
ANR	177		D	268	257	247	235	225	196
			Summe	2174	2302	2395	2506	2577	2587

So sieht's aus. Keine Angaben zum Öl :lol:

lg, stefan

Bearbeitet von StefanMartin
typo
Geschrieben

Die 3.0 HDi werden sogar mehr in D :-)

Geschrieben

vom 3.0 V6 werden´s immer mehr. 340, 2013 -> 440, 2018 , +29%

Ronald

Geschrieben

Ich will kein Fass aufmachen - aber der C6 mit dem 3-Liter Motor, ist einfach die Krönung dieser Baureihe.

lg, stefan

Geschrieben
vor 43 Minuten schrieb StefanMartin:

Quelle KBA:


C6	kW	Kraftstoffart	2018	2017	2016	2015	2014	2013
Typ-Schl.-Nr.								
AAZ	155		B	120	127	125	131	136	145
ABA	150		D	1.301	1430	1528	1641	1719	1750
ADK	125		D	313	321	332	346	345	352
AIG	177		D	172	167	163	153	152	144
ANR	177		D	268	257	247	235	225	196
			Summe	2174	2302	2395	2506	2577	2587

So sieht's aus. Keine Angaben zum Öl :lol:

lg, stefan

Hallo Stefan, das ist doch mal ein erfreulicher Beitrag hier! Da haben es alle C6 Fahrer schwarz auf weiss welch seltens Auto sie bewegen. Da ist ein Maserati doch glatt ein Massenprodukt. Allerdings, wenn die Zulassungen so weiter steigen.....;). Und dann habe ich noch zwei C6, der HDI170 ist ja wohl noch seltener, Freude!

Grüße Stefan

 

Geschrieben

Bin ich froh das ich keinen C6 habe ....allein wenn ich an die Blasphemievorwürfe denke weil meine erste Aktion der Motorölwechsel auf 15W40 Mineralöl aus dem Baumarkt wäre, ich den billigsten Diesel fahren würde den ich bekommen kann

 

....und dank meinem Fahrstil mein C6 dann der einzige wäre dessen Motor in 20 Jahren immer noch lebt wenn mich der Rest vom Fahrzeug nicht in den Suizid getrieben hätte :D

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