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Geschrieben (bearbeitet)

Als BX- und XM-Besitzer werde ich mir einen C6  als Schön-Wetter-Wagen zulegen, das Budget beträgt 5000 bis 10000€.

Die Entscheidung wird fallen zwischen dem 4-Zylinder und 2,7 V6-Diesel (Die wenigen Benziner und die 3,0-Diesel bewegen sich nicht im Budget, sofern sie nicht über 300000km gelaufen haben).

Meine Frage nun: Kann man die Ursache der vielen berichteten Motorschäden des 2,7er verallgemeinern (z.B. Folgeschäden durch Turbodefekte)? 

Die meiste Auswahl bei den gebrauchten C6 hat man nun einmal bei den (meistproduzierten) 2,7ern. 

Brauche ich mir -konkret und überspitzt gefragt- einen scheckheftgepflegten 2,7er mit 125,000 km gar nicht erst anschauen, weil erfahrungsgemäß in den nächsten 50.000 km ein Motorschaden ansteht?

 

Besten Gruss, 

Martin 

 

 

 

Bearbeitet von essi
Geschrieben

Der gefühlt 1000. Thread zum Thema Motor C6. Die Forumsuche sollte genügend hergeben. 

Geschrieben (bearbeitet)

Mir ist kein 2,2 L,170 Hdi Motorschaden bekannt. Bei den V6 soll das öfter mal vorkommen. Ansonsten gibt es hier tatsächlich jede menge Lesefutter zum Thema (es widerstrebt mir aber, den Hinweis auf die eher bescheidene Suche abzugeben). Nach allem, was ich in den Jahren gelesen habe, würde ich mir keinen V6 kaufen. 

Bearbeitet von Tim Schröder
Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Tim Schröder:

Mir ist kein 2,2 L,170 Hdi Motorschaden bekannt. Bei den V6 soll das öfter mal vorkommen. Ansonsten gibt es hier tatsächlich jede menge Lesefutter zum Thema (es widerstrebt mir aber, den Hinweis auf die eher bescheidene Suche abzugeben). Nach allem, was ich in den Jahren gelesen habe, würde ich mir keinen V6 kaufen. 

Hallo Tim,

Wahrscheinlich sucht es sich am besten per Google. Google aufrufen und eingeben:

Site:www.andre-citroen-club.de/forums Suchbegriff1 Suchbegriff2 

Schon findet man viel Lesestoff. 

Viele Grüße

Fred :)

P.S.: V6 HDi scheinen wirklich nicht das Gelbe vom Ei zu sein...

Geschrieben

Hallo,

je mehr Du hier lesen wirst, desto mehr wirst Du Dir überlegen, ob Du dir überhaupt einen C6 anschaffen willst.

Für die Garageneinfahrt oder den Vorgarten macht sich der C6 hervorragend.

Sehr gut geeignet scheint er auch  für wissenschaftliche Ölstudien  zu sein.

Oder abendfüllend und für garantiert nie langweilig sind auch die Interpretationsansätze der willkürlich abgesetzten Fehlermeldungen..

Aber im Ernst: Einigermaßen zukunftstauglich ist in meinen Augen lediglich der Benziner, da alle Diesel in absehbarer Zeit einen Bogen um größere Städte und Ballunggebiete machen müssen - und das nicht nur in Deutschland (bitte keine Diskussion - ist nur meine Meinung).

Wenn Du dann aber trotz alledem einen willst, dann würde ich möglichst einen Ersthänder, topgepflegt und mit nachvollziehbarer Historie suchen. Dann könntest Du zumindest auf spätere Wertsteigerung bzw. Werterhalt hoffen.

Viel Spaß mit der Materie

Jan

 

 

  • Like 1
Geschrieben

Schönwetterwagen hat doch mit der Dieselproblematik nicht viel zu tun. Es sei denn, sie werden komplett verboten. Aber bis dahin ist der C6 längst zu Staub zerfallen.

Ich sehe eher generell beim Diesel die Frage, ob das tatsächlich die günstigere Alternative darstellt. Im Alter hat er höheres Potential als der Benziner, teure Reparaturen zu benötigen. Ich denke an Kerzen, Düsen, Hochdruckpumpe, AGR, DPF usw. Der günstigere Anschaffungspreis wird also mit höherem Wartungsbedarf erkauft, das muss einem bewusst sein. +höhere Steuer +man weiß nicht, ob der Diesel beim Tanken nicht doch mal wie Benzin besteuert wird

Ich würde einfach mal einen 2.7er Probefahren, und auch einen V6 Benziner und dann den kaufen, bei dem es anfängt zu kribbeln. Schönwetter heißt ja auch, man muss sich mit der Motorisierung wohlfühlen.
(Ich fahre XM Diesel 2.5TD mit Chip- als Schönwetter XM kommt für mich aber nur der V6 Benziner in Frage)

Geschrieben

Ich habe einen C6 HDI 2,7 L mit rund 130 000 km. Ich könnte nicht sagen, dass der Motor ein Sorgenkind wäre. Ich fühle, dass die Experten hier viel mehr wissen. Aber ich fahre deshalb trotzdem weiter mit dem Wagen. Ich fahre nie schneller als 150 km. Normalerweise nur 130. Das ist kein Rennwagen für mich. 

Ich finde, dass die dt. Regierung nicht einfach Diesel Fahrzeuge von heute auf Morgen verbieten kann. Das ist eine Merkelsche Unverfrorenheit sondergleichen. Wenn man 16 Jahre lang schläft! Jetzt soll es der Bürger ausbaden. Unglaublich. Wer wählt so eine Partei bitte?

Fahrverbote werden nicht kommen. Sonst kommen Gelbwesten nach Deutschland. Es kann höchstens eine finanzielle Belastung für Dieselfahrer kommen. Und die stehe ich durch. Wer in Frankreich ein Dieselfahrverbot durchsetzt, muss sich warm anziehen.

Hough - ich habe gesprochen.

zurigo

 

Geschrieben

Kaufe den 2.2 HDi und Du musst Dir zumindest über Motorschäden keine Gedanken machen.

Geschrieben

Nachdem ich auch gerade diesen "Prozeß" durchlaufen und mir einen C6 (V6 HDI) gekauft habe (mit ähnlichem Budget), denke ich, dass es vor allem wichtig ist, einen zu kaufen, dessen Historie komplett nachvollziehbar ist, durch Reparatur-Rechnungen, Serviceheft, TÜV-Berichte etc. Daraus lässt sich dann meiner Meinung auch schliessen, wie das Auto bewegt wurde und wie sorgfältig es gepflegt wurde.

Meiner hat bereits neuen Zahnriemen, neue Glühkerzen, eine neue Einspritzpumpe etc.. Das hat zur Kaufentscheidung erheblich beigetragen.

Natürlich werde ich den C6 sehr sorgfältig behandeln, alle 10000 km nur noch 5W40 mit MoS2 einfüllen, ausschließlich "Aral Ultimate Diesel" tanken, im Winter abmelden und jedes Wehwechen sofort "wegpflegen". ... Aber, da ist ja auch jeder anders:)

Geschrieben
vor 40 Minuten schrieb JK_aus_DU:

Kaufe den 2.2 HDi und Du musst Dir zumindest über Motorschäden keine Gedanken machen.

Ich wäre da nicht so zuversichtlich. Mein Motor ärgert mich durch eine unschöne Geräuschkulisse. Diagnoseversuche und Kosten in vierstelliger Höhe deswegen haben bislang nichts gebracht. Zerlegen will ich den Schinken aber nicht, um weiter zu suchen.

Ich erinnere mich noch gut an die Zeiten, als bei mobile.de haufenweise Peugeot 407 mit Motorschäden angeboten wurden (eben mit jenem HDi170). Klar, kein Vergleich zu den Spontanableben einiger V6, aber auch der kleine Motor hat genug Gewurstel angebaut, das den Geits aufgeben kann und exzessiv Kosten verursacht.

Geht einfach nix über einen ordentlich alten Vorkammerdiesel wie den XUD11BTE.

  • Like 1
Geschrieben

oder Fahrrad fahren

noch besser

im Bett liegen bleiben....

  • Like 1
  • Haha 2
Geschrieben

Ich habe vor sieben Jahren aus erster Hand einen 2,2 mit 174.000 km gekauft. Der war damals zweieinhalb (!) Jahre alt. Mittlerweile hat er 238.000 km und ich würde ihn immer wieder kaufen. Den Ausschlag hat damals der geringere Verbrauch und die geringeren Steuern gegeben. Im täglichen Gebrauch fällt natürlich das Schaltgetriebe auf, es gibt dem Wagen eine leicht sportliche Nuance - muss man mögen. Andererseits macht es null Probleme. Die Fragen nach Softwareupdates oder Getriebespühlungen entfallen. Auf der AB im 6. Gang fährt er dann auch nicht anders als der Automat. An der Kupplung habe ich noch nie was gewechselt. Der Motor selber macht auch keine wirklichen Probleme. Wie hier schon andere geschrieben haben, ist kein C6 2,2 mit Motorschaden bekannt. Die Glühkerzen gammeln gerne fest und der Kraftstofffilter sollte regelmäßig gewechselt werden, sonst friert er im Winter zu. Es gibt Leute, die sagen, der 4-Zylinder wäre brummig - kann ich nichts zu sagen, da ich keinen Vergleich habe. Der Bi-Turbo ist aber untenrum schon recht durchzugstark. Einzig, was mich stört, bei angezeigten 220 km/h geht ihm aber die Luft aus. Das ist, denke ich, aber nur ein Luxusproblem...

  • Like 2
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb uwe.v11:

oder Fahrrad fahren

noch besser

im Bett liegen bleiben....

Beides Lieblingsdisziplinen von mir, volle Zustimmung, Uwe! Wenngleich beides nicht ohne Risiko. Im Unfallkrankenhaus Berlin sind im vergangenen Jahr mehr Opfer von Fahrrad- als von Autounfällen im Schockraum gelandet. Und im Bett liegenbleiben führt irgendwann zum Verlust von Job und Einkommen - das wird teurer als ein Motorschaden.

Im Ernst: Vierzylinder Probe fahren! Wenn er glücklich mach: Kaufen! Der Sechszylinder fährt sich großartig, klingt beim hochdrehen toll und undieselig aber birgt eben ein paar mehr Risiken. Und in meinen Augen ist der Vierzylinder vielleicht sogar der citroenigere - schließlich gab es DS und CX nur mit Vierzylindern, deren herausragendste Qualität weniger die Laufkultur, sondern die Robustheit war. Auch ohne AMVAR (und ich finde das AMVAR-Fahrwerk großartig) schwebt der C6 wunderbar entkoppelt über die Straßen.

  • Like 1
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb C6per:

Es gibt Leute, die sagen, der 4-Zylinder wäre brummig

Auch wenn er brummt, er läuft wenigstens.

  • Like 1
Geschrieben

Ist die Motorwahl denn in Wirklichkeit so einfach wie manche es hier darstellen? Von den in mobile.de stehenden 78 C6 sind genau 3 Benziner (Angebote aus Polen etc interessieren wohl eher weniger). Davon hat einer >500tkm, die beiden anderen sind >15k€. Von den 6 Vierzylinderen hat genau einer <200tkm gelaufen. Bei einem 3000€ C6 4Zyl ist es ja dann Auch ok wenn 230tkm hat.
Ich habe es im "C6 war es das jetzt" Fred schon geschrieben billiger kommt man nicht mehr an einen C6 als jetzt. Wenn man so ein Auto will muss man Auch etwas Geld in den Sand setzen können und somit den Totalverlust verschmerzen können. Es gibt also kaum einen Weg um den V6 HDI und die gibt es derzeit Auch in vernünftigem Zustand für <6000€.

  • Like 1
Geschrieben

Entscheide nicht mit dem Kopf , sondern mit dem Bauch.

Als ich mir meinen C6 vor vier Jahre kaufte, sollte es ein „Richtiger“ sein!

Also mit HUD, mit adaptivem Spoiler, mit Leder, mit AMVAR und vor allem mit V6! Und Ja, ich wollte ihn in schwarz oder fulminatorgrau, auch wenn einige hier das langweilig finden: klassisch, elegant, seriös!

 Ich habe es bis heute und ca. 80tkm später nicht bereut.

Klar ist der 2,7er in Wartung und Unterhalt deutlich teurer, aber eben auch viel genussvoller - aller Panik über Motorschäden zum Trotz!

Zu meiner Fahrweise: Laut jüngster Aussage meiner 19jährigen Tochter „streichle“ ich den C6, fahre aber durchaus auch mal 220 und schneller damit, denn das kann er ebenso vortrefflich wie entspanntes Dahingleiten mit 120 auf der rechten Spur.

Also meine Empfehlung: Kauf den 2,7er!

  • Like 2
Geschrieben
vor 46 Minuten schrieb M. Ferchaud:

Entscheide nicht mit dem Kopf , sondern mit dem Bauch.

Immer gut, wenn man das nötige Kleingeld für solche Art Entscheidungen hat.

Geschrieben
Am 26.2.2019 um 22:21 schrieb essi:

Brauche ich mir -konkret und überspitzt gefragt- einen scheckheftgepflegten 2,7er mit 125,000 km gar nicht erst anschauen, weil erfahrungsgemäß in den nächsten 50.000 km ein Motorschaden ansteht?

Hallo Martin,

so einen C6 würde ich - sofern der Gesamtzustand in Ordnung ist - jederzeit bedenkenlos kaufen.

Tipp: Nimm Dir einen Kenner mit oder teile uns hier zumindest Deine Beobachtungen hinsichtlich des Objektes der Begierde mit. Der C6 hat ein paar typische Stellen, die genaue Beobachtung und kompetente Beurteilung verlangen. 

Ich führe mal an: Federbeine vorn (Undichtigkeiten), Wasserrohr vorn links neben dem Radhaus (Durchrostung), AGR-Ventile (kamen bei mir kurz nach dem Kauf mit Fehlermeldung), Radaufhängung vorn (Traggelenke, Axialgelenke, Querlenkerlager). Ansonsten sollte elektrisch alles funktionieren. Der Rest ist eigentlich standard (korrigiert mich, wenn ich etwas vergessen habe).

Ich empfehle zudem die Anschaffung einer Diagnosestation (Laptop mit Adapter und Diagbox-Software), was einem teures Auslesen in der Werkstatt erspart und ein gewisses Maß an Autarkheit hinsichtlich Kontrollen, Service und Wartungsabeiten ermöglicht.

Viele Grüße und viel Erfolg bei der Suche

Henning

PS.: Ich selbst musste bei meinem C6 noch nie akut auch nur einen Handschlag am Motor ausführen!

Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb Tim Schröder:

Immer gut, wenn man das nötige Kleingeld für solche Art Entscheidungen hat.

TIm, da ist schon wieder zu viel Kopf mit dabei.

EIn wenig Risiko gehört schon dazu - das ist wie in der Liebe ;-)

  • Like 1
Geschrieben

Ich habe meine DS, GS, CX, BX, XM - und jüngst den C6 - stets nach einem Bauchgefühl gekauft. Teils als nahezu mittelloser Student.

Irgendwie ging es immer.

Geschrieben

...und um das Risiko dennoch zu minimieren - siehe meine "Kopftipps" weiter oben ;-)

Geschrieben

Habe mir nun gestern einen 2,2 Schalter angeschaut. Er hat absolut glaubhafte 50000km gelaufen (Bestandteil einer kleinen Sammlung) und befindet sich im Zustand eines Jahreswagens - keine Nachlackierungen keine Beulen, nirgendswo -auch nicht am Unterboden- kann man sich schmutzige Finger holen.

Ich hätte ihn ohne Zögern mitgenommen, wäre da nicht folgendes: Er ist ein ziemlicher Nullausstatter (Lignage mit kleinem Bildschirm) und bei der Probefahrt (meiner ersten mit einem C6) dachte ich bei allem Neuwagencharakter: Wieso knarzt die Fahrertürverkleidung bei normaler Fahrt fast unentwegt und vor allem: Wieso waren deutliche Windgeräusche am Fahrerfenster (kein Sturm o.ä.) zu hören? Das war kein Fahrgefühl der gehobenen Mittelklasse.

Meine Frage bezügich der Windgeräusche: Hat jemand einen direkten Vergleich zwischen der Einfach- und der Doppelverglasung der Exclusive-Variante?

Fazit: Der getestete ist zwar nicht aus dem Rennen, trotzdem muss ich mir zunächst den direkten Vergleich zu einer Executive-Version mit guter Ausstattung holen. Stand jetzt finde ich einen schwach ausgestatteten C6 (mit Einfachverglasung?) eine halbe Sache gemessen an dem, was man in dieser Fahrzeugkategorie erwartet.

Wenn jemand sicher weiss, dass die Windgeräusche  reine Einstellarbeit sind, die auch bei einer derart geringen Laufleistung auftraten/auftreten, wäre das eine hilfreiche Information.

 

Martin

 

 

 

Geschrieben

Windgeräusche sind für den C6 sehr untypisch!

Der Unterschied zwischen Einfach- und Verbundverglasung sollte auch nicht sooo groß sein.

Teste auf jeden Fall mal einen Sechszylinder, das ist schon ein großer Unterschied, wie ich finde.

Geschrieben

Hallo Martin,  das knarzen der Tuerverkleidung und die Windgeraeusche deuten darauf hin dass an der Stelle schon einer gebastelt hat. Windgeraeusche sind durch einstellen zu beseitigen, dabei kann die Verkleidung auch gleich richtig befestigt werden. Zweite Moeglichkeit fuer die Geraeusche sind eine defekte Tuerdichtung. Bei meinem C6 HDI 170 gibt es auch nach ueber 250tkm diese Geraeusche nicht!

Null Ausstattung muss man schon morgen. Kein HUD, keine mitlenkenden Scheinwerfer, kein Navi, keine Festplatte sondern CD Wechsler usw.

Denke an den Nachweis der Wartungsarbeiten, so muss der Zahnriemen gewechselt sein nach ma 10 Jahren.

Gruesse Stefan

Geschrieben

Der Lignage (=Pallas) hat HUD, lenkende Scheinwerfer und Velous/Alcantara-Polster. Sonst ist es eine Basis, die hat reine Veloussitze, wobei auch der Fahrersitz nur zum Teil elektrisch zu verstellen ist. Knarzen und Windgeräusche sind nicht normal.

Was sagt denn Dein Gefühl zur Motorisierung?

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