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Citroen-Freaks unterm Regenbogen


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

weiterprovozier: das meinte ich ja gerade:

ist hetero sein (ich bins auch) NORMALER als schwulsein???

ich denke (mal meine meinung...), da schwulsein genauso alt ist, wie die menschheit (unter anderen säugetieren übrigens auch verbreitet), ist es genauso NORMAL.

ansonsten bin ich nicht unbedingt verfechter der absoluten political correctness. war auch nicht als persönlicher angriff gergen dich gemeint, ich stolperte mehr so drüber, und darüber, wie verbreitet es ist, eine ganz bestimmte sache als normal zu bezeichnen, alles andere als unnormal.

aber jetzt schluß, sonst mach ich selber das, wovor ich oben warnte...

Geschrieben

Ich bin Ingenieur und Naturwissenschaftler und kein Sozialpädagoge.

Wenn es von einer Ausprägung 98% gibt und von der anderen 2%, ist das 98%ige Vorkommen normal und fertig, Punkt, Schluß aus!

Der Rest ist Teestubengelaber für StudentInnen.

Geschrieben

aber schön, dass wir drüber geredet haben, ne...

nein, im übrigen bin ich auch kein sozpäd...

Jörg Rowohlt
Geschrieben

Man kann ja für "normal" auch "gewöhnlich" sagen. Wenn also Sensenmann und seine 98 Prozent gewöhnlich sein wollen, bitte:-)

Mit seiner Intention könnte ich mich ja auch als Schwuler sogar einverstanden erklären. Problem: "normal" provoziert auf der anderen Seite die Zuschreibung "unnormal" - und die wird dann gerne mal abwertend gebraucht. Das wollen wir doch nicht?

Gruß Jörg (auch kein SozPäd)

Nächstens macht hier einer einen Thread gegen die Diskriminierung von Sozialpädagogen auf.

GSASpecialViersen
Geschrieben

Hallo Leute,

hätte nicht gedacht, dass das hier so aus dem Ruder läuft. In 000 habe ich ausdrücklich meine Meinung über das geäussert, was hier zum Teil vorgeht.

Ich denke, dass man das ganze Thema auch sachlich ohne Ressentiments diskutieren kann.

Übrigens: ich für meinen Teil halte mich für normal.

Ziel des ganzen Threads war genau das, was Torsten in 023 beschrieb, und nichts anderes.

Lieben Gruss,

Oliver

Der GSA-der Unterschied!

Jörg Rowohlt
Geschrieben

Wir sollten diese Debatte auch nicht allzu ernst nehmen! Um was zum eigentlichen Thema beizutragen: Mir ist noch eingefallen, dass es ganz früher (nämlich von 1957 bis 1960) mal eine ID Normale gegeben hat - mit dem alten 62 PS-Motor und seinem gußeisernen Zylinderkopf aus der Traction, lieferbar nur in schwarz, Motorhaube aus Stahl (!!) und rudimentärer Inneneinrichtung. Außenspiegel gab's als Extra. Gummidichtungen in den Türspalten gar nicht.

Wirklich attraktiv?

Grüße, Jörg

ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben
GSASpecialViersen postete

Hallo Leute!

Da ich selber zu dieser "Familie" gehöre und durch einen Zufall auch über meinen Wagen entsprechende Leute kennenlernte,(ich hatte einen Regenbogen auf dem Wagen), würde ich mich freuen, weitere Leute kennenzulernen.

Lieben Gruss,

Oliver...

Auch so kann es aussehen, wenn man Insidern zeigen will, daß man zur "Familie" gehört:

XM_rainbow2.JPG

kl. Rainbow-Aufkleber auf meinem XM.

So, jetzt auch für die Outsider geoutet. =hug.gif

@ Jörg Rowohlt:

Verstehe ich jetzt nicht. Was hat eine ID Normale in Sparausstattung mit dem eigentlichen Thema dieses Threads zu tun?

>>familiäre Grüße, Jürgen

Äh, muß ich jetzt mal wieder meine Signatur ändern, z.B. in "Tucken und Technik, zwei Welten begegenen sich"?

Geschrieben

Damit alles ein wenig einfacher ist, habe ich eine yahoo-group für uns gegründet. Ich denk mal, der ACC wird nix dagegen haben.

Die URL lautet:

http://de.groups.yahoo.com/group/Schwule_Citroenfahrer/

Bislang bin ich das einzige Mitglied :-( Dafür kann man schon Bilder von meiner DS bewundern. Also Leute, wer mag ist willkommen. Die Minderheit in der Minderheit kann sich jetzt zusammenrotten *grins*

Liebe Grüße

Thorsten

Geschrieben
Sensenmann postete

Ach so: Ich habe bei meinem Käfer eine rote Zunge mit dicken Lippen an der Heckscheibe. Eine ca. 16-jährige Blondine hat mich letztens gefragt, ob das was mit Lecken zu tun hätte.

Neulich habe ich mal wieder tapeziert. Damit es nicht so langweilig in dem leeren Raum wird, hab ich mir ein Radio mitgenommen. Dummerweise empfing das Ding nur "Einslive" (der Teeny-sender des WDR) doch plötzlich schallten die Rolling Stones aus dem Lautsprecher. Nach dem Song beeilte sich der Moderator (wahrscheinlich ob der geschockten Hörerschaft) zu sagen (o-Ton) " Das waren die Rolling Stones...die waren schon ne große Nummer als wir noch unsere Bahnen in Papas Beutel zogen"

Gruß

Bernd

Jörg Rowohlt
Geschrieben

Ich habe mit jetzt bei der yahoo-group angemeldet, und meine Autos sind dort auch zu betrachten.

Gruß Jörg

Geschrieben

Also gut, ich bin normal, wenn der Rest der Welt anderer Auffassung ist - Pech für den Rest der Welt.

Aber wo ist eigentlich der Zusammenhang zwischen der Vorliebe für eine bestimmte Automarke und einer bestimmten sexuellen Präferenz?

Wollen wir jetzt anfangen, bestimmten Gruppen bestimmte Autos zuzuordnen? Was soll dann z.B. ein nekrophiler Kleingärtner fahren?

Geschrieben
Xantiaheinz postete

Was soll dann z.B. ein nekrophiler Kleingärtner fahren?

Leichenwagen ist doch klar. Da geht nicht nur die Freundin, sondern auch die frisch gekauften Planzen rein. Und wenn man sich auf dem Friedhof eine neue Freundin besorgt, fällt man auch nicht so großartig auf.

Geschrieben

Tut mir leid Jungs, aber irgendwie komme ich mir ein klein wenig veralbert vor.

Ich hoffe, es eröffnet demnächst irgendjemand ein Chatboard für Linkshänder, deren rechter kleiner Finger ca. 1 cm kürzer ist, als der Ringfinger, die einen Schäferhund zuhause haben, der auf einen Namen mit K hört, und deren Großmutter früher mal tolle rosa Strickpullis stricken konnte.

Das wird doch hier zum Randgruppen-Treff.

Die Tatsache, daß einige von uns "den nicht von der Natur vorbestimmten Weg der Geschlechterpräferenz zur Fortpflanzung" nutzen, hat doch aber wirklich nur im untergeordneten Sinne mit unseren Autos zu tun. Oder geht ein schwuler Schrauber anders an den Wechsel einer Federkugel als ein heterosexueller ?

Schlagt mich wegen der "von der Natur ...", aber das ist meine Auffassung zum Thema - und normaler Umgang damit heisst für mich: Von beiden Seiten die nötige Toleranz, und auch die Bescheidenheit, mit seinen sexuellen Vorlieben nicht hausieren zu gehen.

Geschrieben

Mir ging das Gewese bezüglich FrauenLesben- und Schwulenreferat auf der Uni schon auf den Zeiger. Genauso wie CSD und das ganze Zeug.

Seid doch einfach froh, daß es nicht mehr verboten ist und seit glücklich untereinander.

Ich reagiere auf Aussagen in Richtung: "Hach, ich bin schwul und das ist gut so!" eher mit Ablehnung wo es mir sonst eher egal wäre, solange ein Schwuler mich nicht angräbt oder allzu tuntig rüberkommt.

Ich habe diesbezüglich keine politisch rechtskonservative Haltung, das will ich betonen, es ist viel mehr eine innere Distanz. Ich will jetzt nicht gerade sagen daß mich die Vorstellung schwuler Sexualität mit einem Anflug von Ekel erfüllt, daß wäre übertrieben, aber irgendwie..... neee, bäh.

Aber diese gefühlsmäßige Ablehnung, könnt ihr mir genausowenig austreiben wie man Euch für Frauen begeisten kann.

Na, egal: Wie war das mit dem Neger und dem Missionar: Ich nix sagen über weißes Kind, Du nix sagen über schwarzes Ziege.

Ihr redet über Schwulsein, ich mache weiter makabere Witze über den Tod, was bei der Regenbogenfraktion ja sicher auch für das eine oder andere "Igitt" gut ist.

Jörg Rowohlt
Geschrieben

@ Sensenmann

Der CSD ist ja doch inzwischen mehr Party und Karneval als alles andere, das ist sicher kein Zufall. Es geht nicht (mehr) um (partei)politische Botschaften.

@blossom

Wie gesagt, wir sollten diesen Thread nicht allzu ernst nehmen. Und auch mir geht das öffentliche Hausierengehen mit sexuellen Präferenzen gelegentlich auf die Nerven. Aber vor allem sind es (schon wegen ihrer Überzahl) heterosexuelle Männer, die in diesem Zusammenhang unangenehm auffallen. Soll ich Dir gelegentlich Beispiele nennen?

Grüße, Jörg

Geschrieben

@Sensenmann:

Das es organistationen gibt die darauf achten, dass niemand untergebuttert wird finde ich begruessenswert.

Jede Minderheit hat nunmal irgendwelche Vertretungen, Organisationen etc. die drauf achtet das nicht diskriminiert und untergebuttert wird.

Okay manchmal wird uebers Ziel hinausgeschossen, dass sehe ich auch so, aber besser als garnicht.

"...und Schwulenreferat auf der Uni schon auf den Zeigerr. Genauso wie CSD und das ganze Zeug.

Seid doch einfach froh, daß es nicht mehr verboten ist und seit glücklich untereinander."

Wenns dich stoert ignoriers halt. So locker flockig ist es in dieser Welt noch nicht wies vielleicht manchmal aussieht. Solange es immernoch Schwule oder Lesben gibt die fertiggemacht (leider teilweise von den Eltern) werden und sich deswegen vor den Zug schmeissen (leider gerade noch relativ aktuell hier in Erlangen) muss es solche Organisationen geben.

Wenn sich irgendwann keiner mehr dafuer interessiert und es zur normalsten Sache der Welt geworden ist kann man die Laeden ja zu machen. Dann bin ich auch dafuer, denn warum sollte sich jemand mit Gewalt aus/abgrenzen wollen?

Alex

Geschrieben

Um mal vom Thema Auto weg zukommen: Kann mir mal jemand erklären, warum es zur normalsten Sache der Welt werden sollte, ein Verhalten zu praktizieren, welches evulutionspraktisch eher von minimalster Bedeutung ist.

Eigentlich scheiden doch homosexuell orientierte Personen aus dem Kreis der Evolutionsbeteiligten schon von vorherein aus. Und dieses würde ich als normal an sehen - nicht die politisch erzwungene Gleichstellung.

accm Edu Meinen
Geschrieben

Hallo zusammen,

ich sehe es wie Asterixxxer,

mir ist es ziemlich egal, wer was wann wo auch immer mit wem in welchem Heia-Bettchen macht oder bleiben läßt.

Seid doch einfach tolerant.

>> Edu

Jörg Rowohlt
Geschrieben

Hallo Blossom,

"Normal" nicht im Sinne von üblich. Üblich, also von der Mehrheit praktiziert, bleibt auf Fortpflanzung gerichtete Sexualität. Aber ich glaube, Asterixxer wollte keine Werbung für Schwulsein machen. Es geht eher darum, abweichendes Verhalten nicht als "unnormal" im Sinne von krankhaft abzuwerten. Evolutionstheoretische Überlegungen stehen dem nicht entgegen - wenn sich ein Verhalten seit Anbeginn der Zeiten erhalten hat, dann sind dessen Protagonisten wohl irgendwie evolutionsbeteiligt.

Grüße Jörg

GSASpecialViersen
Geschrieben

Hallihallo!

Ich sehe nicht ein, mich für irgendetwas anders bewerten zu lassen, nur weil ich eine andere Lebensweise bevorzuge. Ganz oben gibt es jemanden, der hat es so gewollt, dass ich so bin, wie ich bin und gut ist! Auch möchte ich mich hier nicht rechtfertigen müssen. Nehmt mich so wie ich bin, nämlich, dass ich KEINEM Klischee entspreche. Versuche, diesen Thread nicht zu ernst zu nehmen, weil ich es ja so gewollt habe, aber bei manchen Ansichten schauderts ganz einfach. Fühle mich aber nicht angegriffen!

Dieser Thread zeigt allerdings, dass das Ziel noch lange nicht erreicht ist.

Lieben Gruss,

Oliver

Der GSA-der Unterschied!

Geschrieben

oliver, da haste was ins rollen gebracht. wird sicher noch ein etwas umfangreicherer thread werden.

richtig ist auch, dass sich die unsrige gesellschaft zwar tolerant und offen gibt, aber gerade bei diesem "thema" da prallen welten aufeinander, dass es nur so gewaltig kracht (von toleranz bleibt dann leider nicht mehr viel übrig).

folgende formulierung (passt zwar nicht direkt zum thema), vorallem in stellenausschreibungen zu finden, bewirkt bei mir leichtes grübeln: "...bei gleicher qualifikation werden frauen bevorzugt...".

ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben

Zu einigen Beiträgen hier oben fehlern mir schlicht die Worte. Bestenfalls kann man den Schreibern völlige Unwissenheit attestieren, eher aber auch Ignoranz und Überheblichkeit gegenüber tatsächlich stattfindender Diskriminierung und Ausgrenzung! Mehr will ich gar nicht schreiben, das führt hier zu weit.

GSASpecialViersen postete

Dieser Thread zeigt allerdings, dass das Ziel noch lange nicht erreicht ist.

Lieben Gruss,

Oliver

Der GSA-der Unterschied!

Genauso isses!

>>Grüße, Jürgen

Geschrieben

Nein Werbung wollte ich keine Machen. Mir gings nur darum, dass solange sich noch Menschen umbrigen weil sie schwarz, schwul, lesbisch, transwassweissich sind es noch Gruppen/Organisationen braucht, die sich fuer diese Leute stark machen.

Wobei mich das Ausnutzen der Minderheitenstellung/Sonderrrolle auf der anderen Seite auch ankotzt. Motto: Ich bin anders also kann ich mir mehr rausnehmen als andere und wehe du tust was dagegen, dann bist du ein Rasisst, Antisemit, schwulenfeindlich, Antiamerikanisch etc.

Wie ich drauf komme? OT: Musste mir letzte Woche von meinen Grosseltern anhoern was fuer ein undankbarer Mensch ich doch sei. Ich habe das Verhalten der Bush Regierung aufs schaerfste kritisiert. Mir wurde danach vorgehalten, dass die Amerikaner uns ja schliesslich befreit haetten und wir immernoch alle Nazis waehren wenn nicht..usw. Meine Erklaerungsversuche, dass ich nicht antiamerikansich, sondern nur gegen die MOMENTANE Regierung dort bin wurde ignoriert...

Alex

GSASpecialViersen
Geschrieben

Heyho!

Kleine Anmerkung: Ich habe diesen Thread eröffnet, weil ich wissen wollte, wer von uns angeblich "Unnormalen" bevorzugt an Citroen schraubt. Zur Eröffnung habe ich geschrieben, dass ich auf gar keinen Fall Diskriminierung fördern möchte. Anscheinend habe ich das unbewusst getan. Denn das was hier abgeht, entbehrt teilweise jeglicher Grundlage einer sachlichen Diskussion.

Es wurden zu meiner Überraschung einige sehr schöne solidarisierende Posts gesetzt, aber eine noch grössere Überraschung waren die Postings, die unsachlich formuliert wurden.

Überrascht war ich auch über e-Mails, die an meine private Adresse geschickt wurden, denn diese enthielten nur Zustimmung über diesen Thread. Unter anderem wurde in einer dieser Mails auch die Gründung des ersten virtuellen schwulen Citroen-Clubs angeregt.

Das in dieser Sache offensichtlich Bedarf besteht, belegt die bis jetzt recht hohe Anzahl von Mitgliedern, und das einen Tag nach Clubgründung.

Vielleicht sollten wir uns auf eine recht einfache Formel für den künftigen Umgang einigen: Wir tolerieren Euch-Ihr toleriert uns und nehmt uns als gegeben hin, denn es gibt durchaus Schwule die nicht einsehen, sich zu verstecken und die Kritik zwar offen gegenüber stehen, ohne jedoch Ressentiments zu schüren!

Vielleicht sollten wir diese Diskussion auf einer sachlichen Ebene weiterführen, denn ein solch komplexes Thema wie Homosexualität bietet genug Möglichkeiten, auf sachlicher Basis auch Aufklärungsarbeit zu leisten. Denn das auch hier Bedarf besteht, zeigen einige Postings in diesem Thread.

In diesem Sinne,

Lieben Gruss,

Oliver

Der GSA-der Unterschied!

ACCM CPicasso
Geschrieben

Hi,

hhm, mit dieser Bemerkung:

"Wir tolerieren Euch-Ihr toleriert uns "

wird ja schon drauf hingewiesen, das es "Mauern" zwischen zwei Gruppen gibt. Das finde ich aber blöde, denn Menschen sind wir ja wohl alle. Ok, man KÖNNTE zwischen Mann/Frau, Schwarz/Weiß, Christ/Heide und sonstwas unterscheiden. MUSS es aber nicht. Wenn einer ein Arsch ist oder mich anmacht, geht das von ihm - von SEINER PERSON - aus. Quasi seinem Charakter oder der Erziehung. In welcher "Hülle" er steckt, ist in diesem Falle schließlich VÖLLIG EGAL. Oder würdet ihr Wert drauf legen, nur von einem "Weißen" verprügelt zu werden? >> blödes Beispiel.

Es gab und gibt auf der Welt immer unterschiedliche "Gruppen" - egal in welchem Bereich. Und der einzige "Schutz" zu einem angenehmen Zusammenleben und Miteinander-Auskommen ist - TOLERANZ.

Ich versuche keinem VW- oder Opel Fahrer sein deutsches Auto auszureden und mache es auch nicht schlecht - und Kritik oder Unverständnis für frz. Autos ist man ja gewohnt. Aber man sollte da einfach drüber stehen. Und auch keine "Weltanschauung" draus machen.

Also: TOLERANZ. Dann bräuchte es diesen ganzen Thread nicht.

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