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Citroen-Freaks unterm Regenbogen


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Eigentlich wollte ich mich hier ja nicht äussern, aber irgendwie hat die "Hetero"-Fraktion ja doch ein Problem mit den Schwulen - nein ich bin nicht schwul, verheiratet und habe 4 Kinder.

ABER, ich bin mir sicher, dass ein grosser Teil der Schwulen beim "Comming Out" Repressalien erdulden musste, und wenn es "nur" die Eltern waren, die entsetzt waren und an ihrer Erziehung gezweifelt haben. Ich verstehe ehrlich nicht was ein Teil der hier postenden für Probleme mit einem "schwulen" Thema haben. Wenn es Euch doch nicht passt, dass hier ein paar "Schwule" versuchen sich gegenseitig kennenzulernen (und dafür war dieser Post ja gedacht), dann lasst sie doch. Wo ist eigentlich der Unterschied ob hier jemand postet -ich suche gleichgesinnte für Schraubergemeinschaft- oder -Citroen Freaks unterm Regenbogen-, wen es nicht interessiert muss es ja weder lesen noch kommentieren.

Alleine die Diskussionen hier zeigen doch, dass es weder mit der Toleranz noch mit der Akzeptanz so weit her ist.

Also, lasst diesen Post auf seinen Ausgangspunkt zurückkehren und wen es nicht interessiert und wer sich nicht angesprochen fühlt hält sich einfach zurück.

Viele Grüsse

Holger

P.S. ich kann hier auch nirgendwo erkennen, dass sich die "Schwulen" hervortuen wollen.

Geschrieben

musste sogar ihre "Ehefähigkeit"

wie wird die denn getestet? Hört sich doch nach einem tollen Job an, "Ehefähigkeitstester".

Zur Dikussion: für mich stellt es sich so dar, daß hier ganz einfach jemand Leute sucht, die auch auf Gebieten, die nicht unmittelbar mit den Autos zu tun haben, auf seiner Wellenlänge liegen.

Ist doch nichts anderes, als wenn sich hier Fußballfreunde suchen um meinethalben den FC ACC zu gründen (ich bin mit Sicherheit nicht dabei).

Aber da wir schon beim outen von Randgruppen sind, gibts hier eigentlich noch andere Jäger?

Geschrieben

Ne, aber High-End-Freunde könnten sich mal bei mir melden...

@ Heinz: Da wird vom Konsulat eine Bestätigung vom russischen Zentralstandesamt angefordert, daß die betroffene Person nicht schon verheiratet ist. Ist das der Fall (Sie oder er also nicht verheiratet) ist Sie nach deutschem Recht "Ehefähig"...

Geschrieben

Xantom, ist schon klar, ist in vielen Ländern so aber meine Idee hat doch auch ihren Reiz oder?

Geschrieben

Natürlich hat sie das Heinz...

Wollen wir beide uns nicht als Kopfgeld-Jäger selbständig machen ?

hr hr hr

Geschrieben

Ich suche auf diesem Wege Leute, die einen Citroen fahren und gerade die kompletten Schlüssel zu dem am Donnerstag erworbenen Grundstück in Werneuchen bei Berlin in die Hand gedrückt und alles Gute beim Bau gewünscht bekommen haben.

Ist da hier wer ?

Um der Suche nach Gleichgesinnten die Krone aufzusetzen, wäre es natürlich der Oberhammer, wenn diese Leute ebenfalls planen würden, dieses o.g. genannte Grundstück mit einem Haus aus rückgebauten Plattenbauelementen aus DDR-Wohnungsbau-Plattensiedlung zu bebauen.

Ich freue mich über Rückmeldungen.

Nicht ganz ernst gemeinte Grüße aus der Hauptstadt.

P.S.: Hat der Ehetester ... ne wie hiess der, na hat dieser jemand eigentlich eine Lehre zu absolvieren ? Oder ist das gar ein universitärer Abschluß ?

ACCM CPicasso
Geschrieben

Ich habe für Jäger kein Verständnis.

Geschrieben

@ blossom: Wenn der man nicht sogar studieren muss...

Geschrieben

zu 071:

eigentlich wollte ich ja nicht posten, weil die Diskussion müßig ist, da die Diskutanten regelmäßig über unterschiedliche Dinge diskutieren - wie meiner Meinung nach auch hier wieder eindrucksvoll bewiesen wird. Da zerrt jedoch ein "Aber" an der Kette:

Carsten, "Vaterrolle", "Mutterrolle", was ist das? Bringt das jeder per se mit, der ein Kind in die Welt setzt? Ist das Gottgegeben für Heten? Was ist die logische Konsequenz für Dich, wenn Deine Argumentation auf Alleinerziehende übertragen wird (ab ins Kinderheim, weil ein Rollenbild fehlt)? Wie sind Deine Argumente zu bewerten, wenn man sich gedanklich mit fixenden Müttern, schlagenden Vätern und vergewaltigenden Onkeln beschäftigt? Hier stimmen doch Deiner Meinung zu folge die Voraussetzungen. Was läuft da nur schief? Kann es vielleicht sein, das andere Charakteristika und Rahmenbedingungen maßgeblich für einen Erziehungserfolg (was immer das auch für den einzelnen bedeutet) sind?

M.E. wird allenfalls so herum ein Schuh draus: Ich entscheide mich als Schwuler/Lesbe bewußt gegen eine Adoption, weil es einem Kind nicht zuzumuten ist, mit diesem Hintergrund aufzuwachsen, sich in der Grundschule hinzustellen und zu sagen "Ich habe zwei Väter / zwei Mütter" und die daraus resultierenden Repressalien zu ertragen und trotzdem Achtung vor dem Vater / der Mutter zu bewahren und diese nicht in Hass umzumünzen. Das ist aber nicht mein Problem der Erziehungsfähigkeit bzw. der Rollenvermittlung, sondern ein Problem, das vom Umfeld geschaffen wird.

Michael

Geschrieben

Jungs (und Maedels) cool down.

Ich finds immer wieder seltsam wie gereizt Manche Leute auf das Thema reagieren.

Und zwar sowohl bei den sog. "Heteros" als auch bei den Schwulen.

An ein paar Schwule gerichtet: Regt euch net immer so auf, weil jemand das wort/Satz "ich bin normal" benutzt. 90% der Leute die das Sagen habe nichts gegen Schwule fuer sie ist einfach das Wort normal....normal. Da denkt sich keiner was dabei. Wie offt benutzt ihr das Wort normal in anderen Zusammenhaengen?

An ein paar "Heteros" gerichtet:

Regt euch nicht immer auf, weil sich ein paar Schwule treffen, austauschen wollen. Wieso geht ihr immer gleich auf die Barikaden, wenn sich die Leute zu erkennnen geben (Vielleicht manchmal ein wenig schrill)? Ein einfaches aha reicht da doch auch aus? Nicht jeder der offen ruft "ich bin schwul wer sonst noch?" will damit hausieren gehen.

Alex

der die ganze Aufregung nicht rafft.

Geschrieben

So, ich hab bis jetzt weit gehend die Klappe gehalten, allerdings platzt mir beim Lesen hier echt der Kragen.

1. All denjenigen, die argumentieren, dass Schwulsein der Natur widerspräche, weil es ja nicht der Fortpflanzung diene, sei geraten, künftig mit ihrer Frau nur dann ins Bett zu steigen, wenn ihr wirklich ein Kind machen wollt. Sex, weil's Spaß macht, dient nämlich auch nicht der Fortpflanzung.

2. Kein Schwuler hat sich sein Schwulsein ausgesucht, oder beschlossen, auf gleichgeschlechtliche Menschen zu stehen. Warum sollte man sich das Leben so schwer machen, bloß um sich 'hervorzutun'? Leute, glaubt mir, manches wäre echt einfacher, wenn ich nicht schwul wäre.

3. Diese 'Ich hab ja nix gegen Schwule, aber ...'-Diskussion ist wirklich im höchsten Maße entwürdigend - zumindest empfinde ich es für mich so. Ich bin ein Mensch, der 1.000 Eigenschaften hat, eine davon ist, dass ich schwul bin. Die bestimmt nun - nolens volens - mehr mein Leben als mir lieb ist. So würde beispielsweise im Falle, dass ich sterbe und kein Testament gemacht habe, mein Vermögen an meine Eltern oder die dann nächsten Verwandten fallen. Ob ich nun nen Partner habe oder nicht. Ich zahle mehr Steuern, als Verheiratete, ob ich nun seit Jahren mit meinem Partner zusammenlebe oder nicht. Ich latsch alleine auf Empfänge und Einladungen, weil ich keinen Bock habe, als 'Paradiesvogel' angesehen zu werden (der ich weissgott nicht bin), usw.

4. Warum sollten gleichgeschlechtliche Paare keine Kinder großziehen können? Alleinstehende können es doch auch. Da fehlt auch die 'andersgeschlechtliche Bezugsperson'.

5. Ich treffe mich gerne mit anderen schwulen Citroen-Fahrern und Oldtimer-Besitzern, weil ich keinen Bock habe, auf Oldtimertreffen nur auf langweilige Rentner und ihre erloschen auf dem Beifahrersitz kauernden Ehefrauen zu treffen, die sich an ner Thermoskanne festklammern.

6. Wer etwas gegen Schwule hat, hat ein bizarres Weltbild, in dem wohl nur das Platz hat, was der Mehrheit entspricht. Habt Ihr dann auch was gegen Behinderte, Anders- und Nichtgläubige, Dicke, Rothaarige, Kurzsichtige, Volvo-, Renault-, usw.-Fahrer - wo sind die Grenzen dessen, was Ihr toleriert? Und - wäre diese Welt besser, wenn es keine Unterschiede gäbe? Im übrigen falle ich in die Gruppe schwul, kurzsichtig (Kontaktlinsen), dick (10kg zuviel) und Volvo- bzw. NSU- und Citroen-Fahrer, dessen Großeltern Franzosen waren - was soll ich denn Eurer Mienung nach jetzt tun?

Und noch ne Bemerkung: Die Gruppe

http://de.groups.yahoo.com/group/Schwule_Citroenfahrer/ hat mittlerweile 15 Mitglieder in gut 24 Stunden. Ich sag allen, die dabei sind Danke und schön, dass es Euch gibt.

Liebe Grüße

Thorsten

Geschrieben

ich sag nur, dieses forum und seine unübertreffliche toleranz.

das soll und wird mein einziger beitrag hierzu sein...

ich finde die gründung dieses "unterclubs" sehr gut und begrüssenswert. ich selbst gehöre auch einer minderheit an, nämlich der der 5% männlicher Logopäden in Deutschland.

Und das ist gut so!!

Grüssle!

derFlo

Geschrieben

Leute, mir platzt bald der Kragen!

Vorab: Mir ist es egal wer wen warum mag, daher habe ich auch keine Probleme mit Diskussionen pro oder contra homo/hetero. Ich bin selber hetero und habe in den letzten Jahren wirklich nette Schwule kennengelernt. Mir persönlich ist der Mensch wichtig, nicht die Neigung, der Beruf, das Auto, die Hobbys oder sonstwas!

Als Operator bin ich aber mitverantwortlich für diese Rubrik und manche Beiträge bereiten mir ein wenig Bauchweh, andere finde ich hingegen sehr gut. In dieser Funktion kämpfe ich sehr mit mir aufgrund einiger Beiträge diesen Beitrag zu schließen! Andererseits habe ich nun wirklich nichts dagegen, wenn sich Gleichgesinnte untereinander kennenlernen wollen, egal ob es sich dabei um Schwule, Dicke, Kurzsichtige oder sonstwen handelt.

Ich bitte euch daher zurück zum eigentlichen Thema zu kommen und politische und moralische Dinge außen vor zulassen! Wen dieses Thema nicht interessiert oder wer davon nicht betroffen ist, der muß ja nicht weiterlesen oder irgendwas kommentieren. Besten Dank!

Geschrieben

Oliver - das mit der Rückkehr zum eigentliche Thema hatte ich auch schon vorgeschlagen, ganz offensichtlich ohne Erfolg.

Holger

Geschrieben

Kleine Warnung an die Jüngeren, die sich hier "contra" aus dem Fenster hängen, es kann euch auch noch treffen.

Ein sehr guter Freund von mir gehört zu den Spätberufenen, d.h. ihm ist erst mit Anfang 40 und nach der "normalen" Karriere (Beruf, Frau, Haus Kinder) irgendwann aufgegangen, daß er eigentlich "ans andere Ufer" gehört.

Es war erschreckend, wieviele Bekannte sich plötzlich umdrehten und ihn nicht mehr kennen wollten.

Ich war natürlich auch, gelinde gesagt, verwundert über diesen Wandel, hab aber dann mal angefangen zu überlegen. Soll ich einen Menschen, mit dem ich rund 30 Jahre befreundet war, mit dem ich jede Menge Spaß und Blödsinn veranstaltet habe einfach abschieben? Nur weil er in einem Teilbereich seines Lebens, der mich auch schon früher nicht betraf und mich nichts angeht seine Einstellung ändert?

Positiver Nebeneffekt war übrigens, das sein Freund wesentlich netter und unverkrampfter war als seine Ex.

Geschrieben

Moin,

ich sag mal, ich hab was dazugelernt, bezgl. "Elternrolle".

Danke !

Carsten

Geschrieben

@heinz: wirft die frage auf, warum seine ex verkrampft war?? hat sie es unterschwellig gespürt?? wie auch immer. für so ein outing kann keiner was, auch wenn er es erst später merkt, auch ich habe einen freund im bekanntenkreis, der sich "gedreht" hat und bei ihm war es freundemässig das gleiche phänomen...traurig traurig!!!

grüssle!

derFlo

Geschrieben

@Flo, nein, die Tante war schon in der Schule so ein bischen merkwürdig, wir konnten nie so recht miteinander.

Für mich hatte die Sache noch einen positiven Aspekt, ich weiß jetzt genau was ich von den Leuten zu halten habe, die damals so fix die Biege gemacht haben.

Geschrieben

Ich will noch was dazu sagen,

ich habe im Fernsehen einen Bericht gesehen von einem Ehepaar, welches auf einem Grundstück ein Sechs-Parteien-Haus gebaut hat. Dieses Ehepaar möchte in den Wohnungen NUR (und da lassen die nicht mit sich diskutieren) schwule und lesbische Pärchen wohnen haben. Angeblich wären diese Paarungen die leisesten und saubersten, und sie könnten ja keine Kinder haben! Ich finde das eigentlich ne gute Sache, allerdings bin ich mir nicht so sicher ob diese Pärchen sich mit der Nachbarschaft verstehen werden. Eine alte Oma musste gar von einer anderen Nachbarin "überzeugt" werden mit den Worten : "Die tun Ihnen doch nichts!". "Das sagen Sie", konterte Oma, ich habe auf dem Boden gelegen...

ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben

Volle Zustimmung zu Thorsten in 085.

Wer immer noch nicht kapiert hat, worin die zumindest unterschwelligen Diskriminierungen in einzelnen Postings hier bestehen, der bedenke einmal folgendes:

In allen Formulierungen der Art "Ich hab ja nix gegen Schwule, aber..." steckt eine unzulässige Verallgemeinerung von möglicherweise negativen Erfahrungen:

Nur ein Beispiel:

"Ich hab ja nix gegen Schwule, aber sie sollen mich nicht anmachen." Glaubt Ihr, schwule Männer und lesbische Frauen würden nicht gelegentlich auf unangenehme Weise vom anderen Geschlecht angemacht? Sollten wir deshalb eine Verallgemeinerung auf Heterosexuelle zulassen und schlecht über Heten reden? Eben nicht!

Und zum unsäglichen Argument mit der Fortpflanzung: Wer nicht weiß, daß Sexualität auch aus anderen Gründen stattfindet, der hat aber definitiv was verpasst und ist eigentlich zu bedauern! Im übrigen sind die meisten Homosexuellen dankbar dafür, daß die Heterosexuellen für den Nachwuchs unserer "Familie" sorgen! Schonmal daran gedacht?

Tja, und dies trotz der prägenden Erziehungs-/Elternrolle. Überhaupt, schonmal daran gedacht, daß all die armen Homosexuellen von völlig anders veranlagten Menschen großgezogen werden? :-)

Grüße, Jürgen

GSASpecialViersen
Geschrieben

Den Bericht kenne ich auch. Der lief vor ca. 2 Wochen auf RTL.

Mein Freund und ich waren bei meinem Vater zum essen eingeladen und als der Bericht lief, mussten wir an uns halten, sonst hätten wir vor Lachen das ganze Abendessen über den Tisch geprustet!

Aber Sachen gibt es.....

Lieben Gruss,

Olíver

Der GSA-der Unterschied!

Geschrieben

der hat aber definitiv was verpasst

wie wahr, wie wahr, waren das noch schöne Zeiten in meiner Jugend als es noch den § 175, den Kuppelei-§, das Kranzgeld, die Aktion saubere Leinwand und ähnlich schöne Sachen gab.

ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben

Hallo Heinz,

hast Du den <Ironiemodus> vergessen?

Ich schätze Dich doch richtig ein, daß der Satz mit den schönen Zeiten ironisch gemeint war?

Ja, da bin ich mir bei Dir eigentlich sicher, aber manch einer könnte das falsch verstehen.

Klar, wenn man in den Zeiten von Oswald Kolle und der Propagierung von "freier Liebe" aufgewachsen ist, konnte man sich als "von-Repressionen-nicht-Betroffener" über das Spießertum wohl ganz nett amüsieren. Ich war damals noch zu jung...

Dennoch zur Info:

Bis 1967 galt in der BRD der §175 in seiner von den Nazis(!!!) verschärften Form! Aufgrund dieses Paragraphen wurden nicht nur unter der Nazi-Diktatur Homosexuelle in Konzentrationslager deportiert, sondern auch noch in den 60er Jahren Strafurteile für homosexuelles Verhalten ausgesprochen!

>>Grüße, Jürgen

Geschrieben

Danke für die Info Jürgen.

Wieso muss man in Zeiten von Oswald Kolle aufgewachsen sein, um dem Thema "freie Liebe" gegenüber aufgeschlossen zu sein ?

Eigentlich hätte ich noch ein paar ehrliche Fragen zum Thema. Aber ob die hier herpassen ? Kann sich jemand der Insider für ein Mail-Austausch bereiterklären ?

GSASpecialViersen
Geschrieben

Hi blossom!

Bin für ehrliche Fragen zu diesem Thema immer zu haben. Wenn Du magst, schick mir ne PM, Adresse siehe Profil.

Lieben Gruss,

Oliver

Der GSA-der Unterschied!

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