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Geschrieben

Hallo.

Ich spiele mit dem Gedanken mir eine DS zu hohlen um sie selber instandzusetzen.Leider bin ich nicht vom Fach und möchte mal wissen ob das von Euch auch schon welche hinter sich haben ohne vorher viel Ahnung davon zu haben.Das instandzusetzende Fahrzeug sollte allerdings noch vom Motor und der Substanz relativ gut sein.Was könnte soetwas kosten?Ist das als Leihe überhaupt machbar?Die DS möchte ich später für kurze zeit selber fahren,sie dann aber gewinnbringend verkaufen.Wer weiß wie die Nachfrage nach DS ist und welches Modell ist am beliebtesten?

Danke.

Geschrieben

Hallo Holza,

wenn ich das richtig verstanden habe möchtest du eine DS restaurieren, weil du damit Geld verdienen willst. Du bist aber Laie und hast keine Ahnung von Kfz-Technik.

Mein Tipp: Wenn du es versuchst bist du hinterher sicher wesentlich schlauer aber garantiert nicht reicher.

Gruß Dieter

ACCM Stephan Waldmann
Geschrieben

sic est!

Geschrieben

...stimmt, mit Autos restaurieren kann man kaum Geld verdienen, höchstens bei ganz wervollen Oldtimern, und wenn man billige und gute Lackierer, Spengler Sattler usw. an der Hand hat oder das selbst machen kann.

Als Laie ist das schon durchführbar, wird aber sehr teuer, wenn du nicht die richtigen Kontakte hast, ein gut restaurierter kommt sicher billiger.

Geschrieben

Hallo,

für die Überholung eines wirklich alten Wagens sind erhebliche Fachkenntnisse erforderlich. Karosseriebau, Lackierung, Renovierung des Innenraums und dann noch die Erneuerung und Überholung der Technik (Hydraulik, Motor, Getriebe), Neuanfertigung von nicht mehr erhältlichen Teilen usw.

Dazu braucht es dann noch Platz, Werkzeuge, Hebebühne, Kran und jede Menge Zeit. Mit ein wenig sauber machen und teilweise zerlegen und wieder zusammenbauen ist es bei einem über 30 Jahre alten Auto einfach nicht getan. Das reicht für einen XM von 1990, aber nicht für eine DS ö.ä.

Gernot

Geschrieben

Darf ich direkt sein?

Studier den Duden, bevor Du mit Oldtimern spekulierst.

Böse wie ich bin halte ich mich da ungern zurück.

Nix füa unguad

Peter

Geschrieben

1. Such Dir jemanden, der sich a) mit DS gut auskennt, B) viel Zeit hat und c) unentgeltlich mit Dir auf die Suche nach einem guten Exemplar geht.

2. Finde mit dieser fiktiven Person in Frankreich einen alten Bauern, der sich einen neuen Xsara gekauft hat und die topgepflegte DS mit 70.000 km für 2.500 Euro verkaufen will.

3. Bring diesen Wagen nach Deutschland und mach beim TÜV eine Vollabnahme, für die natürlich keine weiteren Vorarbeiten nötig sind, als die gelben Scheinwerfer umzurüsten.

4. Fahr ein halbes Jahr das Auto, um es dann für 10.000 Euro sofort an einen begeisterten Liebhaber weiterzuverkaufen.

Alles andere lohnt nicht!

Compris?

Viele Grüße

Henning

Geschrieben

Hallo Holza,

kann mich den ersten vier Vorpostern nur anschließen. Den letzten beiden nicht!

Die beliebtesten Modelle sind m.E. alle vor '67, danach die 21er und 23er Pallas. Wieviel möchtest Du anlegen? Um eine billige DS in einen wiederverkaufsfähigen Zustand zu versetzen brauchst Du eine richtig gute Werkstatt. Auch solltest Du über reichlich finanzielle Reserven verfügen.

5.000 Euro sind schneller weg als Du gucken kannst.

Nimm zur Besichtigung auf jeden Fall einen DS-Fachmann mit! Selbst nach jahrelanger CX-Erfahrung stehst Du vor einer DS als wieder als Anfänger.

Ich sag' nur Dachkonstruktion...da spreche ich aus Erfahrung.

Nach dem Start eines solchen Projektes gibt es kein zurück mehr ohne draufzulegen. Am Ende, wenn man das Auto dann verkaufen könnte, gibt man es eh' nicht mehr her :-)

Gruß

Gerald

@Peter Ritter

Würdest Du uns bitte den Zusammenhang zwischen Oldtimerrestauration / Spekulation und dem Duden näher erläutern? Sollte man den Duden zur ersten Besichtigung mitnehmen? Oder ersetzt er gar die Reparaturanleitung?

Nix füa unguad!

@BX drvr

Du hast als einziger kapiert was Holza wirklich vor hat. Respekt!

Eine DS ausleihen, schnell verkaufen, sich vom Gewinn im Ausland ein schönes Leben machen....Mann Mann Mann.

Geschrieben

Henning Bein schließe ich mich natürlich auch an. Er war nur irgendwie schneller auf der Tastatur :-)

xmpoint Schmidt
Geschrieben

Hallo, Peter ging es wohl wie mir. Er überlegte wohl auch was er leihen wollte. Bis er draufkam das er nichts leihen wollte sondern sich nur als Laien bezeichnete. Grüße Bernd

Geschrieben

Ist das als Laie überhaupt machbar?

NEIN!!!

Gast gelöscht[132]
Geschrieben

Hallo holza!

Hast Du schon mal etwas von "Schuster, bleib bei Deinen Leisten" gehört? Ich denke, das trifft auf Dich im besonderen zu. Versuchs doch erstmal mit einem 1:18 Modell (gibt es billig bei eBay), dann wirst Du schnell erkennen, wieviel Sachverstand, Aufwand, Enthusiasmus, und Geld (von der verständnisvollen Partnerin ganz zu schweigen) nötig ist, ein solches Projekt durchzuziehen!

"GEWINNE" machen!?!?!?! Du bist ziemlich weltfremd, wenn Du das wirklich glaubst!

Habe ich doch jetzt schon Angst um denjenigen, der die von Dir vermurkste DS als "RESTAURIERT" erwirbt, und dann in ein Faß ohne Boden greift, bei dem am Ende nur noch die Verschrottung (und evtl. Scheidung) den Rettungsanker darstellt!

Im übrigen schließe ich mich dem Peter aus Post 005 an!

Geschrieben

Hier noch mal der LAIE (alle glücklich?).

Mit Antworten in dieser Art habe ich gerechnet.Es währe schon ein Ding wenn das gleich jeder Dödel könnte.Für solche Fragen ist das Forum da und es gibt immer sehr schnelle und manchmal auch sehr direkte Antworten.

An so einem Projekt hätte ich sehr viel Interesse und Spaß.Leider ist mir ein zweites Auto zu viel,also sollte es sich schon ein wenig lohnen.

Aber ich habe ja auch etwas Beschäftigung an meinem CX.

Grüße aus der Uckermark,ganz besonders an Borstl.

Geschrieben

Wenn du als Oldtimer-Restaurateur anfangen willst, würde ich dir Motorräder empfehlen, da ist alles etwas einfacher und billiger (was jetzt nicht heissen soll, dass es nicht auch massig Zeit und Geld kostet).

Wenn dich Motorräder nicht interessieren, bringt das natürlich nichts...

Geschrieben

um den Vorschlag von Max416 zu ergänzen: oder 'nen alten Trekker.

Hab ich beim Porsche Junior begonnen, das D-Modell würde ich aber in brauchbarem Zustand kaufen (mit kosmetischen und Wartungsaufgaben).

Gruß,

Christoph H.

Geschrieben

Ein Trekker?

Da braucht man doch genausoviel Platz wie für ein Auto, und auch entsprechende Vorrichtungen wie Grube usw..

Natürlich sind die viel robuster gebaut, daher ist die Substanz in der Regel besser, aber obs dann wirklich soviel besser ist als bei einem PKW bin ich mir nicht so sicher. Die haben meistens aufwendige Hydraulik, und Ersatzteile sind schwer erhältlich, ausserdem findet man nicht soleicht Leute die sich mit der speziellen Technik auskennen.

Für ein Motorrad reicht eine Einzelgarage, man kann alle Teile mit Muskelkraft bewegen bzw im Auto transportieren, eine Lackierung kostet nur einen Bruchteil, kann eventuell bei kleinen Teilen selbst gemacht werden, die Technik ist auch im zerlegten Zustand noch überschaubar (wenn man entsprechend Ordnung hält) Organspender brauchen viel weniger Platz usw usw.

Natürlich sollte man nicht mit einer Indian Enfield beginnen, Japaner aus den späten 70ern oder frühen 80ern sind gute Einsteigerobjekte (Honda CB 450, CX 500, Kawa Z-Reihe, auch wenn die schon langsam zu teuer werden, Suzi GS-Reihe, Yammi XT 500 oder was sonst halt gefällt) die, wie ich überzeugt bin im Wert noch steigen werden (allerdings ist auch da kein Geld zu verdienen).

Ausserdem sieht man bei einem Motorrad, ob es wirklich restauriert, oder nur am Leben erhalten wurde.

War halt nur ein Vorschlag, wenn man mit Motorrädern nichts am Hut hat, dann brings nichts.

Geschrieben

ich hab auch erst mal an motorisierten zweirädern geübt - nicht an motorrädern, sondern an meinen vespa rollern. da hat man probleme mit der technik und schön viel karosserie um sich "auszutoben"

ansonsten kann ich max nur beipflichten. japaner der 70er werden bei mir auch ab nächsten jahr aktuell sein. CB 250 oder ne XL 250 sind die objekte meiner begierde, grad weil sie schon 4takter haben (hondas). kawas, nöö. kein schöner hintern...

;-)

bei vespen kann man auch ohne entsprechenden führerschein und 50ccm ziemlich glücklich werden

klll_DSC01886.jpg

felix

Geschrieben

Einspruch (wenigstens teilweise)!

Der Platzbedarf ist zugegebenerweise ähnlich groß, eine Grube ist nicht erforderlich (habe sie jedenfalls für den sehr primitiven Junior nicht gebraucht, obwohl vorhanden, wichtiger ist ein Flaschenzug).

Die Substanz des Rumpfs ist unverwüstlich, da Guß.

Einen Ersatzteilspender bekommt man für den Restwert der Hinterreifen, ansonsten gibt's bei uns um die Ecke einen über die Republik hinaus bekannten Porsche-Trekker-Ersatzteil-Verkäufer, der fast alles (selbst Schriftzüge und Zierleisten) neuwertig da hat.

Die Hydraulik hab ich zugegebenerweise noch zu machen, der Rest der Technik ist recht primitiv (Junior eben), so z.B. der Einzylinder-Motor.

Für die Elektrik z.B. reicht ein Tabellenbuch mit den genormten Klemmen-Nummerierungen.

Die schlimmste Arbeit beim Lackieren ist das vorherige Reinigen, an die Oberflächenbeschaffenheit des Lacks werden beim Guß-Block naturgemäß wenig Anforderungen gestellt.

Gruß,

Christoph

Geschrieben

Ja, bei uns in Österreich gibts die 15er Steyr-Traktoren, die wurden nur bis in die 50er gebaut, und sind immer noch oft im Einsatz, wegen der unverwüstlichen und einfachen Technik, das muss man halt mögen, für mich sollte ein Fahrzeug schon 50 gehen und für Fahrten zu Treffen nutzbar sein.

Eine Vespa hatte ich auch, allerdings eine PK 50, das auf den Foto ist, wenn ich mich nicht irre eine 50S (heisst in Deutschland V50 oder so).

Wie ich 16 war, war ich ganz fanatisch bei den Dingern, aber inzwischen finde ich es nur noch lächerlich was in Österreich für Vespen selbst im schlechtesten Zustand zahlt, für ein Fahrgestell mit Papieren für eine Primavera wollen die Leute schon 1000 Euro haben, da hört sich alles auf.

Geschrieben

Mit Oldies konnte man noch nie Geld verdienen, ausser, man restauriert sie im Stundenlohn für andere. Selbst, wenn man selber nichts für seine Arbeitszeit berechnet, geht die Rechnung nicht auf. Firmen wie die CX-Werkstatt etc können das, weil sie Profis sind, mit Profi-Werkzeug und Profi-Zeiten beim arbeiten. Für Laien ist schon der Materialeinsatz ein Minusgeschäft. Das klappt nur, wenn ein Oldiefan pleite macht und man bei einer Auktion günstig an ein Top-Gerät drankommt. Dann sofort weiterverkaufen.

Wenn Du eine komplette Werkstatt hast, die schon bezahlt ist, incl. Werkzeug und jede Menge Zeit und Kohle für Happa-happa übrig, dann hast Du eine Chance, mit dem zehnten Auto etwas rauszuholen. Das ist die bittere Wahrheit.

Geschrieben

Ich mach das jeden Tag gegen Geld.Ich hab die ganzen Laienwägen gesehen, die dann verkauft werden sollten.Ein Prozent sind vielleicht wirklich gut, der Rest ist echt Aua.Und der Laie kaufte eine DSozial und machte dann Pallas ohne Grenzen.

Jetzt hat er locker 15.000 Euro ohne Stunden im Auto und bekommt die Kiste nicht quitt, da zu teuer, nicht original und immer noch ein Zipperlein zuviel.

Selbst semi oder voll Profis sind schon an der DS in den "Ich hau jetzt mit dem Hammer ´rein" Zustand geraten, da sie sich mit 23er i.e. einfach das -ärgste was es gibt- eingebrockt haben.Dreimal Motorausbau wegen dummer Fehler("Eyh, is doch alles kein Problem!), ein Freund hat sich da richtig die Finger verbrannt und mag jetzt nicht mehr.

Wenn Du Französisch kannst und weisst, wo Du suchen musst, findet man sicher ein nettes Auto zum guten Preis, daß man dann wieder mit eher geringem Gewinn verscheppern kann.

Am Ende wird aber alles am Auto kommen, was bei einem 35 Jahre altem Wagen kommen wird.Leider oder gottseidank sind die Kisten sehr standfest.Aber nur ein Auto.Und wenn Du dann mit dem Baumarktknarrenkasten (am besten Lux oder schlimmer) an der Tonne stehst und die Zigarette nicht mehr schmecken will, dann siehste was ich meine(Hammer?Hoffe Du bist nicht cholerisch...).Sofern Garage vorhanden.Aber es gibt ja auch Brücken, um im trockenen zu arbeiten....

ACCM Manfred Heck
Geschrieben

Am Ende wird aber alles am Auto kommen, was bei einem 35 Jahre altem Wagen kommen wird.Leider oder gottseidank sind die Kisten sehr standfest.Aber nur ein Auto.Und wenn Du dann mit dem Baumarktknarrenkasten (am besten Lux oder schlimmer) an der Tonne stehst und die Zigarette nicht mehr schmecken will, dann siehste was ich meine(Hammer?Hoffe Du bist nicht cholerisch...).Sofern Garage vorhanden.Aber es gibt ja auch Brücken, um im trockenen zu arbeiten....

Geschrieben

Du brauchst einfach etwas Geld in der Hinterhand.Mit einem aus der Kundschaft habe ich eine super5 angesehen, am Gardasee.Schwarz, nettes Chassis, Interieur gut bezogen, allerdings mit italienischem, äh, Geschmack.

9.000.000 Lire, guter Preis.Gemacht:Kupplung(Ausrücker fertig), alle Kugeln, Auspuff, Reifen, Servolenkung im AT, Kofferboden dann doch ersetzt, zwei Spurstangen, grosser Service.Unterm Strich ca 10t Euro.Aber jetzt wie ein Golf.Schlüssel drehen, abfahren.

Ein Typ hat einen Einspritzer gekauft, hatte aber nachher nach 3000km einen Fresser.That´s life.

Es gibt in F einfache Autos für 3-5000 Euro.Mal sind sie besser, mal ist der Lack französisch oder der Wagen ist technisch eher verschlissen, aber rostfrei.Feste Vorderachse mit gerissener Aufnahme usw.Deutschland hat einen Anteil von netten Autos, verbastelten Tonnen mit hoher Laufleistung und schönem Lack und ein paar Pretiosen, die aber unverkäuflich sind.Dein Budget entscheidet, wie der Wagen aussieht.Oder man muss viele Kompromisse eingehen.Aber wenn Du eine DS hats, und mal eine Zeit gefahren bist, ist die Krankheit in Dir drin.

Oh, ich muss aufhören, da kommt der Wärter, um mich abzuholen...

Geschrieben

Ja,so gehts mir auch.Seit 25 Jahren fahre ich DS und vor zwei Jahren mußte ich mich schweren Herzens von meinem Break trennen.Da fühlte ich mich wie amputiert und dachte eigentlich,das ich mir die nächsten Jahre keine mehr leisten kann.Aber geht doch.Schönes,günstiges authentisches Auto gefunden,welches ich fahren kann und dem ich wie immer so über die Jahre Gutes zukommen lasse.Dabei ist meine jetzige ID keine Schönheit,aber kerngesund und von daher hätte sie nicht jeder genommen,aber nach zig Jahren DS weiß man wo's brennt.Das Auto ist sein Geld wert,sieht aber nicht danach aus.

Mein Break war ein ganz guter Wagen,über die Jahre habe ich viel investiert,er war günstig im Unterhalt,keinen Wertverlust und immer technisch perfekt.Aber einen Wagen gewinnbringend kaufen und sofort wieder verkaufen,das halte ich für ausgeschlossen.Privatverkäufe jenseits der 10000€ sind kaum möglich.

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