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Geschrieben

Moin,

ich hab vor mir demnächst einen XM TD Bj 09/92 zu leisten.

Erstmal vorweg is klar: Reifen, Öligkeit, Geräusche, usw prüfen is klar.

Nur worauf is noch zu achten spez. beim XM? Fahre im Moment BX (also durchwippen, Hinterräder auf schrägstellung achten, ...) da kenn ich mich ja auch halbwegs mit aus.

Der Preis von 1200€ müsste eigentlich i.O. sein (Tüv fast neu, Klima, Break, etc.)

Eins noch... Ist das schon Y4? Wo liegt denn da jetzt genau der Unterschied?

Bis wann waren diese "Elektrikprobleme"?

Danke erstmal

DerJänZ

Jörg Rowohlt
Geschrieben

Hallo JänZ,

XM kaufen ist sowieso immer eine gute Idee! Abgesehen davon: Bemüh' doch mal die Suche-Funktion, Kaufberatungshinweise haben wir hier des längeren und breiteren und vor nicht allzu langer Zeit gehabt.

Bj. 92 müßte ein Y 3 sein, aber Elektronikprobleme gab's später auch. Beim BX ist da alles ok? Kann ich mir kaum vorstellen. Übrigens hab ich einen XM mit X-Beinen noch nie gesehen.

Grüße, Jörg

Geschrieben

Normalerweise würd ich mein BX nich verkaufen wollen...

aber ich fahr halt sehr viel und deshalb muss ein Diesel her!

Bei meiner suche kam nie was raus. probiers aber gern nochmal

Geschrieben

Wenn Du die Suche bemühst musst Du ein Häkchen bei "POST" machen, sonst findest du nix. Ging mir auch schon so...

VG bidone

P.S.XM kaufen ist wirklich eine gute Idee :)

Geschrieben

hallo,

xm kaufen ist grundsaetzlich immer eine gute idee, da kann ich mich nur anschliessen.

einen xm mit x-beinchen hatte ich mal. der xm ist geblieben, die geraden beine waren mir 500 euronen wert.

gruesse aus hagen

stefan

Geschrieben

Hallo,

bei einem 12 Jahre alten Wagen hängt sehr viel von der Pflege durch den Vorbesitzer und die Kompetenz der bisher bemühten Werkstatt ab. Die oft zitierten "Elektronikmacken" am XM halte ich für Hysterie. Das größte Problem sind Falschmeldungen "Bremslicht defekt", die beim Blinken auftreten. Nun man blinkt recht oft, aber nur weil die Nachrichten alle Stunde im Radio wiederholt werden, gab es doch nur einen einzelnen Unfall, von dem da berichtet wird.

Die Transistorendstufe am Lüfter kann man durch Vermeiden mittlerer Gebläsedrehzahlen retten, oder im Falle des Ausfalls durch billige Tauschteile aus dem allgemeinen Elektronikteilehandel ersetzen.

Gernot

Geschrieben

@ Gernot: "Die Transistorendstufe am Lüfter kann man durch Vermeiden mittlerer Gebläsedrehzahlen retten..."

Bitte um nähere Erklärung, das hat mein Interesse geweckt! Hat der Transistor die Funktion eines Dimmers / Potentiometers? Ich lasse nämlich grundsätzlich immer auf Stufe 2 laufen, die hört man nicht, bläst keinen Orkanwind, lüftet ausreichend und ... so habe ich gedacht ... werden bei niedrigeren Umdrehungen auch die Kohlen des Lüftermotors länger halten.

Geschrieben

Hi Hannes,

ich kenne das Problem von den Drehzahlstellern an meinen Modellfliegern.

Die Steuerung der Drehzahl wird über Pulsweitenmodulation erreicht. D.h. der Motor wird von einem Transistor angesteuert, der ihn entweder voll einschaltet oder mit hoher fester Frequenz unterschiedlich lang. Kommen die Pulse z.B. mit 1 kHz Frequenz (ein Impuls alle 1 ms) und haben die Pulse eine Dauer von 0,5 ms, so läuft das Gebläse effektiv mit der halben Versorgungsspannung.

Dreht der Motor kaum, wird auch kaum Leistung in Wärme umgesetzt, da kaum Strom fließt.

Dreht der Motor voll, ist der Transistor durchgeschaltet und es ensteht ebenfalls relativ wenig Verlustwärme im Transistor.

Kritisch ist es wenn der Transistor relativ große Ströme an und abschalten muß, so wie es bei mittlerer Drehzahl der Fall ist. Da wird er schön kuschelig.

Man könnte die Schaltzeiten des Transistors verkürzen, aber dann wird u.U. z.B. das Radio heftig gestört.

Ich benutze deswegen im Sommer nicht die AUTO - Stufe des Gebläses. Entweder volles Rohr und Fenster auf oder Schleichdrehzahl auf "1". Im Winter ist es kalt und AUTO nach meiner Erfahrung kein Problem. Da bläst das Gebläse nur kurz etwas stärker, bis es warm ist im Wagen.

Gernot

Geschrieben

Merci für den wertvollen Tip! lg ...hannes

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