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Kubrick, Nixon und der Mann im Mond


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Geschrieben

https://de.wikipedia.org/wiki/Kubrick,_Nixon_und_der_Mann_im_Mond

Ich dachte ich mach mal einen Thread auf, in dem stark umstritten Fakten diskutiert werden koennen. Also Ereignisse die im Widerspruch zum ueberwiegenden Teil der Wissenschaft, insbesondere der Geschichtswissenschaft, stehen. Also nicht nur in der Interpretation oder Details sondern die wie die Mondlandung, die Ermordung Kennedys oder die Ereignisse am 11. September 2001, die Ereigenisse ganz bestreiten oder nahezu alle Fakten des Hergangs.

Einigen scheint ja der Mut oder die Einsicht das ihre Sicht doch sehr isoliert ist, zu fehlen um sich so etwas selbst zu trauen:)

Geschrieben

Fangen wir doch mal mit dem 1. September an dessen alternative Interpretation hier ja einen selbstsichern Vertreter hat:

vor 23 Minuten schrieb Manson:

Sorry, ich verlasse mich bei meinen Einschätzungen auch nicht auf frei editierbare Onlineenzyklopädien ;)

Hab das trotzdem mal angeklickt ...der Mann war etwas spät dran, ich hab am Abend des 11.09. zu meinem Kunden gesagt das da nie und nimmer ein Flugzeug reingekracht ist!

Na, dann mach es nicht so spannen! Du bist gleich rueber geflogen und hast die Ermittlungsarbeit aufgenommen?

vor 13 Minuten schrieb Manson:

also bitte, der darauffolgende Kreuzzug in den Irak und der Argwohn und Hass gegen Muslime verfolgt uns seitdem bis in die Gegenwart und hat uns letztendlich hier in Deutschlands Osten eine Partei aufs Auge gedrückt die ihre Daseinsberechtigung daraus zieht und zuletzt in vereinzelten Landkreisen von fast jedem dritten gewählt wurde. Wenn das wirklich gefakt war dann können wir uns ganz herzlich bei der Regierung Bush bedanken.

Ja, das ist aber nicht durch ein einzelnes Ereignis ausgeloest worden. 

Ich war natuerlich auch nicht dabei, habe es aber zeitnah im Fernsehen verfolgt. ich konnte mir eine Terroranschlag nicht vorstellen und bin von einer Stoerung des Navigationssystems ausgegangen. Wer aber glaubt die Plausibilitaet auf Grund vonFernsehbildern beurteilen zu koennen, darf allerdings von mir keine ernsten Antworten erwarten:lol:

Ich selbst war beruflich am Rande auch mit der Sicherheit gegen Flugzeugeinschlag beschaefztigt. Was ich da gelernt habe ist durchaus mit den Flugzeugeinschaegen vereinbar, die auch von hunderten Passsnten beobachtet wurden. Massenhypnose:lol:?

Geschrieben

Wie jetzt, soll da am Ende der Architekt bzw Statiker schuld sein und die Türme sind wegen zu schwacher Fundamente eingefallen? Oder liegt es vielleicht doch daran dass die Maurer den Zement im Beton nicht einsparen hätten sollen?

Den Videoprojetor der die Flugzeuge in 3D projeziert hat ist eine Glanzleistung und das zu einer Zeit wo noch niemand von Huawei gesprochen hat.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb MatthiasM:

Na, dann mach es nicht so spannen! Du bist gleich rueber geflogen und hast die Ermittlungsarbeit aufgenommen?

Ich schrieb da in dem Zitat auf das du dich beziehst immer noch von dem Loch im Pentagon und nein, ich bin nicht rübergeflogen, mir reichte das Bild von besagtem Loch im Fernsehen. Keine Trümmer, keine Gepäckstücke, nur ein großes, nahezu geometrisch perfektes, Loch. Ich hab schon vorher genug Bilder von Flugzeugabstürzen gesehen, da trau ich mir durchaus zu den Unterschied zu erkennen ...ich erinnere nur an den Jumboabsturz auf ein Wohngebiet in Großbritannien! ...und das ist nur ein Beispiel, eins von vielen.

Im übrigen war das ein verdammt dilletantischer Terrorakt, wenn es einer war. Zu der Zeit wäre es ein leichtes gewesen die Freiheitsstatue zu sprengen, oder die Golden Gate Bridge, oder Mount Rushmore - alles Ziele mit weit mehr Symbolcharakter für die US-Amerikaner ...selbst das Empire State Building wäre als Ziel wesentlich sinnvoller gewesen ;)

Aber Egal, ich hab das schon geschrieben und jetzt halt nochmal: Ich bin kein Verschwörungstheoretiker, ich bin auch kein Missionar, ich bin nur ein Mensch der beobachtet und seine eigenen Schlüsse zieht, mit einer gesunden Portion Skepsis die mich bisher recht gut durchs Leben gebracht hat. 

....na gut, vielleicht auch ein bissel Visionär mit dabei denn die Grenzöffnung in Deutschland hatte ich einem Angehörigen der Bundeswehr bereits Anfang 1988 für 1990 prophezeit ;)

Und jetzt ist das Thema für mich durch denn wenn irgend jemand in irgendeiner Weise und Richtung bekehrt werden möchte, dann muss er sich einen Wanderprediger suchen ...davon gibts mehr als genug, die hinterfragen auch nichts sondern predigen ihr Dogma, manche vielleicht sogar wider besserem Wissen.

...ich sag nur macht die Augen auf, schaut zweimal hin, vergleicht und macht euch eure eigenen Gedanken und kommt zu euren eigenen Schlußfolgerungen!

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb Manson:

 Keine Trümmer, keine Gepäckstücke, nur ein großes, nahezu geometrisch perfektes, Loch. Ich hab schon vorher genug Bilder von Flugzeugabstürzen gesehen, da trau ich mir durchaus zu den Unterschied zu erkennen ...ich erinnere nur an den Jumboabsturz auf ein Wohngebiet in Großbritannien! ...und das ist nur ein Beispiel, eins von vielen.

Oh, ein Fernsehanalytiker! Da kann ich mithalten:lol:.  Nun der Flugzeugabsturz auf ein Wohngebiet fuehrt natuerlich dazu, dass ein oder mehrere Gebaeude gestreift werden und sich das Flugzeug und dessen Inhalt verteilt. Das unterscheidet sich schon etwas, wenn ein Flugzeug in ein ausgedehntes massives Gebaeude gezielt hineinfliegt.

vor 13 Minuten schrieb Manson:

...ich sag nur macht die Augen auf, schaut zweimal hin, vergleicht und macht euch eure eigenen Gedanken und kommt zu euren eigenen Schlußfolgerungen!

Oh, das hoert sehr gewichtig an. Meine Lebenserfahrung sagt mir, dass Kompetenz nicht durch hinschauen zu ersetzen ist und die Aufforderung "sich Gedanken zu machen" eher argumentative Schwaechen verdecken soll :D.

Das mit dem Prophezeiungen faellt mir auch leicht, ich vergesse einfach die die nicht eingetreten sind:lol:.

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb MatthiasM:

Das unterscheidet sich schon etwas, wenn ein Flugzeug in ein ausgedehntes massives Gebaeude gezielt hineinfliegt.

Na dann erklär mir doch mal warum die Alpen die Germanwings Maschine dann nicht auch wie ein schwarzes Loch aufgesaugt haben nachdem sie ihre Tragflächen angeklappt hatte ;)

...ach nee, lass es

Ich hab gar keine Lust mit dir oder irgend jemand sonst darüber zu diskutieren. Ich habe meine Meinung, ich erhebe keinen Anspruch darauf das es die reine Wahrheit und nichts als die Wahrheit sein muss.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 14 Minuten schrieb MatthiasM:

Oh, das hoert sehr gewichtig an. Meine Lebenserfahrung sagt mir, dass Kompetenz nicht durch hinschauen zu ersetzen ist und die Aufforderung "sich Gedanken zu machen" eher argumentative Schwaechen verdecken soll :D.

Nur eins noch, du musst das nicht ins Lächerliche ziehen wenn ich anderen Menschen durchaus etwas Objektivität zutrauen möchte, in der Beziehung bin ich unverbesserlicher Optimist! ...mit Tendenz zur Resignation :D

Bearbeitet von Manson
Geschrieben (bearbeitet)

Ein Freund von mir war seinerzeit noch aktiver Pilot bei American Airlines, er wohnt in Arlington, also in unmittelbarer Nähe des Pentagons. Er wollte an dem Tag gerade zum Dienst, als er von den Anschlägen hörte blieb er zu Hause. Das extrem tief fliegende Flugzeug konnte er hören, den Einschlag ins Pentagon konnte er in seinem Haus hören und spüren. Dass es ein Flugzeug war weiß er verdammt sicher, der Pilot der in der Maschine saß und wie der Rest der Crew und die Passagiere ums Leben kam war schließlich einer seiner Arbeitskollegen...

Bearbeitet von bx-basis
  • Like 2
Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb CX Fahrer:

Wie jetzt, soll da am Ende der Architekt bzw Statiker schuld sein und die Türme sind wegen zu schwacher Fundamente eingefallen? Oder liegt es vielleicht doch daran dass die Maurer den Zement im Beton nicht einsparen hätten sollen?

Den Videoprojetor der die Flugzeuge in 3D projeziert hat ist eine Glanzleistung und das zu einer Zeit wo noch niemand von Huawei gesprochen hat.

Wenn ich ein Haus baue das keine durchgehende stützende Stahlkonstruktion hat, wie eigentlich die meisten Hochhäuser, sondern eine stabile aussenhaut in die ich dann die Böden einfach einhänge, brauche ich mich nicht wundern das wenn die aussenhaut massiv geschwächt ist und die Böden herabfallen, das Ding wie ein Kartenhaus ineinander fällt.

man hat diese Bauform gewählt um mehr Platz im Haus zu haben. Das Haus war sozusagen kapitalisiert. Es diente nicht der Sicherheit sondern die Statik diente der Ausbeutung.

hiess ja auch World Trade Center. Also im Namen war schon die Ausbeutung festgeschrieben.

Sicherlich ist der Architekt daran mit schuld. Auf eine Kollision mit einem großen Flugzeug war dieses Haus einfach nicht vorbereitet.

man hätte eine sofortige Evakuierung anordnen müssen und nicht den Leuten sagen sollen, das sie ruhig wieder reingehen können weil mit dem Haus nix passiert.

man hätte ihnen die Wahrheit sagen sollen. Wir haben das Haus bewusst so gebaut das mehr Büros und Leute reinpassen und deswegen auf Statik verzichtet.

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb Karl Hunsche:

Sicherlich ist der Architekt daran mit schuld. Auf eine Kollision mit einem großen Flugzeug war dieses Haus einfach nicht vorbereitet.

Nenne mir ein Büro- oder Wohngebäude bei dem der Einschlag eines Passagierflugzeuges bei der Konstruktion berücksichtigt wurde. Ich finde es reichlich lächerlich irgendjemandem (außer den Terroristen die die Flugzeuge steuerten) die Schuld für den Einsturz der Gebäude in die Schuhe schieben zu wollen.

  • Danke 1
Geschrieben
Wenn ich ein Haus baue das keine durchgehende stützende Stahlkonstruktion hat, wie eigentlich die meisten Hochhäuser, sondern eine stabile aussenhaut in die ich dann die Böden einfach einhänge, brauche ich mich nicht wundern das wenn die aussenhaut massiv geschwächt ist und die Böden herabfallen, das Ding wie ein Kartenhaus ineinander fällt.
man hat diese Bauform gewählt um mehr Platz im Haus zu haben. Das Haus war sozusagen kapitalisiert. Es diente nicht der Sicherheit sondern die Statik diente der Ausbeutung.
hiess ja auch World Trade Center. Also im Namen war schon die Ausbeutung festgeschrieben.
Sicherlich ist der Architekt daran mit schuld. Auf eine Kollision mit einem großen Flugzeug war dieses Haus einfach nicht vorbereitet.
man hätte eine sofortige Evakuierung anordnen müssen und nicht den Leuten sagen sollen, das sie ruhig wieder reingehen können weil mit dem Haus nix passiert.
man hätte ihnen die Wahrheit sagen sollen. Wir haben das Haus bewusst so gebaut das mehr Büros und Leute reinpassen und deswegen auf Statik verzichtet.
Das mit der Wahrheit ist so eine sache.

Gesendet von meinem SM-G935F mit Tapatalk

Geschrieben
vor 48 Minuten schrieb bx-basis:

 (außer den Terroristen die die Flugzeuge steuerten) die Schuld für den Einsturz der Gebäude in die Schuhe schieben zu wollen.

Die Terroristen gab es doch gar nicht das war doch eine Videoprojektion. :P 

  • Haha 1
Geschrieben
vor 26 Minuten schrieb CX Fahrer:

Die Terroristen gab es doch gar nicht das war doch eine Videoprojektion. :P 

Stimmt. Die war auch fast so beeindruckend wie die Soundeffekte die ein extrem tief über die Washington metropolitan area fliegendes Flugzeug suggerieren sollten...

  • Haha 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Stunden schrieb Manson:

Nur eins noch, du musst das nicht ins Lächerliche ziehen wenn ich anderen Menschen durchaus etwas Objektivität zutrauen möchte, in der Beziehung bin ich unverbesserlicher Optimist! ...mit Tendenz zur Resignation :D

Hm, fuer mich drueckt die Aufforderung zum Nachdenken eher aus, dass man anderen Menschen das Selbsstaendige nicht zutraut;)! Und "Objektivitaet"? Die traue ich niemandem zu, nicht ein mal mir selbst! Erstaunlich ist nur das Du diese "Objektivitaet" ausgerechnet denen nicht zutraust deren Profession Baustatik, Flugdynamik und alle zur Aufklaerung eines Flugunfalls sonst noch notwendigen Taetigkeiten ist. Statt dessen glaubst Du einem Medium was wie kaum ein anderes der Manipulation bezichtigt wird und deinem Wissen ueber Flugunfaelle, das, zumindestens nach deinen bisherigen Aeusserungen, doch sehr uebersichtlich ist. Ich will nicht sagen das Laien keine Ahnung haben muessen, aber die die sie haben kennen meist jedes Detail eines Flugunfalls.

vor 10 Stunden schrieb Manson:

Na dann erklär mir doch mal warum die Alpen die Germanwings Maschine dann nicht auch wie ein schwarzes Loch aufgesaugt haben nachdem sie ihre Tragflächen angeklappt hatte ;)

...ach nee, lass es

Aus welcher rethorischen Mottenkiste hast Du denn das? Ich habe nachgedacht, wozu Du mich ja ausdruecklich ermuntert hast. Nicht nur der Einschlagwinkel unterscheidet die Germanwingmaschine von dem Einschlag im Pentagon, es besteht auch ein wesentliche Unterschied zwischen einem Bergmassiv und einem Gebaeude. 

Hier noch ein Link zu meiner Lieblingsverschwoerungstheorie, die leider durch den Fund von Wrackteilen zerplatzt ist, dabei ist uebrigens auch ein Flugzeug einfach so an einem Berg "verschwunden":

https://de.wikipedia.org/wiki/Star-Dust-Absturz  (Die ausfuehrlicher Eroerterung der verschieden Theorien sind leider aus dem Artikel, der frueher "Stardust" hiess, verschwunden)

 

vor 10 Stunden schrieb Manson:

Ich hab gar keine Lust mit dir oder irgend jemand sonst darüber zu diskutieren. Ich habe meine Meinung, ich erhebe keinen Anspruch darauf das es die reine Wahrheit und nichts als die Wahrheit sein muss.

Du muss nicht mit mir darueber diskutieren! Das es auch andere Meinungen in einem Forum gibt ist kein Fehler des Forums sondern ein ausdruecklich gewolltes Feature. Das man einem Fernsehanalysator mit Kompetenzen im KFZ-Bereich, der sich selbst attestiert kein Verschwoerungstheoretiker zu sein, nicht immer ganz ernsthaft antwortet, sollte bei deinem Selbstbewustsein doch kein Problem sein, oder?

 

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb bx-basis:

Stimmt. Die war auch fast so beeindruckend wie die Soundeffekte die ein extrem tief über die Washington metropolitan area fliegendes Flugzeug suggerieren sollten...

Das kann mittlerweile doch sogar Audi, noch nie hinter einem A5 mit V8 Lärm hergefahren ;) 

Geschrieben

Auweia,
das wird ein verhunschter Thread.
Ich fürchte, ich hab die Anregung dazu gegeben.
Ich werde mich hier aber weitgehend raushalten, hab keine Lust auf Kampf gegen Windmühlen.
Und Leute, die das glauben, was sie glauben wollen, sind nun einmal für Argumente nicht zugänglich.

  • Haha 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Stunden schrieb bx-basis:

Nenne mir ein Büro- oder Wohngebäude bei dem der Einschlag eines Passagierflugzeuges bei der Konstruktion berücksichtigt wurde. Ich finde es reichlich lächerlich irgendjemandem (außer den Terroristen die die Flugzeuge steuerten) die Schuld für den Einsturz der Gebäude in die Schuhe schieben zu wollen.

Wohngebäude sind hier schon mal was anderes als Stahlkonstruktionen. 

Wäre das WTC auf herkömmliche Weise gebaut worden, wie man ansonsten dort Hochhäuser baute, wäre es anders gelaufen.

es war ja schon mal ein kleineres Flugzeug in ein solches Gebäude geflogen, und beim WTC gab es Analysen das es angeblich den Aufprall mit einem kleineren Jumbo durchstehen würde.

Natürlich ist es vermessen sowas zu prognostizieren. Aber das das Haus nicht sofort nach dem Feueralarm geräumt wurde spricht nicht wirklich für die Amerikaner . viele die gestorben sind waren ja schon wieder draußen und sind wieder reingegangen. 

Ich will hier auch gar nicht beweisen ob oder wenn es eingestürzt wäre.

ich will nur aufzeigen das die Bauweise des Gebäudes eine eklatante Schwäche hatte.

nämlich das die Böden eingehängt waren und die stahlträger eine Art Panzer, die aussenhaut verkörperten die alles trug. Und das die Bauweise mehr Fläche im Gebäude zur Verfügung stellte weil weniger stützende Säulen vorhanden waren. Und genau das würde dem Gebäude zum Verhängnis. In dem Moment wo die aussenhaut durch ist und die ersten Hängeböden Absinken und zusätzlich auf den weiteren etagenböden drücken ist irgendwann Schluss mit lustig und dann krachen sie von oben nach unten durch und reißen das ganze Gebäude mit. 

 

Die verwendete technik ermöglichte es das Gebäude sehr schnell zu erbauen und den zur Verfügung und zu vermietenden und verkaufenden Platz zu maximieren.

ein genialer Schachzug. 

Fast könnte man meinen die Terroristen haben davon gewusst, hat vielleicht einer von denen Architektur studiert und war sich der Schwachstelle des Gebäudes bewusst ?!

passagiermaschinen als Bomben einzusetzen. Unglaublich. 

Bearbeitet von Karl Hunsche
Geschrieben

Ich frage mich ernsthaft, was dieser Thread im ACC-Forum verloren hat. Gibt es dafür nicht andere Foren?

 

 

  • Danke 1
Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb bx-basis:

Nenne mir ein Büro- oder Wohngebäude bei dem der Einschlag eines Passagierflugzeuges bei der Konstruktion berücksichtigt wurde.

Meines. Das ist so Klein das sehen die nur wenn sie so langsam fliegen dass der Flieger eh vom Himmel fällt.

  • Haha 1
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Thomas Hirtes:

Ich frage mich ernsthaft, was dieser Thread im ACC-Forum verloren hat. Gibt es dafür nicht andere Foren?

Da, gibt es eine ganz einfachen Trick: man liest es einfach nicht! ;)

 

  • Haha 1
Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe nicht damit angefangen . Habe auch wenig mit Verschwörungstheorien zu tun. Für mich ist Physik sehr wichtig.

Bearbeitet von Karl Hunsche
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Geschrieben
Am ‎09‎.‎04‎.‎2019 um 07:02 schrieb Karl Hunsche:

Wenn ich ein Haus baue das keine durchgehende stützende Stahlkonstruktion hat, wie eigentlich die meisten Hochhäuser, sondern eine stabile aussenhaut in die ich dann die Böden einfach einhänge, brauche ich mich nicht wundern das wenn die aussenhaut massiv geschwächt ist und die Böden herabfallen, das Ding wie ein Kartenhaus ineinander fällt.

Das hat man sich bei der Automobilindustrie abgeschaut. Da baut man seit einem halben Jahrhundert (vielleicht etwas mehr) selbsttragende Karosserien und hat den Rahmen weitestgehend abgeschafft. Funktioniert doch, und eigentlich nicht schlecht.

Geschrieben
Am ‎09‎.‎04‎.‎2019 um 18:47 schrieb Thomas Hirtes:

Ich frage mich ernsthaft, was dieser Thread im ACC-Forum verloren hat. Gibt es dafür nicht andere Foren?

Natürlich gibt es die. Da es bei manchen Themen um so viele zu Schaden gekommene Menschen geht, stehe ich ein Wenig ambivalent da. Ansonsten wären sie einfach super unterhaltsam. Außerdem wurde für solche Themen der Bereich "Dies und Das" eingeführt.  

Am ‎09‎.‎04‎.‎2019 um 22:25 schrieb MatthiasM:

Da, gibt es eine ganz einfachen Trick: man liest es einfach nicht! ;)

Das "nicht lesen" klingt so negativ. "Man ignoriert sie" kommt ohne Negation aus, die sowieso gerne überlesen wird.

Geschrieben
vor 54 Minuten schrieb mat:

  Das "nicht lesen" klingt so negativ. "Man ignoriert sie" kommt ohne Negation aus, die sowieso gerne überlesen wird.

Au fein, "schlau" daherreden:D:

Zitat

 Das Verb ignorieren wurde aus lateinisch ignorare „nicht wissen“, „nicht kennen wollen“ entlehnt,

Wikipedia

vor 57 Minuten schrieb mat:

 Da es bei manchen Themen um so viele zu Schaden gekommene Menschen geht, stehe ich ein Wenig ambivalent da. Ansonsten wären sie einfach super unterhaltsam.

Ja, so ein wenig Pietaet sollte man schon einhalten, aber Kriege werden auch analysiert. Ich finde das Thema manchmal auch unterhaltsam, besonders wenn sich Menschen von Verschwoerungstheorien freisprechen, die gerade erst ein paar Abstruse geaeussert haben :). Diese werden natuerlich ihr "Anliegen" hier nicht freiwillig einstellen, die muss man schon hierher entfuehren*. Der Thread soll auch ein wenig der Forenhygiene dienen. Ich finde es wenig sinnvoll, wenn man damit andere Themen OT macht und derjenige der dort geaeussert hat es wuerde doch ein freundlicher Hinweis reichen um die Irrlaeufer wieder in die Spur zu bringen haellt sich ja mit diesen zurueck. Dem Admin moechte ich diese Sisyphosarbeit nicht zumuten. Das mag in einem kleine Forum vielleicht gehen.

 

* einfach auf Multizitat druecken (+ neben dem Zitieren), dann kann man auch Threaduebergreifend zitieren.

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb mat:

Das hat man sich bei der Automobilindustrie abgeschaut. Da baut man seit einem halben Jahrhundert (vielleicht etwas mehr) selbsttragende Karosserien und hat den Rahmen weitestgehend abgeschafft. Funktioniert doch, und eigentlich nicht schlecht.

Nun sind Autos keine Hochhäuser. Das WTC würde heute sicherlich immer noch stehen wenn da keine Flugzeuge reingeflogen wären. Ich wollte nur einen Zusammenhang ziehen zwischen der Bauweise und dem Einsturz. Denn ich lehne es ab das als Verschwörungstheorie einzuordnen. 

Wenn man sich fragt warum ist das SO präzise eingestürzt als ob es gesprengt wurde, muss man eben wissen das es anders gebaut war. Denn das ist die Erklärung für das einsturzverhalten. Es ist praktisch „wie auf Schienen“ eingestürzt, die einzelnen Etagen sind entlang der äußeren Hülle und der inneren Struktur eingeklappt und die oberen Etagen haben die darunter liegenden mitgerissen. Das alles war dem Statiker bekannt und man hätte eigentlich erwarten können das es Notfallpläne für eine sofortige Evakuierung gibt. Verhängnisvoller Weise hat man die Leute aber wieder reingeschickt in das Gebäude, das erinnert an die unsinkbare Titanic. 

Da gibt’s ja diesen Verschwörungstheoretiker Daniele Ganser. Der ist aus meiner Sicht übel. Es gibt eben nix schlimmeres als fehlgeleitete Intelligenz.

viele rechte aber auch linke zitieren den gerne.  Für mich ist der Typ völlig unglaubwürdig. Ein klassischer Wort und Faktenverdreher. 

So habe ich mir früher immer einen lebenden Scholastiker vorgestellt. 

Die Frage ist warum fallen soviele Menschen auf diese Verschwörungstheorie Szene herein. Bei den Neonazis gibt’s eine esoterisch rechte Szene die quasi einen rechten Neonazi Gegenentwurf zu Erich von däniken kreiert hat. Da gibt es diesen Van Helsing (Udo Holey) und seine abstrusen Romane. 

nazis die an eine geheime weltverschwörung der Juden glauben.

diese Mär von der Lügenpresse die im Osten gerne erzählt wird.

als ob die Amis nicht auf dem Mond waren oder chemtrail bei Flugzeugen.

 

die Menschen wollen diesen scheiss glauben. Da müsste man mal Psychologen ransetzen. Ich finde es beunruhigend das soviele Leute an solche Verschwörungstheorien glauben.

Physik, astrophysik, Quantenphysik. Also die Wissenschaften, die sind eigentlich viel spannender als diese Gansers uns mit ihren einfachen Verdrehungen suggerieren. Wenn man einmal kapiert hat wie Teilchen miteinander verschränkt sind, wird Physik magischer als es jede Verschwörungstheorie sein könnte.

Bearbeitet von Karl Hunsche
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