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Xantia X2 V6 inkontinent..


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Geschrieben (bearbeitet)

..  Kühlwasser, ca. 1 Liter pro Woche. So ist nichts zu sehen, beim fahren braucht er kaum was, über Nacht aber etwa 1/4 Liter. Ich finde aber die Stelle nicht.

Habe die Dampfabscheiderkugel im Verdacht, oder die Anschlüss zum Wärmetauscher. Gibts da Erfahrungwerte bei 260.000 km.. oder nochmal die Dampfabscheiderkugel wechseln?

Bearbeitet von ACCM Kai
Geschrieben

Bei den zugebauten Motoren sucht man sich manchmal nen Wolf. Inspektionsspiegel kann hilfreich sein. Bei der Menge müsste man Tropfen unter dem Wagen finden, wenn man ihn abstellt (Pappe unterlegen). Dann weiß man zumindest, wo man suchen muss (oder wo nicht).

Bei mir war mal die Leitung vom Kopf (Nähe Thermostat) undicht (hatte bei vorangegangenem Thermostattausch den O-Ring nicht ersetzt). Da hab ich auch lange nach dem Leck gesucht.

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Stunden schrieb ACCM Kai:

oder nochmal die Dampfabscheiderkugel wechseln?

Wenn, dann gegen das Ersatzteil 646643 wechseln, dass ist die "Entgiftungsdose" (Dampfblasenabscheider) vom C5 Serie I mit dem V6 Motor. Allerdings habe ich in Erinnerung, dass dies Ersatzteil auch schon nfp ist.

Hattest du gegen eine neue Entgiftungsdose von der CX-Basis getauscht ? Dann nochmal alle Anschlüsse zu dieser Dose prüfen, weil der obere Abgang zu groß ist.

Ansonsten kommt noch der Ausgleichbehälter des Kühlmittels in Frage; der wird schon mal gern an der Naht undicht. Verräterisch sind dann weiße Spuren von der Naht nach unten.  Und die Rückseite mit dem Kühlmittelstandsanzeiger auch prüfen.

Und dann noch allgemein auf Marderbisse kontrollieren.

 

Bearbeitet von Der Käufer
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Geschrieben (bearbeitet)

Im Stand warmlaufen lassen, so heiß wie es geht, dann de Drehzahl erhöhen und gleichzeitig den oberen Kühlerschlauch kneten. Oft zeigt sich dann das Leck.
Oder mit dem Reifenfüllgerät behutsam am Entluftungsnippel am Heizungskühleranschluß Druck draufgeben und schauen, wo es herausspritzt. Der Verschluß des Ausgleichsbehälters sollte bei 1,4 Bar öffnen, wenn das passiert ist es natürlich ok.

Bearbeitet von TorstenX1
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Geschrieben

den Dampfblasenabscheider kann man für Testzwecke auch mal weglassen

  • Like 1
Geschrieben

Hallo,
die originale "Entgifter"dose hatte ich beim WT-Wechsel gegen eine neue der CX-Basis getauscht, die Ausdehnungskugeln vom C5 sind nfp.

Die neue Kugel der CX-Basis war undicht, darauf haben sie mir sofort ohne Probleme eine neue geschickt. Zu dem Zeitpunkt hatte ich aber die originale alte wieder eingebaut, und die war auch dicht. Werde nochmal kontrollieren. Die zweite neue liegt im Regal.

O-Ring am Rohr Thermostat ist auch ein guter Tip, werde mal nachsehen.
Wenn es die Anschlüsse zum WT sind.. habe von Torsten neue O-Ringe bekommen. Bin etwas ängstlich dass ich den Schlauchkopf wieder abbreche, aber der ist ja mit 3 Monaten noch relativ neu und wohl noch nicht spröde.
Wenn man vor dem Wagen steht und nach hinten guckt, das Verriegelungsblech nach rechts drücken, richtig?

Erstmal Pappe drunter und mit Spiegel gucken. Werde hier nochmal posten wenn ich was finde..

Danke und viele Grüße,
Kai

Gast zitronabx
Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb ACCM Kai:

 

Wenn man vor dem Wagen steht und nach hinten guckt, das Verriegelungsblech nach rechts drücken, richtig?

 

Ja, so sollte er herauskommen. Nach 3 Monaten Betriebsdauer sollte der Anschluss sich wie ein Neuteil verhalten. 

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb ACCM Kai:

Die neue Kugel der CX-Basis war undicht, darauf haben sie mir sofort ohne Probleme eine neue geschickt.

Da hast du aber"Glück", dass du ein neues "Ersatzteil" kostenlos zugeschickt bekommst von der CX-Basis.

Als die CX-Basis die ersten Nachbauten des Dampfblasenabscheiders (DBAS) für den Xantia vor 3 Jahren angeboten und verkauft hat, versagte die Verklebung der beiden Kugelhälften im Betrieb. Die Dinger sind einfach aufgeplatzt; nachzulesen im CX- Forum.

In einem persönlichen Telefonat habe ich Herrn Heusel damals auch auf den falsch dimensionierten oberen Abgang des Ersatzteils für den Xantia aufmerksam gemacht. Das sollte angeblich nicht wahr sein. Dabei war der Abgang für den CX ausgelegt, aber nicht für den Xantia.

Ein Teilnehmer des ST Osnabrück hat damals 2 bestellte und gelieferte DBAS wieder zurückgeschickt aber bis heute die Versand- und Rücksendekosten nicht erstattet bekommen. Nur der Kaufpreis wurde erstattet.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Minuten schrieb Der Käufer:

 

Es sieht also ganz so aus, dass die "neuen" Nachbauten mit dem "Spannring" auch nichts taugen.

Bearbeitet von Der Käufer
Geschrieben
vor 19 Stunden schrieb ACCM Kai:

die Ausdehnungskugeln vom C5 sind nfp.

Seit die Xantiafahrer die alle weggekauft haben :D

Sollte ich als C5-Fahrer vielleicht nicht zu laut sagen, aber deswegen hat kürzlich jemand hier die Dose vom 607 im C5 verbaut. Passt vielleicht auch im Xantia.

Warum gehen die eigentlich so häufig kaputt? Sollte ich mir für meinen fast-Neuwagen eine auf Lager legen?

Geschrieben

Hallo,
nochmal wg. "Dampfblasenabscheider" oder "Entgifterdose" (wieso eigentlich der Name von letzterem)?

Das Original bei Xantia ist aus einem beige/grünen Plastik (je nach Alter ;)) und aus einem Stück. Leider scheinen die gelegentlich an der Naht am "Äquator" undicht zu werden. Wenn die sonst aber gut sind, könnte man ja mal mit hitze- Benzin-, Öl-, und kühlwasserfestem Klebstoff experimentieren. Meine war nach 19 Jahren noch dicht, ob sie es jetzt noch ist muss ich erst herausfinden.

Erstmal finde ich es gut dass Heusel bzw. die CX-Basis die Dinger überhaupt nachzufertigen versucht. Die für den CX scheinen ja auch zu funktionieren(?). Weil diese Stücke mit einem 3D-Drucker hergestelt werden (jedenfalls las ich das so), können die nicht in einem Stück hergestellt werden, die Sandwichbauweise ist nicht für Hohlräume geeignet. Die zwei so entstandenen Halbschalen waren im ersten Versuch für den Xantia also geklebt, und der Kleber hat nicht immer gehalten. Der verwendete Kunststoff ist dick, fest, "schlagzäh" und macht einen guten Eindruck, ist aber wohl eher schlecht zu kleben. Wenn man genau wüsste aus was der Kunststoff besteht, findet man vielleicht einen passenden Kleber?

Die zweite Serie Dampfblasenabscheiderkugeln der CX-Basis für den Xantia besteht aus zwei ebenso stabilen Halbschalen, die mit Nut und Feder ineinander passen und mit einem O-Ring als Dichtung in der Nut versehen sind. Beide Schalen haben jeweils an Ober-und Unterseite Halbwülste, die mit einer innen konkaven Metallschelle und zwei Spannschrauben zusammen gehalten werden, die die Schalen zusammen presst. Der Dampfblasenausgang nach oben hat leider den falschen Durchmesser (zu dünn), man kann aber entweder einen Adapter basteln oder einen dünneren Schlauch zum Ausgleichsbehälter verwenden.

Als ich diese zweite Kugel bekam, habe ich sie aus Interesse auseinander genommen. Da der neue Doppelschlauch mit dem Kunsttoffanschluss zum Wärmetauscher oben vom Peugeot 306/7(?) ist, passte der vorkonfektionierte Schlauch nicht so gut an die Originalkugel des Xantia (knickt ab). Man kann bei der zweiteiligen Kugel der CX-Basis aber beide Schalen und so auch die Schlauchabgänge gegeneinander verdrehen.
Also Schelle gelöst, Schalen leicht verdreht, Schelle wieder angezogen. Das passte dann perfekt an den neuen Schlauch, war dann aber leider unter der Schelle undicht. Vielleicht meine Schuld, nicht auseinandernehmen wäre evtl. besser gewesen.
Bekam sofort und anstandslos eine neue Kugel, die ich aber wie gesagt noch nicht eingebaut habe, weils die alte originale noch tut. Oder auch nicht, beobachten.

Also:
a) wenn die neuen Kugeln ohne auseinandernehmen so dicht sind - prima - Erfahrungen?
b) vielleicht kann man die neuen Kugeln zusätzlich kleben und dann mit der Schelle verpressen, das sollte eigentlich dicht sein und kann auch nicht aufplatzen. Frage ist wieder welchen Kleber verwenden, oder reines Dichtmittel? Hylomar? Silikon?

Viele Grüße,
Kai

 

Geschrieben
Am 15.5.2019 um 02:02 schrieb Der Käufer:

In einem persönlichen Telefonat habe ich Herrn Heusel damals auch auf den falsch dimensionierten oberen Abgang des Ersatzteils für den Xantia aufmerksam gemacht. Das sollte angeblich nicht wahr sein.

Interessant, ich war vor rund 2 Wochen wegen eigentlich was anderem bei der Basis. Das Personal dort wußte nichts über den falsch dimensionierten Ausgang und war erstaunt und sicher auch etwas dankbar ob meines Hinweises. Der Chef war nicht anwesend. Scheinbar redet Herr Heusel nicht so gern mit seinen Mitarbeitern ;)

Geschrieben
Am 15.5.2019 um 08:25 schrieb NonesensE:

Warum gehen die eigentlich so häufig kaputt?

Sie gehen nach 20 Jahren ungefähr kaputt, das würde ich jetzt nicht unbedingt als "häufig" bezeichnen.
Ich glaube, ein schlichter 3-Wege-Verbinder wird den Zweck der Dose wahrscheinlich auch erfüllen, nur vielleicht nicht ganz so schön. Dafür wird er aber halten.

Geschrieben

Oder die Dose vom 607 V6. Wobei die eher wie das Modell der Entgiftungsdose von C5 und Xantia aussieht :D 
Soll heißen: Die ist sehr klein. Ich war sehr überrascht, als ich das Teil damals geliefert bekam.

Als passender 3-Wege-Verbinder wird sie aber mindestens taugen...

Geschrieben
vor 21 Stunden schrieb TorstenX1:

Interessant, ich war vor rund 2 Wochen wegen eigentlich was anderem bei der Basis. Das Personal dort wußte nichts über den falsch dimensionierten Ausgang und war erstaunt und sicher auch etwas dankbar ob meines Hinweises. Der Chef war nicht anwesend. Scheinbar redet Herr Heusel nicht so gern mit seinen Mitarbeitern ;)

Ich sende dir auf deine private Email-Adresse ein Foto, auf dem ein original Xantia DBAS neben einem Neubau der Basis zu sehen ist; man kann die unterschiedlich dimensionierten oberen Abgänge gut erkennen.

Bitte lade das Foto hier hoch; ich habe Fotohochladen seit der letzten Forumsumstellung nicht kapiert.

 

 

Geschrieben

Aus der Erinnerung hat die originale Dose am betreffenden Anschluß 11 mm, das Teil der CX-Basis 8mm.

 

DampfBlasenAbscheider-3[37623].JPG

  • Danke 1
Geschrieben
Am 15.5.2019 um 10:47 schrieb ACCM Kai:

Weil diese Stücke mit einem 3D-Drucker hergestelt werden (jedenfalls las ich das so), können die nicht in einem Stück hergestellt werden, die Sandwichbauweise ist nicht für Hohlräume geeignet.

Man kann auf den Kunststoffteilen des Nachbaus (wie auch des originalen) ganz feine Linien erkennen. Das sind die Trennnähte der Einzelteile der Spritzgussform. Weil man die Halbschale ja nach dem Spritzen und erkalten lassen aus der Form nehmen können muss, muss diese aus mehreren Teilen bestehen. Bei 3-D-Druck wäre das nicht nötig und man könnte die Kugel wahrscheinlich sogar mit Hohlraum und dementsprechend in einem Stück bauen.

Ich hab auch ein bis zwei Dampfblasenabscheider vom frühen BX 14  (der Flachmotor), die sind auch aus schwarzem Kunststoff.

Mit diesen von der CX-Basis verwendeten Schellen könnte man wohl auch die auseinander gefallenen originalen DBAS reparieren.

Geschrieben

Mal so am Rande, hat irgendjemand schonmal ein mit einem 3-D-Drucker gefertigtes Teil in der Hand gehabt ? Ich lese nur ganz viel davon, kenne aber keine Teile, es scheint als wären das nur Fake-News.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb TorstenX1:

Mal so am Rande, hat irgendjemand schonmal ein mit einem 3-D-Drucker gefertigtes Teil in der Hand gehabt ? Ich lese nur ganz viel davon, kenne aber keine Teile, es scheint als wären das nur Fake-News.

Ich gehe davon aus, dass so etwas heute mit dem 3 D Drucker grundsätzlich machbar ist. Die Frage wäre dann, wie zum einen die Stabilität und zum anderen die langfristige Haltbarkeit in Bezug auf Druck und Temperatur aussieht. 

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb TorstenX1:

Mal so am Rande, hat irgendjemand schonmal ein mit einem 3-D-Drucker gefertigtes Teil in der Hand gehabt ? Ich lese nur ganz viel davon, kenne aber keine Teile, es scheint als wären das nur Fake-News.

Was meinst du genau, irgendein Teil aus einem 3D-Drucker oder einen 3D-gedruckten Dampfblasenabscheider?

Wenn ersteres: Ja, das gibt's, erst am Freitag hatte ich ein paar Teile in der Hand.
Und sogar Metall wird mittlerweile "gedruckt" ;) 

Aber gerade, wenn es um Hohlräume geht, kommt das (Kunststoff-)3D-Drucken an seine Grenzen. Hohlräume sind grundsätzlich zwar möglich bzw. werden sogar angestrebt (Leichtbau, bionisches Design), aber die haben dann eine Stützstruktur, weil es auch im 3D-Drucker so etwas wie Schwerkraft gibt. Eine leere (!), einteilige Kugel ist m.W. nicht druckbar. 

Nächstes Problem: Das Material. Keine Ahnung, ob man überhaupt solche Materialien drucken kann, die geeignet kühlwasser-, druck- und temperaturbeständig sind. 


Von einem 3D-Verfahren für Metall habe ich mal gehört, bei dem Hohlräume möglich sind mit Hilfe von eingebrachtem Füllmaterial, das am Schluss wieder entfernt wird. 

 

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb TorstenX1:

Mal so am Rande, hat irgendjemand schonmal ein mit einem 3-D-Drucker gefertigtes Teil in der Hand gehabt ? Ich lese nur ganz viel davon, kenne aber keine Teile, es scheint als wären das nur Fake-News.

Ja, hatte auch schon Gelegenheit selbst in 3D zu drucken. Macht schon was her, ein Freund Arbeiter für einen Konstrukteur (Werkzeugmaschinen und Karosserieteile für die Autoindustrie. Die haben eine ganze Karosserie gedruckt und auf der Messe präsentiert, um zu zeigen, was heute möglich ist. Stützstrukturen in Hohlräumen inclusive. Wenn ich Material aufschmelze ( grob gesagt) dann ist sei Aushärtezeit das Kriterium welche Stützstrukturen erforderlich sind. Bei all dem kommt’s natürlich auch auf die Qualität des Filament an.

Gruß Ebby 

  • Like 1
Geschrieben
9 hours ago, TorstenX1 said:

Mal so am Rande, hat irgendjemand schonmal ein mit einem 3-D-Drucker gefertigtes Teil in der Hand gehabt ? Ich lese nur ganz viel davon, kenne aber keine Teile, es scheint als wären das nur Fake-News.

Ich habe mir von Formlabs ein kostenloses Probeteil Teil (Hochtemperaturmaterial) mal schicken lassen. Diese Aktion gibts aber nicht mehr. Das sieht gigantisch aus. Filamentdrucker erreichen nicht annähernd diesen Detailgrad.

Leider konnte mir dort keiner garantieren, daß die verwendeten Kunststoffe dauerthaft beständig gegen die in KFZ umherschwirrenden Chemikalien sind. Materialtests beschränken sich dort auf 24h. Keine Ahnung, ob das so "Industriestandard" ist? Deswegen hab ich mir so einen Drucker auch noch nicht gekauft.

Auch ist es schwierig, Firmen zu finden, die für den Automobilbereich Auftragsdrucke bieten. Habe bis jetzt nur in Irland eine ausgegraben.

Ich denke, das könnte durchaus eine Marktlücke sein.

Geschrieben (bearbeitet)

Na dann, Freiwillige vor. Ich möchte nicht die Erprobung eines 3D-gedruckten Kunststoffteils mit zweifelhafter Haltbarkeit an meinem Motor übernehmen :P 

Steht denn auf dem Originalteil die Kunststoffsorte drauf? Wäre durchaus wissenswert, ob es ein Kunststoff ist, den man drucken kann...

Davon abgesehen ist und bleibt das 3D-Drucken aber viel zu teuer, befürchte ich. Für das Geld kann man auch eine Dose aus Edelstahl mit drei Abgängen bauen lassen. So eine Dose ich schon gesehen, hat um die 100 Euro gekostet und wird den XM/Xantia überleben ;) 

 

Bearbeitet von TurboC.T.
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb TurboC.T.:

Steht denn auf dem Originalteil die Kunststoffsorte drauf? Wäre durchaus wissenswert, ob es ein Kunststoff ist, den man drucken kann...

 

habe gerade so ein Teil vor mir liegen.
Ja, da steht was drauf: -PA66-GF25-, 
dann in einem Oval ein 5, und die Herstellungsstempel 4 und-00 (also April 2000)  


 

Geschrieben
9 minutes ago, Remike said:

PA66-GF25

So auch beim DBA im XM.

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