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Schwebendes EU-Bekenntnis


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Steinkul:

In Düsseldorf haben sie eine Hauptader in die Innenstadt auf 4 km einspurig gemacht, es staut sich durch diese Aktion bis zu 6 km zurück auf die Autobahnbrücke.

Absolut richtig und verständlich! Stellt euch vor, die Autos stauen sich alle in der Innenstadt...

Um ins Zentrum grösserer Städte zu kommen, gibt es normalerweise ein gut ausgebautes öffentliches Verkehrsnetz. Ohne Düsseldorf näher zu kennen, wage ich zu behaupten, dass das dort genauso ist.

Mehr Spuren fordern, das können die Rechten in der Schweiz auch immer gut. Es zeigt sich halt einfach immer, dass dann der Verkehr zunimmt bis es wieder zum Kollaps kommt, einfach am nächsten Engpass.

  • Danke 2
Geschrieben (bearbeitet)
vor 15 Stunden schrieb Steinkul:

Man schaue sich die Zulassungszahlen von Verbrennungsmotoren von 1970 (da hatte auch schon jede Familie ein Auto)  bis heute, dann wird einem sofort deutlich, dass die jungen Menschen berechtigt radikale Veränderungen einfordern.

Ohje, 1970, da werden aber die ganzen Frauenrechtlerinnen auf die Barrikaden gehen wenn du den Status Quo wieder herstellen möchtest.

Wenn ich mich so zurückerinnere hatten damals in den seltensten Fällen Frauen einen Führerschein, geschweige denn gar ein eigenes Auto. Damals fuhr der Familienvater mit dem Familienauto zur Arbeit, die in der Regel maximal 20km entfernt vom Wohnort lag und kam irgendwann Abends nach Hause wenn die Läden zu hatten. Die Ehefrau brachte die Kinder in den Kindergarten und kaufte auf dem Rückweg das ein was für den Tag gebraucht wurde, zu Fuß oder mit dem Fahrrad! Zum Großeinkauf in die Konsumpaläste fuhr man dann gemeinsam am Samstag.

Das waren die Beobachtungen eines Fünfjährigen hier in der Oberfränkischen Provinz, Wohnort 7km von der Kreisstadt entfernt. Damals gab es allerdings auch noch im kleinsten Kaff einen Einkaufsladen. Kindergärten und Schulen waren durchaus im näheren Umfeld zu finden. Post und Bank ebenso. Das Gehalt des Familienvaters reichte in der Regel auch aus um ein angenehmes Leben für die Familie zu gewährleisten.

.....dann kam die Gleichberechtigung ;)

Außerdem sind Zulassungszahlen eigentlich Irrelevant, selbst wenn ich 50 Autos zugelassen habe kann ich trotzdem nur mir einem fahren und sie anderen verstopfen maximal meine Garage und meine Einfahrt aber mit Sicherheit nicht die Einfallstraßen in die Großstädte ;)

Bearbeitet von Manson
Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb 5imon.:

Absolut richtig und verständlich! Stellt euch vor, die Autos stauen sich alle in der Innenstadt...

Um ins Zentrum grösserer Städte zu kommen, gibt es normalerweise ein gut ausgebautes öffentliches Verkehrsnetz. Ohne Düsseldorf näher zu kennen, wage ich zu behaupten, dass das dort genauso ist.

Mehr Spuren fordern, das können die Rechten in der Schweiz auch immer gut. Es zeigt sich halt einfach immer, dass dann der Verkehr zunimmt bis es wieder zum Kollaps kommt, einfach am nächsten Engpass.

Du kennst Düsseldorf wohl wirklich nicht. Ich kenne besagte Stelle, weil mich mein Weg in Richtung Uniklinik bis September 2018 täglich daran vorbeiführte. Der Nahverkehr ist schon recht gut ausgebaut, allerdings verlangt der VRR ziemlich horrente Preise und ist dafür äußerst unzuverlässig. Kann auch schon mal sein, dass da was ausfällt, ohne dass irgendjemand genau weiß, wieso, weshalb, warum. Und die Strecke, die man mit dem Auto nach Düsseldorf fährt (je nach Ecke ca. 30 km zum Beispiel aus Gladbach, Zeit ca. 30 Minuten), kann dann mit ÖPNV auch schon mal anderthalb Stunden in Anspruch nehmen. Ich sag nicht, dass es deshalb richtig ist, das Auto zu nehmen. Aber es ist trotz allem stressfreier und bequemer. 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Manson:

Wenn ich mich so zurückerinnere hatten damals in den seltensten Fällen Frauen einen Führerschein,...

Was meiner Oma aber nicht vom Motorradfahren abhielt :D

  • Like 1
Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb EntenDaniel:

Was meiner Oma aber nicht vom Motorradfahren abhielt :D

im Hühnerstall ? Ist das die aus dem Lied ? :D

  • Haha 1
Geschrieben

Nee, auf öffentlichen Straßen. Hab irgendwo sogar ein Photo davon.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Manson:

Außerdem sind Zulassungszahlen eigentlich Irrelevant, selbst wenn ich 50 Autos zugelassen habe kann ich trotzdem nur mir einem fahren und sie anderen verstopfen maximal meine Garage und meine Einfahrt aber mit Sicherheit nicht die Einfallstraßen in die Großstädte ;)

Ich habe zwar nur 39 auf meinen Namen zugelassen aber ich kann diese Aussage bestätigen. Mit mehr als einem, bestenfalls 2 (wenn das 2. auf dem Hänger steht) schaffe ich es nicht die Strasse zu verstopfen.

Wer die Verkehrspolitik nachhaltig verändern will braucht nur den Benzinpreis entsprechend anzusetzen. Wie hat mir mal ein Besserverdiener 1979 gesagt: Wenn Die jetzt endlich den Benzinpreis auf 5 DM setzen können wir wieder anständig Autofahren. Diese Aussage ist zwar wahrscheinlich nicht politisch korrekt, irgendeiner wird sich ausgegrenzt fühlen, aber Wirkung würde es zeigen.

Jetzt sind die Grünen wieder vorne mit dran da werden wir mal sehen was sie wie gestalten.
Was mich mehr aufwühlt ist, dass neben den Grünen die Parteien von ganz aussen so viele Plätze gewinnen konnten. Nicht dass ich ein bedingsloser Europabeführworter bin, aber es wäre schlimm wenn Europa zerfallen würde. Dann könnten Auch die Grünen einpacken denn wenn nur die "paar Deutschen" was bewegen wollten wäre das wie ein eingesparter Furz im Kuhstall.

Geschrieben
Am 28.5.2019 um 14:20 schrieb Kugelblitz:

Ich finde, dass die Grünen nicht das Maß aller Dinge sind. Die ÖDP ist viel interessanter. :)

Warum bitte sollten die GRÜNNINNEN denn das MASS aller DINGE sein? Wegen: "Europa. Die beste Idee, die Europa je hatte" - oder: "Kommt. wir bauen das neue Europa" - oder: "kommt der Mut - geht der Hass"? 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 48 Minuten schrieb CX Fahrer:

Ich habe zwar nur 39 auf meinen Namen zugelassen aber ich kann diese Aussage bestätigen. Mit mehr als einem, bestenfalls 2 (wenn das 2. auf dem Hänger steht) schaffe ich es nicht die Strasse zu verstopfen.

Wer die Verkehrspolitik nachhaltig verändern will braucht nur den Benzinpreis entsprechend anzusetzen. Wie hat mir mal ein Besserverdiener 1979 gesagt: Wenn Die jetzt endlich den Benzinpreis auf 5 DM setzen können wir wieder anständig Autofahren. Diese Aussage ist zwar wahrscheinlich nicht politisch korrekt, irgendeiner wird sich ausgegrenzt fühlen, aber Wirkung würde es zeigen.

Jetzt sind die Grünen wieder vorne mit dran da werden wir mal sehen was sie wie gestalten.
Was mich mehr aufwühlt ist, dass neben den Grünen die Parteien von ganz aussen so viele Plätze gewinnen konnten. Nicht dass ich ein bedingsloser Europabeführworter bin, aber es wäre schlimm wenn Europa zerfallen würde. Dann könnten Auch die Grünen einpacken denn wenn nur die "paar Deutschen" was bewegen wollten wäre das wie ein eingesparter Furz im Kuhstall.

Einverstanden. wenn die Zigarettenpackung 10.000 EUR kostet - und der Interkontinentalflug 250.000 EUR - pro Person ;)

Wie bitte soll "Europa" denn bitte zerfallen? Per Interkontonenatal-Sprengrakete? :o

EU ist nicht gleich "Europa!

Die EU muß ja gerade NICHT scheitern - WENN sie sich inhaltlich und von der Ausdehnung her endlich gesundschrumpft! :rolleyes:

Bearbeitet von cx-forever
Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb Yvonne2202:

Du kennst Düsseldorf wohl wirklich nicht. Ich kenne besagte Stelle, weil mich mein Weg in Richtung Uniklinik bis September 2018 täglich daran vorbeiführte. Der Nahverkehr ist schon recht gut ausgebaut, allerdings verlangt der VRR ziemlich horrente Preise und ist dafür äußerst unzuverlässig. Kann auch schon mal sein, dass da was ausfällt, ohne dass irgendjemand genau weiß, wieso, weshalb, warum. Und die Strecke, die man mit dem Auto nach Düsseldorf fährt (je nach Ecke ca. 30 km zum Beispiel aus Gladbach, Zeit ca. 30 Minuten), kann dann mit ÖPNV auch schon mal anderthalb Stunden in Anspruch nehmen. Ich sag nicht, dass es deshalb richtig ist, das Auto zu nehmen. Aber es ist trotz allem stressfreier und bequemer. 

Das ist gelebte Freiheit - warum bitte sollte das nicht "richtig" sein? Andere machen dafür andere "Schandtaten", zum Beispiel mit dem öltropfenden und völlig vermoosten Euro-Null-"Stinker" - mit seit 6 Jahren abgelaufenem Kurzzeitkennzeichen - ins Wahllokal fahren, um dort "politisch korrekt" die GRÜNNINNEN zu wählen :wacko:

Bearbeitet von cx-forever
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Manson:

Ohje, 1970, da werden aber die ganzen Frauenrechtlerinnen auf die Barrikaden gehen wenn du den Status Quo wieder herstellen möchtest.

Wenn ich mich so zurückerinnere hatten damals in den seltensten Fällen Frauen einen Führerschein, geschweige denn gar ein eigenes Auto. Damals fuhr der Familienvater mit dem Familienauto zur Arbeit, die in der Regel maximal 20km entfernt vom Wohnort lag und kam irgendwann Abends nach Hause wenn die Läden zu hatten. Die Ehefrau brachte die Kinder in den Kindergarten und kaufte auf dem Rückweg das ein was für den Tag gebraucht wurde, zu Fuß oder mit dem Fahrrad! Zum Großeinkauf in die Konsumpaläste fuhr man dann gemeinsam am Samstag.

Das waren die Beobachtungen eines Fünfjährigen hier in der Oberfränkischen Provinz, Wohnort 7km von der Kreisstadt entfernt. Damals gab es allerdings auch noch im kleinsten Kaff einen Einkaufsladen. Kindergärten und Schulen waren durchaus im näheren Umfeld zu finden. Post und Bank ebenso. Das Gehalt des Familienvaters reichte in der Regel auch aus um ein angenehmes Leben für die Familie zu gewährleisten.

.....dann kam die Gleichberechtigung ;)

Außerdem sind Zulassungszahlen eigentlich Irrelevant, selbst wenn ich 50 Autos zugelassen habe kann ich trotzdem nur mir einem fahren und sie anderen verstopfen maximal meine Garage und meine Einfahrt aber mit Sicherheit nicht die Einfallstraßen in die Großstädte ;)

Du hast aber eine große Einfahrt!

Geschrieben

Neidisch?

Um auf die Grünen und Europa einzugehen, die Grünen waren am Anfang eine reine Protestpartei mit teilweise zwar ehrenwerten aber auch utopischen Zielen. Mittlerweile sind die Erwachsen geworden, haben ein durchdachtes vernünftiges Parteiprogramm und, was ich ihnen absolut hoch anrechne, sie sind Kompromissbereit und Kompromissfähig.

Unsere Neonationalisten andererseits verstehe ich in vielerlei Hinsicht nicht, vor allem sind sie kompromisslos inkonsequent da sie zur Wahl in ein Parlament antreten das sie zutiefst ablehnen. Normal wäre es gewesen wenn sie allesamt unter Protest gar nicht angetreten wären ....aber sowas erfordert ja auch etwas Rückgrat und das wäre dann auch wieder zu Viel verlangt ;)

Das mir Europa in der bisherigen Form nicht ganz zusagt hab ich ja schon mehrmals geschrieben denn die Grenzen müssen weg, nicht nur auf dem Papier sondern auch in den Köpfen. In der ganzen EU sollte es ein Zahlungsmittel geben, angepasste Steuern und Löhne Europaweit und es müsste ein Europa der Regionen und nicht der derzeitigen Nationalstaaten sein mit einer zentralen Regierung in der die Regionen gleiches Stimmrecht haben. Das mit den Regionen müsste unseren Patrioten unter den Pseudonationalisten eigentlich richtig gut schmecken den ein Baske hat kulturell und sprachlich so viel Gemeinsamkeiten mit einem Hamburger wie ein Bayer. Salopp ausgedrückt: Gebt den Leuten in den Regionen ihre Identität zurück, gebt ihnen allen das gleiche zu futtern und keiner hat mehr Grund auf den anderen loszugehen, weder Verbal noch anderweitig. Dann würden wir noch Unsummen sparen wenn die ganzen aufgeblasenen Staatsregierungen wegfallen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 37 Minuten schrieb Manson:

Neidisch?

Um auf die Grünen und Europa einzugehen, die Grünen waren am Anfang eine reine Protestpartei mit teilweise zwar ehrenwerten aber auch utopischen Zielen. Mittlerweile sind die Erwachsen geworden, haben ein durchdachtes vernünftiges Parteiprogramm und, was ich ihnen absolut hoch anrechne, sie sind Kompromissbereit und Kompromissfähig.

Unsere Neonationalisten andererseits verstehe ich in vielerlei Hinsicht nicht, vor allem sind sie kompromisslos inkonsequent da sie zur Wahl in ein Parlament antreten das sie zutiefst ablehnen. Normal wäre es gewesen wenn sie allesamt unter Protest gar nicht angetreten wären ....aber sowas erfordert ja auch etwas Rückgrat und das wäre dann auch wieder zu Viel verlangt ;)

Das mir Europa in der bisherigen Form nicht ganz zusagt hab ich ja schon mehrmals geschrieben denn die Grenzen müssen weg, nicht nur auf dem Papier sondern auch in den Köpfen. In der ganzen EU sollte es ein Zahlungsmittel geben, angepasste Steuern und Löhne Europaweit und es müsste ein Europa der Regionen und nicht der derzeitigen Nationalstaaten sein mit einer zentralen Regierung in der die Regionen gleiches Stimmrecht haben. Das mit den Regionen müsste unseren Patrioten unter den Pseudonationalisten eigentlich richtig gut schmecken den ein Baske hat kulturell und sprachlich so viel Gemeinsamkeiten mit einem Hamburger wie ein Bayer. Salopp ausgedrückt: Gebt den Leuten in den Regionen ihre Identität zurück, gebt ihnen allen das gleiche zu futtern und keiner hat mehr Grund auf den anderen loszugehen, weder Verbal noch anderweitig. Dann würden wir noch Unsummen sparen wenn die ganzen aufgeblasenen Staatsregierungen wegfallen.

Du bist dir schon im klaren darüber, daß deine "kindische" Forderung "die Grenzen müssen weg" verfassungsrechtlich nicht mit der im Grundgesetz verankerten freiheitlich-demokratischen Grundordnung in Einklang zu bringen ist? In der ganzen EU soll es ein Zahlungsmittel geben => weitere kindische Vorstellung. Das ist ein Ding der ökonomischen Unmöglichkeit. Eine Auflösung der europäischen Staaten ist eine vollkommen kindische neoglobalistisch-neosozialistische Forderung, die nicht mit der freiheitlich-demokratischen Grundordnung zu vereinbaren ist. Gebt ihnen alle das gleiche zu futtern => nicht mit der freiheitlich-demokratischen Grundordnung zu vereinbarende Umwandlung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung in ein illegitimes verfassungswidriges sozialistisches Herrschaftssystem. Sparen würden "wir" besonders, wenn wir keine unerfüllbaren EURO-Targetsalden mehr anhäufen und für fremde Schulden einstehen müßten. Die undemokratische EU-Bürokratie ist doch die aufgeblasenste und teuerste überhaupt!

Bearbeitet von cx-forever
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Geschrieben

Hör auf mich zu zitieren, dann muss ich deine Spätpubertären Ergüsse nicht lesen und mich nicht darüber aufregen und alles ist gut!

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Geschrieben (bearbeitet)

Ich denke ja gar nicht daran :D Du intoleranter Verfassungsfeind! :P Hattest du nicht vor ein paar Jahren schon mal diversen Ärger mit der Staatsgewalt - wegen deiner - hust - "pubertär"-trotzigen Haltung? :lol:

Dein völlig argumentfreier "Einzeiler" spricht wieder mal Bände vom Diskurs- und Demokratieverständnis alt gewordener "Linker" <_< - die im Hof zu groß geratene Matchboxautos stapeln ^_^

Bearbeitet von cx-forever
  • Verwirrt 1
Geschrieben

Die Eu Bürokratie ist mitnichten die größte/ teuerste, da würde Trump aber sauer! Im übrigen ist doch Fakt: ein Staatenverbund (USA) seit langer Zeit zusammen, einheitliche Währung, großes Gefälle (reich/ arm). 327 Mio Einwohner.

Parlamente in 50 Staaten & Bundesbehörden in DC, fette Unterschiede in der Gesetzgebung und trotzdem sagt Dir jeder Taxifahrer in NYC er sei Amerikaner ( notfalls in gebrochenem Englisch)

EU 512 Mio Einwohner. Man könnte die Bundesregierung abschaffen und die Länder sind direkt vertreten, das spart Kosten. Das ist aber nicht das Problem, das sehe ich folgendermaßen: eine starke EU ist eine große Konkurrenz zu USA, Russland, China (Indien kommt auch) welches Interesse haben die also? - Europa Klein halten. Dazu verunsichert man die Bevölkerung, finanziert Kampagnen/ Parteien ( wenn möglich) und versucht die Zusammenarbeit zu unterminieren.

Wieso fällt es uns immer noch so schwer, uns als Europäer zu verstehen?

Wir trinken Wein Aus Spanien, Essen Pizza und tanzen Sirtaki, fahren französische Autos, die Oma wir polnisch gepflegt, den Spargel ernten Rumänen und wir gucken Premierleague. ( nur so als Beispiele)

Ich möchte nicht zurück in die Kleinstaaterei. Ich erinnere mich gut an die 70er und die Anfeindungen in Frankreich, ich brauch keinen „Erbfeind“ ich brauch Freunde!

15 Jahre habe ich im innereuropäischen Jugendaustausch gearbeitet und viele Überraschungen erlebt, wenn unsere Jugendlichen feststellten, das Italiener, Spanier, Franzosen, Polen und Deutsche die gleichen Klamotten, die gleiche Musik.... mögen. Am Ende entstanden oft Freundschaften über Grenzen und Sprachbarrieren hinweg. So wächst Europa! 

So könnte ich noch lange weiter schreiben, aber die Pessimisten sollen ja auch die Möglichkeit haben, mich zu zerreißen ^_^

Gruß Ebby 

 

  • Like 8
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Geschrieben (bearbeitet)

.

Bearbeitet von .$.trittbrettfahrer
Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb cx-forever:

Das ist gelebte Freiheit - warum bitte sollte das nicht "richtig" sein? Andere machen dafür andere "Schandtaten", zum Beispiel mit dem öltropfenden und völlig vermoosten Euro-Null-"Stinker" - mit seit 6 Jahren abgelaufenem Kurzzeitkennzeichen - ins Wahllokal fahren, um dort "politisch korrekt" die GRÜNNINNEN zu wählen :wacko:

Aber hallo, was für ein Mist ist das denn jetzt? Was für Schandtaten? Keine Sorge, der abgebildete CX fährt in kein Wahllokal mehr. Da es sich hier immer noch in erster Linie um ein Citroen-Forum handelt, habe ich zur "Auflockerung" passend zur Europawahl einfach mal ein Bild aus den "Untiefen" meiner Festplatte eingestellt. Wer wann den Aufkleber auf die Athena-Heckklappe gepappt hat, kann ich nicht sagen. Vielleicht noch im letzten Jahrtausend ein überzeugter Europäer, nicht unsympathisch... Die Klammer in meinem Erstbeitrag sollte eigentlich solche unsinnigen Unterstellungen verhindern.

Sonst noch ein Problem mit so einem Fahrzeug? CX-forever, aber bitte nur mit Büsing-Kat oder wie...? Dass ich GRÜNNINNEN wähle steht irgendwo im Netz, hast Du irgendwo gehört? Mannomann, ganz schon übermütig der Kollege...

  • Danke 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Stunden schrieb CX Fahrer:

Ich habe zwar nur 39 auf meinen Namen zugelassen aber ich kann diese Aussage bestätigen. Mit mehr als einem, bestenfalls 2 (wenn das 2. auf dem Hänger steht) schaffe ich es nicht die Strasse zu verstopfen.

Wer die Verkehrspolitik nachhaltig verändern will braucht nur den Benzinpreis entsprechend anzusetzen. Wie hat mir mal ein Besserverdiener 1979 gesagt: Wenn Die jetzt endlich den Benzinpreis auf 5 DM setzen können wir wieder anständig Autofahren. Diese Aussage ist zwar wahrscheinlich nicht politisch korrekt, irgendeiner wird sich ausgegrenzt fühlen, aber Wirkung würde es zeigen.

 

vor 14 Stunden schrieb Manson:

Außerdem sind Zulassungszahlen eigentlich Irrelevant, selbst wenn ich 50 Autos zugelassen habe kann ich trotzdem nur mir einem fahren und sie anderen verstopfen maximal meine Garage und meine Einfahrt aber mit Sicherheit nicht die Einfallstraßen in die Großstädte ;)

Und ich habe ein Auto auf meinen Namen zugelassen und bin es schon 10 Tage nicht gefahren.

Jungs, euer Argument ist im Gegensatz zu meinem (Zulassungszahlen) ohne Bedeutung, denn wer hat schon 39 Autos auf seinen Namen eingetragen? Die Straßen sind seit 1970 ständig voller geworden, bis zu einem Punkt, an dem wir sagen müssen, so darf es nicht bleiben.

Zu dem Gedanken das Autofahren so teuer machen, dass die Straßen leerer werden - wenn es gar nicht ginge, wäre ich dafür, aber im Prinzip bin ich dagegen. 

Folgendes Modell ist gerechter: Versicherung und Steuer für Autos radikal verbilligen, damit man es sich leisten kann, "ihn" stehen zu lassen. Ansonsten Innenstadt Verbote für Autos und Kilometerbegrenzungen pro Jahr auf 12000 km (Fahrten im Ausland werden gesondert verrechnet).

Sonderregelungen müssen verhandelt werden.

Überlegt euch das "aber" dreimal, es ist so, als ob ihr mit dem Taschenmesser gegen schwere Artillerie ankämpft.

 

 

Bearbeitet von Steinkul
Geschrieben

Die Nachwachsende Generation wird schon dafür sorgen, das Umdenken ist im Gange. „Führerschein ja, Auto nein oder Carsharing“. 

Die Prollabteilung braucht schon noch das aufgemotzte Showmobil aber da wo Bildung greift ändert sich das Bewusstsein.

Wir hier in diesem Club sind im Durchschnittsalter bestimmt nicht „Friday for future“ :rolleyes: 

Ganz persönlich versuche ich meine Energiebilanz als Packet zu betrachten. Das sieht dann ( für deutsche Verhältnisse ganz gut aus)

Auf meinen Namen sind auch 6 Fahrzeuge angemeldet:

Bestattungsauto, Firmentransporter, Montagekombi, Hundekombi ( fährt die Gattin) Alltags X2 (Firma) und der V6 für Privat. Das sieht natürlich mächtig aus, macht aber auch Sinn.

Für die Klimaskeptiker: Schon mal überlegt, dass „die Grünen“ den Klimawandel herbeigeredet haben? Die haben dass so lange beschworen, bis es eingetreten ist. Jimmy Carter hat das 1977 angestoßen 

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Global_2000_(Studie)

  • Like 1
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Steinkul:

 

... Autos und Kilometerbegrenzungen pro Jahr auf 12000 km (Fahrten im Ausland werden gesondert verrechnet)....

 

 

39x12000km = >400 000km. Ok ich bin dafür. Hier geht es ja ums Wählen :) 

  • Haha 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb Steinkul:

 

Und ich habe ein Auto auf meinen Namen zugelassen und bin es schon 10 Tage nicht gefahren.

Jungs, euer Argument ist im Gegensatz zu meinem (Zulassungszahlen) ohne Bedeutung, denn wer hat schon 39 Autos auf seinen Namen eingetragen? Die Straßen sind seit 1970 ständig voller geworden, bis zu einem Punkt, an dem wir sagen müssen, so darf es nicht bleiben.

Zu dem Gedanken das Autofahren so teuer machen, dass die Straßen leerer werden - wenn es gar nicht ginge, wäre ich dafür, aber im Prinzip bin ich dagegen. 

Folgendes Modell ist gerechter: Versicherung und Steuer für Autos radikal verbilligen, damit man es sich leisten kann, "ihn" stehen zu lassen. Ansonsten Innenstadt Verbote für Autos und Kilometerbegrenzungen pro Jahr auf 12000 km (Fahrten im Ausland werden gesondert verrechnet).

Sonderregelungen müssen verhandelt werden.

Überlegt euch das "aber" dreimal, es ist so, als ob ihr mit dem Taschenmesser gegen schwere Artillerie ankämpft.

 

 

Ich frage mich wirklich, welche irreal sozialistischen Vorstellungen erwachsene Männer von der verfassungsmäßigen freiheitlich-demokatischen Grundordnung haben. Da braucht man sich über das von wirren und kindischen Emotionen gesteuerte Wahlverhalten nicht zu wundern.

Bearbeitet von cx-forever
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb cx-forever:

Ich frage mich wirklich, welche irreal sozialistischen Vorstellungen erwachsene Männer von der verfassungsmäßigen freiheitlich-demokatischen Grundordnung haben. Da braucht man sich über das von wirren und kindischen Emotionen gesteuerte Wahlverhalten nicht zu wundern.

Zur Präzisierung:

FDGO ...Sie bezeichnet die Kernsubstanz des geltenden Verfassungsrechts sowie die Grundprinzipien der politischen Ordnungs- und Wertvorstellungen, auf denen die liberale und rechtsstaatliche Demokratie in Deutschlandberuht. Nach der jüngsten Rechtsprechungdes Bundesverfassungsgerichtes (BVerfG) sind dies die Menschenwürde, das Demokratieprinzip und die Rechtsstaatlichkeit. (Wiki trifft’s ganz gut)

Im Grundsatz bedeutet das eine „streitbare Demokratie“ kein Volkskongress zum Abnicken.

@cx-vorever

 schon anderen Foristen „irreal sozialistische Vorstellungen“ vorzuwerfen hat keine Substanz. Soll das ausgrenzen, abwerten? Art. 5 GG ist da doch ganz klar und deckt genau das, was du negierst:

Vielfalt der Meinungen und Lebensentwürfe. Dazu gehört auch auszuhalten, wenn jemand anderer Meinung ist.

Eine geeignete Einlassung wäre dann:

“Ich lese die FDGO anders und begründe das mit...“ So wird eine sachliche Diskussion geführt.

Wer bei Erwähnung der Grünen schon Schaum vorm Mund hat, wird allerdings Mühe haben sachlich zu bleiben.

Gruß Ebby 

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  • Danke 5
Geschrieben

Wer über die Begrenzung der "zulässigen" jährliche Kilometerleistung für zugelassene Kraftfahrzeuge fabuliert, der steht ohne wenn und aber außerhalb der freiheitlich-demokratischen Grundordnung, und sollte schnellstens nach Kuba ausreisen.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Ebby Zutt:

Zur Präzisierung:

FDGO ...Sie bezeichnet die Kernsubstanz des geltenden Verfassungsrechts sowie die Grundprinzipien der politischen Ordnungs- und Wertvorstellungen, auf denen die liberale und rechtsstaatliche Demokratie in Deutschlandberuht. Nach der jüngsten Rechtsprechungdes Bundesverfassungsgerichtes (BVerfG) sind dies die Menschenwürde, das Demokratieprinzip und die Rechtsstaatlichkeit. (Wiki trifft’s ganz gut)

Im Grundsatz bedeutet das eine „streitbare Demokratie“ kein Volkskongress zum Abnicken.

@cx-vorever

 schon anderen Foristen „irreal sozialistische Vorstellungen“ vorzuwerfen hat keine Substanz. Soll das ausgrenzen, abwerten? Art. 5 GG ist da doch ganz klar und deckt genau das, was du negierst:

Vielfalt der Meinungen und Lebensentwürfe. Dazu gehört auch auszuhalten, wenn jemand anderer Meinung ist.

Eine geeignete Einlassung wäre dann:

“Ich lese die FDGO anders und begründe das mit...“ So wird eine sachliche Diskussion geführt.

Wer bei Erwähnung der Grünen schon Schaum vorm Mund hat, wird allerdings Mühe haben sachlich zu bleiben.

Gruß Ebby 

Du hast die Grün*INNEN und alle 69 weiteren GRÜN*INNEN "sozialen Geschlechtsidentitäten" vergessen - PFUI DISKRIMINIERUNG :P

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