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Geschrieben

Hallo zusammen!

Ich frage mich nun wirklich, wohin Citroën mit diesen Sondermodell-Strategien steuert. In Deutschland sind die Chrono-Modelle schon längst keine eigentliche Sonderserien mehr, sondern mehr eine "Dauerwerbesendung" in der Rubrik Classic.

Und die Schweiz eifert tüchtig hinterher. Kaum auf dem Markt (neuer Berlingo, C3 und sogar C8) und schon als Sondermodell zu haben. Doch seht selber

http://www.citroen.ch/german/gamme/series_speciales/series_speciales_home.htm

Habt ihr nicht auch das Gefühl, dass sich ein Citroën-Kunde langsam verar.... vorkommt, wenn er ein "reguläres" Modell zu Marktkonditionen erwirbt?

Ich finde, dass bei anderen Marken dieses Thema viel dezenter abgehandelt wird. Ist Citroën ein Automobilhersteller oder ein Discounter im Stil von Aldi geworden? Schade jedenfalls um die qualitativ guten Produkte, wenn man sie bereits kurz nach Markteinführung zu Sonderkonditionen auf den Markt wirft. Kein Wunder, wenn die Gebrauchtwagenpreise in den Keller fallen.

Was meint ihr dazu?

Gruss aus der Schweiz

Markus

Geschrieben

Hi,

ich jedenfalls komme mir hochgenommen vor. So schnell werde ich mir kein neues Cit-Modell mehr kaufen. Mit C5 und C3 gleich zwei mal das gleiche Problem, wenn es das C3-Modell auch hier geben wird ... Die Chronos haben mir durch die Bank weg nie sonderlich gut gefallen, weil mir immer irgendwas gefehlt hätte. Aber der C5 Crystal ist ein verdammt gutes Angebot: Ein SX mit einigen zusätzlichen Features zum Spottpreis. An das, was ich vor 14 Monaten für den Serien-C5 bezahlt habe, darf ich gar nicht denken. Und erst Recht darf ich nicht daran denken, was mir mein Fahrzeug im Moment bringen würde, gäbe ich es in Zahlung.

Augen zu und durch, meint Martin.

Geschrieben

Hallo,

nun kann ich nichts zur Lage in der Schweiz sagen, aber wer hier in Deutschland den Listenpreis zahlt hat wahrscheinlich zu viel Geld.

Sicher ist es sehr aufwendig von Händler zu Händler zu laufen und das Verhandeln liegt ja auch nicht jeden (mir z.B. gar nicht), aber das Ergebnis kann sich sehen lassen. So ist es im Raum Berlin durchaus möglich einen Picasso in der Exclusive Austattung zu bekomme, der nur unwesentlich mehr kostet als das Chrono Modell. Und wie Martin schon geschrieben hat, bei den Chronos fehlt immer irgend etwas. Wohingegen die Exclusive Variante oft kaum noch Wünsche offen lässt.

die Borg

Geschrieben

Hallo zusammen,

mir wäre lieber Citroen würde die bestellten Autos endlich mal ausliefern !!!

Vor ca. 8 Wochen ein C8 2.0 16V Automat bestellt ( der einzige Automat ausser V6 der orderbar ist) mit der Lieferfrist zwischen 2-11 Wochen doch Citroen kann nicht einmal den Produktionstermin,geschweige denn Liefertermin nennen.

Es ist anscheinend einfacher Aktionen zu starten als zu liefern!

So warte ich einfach weiter.........was bleibt schon anderes übrig.

Gruss ebenfalls aus der Schweiz

Oski

Geschrieben

Hi,

diese Sondermodell Geschichten sind aber kein reines Citroen Ding. Das haben doch alle. Bei Nissan nennt sich das Primera Sondermodell BASTA. Mitsubishi bringt seid fast einem Jahr die Siver Edition raus. Und ich glaube wenn man sich weiter umhört wird man diese Angebote bei fast allen Händlern finden. Mich persönlich stört das nicht. Die langen Lieferzeiten dagegen finde ich wirklich ärgerlich. Auf meinen Picasso warte ich jetzt schon über 8 Wochen.

Ralph

ACCM Oliver Weiß
Geschrieben

Je nach Händler und Modell kann man durchaus auch über 10% auf den Listenpreis bekommen. Ich hatte ohne großes Handel etwa 14% auf einem Berlingo 1,8i Muiltispace bekommen! Das ist mit einer der Gründe warum ich so zufrieden mit dem Händler bin.

Sehr die Leiferzeiten positiv: "unserer" Marke geht es sehr gut bzw man kommt mit der Produktion kaum nach! Das man keine genaueren Lieferzeiten nennen kann, finde ich in der heutigen EDV-Welt für ziemlich Rückständig..

Gruß

Olli

Geschrieben

Man sollte sich auch mal fragen, wie sich ständige Sonderaktionen auf das Image einer Marke auswirken können. Ständig Sonderpreise, Angebote, irgendwann haben wir ein Woolworth-Auto für die breite Masse.

Natürlich ist es gut für eine imagemäßig gebeutelte Marke wie Citroen, wenn sich nicht nur Individualisten, sondern auch aus Vernunftsgründen handelnde deutsche Kunden sich für sie interessieren; aber es wird auch nicht gerade ein von Selbstbewusstsein geprägtes Bild eines Autoherstellers vermittelt, der vernünftige Qualität bietet, die was wert ist und die deshalb auch ihren Preis haben darf. Vielmehr bekomme ich den Eindruck: Hier, wir haben Autos, die sind ganz in Ordnung, vielleicht klappert hier und da mal was, aber dafür ist der Preis angemessen...

Ich denke, wenn man von sich meint, Qualität zu produzieren, darf man auch eine gesunde Frechheit zu besitzen, diese Qualität nicht zu verramschen. Was nicht davon abhalten müsste, Sondereditionen herauszubringen. Das gab's ja schon immer, meistens aber bei Modellen, die sowieso gut liefen.

Aber vielleicht passt diese Denkweise auch nicht mehr in unsere Schnäppchen- und betriebswirtschaftlich orientierte Zeit..

Geschrieben

Nun, diese Sonderangebote haben auch etwas für sich! Wer ein solches Modell bestellt, meldet ganz sicher keine Zusatzausrüstungen an. C kann voll just in time produzieren und kann beim Einkauf ganz genau kalkulieren. Meines Erachtens ist das nur etwas, dass in der PC-Branche schon längst Einzug gehalten hat. Ist doch auch schön, wenn ich am Samstag zum Händler gehe und in der nächsten Woche mein Auto bereits abholen kann!

Gruss Jürg

Geschrieben

Sondermodelle gibts mittlerweile bei fast jeder Marke und ich sehe nicht, was daran Imageschädigend sein soll.

Bei der kritischen Marktsituation versucht jeder Händler, geich in welcher Branche, mit Sonderangeboten seinen Umsatz zu beleben, seinen es nun Sondermodelle, für deren Preisgestaltung die Argumente von Jürg ausschlaggebend sind, oder die berühmten 0,0% Finanzierungen.

Ein Maßanzug ist nunmal teurer als ein Teil von C lamotten A ugust und trotzdem wird reichlich Konfektion gekauft - warum soll es bei Autos anders sein?

Geschrieben

Das Gemaule über Sondermodelle und Preise verstehe ich überhaupt nicht.

Was ist denn so schlimm daran, wenn man einen Citroen günstig kaufen kann und damit das Preis-Leistungsverhältnis gut ist?!

Der Wertverlust eines Neuwagens (auch nicht-Citroen) ist doch sowieso jenseits von Gut und Böse, und wer ist gezwungen, den Listenpreis zu zahlen?!

Ich habe meinen Xantia (exclusive, nix Chrono) gut 20% unter Listenpreis gekauft.

Außerdem gibt es sehr wohl auch bei Gebrauchtwagenpreisen einen deutlichen Unterschied zwischen Chronos und z. B. exclusive.

Siehe diverse Gebrauchtwagenbörsen.

Wollt Ihr ernsthaft, daß Citroens so teuer werden, wie VW, Daimler etc?

Dann hätte sich für mich die Marke erledigt!

Übrigens ist meiner Meinung nach der C5 gegenüber dem Xantia sowieso viel zu teuer geworden, selbst als Crystal.

...und jetzt steinigt mich

Markus

Geschrieben

Hallo,

wenn ich einen Cit. im Aldistil kaufen könnte wäre das für mich ok. Da gibt es sehr gute Ware für kleines Geld. Das "Aldiimage" ist, bedingt durch die sehr gute Ware und Ausstattung auch auf dem aufsteigenden Ast und ich wäre dann froh, mir einen Cit.-Neuwagen leisten zu können. Wenn ich den dann noch als Sondermodell mit noch mehr Ausstattung kaufen könnte, wäre für mich die Welt mehr als in Ordnung. Einziger Haken bei Aldi ist die fehlende Beratung(gibts da Parallelen?).

Schönen Tag noch

Ille

Geschrieben

Wie meinst´n das mit der Beratung und den Parallelen ?

Geschrieben

Hallo,

Eine Bemerkung zum Werterhalt französischer Autos, verglichen mit deutschen Autos:

Käufer A kauft sich im November 1999 einen VW Passat Variant TDI (110 PS) in Highline-Ausstattung. Listenpreis damals: 47.350 DM (24.209,67 Euro). Ausstattung serienmäßig: Elektrische Fensterheber vorn, Zentralverriegelung mit Fernbedienung, ABS, vier Airbags, Außenspiegel Beifahrerseite elektr. verstellbar.

Käufer B kauft sich zum selben Zeitpunkt einen Citroën Xantia Kombi HDi(109 PS) in Exclusive-Ausstattung. Listenpreis damals: 46.250 DM (23.647,25 Euro). Ausstattung serienmmäßig: Elektrische Fensterheber vorn und hinten, Zentralverriegelung mit Fernbedienung, ABS, vier Airbags, Klimaautomatik, Mittelarmlehne vorn, elektr. verstellbare + beheizbare Außenspiegel, 3 Kopfstützen hinten.

Angenommen, Käufer A kennt Käufer B. Um seinen Passat Variant TDI (110 PS) auf ein ähnliches Ausstattungsniveau hochzurüsten, muss er für etliche Einzelposten extra Kohle berappen:

- Klimaanlage manuell 1850 DM, automatisch ("Climatronic") 3200 DM

- Mittelarmlehne vorn 145 DM

- Elektrische Fensterheber hinten (im Paket mit zwei elektr. verstellbaren u. heizbaren Außenspiegeln) 425 DM

- Nebelscheinwerfer 180 DM

- Dritte Kopfstütze im Fond + Dreipunkt-Sicherheitsgurt hi. mittig (im Paket) 255 DM

- Niveauregulierung 2250 DM

Käufer A erhält in seinem VW nicht:

- Regensensor nicht lieferbar (Citroën: Serie)

- hydraktive Federung nicht lieferbar (Citroën: Serie)

Umgekehrt kann Folgendes der Citroën nicht bieten:

- Automatikgetriebe nicht lieferbar (nur im 1.9 Turbo D Exclusive mit 90 PS und insgesamt geringerwertiger Ausstattung; VW: Aufpreis 2650 DM)

- Dritter Dreipunkt-Sicherheitsgurt im Fond nicht lieferbar (VW: Aufpreis 225 DM)

- ESP nicht lieferbar (VW: Aufpreis 1500 DM)

Käufer A bekommt seinen nun mit dem Citroën vergleichbar ausgestatteten VW Passat Variant TDI (110 PS) Highline mit all den dazu bestellten Extras für Sage und Schreibe 53.775 DM (27.494,72 Euro) - das sind exakt 7.525 DM (3.847,47 Euro) mehr als Käufer B für seinen Citroën Xantia Kombi HDi Exclusive berappen muss.

Da sich beide Autos am Ende ihres Produktionszyklus befanden (VW renovierte seinen Passat im Mai 2000, Citroëns Xantia lief 2001 aus), dürften beide Käufer mit Rabatten gerechnet haben; ich unterstelle jedoch, dass in der konjunkturell günstigen Zeit, die 1999 noch herrschte, deutlich geringere Prozente raussprangen, als dies heute der Fall wäre.

Ein 99er VW Passat TDI (110 PS) Highline mit 103.000 km auf der Uhr steht heute mit 14.800 Euro (28.946,28 DM) in der Schwacke-Liste - zwar immerhin erstaunliche 61,1 % des ehemaligen Listen-Neupreises, aber in der vergleichbaren Ausstattung nur noch 53,8 % des letztendlichen Kaufpreises, da Käufer A ja in seinem Passat noch annehmliche Dinge haben wollte, die im Xantia serienmäßig waren.

Ein gleich alter Citroën Xantia HDi Exclusive ist laut selbiger für 12.700 Euro (24.447,87 DM) zu haben - 53,7 % des ehemaligen Neupreises, der ja in diesem Falle dem Kaufpreis entsprach.

So erreicht Käufer B nach drei Jahren beim Verkauf des Xantia prozentual fast genauso viel wie Käufer A bei der Veräußerung seines Passat. Letztendlich ist das Gerede vom Werterhalt deutscher Autos so lange eine Farce, wie diese nicht einmal ansatzweise den Ausstattungsumfang ihrer ausländischen Konkurrenten bieten. Und da ja diese auch technologisch immer mehr auf die Überholspur geraten (ich sage nur: Rußpartikelfilter!!!), wird auch das Image der fortschrittlichen Deutschen nicht mehr so lange aufrecht zu erhalten sein. Dann können uns die Franzosen mit Sondermodellen nur so überschütten, wenn am Ende nach drei Jahren der Restwert prozentual gesehen gar nicht mal so stark differiert, wie es zunächst den Anschein hat. Dem Neuwagenkäufer kann es nur Recht sein.

Grüße

Geschrieben

Unter Berücksichtigung des realen Wertverlustes kann der Xantia Fahrer sich beim C5 noch mehr Extras leisten. ;-)

Dirk

Geschrieben

Hallo,

"dieborg" meinte etwas weiter oben: "...wer hier in Deutschland den Listenpreis zahlt hat wahrscheinlich zu viel Geld."

Ich glaube, dass das so nicht stimmt. Ein Szenario: Ein Citroënist fährt einen gut erhaltenen Xantia. Er möchte ihn durch einen C5 ersetzen und versucht, das alte Auto privat zu verkaufen. Er hat mit seinem Händler ausgemacht, dass er bei Privatverkauf einen bestimmten Rabatt bekommt, alternativ nimmt der Händler das Fahrzeug zu einem guten Preis (also über Schwacke-Hänlder-Einkaufspreis) in Zahlung, dafür ist aber der Listenpreis des C5 zu zahlen. Was passiert? Natürlich wird man den Xantia privat nicht los (vgl. den Thread hier zum Werterhalt französischer Fahrzeuge) - und zahlt so dann eben doch den vielzitierten Listenpreis, weil man ja schließlich nicht wochenlang ein abgemeldetes Auto irgendwo rumstehen lassen möchte, in der Hoffnung, dass doch noch jemand kommt, der den alten Xantia kauft.

Die Alternative, von Händler zu Händler zu tigern, um vielleicht doch noch irgendwie ein paar Euro rauszuschlagen, ist auch nur eine theoretische, zumindest dann, wenn man auf dem "flachen Land" lebt, wo die Zahl der Händler sehr überschaubar ist. Was nützt mir ein gutes Angebot in Frankfurt, wenn mein Stamm-Händler, bei dem ich die Inspektionen machen lasse, weit weg ist?

Meine Erfahrung: Ich gehöre zu den "Deppen", die den Listenpreis zahlen. Für meine gebrauchten Cits bekomme ich anständige Inzahlungnahmepreise - private Verkaufsversuche sind immer erfolglos gewesen. Dafür bekomme ich bei meinem Händler erstklassigen Service und eine ausgesprochen zuvorkommende, großzügige Behandlung. Ersatzwagen? Kein Problem. Termine? Auch kein Problem. Reklamationen, Garantie? Größtes Entgegenkommen (was ein Glück - den C5 hätte ich sonst kaum ertragen ...). Die Vertrauensbasis zwischen der Firma und mir als Kunde ist so, wie ich mir das wünsche. Das Feilschen um jeden Euro hab ich mir längst abgewöhnt. Ich weiß, dass mein Händler unter den Bedingungen verschärfter Konkurrenz sehr eng kalkulieren muss. Der Wettbewerb in diesem Gewerbe ist ruinös. Ich habe schon allein deswegen gar kein Interesse daran, ihm ein Angebot eines Nachbarhändlers unter die Nase zu halten - nach dem Motto: Bei dem bekomme ich aber 1 Prozent mehr Rabatt, und was machst du jetzt mit deinem Angebot? Um mit einer Plattheit zu schließen: Wie ich in den Wald hineinrufe, so schallt es auch heraus.

Und was hat das jetzt mit dem Ausgangsthema zu tun? Mich ärgert die Zahlung des Listenpreises erst dann, wenn ich kurz nach Markteinführung eines Modells für ein besser ausgestattetes Sondermodell einen erheblich günstigeren Preis zahlen könnte. Und das wäre beim C5 Crystal zweifellos so. Der wird mit Sicherheit den Gebrauchtwagenpreis des SX drücken, weil er eben ein SX mit Zusatzausstattung ist und gleichzeitig deutlich billiger.

Gruß, Martin.

Geschrieben

@ Reinhard der Xantia Break hat sehr wohl einen dritten Automatikgurt hinten (jedenfalls meiner)

Geschrieben

stimmt Heinz, ich hab mich nochmals vergewissert. Sorry

ACCM Manfred Heck
Geschrieben

Grundsätzlich ist eine Marketing-Strategie über den (Dumping-) Preis wenig sinnvoll - für den Anbieter. In meinem Unternehmen wird deshalb ordentlich kalkuliert und notfalls lieber kein Geschäft gemacht als ein schlechtes.

Als Citr.-Fahrer stehe ich aber auf der anderen Seite. Und hier will ich die Hochpreis-Strategie von Daimler-Chrysler, BMW, Volvo, aber auch AUDI/VW keinesfalls mitmachen. Gut, ich bin in einer Ausnahmesituation, lease die C. für´s Geschäft und kann sie später zurück geben. Ohne anständigen Rabatt läuft da gar nichts. Aber ich habe einen schlechten Restwert (z.B.- im Vergleich zu einem früheren VW-Beetle) und der schlägt sich in höheren Leasingraten nieder bzw., würde ich neu kaufen, in einem schlechten Wiederverkaufswert.

Und da wird ja auch gejammert. Wenn ich aber für 15-21 % billiger einkaufen kann, darf der Restwert oder der Verkaufswert eben auch um diese Marge niedriger ausfallen.

Schwierig wird´s natürlich - zugegeben - bei Inzahlunggabe eines gebrauchten Citroens. Da ist die Rabattbereitschaft freilich gleich Null. Und die Gegenrechnung über die Austattungspakete beruhigt, bringt aber nicht viel.

Im übrigen ist der C5 nicht zu teuer, sondern bezüglich Größe, Komfort (obwohl die Federung erst noch eingebaut werden muß, aber Sitze, Geräusch usw. ist ok.) zu diesem Preis konkurrenzlos. Auch beim Listenpreis.

Gruß ACCM Manfred Heck

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