Zum Inhalt springen

Xantia X2 98, Druckregler Anschaltintervall


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hatte ja angekündigt, hier weiter zu berichten.

Mein Bremsventil war erstaunlich sauber, auch die Laufflächen der Kolben sahen noch ordentlich aus. Habe da mit 5000er Papier nur etwas poliert und neue Originaldichtungen eingebaut. Der Nubsi war auch noch ganz, jedoch so geschrumpft, das sich der Klemmring mit den Fingern drehen ließ und fast von alleine rausfiel. Nach Entlüften der Bremsen war die Taktzeit des Druckreglers auf akzeptabele 1,5 Minuten gestiegen. Der Pogo der Hinterachse an roten Ampeln war weg, nur das unkontrollierte Hartschalten war immer noch da. Dann habe ich das Hydractiv Steuergerät mit Dioden nachgerüstet und eine deutliche Verbesserung festgestellt. Trotzdem ist die Federung immer mal wieder hart, auch und gerade bei niedrigen Geschwindigkeiten.

Leider ist die Schaltzeit des Druckreglers jetzt wieder bei 15 Sekunden. An roten Ampeln macht das Auto auch manchmal wieder Pogo. Das Bremsventil scheint äußerlich zumindest dicht. Offenbar war meine Revision nicht nachhaltig? Der jetzige Zustand hat zumindest für eine neue TÜV-Plakette gereicht.

Werde als nächstes mal die Rücklaufmengen checken und mich auch der wenig gefahrenen aber teilweise 8 Jahre alten Kugeln widmen. Die Druckspeicherkugel wurde wegen der kurzen Schaltzeiten vor 2 Jahren ohne Erfolg bereits gewechselt.

Toll wäre es, wenn hier jemand aus  BN / SU / K / EU / AW mitliest, der meinen Fehlerspeicher auslesen kann. Das ist die OBD2-Buchse ohne OBD2-Funktionalität. Das soll auch nicht umsonst sein!

Grüße Joschko

Geschrieben

Hallo,

vor 5 Stunden schrieb Joschko:

Toll wäre es, wenn hier jemand aus  BN / SU / K / EU / AW mitliest, der meinen Fehlerspeicher auslesen kann.

@uwekolb dürfte das können und vermutlich auch @WolfA. Ansonsten, wenn es der X2 nach Remscheid schafft, kannst Du auch mich fragen.

Grüße
Andreas

  • Danke 1
Sebastian Fernandez
Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb Joschko:

nur das unkontrollierte Hartschalten war immer noch da. Dann habe ich das Hydractiv Steuergerät mit Dioden nachgerüstet und eine deutliche Verbesserung festgestellt. Trotzdem ist die Federung immer mal wieder hart, auch und gerade bei niedrigen Geschwindigkeiten.

Hast du den Rücklauf beider Hydraktiv Ventilen bereits kontrolliert?
Agieren beide Höhenkorrektoren agil, oder träge? 

  • Danke 1
Geschrieben

Wir können gerne versuchen, deine Steuergeräte auszulesen. Ich wohne in Alfter, also ein Katzensprung nach Bonn.

  • Danke 1
Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb AndreasRS:

Hallo,

@uwekolb dürfte das können und vermutlich auch @WolfA. Ansonsten, wenn es der X2 nach Remscheid schafft, kannst Du auch mich fragen.

Grüße
Andreas

Vielen Dank für dein liebes Angebot!

Doch, die Strecke nach Remscheid würde ich wohl schaffen, aber zu WolfA nach Alfter ist echt ein Katzensprung.

Geschrieben
vor 30 Minuten schrieb WolfA:

Wir können gerne versuchen, deine Steuergeräte auszulesen. Ich wohne in Alfter, also ein Katzensprung nach Bonn.

Super! Bekommst PN.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Sebastian Fernandez:

Hast du den Rücklauf beider Hydraktiv Ventilen bereits kontrolliert?
Agieren beide Höhenkorrektoren agil, oder träge? 

Nein, Danke für den Hinweis.

Geht das am Fass, oder muss man unter das Auto? Die Höhenkorrektoren sind eher träge, obwohl der vordere neu ist. Was sonst noch auffällig ist: Beim Aufstehen aus Tiefststellung geht kurz die Stop-Lampe an. Beim Absenken aus Höchststellung auf Normalstellung fällt er zuerst vorne ganz runter und geht dann smooth oder mit einem Satz in Normalstellung. Das Verhalten zeigt er schon lange und unabhängig von meinen Reparaturversuchen.

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,

vor 27 Minuten schrieb Joschko:

Geht das am Fass, oder muss man unter das Auto?

975px-Reservoir-Anschl%C3%BCsse-Xantia.j

 

Das hintere Hydractiv-Ventil ist direkt mit "C" verbunden, das kannst Du ganz leicht am Fass prüfen.

Das vordere Hydractiv-Ventil ist im Bündel mit Druckregler, Lenkventil und Korrektoren. Du kannst – bei stehendem Motor – von oben den Schlauch ganz vorne am Hydractiv-Ventil abmachen und dann das offenen Schlauchende irgendwie verschließen, bevor Du den Motor startest. Ich bin der Meinung, dass das funktionieren müsste, weil da nicht viel Druck drauf ist (nur hoher Volumenstrom). Was aus dem Hydractiv-Ventil rauskommt, siehst Du dort, leg einen Lappen um den Anschluss. Wie gut man von oben drankommt, hängt vom Motor ab. Beim TCT geht es so gerade.

Grüße
Andreas

Bearbeitet von AndreasRS
  • Danke 1
Geschrieben
vor 23 Minuten schrieb Joschko:

Beim Absenken aus Höchststellung auf Normalstellung fällt er zuerst vorne ganz runter und geht dann smooth oder mit einem Satz in Normalstellung.

Klingt nach einer Fehlfunktion des vorderen Härtereglers. Wahrscheinlich das Elektroventil.

  • Like 1
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb AndreasRS:

Du kannst – bei stehendem Motor – von oben den Schlauch ganz vorne am Hydractiv-Ventil abmachen und dann das offenen Schlauchende irgendwie verschließen, bevor Du den Motor startest. Ich bin der Meinung, dass das funktionieren müsste, weil da nicht viel Druck drauf ist (nur hoher Volumenstrom).

Wenn man den Schlauch bei laufendem Motor abzieht, wird es schwierig ihn zu verschließen, denn man hat den Rücklauf vom Druckregler drauf. Also den Schlauch besser vorm Motorstart abziehen und zb. einen M5er Bolzen reinstecken.

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb TorstenX1:

den Schlauch besser vorm Motorstart abziehen

ja, schrieb ich doch ;)

Grüße
Andreas

Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb AndreasRS:

ja, schrieb ich doch ;)

Grüße
Andreas

Ja klar, ich gebe dir Recht mit einer Begründung aus der Praxis: Ich stand schon mehrfach mit dem Daumen auf dem Rücklaufschlauch vorm Auto und überlegte ziemlich genervt, wie ich den Motor abschalten kann ohne den finger vom Schauch zu nehmen 😉

  • Like 2
  • Haha 1
Geschrieben
vor 1 Minute schrieb TorstenX1:

Ja klar, ich gebe dir Recht mit einer Begründung aus der Praxis: Ich stand schon mehrfach mit dem Daumen auf dem Rücklaufschlauch vorm Auto und überlegte ziemlich genervt, wie ich den Motor abschalten kann ohne den finger vom Schauch zu nehmen 😉

Ganz einfach: genau so, wie Du den Motor anbekommen hast mit dem Daumen auf dem Schlauch. 😎

Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb AndreasRS:

Ganz einfach: genau so, wie Du den Motor anbekommen hast mit dem Daumen auf dem Schlauch. 😎

Nein, ich hab den Motor angemacht, bin dann vors Auto und habe den Schlauch abgezogen. Dann stellte ich fest, daß es ziemlich schwierig ist, den Schlauch gegen den Rücklaufdruck zu verschließen. Abhilfe: Mit irgendeinem Werkzeug gegen den Crash-Schalter klopfen, oder, beim V6 sehr einfach, den Stecker der Einspritzdüsen öffnen. Oder irgendjemanden, der gerade in der Nähe rumsteht, bitten die Zündung auszustellen 🙂

  • Haha 1
Geschrieben

Da habe ich ja einige Aspekte zum abarbeiten und weiß, welchen Fehler ich bei der Rücklaufkontrolle nicht machen werde 😆!

Dank nochmal an die Beteiligten.

Gruß Joschko.

  • Like 1
Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb TorstenX1:

Nein, ich hab den Motor angemacht, bin dann vors Auto und habe den Schlauch abgezogen. Dann stellte ich fest, daß es ziemlich schwierig ist, den Schlauch gegen den Rücklaufdruck zu verschließen.

Auch deswegen hat meine Nachbaulösung einen eigenen Schlauch vom Hydractiv-Ventil zum Fass. ;) Und wenn man den Schlauch nicht durch die Leitungshalter auf dem Getriebe führt, muss er keine Motorbewegung mitmachen.

Grüße
Andreas

Geschrieben

War jetzt bei WolfA zum Fehlerspeicher auslesen. Das gelang mit seiner Technik allerdings nicht für die Hydaktiv-Komponenten. Bei einer gemeinsamen Probefahrt, auch über Feldwege, zeigte sich mein Auto von der besten Seite. Als Wolgang das gehopse beim Rauf- und Runterfahren für euch filmen wollte war selbst dies nicht mehr nachvollziehbar, obwohl wir beide es vorher beobachtet haben.

Lieber Andreas, da nehme ich deine Einladung nach Remscheid doch gerne an!

Geschrieben

Lieber Andreas,

kann es sein, das dein Postfach voll ist?

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,

vor 4 Stunden schrieb Joschko:

kann es sein, das dein Postfach voll ist?

ja, ich melde mich später, muss gleich weg.

In der Zwischenzeit: "Wenn es [bei geöffneter Tür] in größeren Abständen (ca. 10 bis 120 Sekunden) wiederholt klackt, sind die Spulen der Elektroventile und die Transistoren in Ordnung, aber die Dioden defekt. Die Transistoren werden zu heiß und gehen in die Notabschaltung („Klack“). Nach dem Abkühlen schalten sie wieder ein („Klack“). Dieses Spiel wiederholt sich, bis ein Transistor durchbrennt."

Und hier: https://www.citdoc.de/index.php?title=Hydractiv_(XM/Xantia)#Funktionspr.C3.BCfung

Grüße
Andreas

Bearbeitet von AndreasRS
Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb AndreasRS:

"Wenn es [bei geöffneter Tür] in größeren Abständen (ca. 10 bis 120 Sekunden) wiederholt klackt, sind die Spulen der Elektroventile und die Transistoren in Ordnung, aber die Dioden defekt. Die Transistoren werden zu heiß und gehen in die Notabschaltung („Klack“). Nach dem Abkühlen schalten sie wieder ein („Klack“). Dieses Spiel wiederholt sich, bis ein Transistor durchbrennt."

Genau dieser Beitrag hat mich bewogen, Dioden nachzurüsten. Seitdem ist er bei geöffneten Türen zuverlässig weich, zumindest bei laufendem Motor. Bei stehendem Motor macht er beim Öffnen einer Tür zwar vernehmlich "klack", bleibt aber hart.

Bearbeitet von Joschko
  • Like 1
Geschrieben
Am 20.10.2024 um 13:45 schrieb Joschko:

Bei stehendem Motor macht er beim Öffnen einer Tür zwar vernehmlich "klack", bleibt aber hart.

Das Klacken wäre in dem Fall normal, weil die Ventile beim Öffnen der Türen aktiviert werden. Dann müsste auch ein entsprechendes Summen zu hören sein (je nach Altersharthörigkeit gut zu vernehmen).

Dann müsste der Wagen aber auch weich werden. Tut er das nicht, reicht der Druck nicht mehr aus, um den Härteregler zu schalten. Oder es geht zuviel Druck irgendwo verloren.

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Stunden schrieb XM_Boris:

Das Klacken wäre in dem Fall normal, weil die Ventile beim Öffnen der Türen aktiviert werden. Dann müsste auch ein entsprechendes Summen zu hören sein (je nach Altersharthörigkeit gut zu vernehmen).

Dann müsste der Wagen aber auch weich werden. Tut er das nicht, reicht der Druck nicht mehr aus, um den Härteregler zu schalten. Oder es geht zuviel Druck irgendwo verloren.

Er summt wie ein Bienchen! Ich habe auch einen übermäßigen Druckverlust irgendwo im System im Verdacht, was ja auch zum kurzen Schaltintervall des Druckreglers passt. Als nächstes schau ich nach den Leckölmengen von Bremsventil und den Hydractiv-Ventilen. Ich werde berichten...

Bearbeitet von Joschko
Geschrieben (bearbeitet)

Das Absinken des Systemdruckes, was das Schalten der Hydractive-Ventile bei stehendem Motor verhindert, ist Folge eines allgemeinen Verschleißes. Druckregler, Bremsventil, Hydractive-Ventile, Federbeine und -Zylinder... Kann man alles beheben, aber 50.000 km später fängt man von vorn an. Man könnte über den Einbau der Härteregler der letzten Generation im Xantia nachdenken, die brauchen zum Schalten den Systemdruck nicht mehr. Oder einfach mit den gegebenen Verhältnissen leben.
Das Schleifen der Kolben des Bremsventiles war aber ganz sicher ein grober Fehler. Diese Teile sind im 1/1000 mm-Bereich gefertigt, wenn kaputt dann kaputt. Durch weiteren Materialabtrag wird es nur noch schlechter. Neuteile besorgen wenn möglich, und immer auf absolute Sauberkeit beim Arbeiten an der Hydraulik achten. Bevor man was auch immer öffnet, gründlich saubermachen. Ein einziges Sandkorn, das durch ein Bremsventil wandert, wird dieses komplett zerstören.
Ich bekomme regelmäßig Hydraulikkomponenten als AT-Teile zugeschickt. Diese Pumpen, Bremsventile, Höhenkorrektoren, Lenkventile sind fast immer schmutzstarrend, da wurde genau nichts saubergemacht vorm Ausbau. Entsprechend werden die Autos, aus denen die Teile stammen, viel Ärger bereiten in ihrem Restleben.

Bearbeitet von TorstenX1
  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
36 minutes ago, TorstenX1 said:

Das Schleifen der Kolben des Bremsventiles war aber ganz sicher ein grober Fehler.

Das denke ich auch. Obwohl man mit 5000er nen halben Tag schleifen muss, um irgendwas nennenswertes zu bewirken. Wenn Riefen erkennbar sind, ist es durch Dreck hinüber. Wenn blanke Stellen erkennbar sind ist es verschlissen (Betätigungszyklen und/oder olles Öl). Beides lässt sich durch Schleifen nicht beheben oder verbessern.

Diese Kolben und Bohrungen in Druckregler, Höhenkorrektor, Bremsventil, Sicherheitsventil und weiteren hydraulischen Komponenten sollte man lediglich reinigen und inspizieren, keinesfalls mit abrasiven Materialien bearbeiten.

36 minutes ago, TorstenX1 said:

[...] Pumpen, Bremsventile, Höhenkorrektoren, Lenkventile sind fast immer schmutzstarrend, da wurde genau nichts saubergemacht vorm Ausbau. Entsprechend werden die Autos, aus denen die Teile stammen, viel Ärger bereiten in ihrem Restleben.

Kommt drauf an, wie die Teile ausgebaut wurden. Ich mach auch nur an den Leitungsanschlüssen "sauber" (Überwurf halb rausdrehen, dann einmal Druckluft zum Krümel wegblasen, fertig) stopfe die Leitungen direkt nach dem Abschrauben zu, und auch die Öffnungen der Bauteile.
Die müssen dann ja ohnehin irgendwann zerlegt und gereinigt werden.
Nur beim Rausziehen darf man die Leitung dann halt nicht in die "Patina" eintauchen, sonst darf man die vom andren Ende her durchblasen - was wohl kaum ein Montierender machen würde.

Bearbeitet von schwinge
  • Like 1
Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb TorstenX1:

Man könnte über den Einbau der Härteregler der letzten Generation im Xantia nachdenken, die brauchen zum Schalten den Systemdruck nicht mehr.

Das wurde bestimmt schon hier im Forum näher erörtert. Mir ist das aber neu und würde mich interessieren. Hast du einen Link zum nachlesen?

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...