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Geschrieben

Hallo in die Runde, 

ich fahre seit 01/18 einen C4 GP 130 PS Benziner und bin bisher sehr zufrieden (5 köpfige junge Familie 4,1,1). Überlegen nun einen Wohnwagen (1.100 kg Leergewicht und.1.300 kg max Gewicht) aus der Familie zu übernehmen und würde eine Ahk nachrüsten lassen. 

Welche Erfahrungen habt ihr bisher gesammelt:

1. Ahk fest oder abnehmbar? 

2. Hat das Fahrzeug genügend Saft für kleinere Anstiege (Autobahn < 12 % Neigung)? 

3. Sonstige Tipps & Tricks? 

 

Viele Grüsse Bernd

Geschrieben

Schau mal in die Papiere wie hoch die Anhängelasten sind.
Gehen wird es wohl aber ich denke dem Benziner geht gerade im unteren Drehzahlband die Puste schnell aus.
Ich hatte einen Diese mit 150 PS, der machte die 1,5 to. gut mit, war mir aber zu leicht für das Gespann. Anhängelast war übrigens 1750 KG.
Der GP lässt sich aber so weit ich weiß mit WW besser fahren wie der normale den ich hatte.
Wegen der Art der Kupplung...., ich bevorzuge nach vielen Jahren WW eigentlich eine starre Version. Habe jetzt allerdings auch eine abnehmbare dran.
Ich hatte meinem Picasso übrigens noch Zusatzfedern spendiert, damit er nicht so tief einsinkt. Kostet nicht die Welt und mir gefiel es vom fahren mit Last besser wenn er nicht so hing.

Greetz, Arne

 

Geschrieben

Habe mich für meinen Berlingo B9 auch für eine starre AHK entschieden. Und eine rote Kappe draufgemacht.
So bekomme ich zwar keinen Preis beim "concours d´ elegance", aber man hält gut Abstand zu mir... :-)

Geschrieben

Mein Picasso hat eine abnehmbare Kupplung. Nachteil 1: Man muss sie abnehmen, wenn sie nicht gebraucht wird. Mache ich nie und habe nach einem Auffahrunfall Schweissausbrüche bekommen wegen des Schadens am aufgefahren Wagen. Die Versicherung hat aber mitgespielt.

Nachteil 2: in der Schweiz muß das Sicherungsseil für die Bremse fest mit dem Fahrzeug verbunden sein, sonst drohen Strafen von 500 Franken. Bei Abnehmbaren auf die entsprechende Öse am feststehenden Teil achten - oder eben eine Starre nehmen.

Und noch was: die Kupplung schonen, vor allem beim Rangieren am Berg oder unebenem Gelände. Bei meinem alten Picasso 2007 hat zweimal die Kupplung gestunken wegen Überhitzung. Einmal wurde der Motor an langer Steigerung bei 30 Grad im Schatten und bei 100 km/h zu heiß und wurde runtergeregelt.

Bei unserem letzten Urlaub mit Hänger und Motorrad, zuammen nicht mal 600 kg, fing die Kupplung unter hoher Last an zu rutschen. Ist jetzt für 2.000  € ausgetauscht. Vielleicht probiere ich es im September nochmal in Frankreich, dann mit 2 Moppeds und 900 kg.

Mein Schluss: Wenn man mit einer Last an der Grenze des Erlaubten unterwegs ist, muss man defensiver fahren als ich bisher, Rücksicht auf die Kupplung nehmen und auf die Motortemperatur achten.

Gruß Bertolt

 

Geschrieben

Hab seit heuer einen WoWa mit 1.350 kg  hzGw, allerdings den Grand Picasso mit 150 PS und Automatik. Meine Kombination funktioniert jedenfalls super. Ich glaube , mit 130 PS Benziner geht das auch. Man muss sich einfach etwas umstellen und halt nicht glauben, überall das Letzte rauszuquetschen. Meine AHK ist abnehmbar, bleibt aber immer dran, was zumindest in Österreich auch nicht verboten ist ( wenn kein Kenzeichen verdeckt wird)... einfach als Anfahrschutz beim Einparken gegenüber denen, die das nicht so toll beherrschen ;)

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