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Geschrieben

Hallo,

nachdem ich die letzten Jahre die Golf-Kombi Palette von IV bis VII durchprobiert habe (von meinem Chef gesponsert) hat es mich jetzt zu einem Citroen C6 verschlagen.

Es handelt sich um den 2,7er Automatik mit gut 150.000 km. Ich bin mir durchaus bewusst dass es nicht gerade die günstigste Entscheidung gewesen sein wird, aber dennoch gut überlegt nach dem Motto: "Wenn nicht jetzt wann dann!?" Zumal ich eine Citroen-Vergangenheit mit BX und XM (hab ich auch noch einen) habe.

Mein erster Eindruck ist ganz positiv. Vom fahren her absolut traumhaft. 

Bin mir auch bewusst dass schon etwas Mut dazugehört, zumindest wenn man einige Forumsbeiträge hier liest. Naja... schaun mer mal.

Natürlich gibt es direkt auch schon ein paar Problemchen, Citroen-like halt:

Nachdem man losgefahren ist kommt nach ca. 2 Minuten die Meldung "Luftdruck linkes Hinterrad prüfen" obwohl da alles in Ordnung ist. Der Sensor hinten links wurde vor etwa einem Jahr schonmal getauscht. -> kann ich mit leben

Was mir etwas mehr Kummer macht ist, dass er manchmal schlecht anspringt. Habe den Eindruck, dass es schlechter ist wenn er nur kurz gestanden hat und noch warm ist. Dann muss man schon 2 bis 3 Mal "orgeln". Die Lichtmaschine wurde schonmal getauscht. Die Batterie ist 3 Jahre alt. Woran könnte es noch liegen?

Der Scheinwerfer vorne rechts fällt sporadisch aus, nachdem er vorher kurz flackert. Einen neuen Brenner habe ich, jedoch noch nicht eingebaut, da es vorne rechts sehr eng ist und ich den alten Brenner nicht rausgedreht bekommen habe. Dreht man da überhaupt? In welche Richtung? Bajonettverschluss?

Ansonsten steht noch ein Ölwechsel an. Nachdem was ich eben hier im Forum mal auf die Schnelle gelesen habe traue ich mich schon fast nicht mehr zu fragen welches Öl man denn nun am besten nimmt. Werde den Werkstattmeister meines Vertrauens fragen und dies dann nehmen.

Ansonsten hoffe ich, dass die kommenden paar Zehntausender km (ca. 35.000 km im Jahr) ohne größere Probleme durchkomme.

Auf was sollte man sonst noch "ein Auge haben"? Zahnriemen wurde vor 2 Jahren getauscht. 

Ansonsten ist da noch der Aschenbecher, der sich nicht schließen lässt. Eine Parallel zum XM. Da schließt der Aschenbecher auch nicht mehr. ;-)

Gruß Denis

Geschrieben

Aschenbecher leeren ...

  • Haha 2
Geschrieben
vor 18 Stunden schrieb il_calmo:

Scheinwerfer vorne rechts fällt sporadisch aus, nachdem er vorher kurz flackert. Einen neuen Brenner habe ich, jedoch noch nicht eingebaut, da es vorne rechts sehr eng ist und ich den alten Brenner nicht rausgedreht bekommen habe. Dreht man da überhaupt? In welche Richtung? Bajonettverschluss?

Ich habe beste Erfahrungen damit gemacht den Nachwuchs dafür einzuspannen :-).

Filigrane Hände sind von Vorteil.

Geschrieben
vor 18 Stunden schrieb il_calmo:

mir etwas mehr Kummer macht ist, dass er manchmal schlecht anspringt. Habe den Eindruck, dass es schlechter ist wenn er nur kurz gestanden hat und noch warm ist. Dann muss man schon 2 bis 3 Mal "orgeln". Die Lichtmaschine wurde schonmal getauscht. Die Batterie ist 3 Jahre alt. Woran könnte es noch liegen?

Bei einem meiner Fahrzeuge war es der Anlasser. Lässt sich relativ einfach tauschen und ist im Aftermarket nicht so kostspielig.

Geschrieben

Glückwunsch! Ich habe beide Brenner vor zwei Tagen gewechselt, ist recht einfach finde ich, wenn man nicht gerade Klodeckelhände hat.

Beim Rechten, schraub den Wasserbehälter und den Lds Tank locker und drücke beide etwas weg, evtl verkeilen, dann hast du mehr Platz.

Das Zündmodul ist geschraubt (bajonettähnlich) und die Richtung merkst du. Der Stecker rutscht automatisch raus! Dann den Sicherungsring auch durch leichtes Drehen runter und Brenner raus. UNBEDINGT darauf achten wie der Ring drin war...glaube die Nase nach unten, da erfühlt man auch die Verriegelung! Noch wichtiger...lass dir Zeit und keine Gewalt! :o)

Geschrieben
Am 23.8.2019 um 17:14 schrieb HuberoFN:

Bei einem meiner Fahrzeuge war es der Anlasser. Lässt sich relativ einfach tauschen und ist im Aftermarket nicht so kostspielig.

... bei meinem C6 2.7 war die Ursache für das immer schlechtere Anspringen auch der Anlasser. Kurios war, dass die Werkstatt 2 (!) von Citroen bestellte Anlasser wieder zurück gehen ließ, da beide nicht einwandfrei funktioniert haben. Letztendlich wurde der Anlasser von einem Schlacht-C6 eingebaut - alles gut

Geschrieben

Da es hier exakt um mein momentanes Problem geht häng ich mich der Einfachheit wegen mal hier dran. Wenn der Motor kalt ist springt der Bock wenigstens im 2. oder 3. Versuch an, ist er warm dreht der Anlasser zu langsam und zieht dabei in kürzester Zeit die Batterie leer. Also habe ich meine Frau überredet doch mal vorne links einzusteigen und zu starten, damit ich die Spannung dabei messen kann. Die Messung ergab, dass die Batterie während des Startens auf 8 V runtergezogen wurde. Also neue Batterie gekauft und eingebaut, Auto sprang einwandfrei an. Heute einkaufen gefahren, hin und zurück 60 Km, Kofferraum ausgeräumt und Motor gestartet, um in die Garage zu fahren. Mit der letzten Umdrehung ist der Motor angesprungen, ein paar Umdrehungen mehr und die Batterie wäre in die Knie gegangen. Kommt die Frage, ob ein Anlasser mit zunehmendem Alter an Kraft verliert, mehr Strom zieht und welcher Zusammenhang bestehen kann zwischen kaltem und warmem Motor, die Drehzahl des Anlassers betreffend. Hat jemand eine Erklärung für das Phänomen?

Gruß Otto

Geschrieben

Hört sich so an, als hätte der Anlasser ein Wärmeproblem... . Ich würde einen neuen Anlasser in Betracht ziehen.

Geschrieben

Das befürchte ich auch und bin auch schon fleißig am Sparen, damit die 700 € beisammen sind, wenn der :) mir die Rechnung präsentiert.

Gruß Otto

Geschrieben

Geht man zu einem guten Boschdienst, kommt man auch mit 450€ aus.

 

Viele Grüße aus Erfahrung Alfred

Geschrieben

Alternativ kann man sicher noch mehr sparen, wenn man es selber macht. Jedoch schrecke ich einerseits vor dieser Arbeit zurück und andererseits kann man sich beim Selbermachen eine Menge Probleme einhandeln, wie citberlin 36 weiter oben berichtet hat. Das Auto zu einem guten und zuverlässigen Bosch-Dienst bringen scheitert schon allein an dem Umstand, dass es hier weit und breit keinen gibt und es bis zum :) meines geringsten Misstrauens nur knapp 3 Km sind. 

Gruß Otto

Geschrieben

Mein ex C5 HDi 205 hatte die gleichen Symptome. Ursache Anlasser. 

Meine Vertrags-Werkstatt hatte seinerzeit den von mir über einen freien Teilehändler beschafften Original BOSCH-Anlasser eingebaut. 

Geschrieben

Nachdem ich jetzt rund 1500 km gefahren bin habe ich festgestellt, dass der C6 meistens gut anspringt wenn er länger gestanden hat und meistens schlecht wenn er kurz vorher noch gefahren wurde bzw. noch warm ist. Aber beides auch nicht immer...

Da auch immer ein kleiner Ölfleck am Standpunkt aufzufinden ist (laut Messstab fehlt nichts), werde ich ihn nächste Woche in eine Werkstatt bringen. Die sollen mal gucken...

Vermute mal dass es am Anlasser liegt oder Glühkerzen, Batterie ist noch keine 3 Jahre, Lichtmaschine ist noch keine 2 Jahre alt.

Ansonsten scheint noch was ausgeschlagen zu sein auf der linken Seite. 

Bei den Xenon-Brennern gab es eine mir unerklärliche Selbstheilung. Funktioniert wieder alles.

Ansonsten absolut herrliches Gleiten. In Kurven sehr schwammig und im Bergauffahren ziemlich laut, aber sehr sehr komfortabel.

Achja, Vorderreifen sind aussen auch blank. Wahrscheinlich muss hier auch die Spur eingestellt werden.

Hätte mich auch überrascht wenn bei einem über 10 Jahre altem Citroen nichts gewesen wäre...

 

Gruß Denis

Geschrieben

Hi, Denis,

wenn die Reifen außen blank sind, lass (auch) die Vorderachsgelenke prüfen. Gerne verabschieden sich an der sehr aufwendigen VA Traggelenke (die frühen hatten ein Problem mit der Abdichtung) und noch so manch anderes. Dranrumschrauben sollte nur jemand, der sich damit auskennt, so müssen verschiedene Achsteile in bestimmter Weise ausgerichtet werden u.s.w. Korrekte Fahrwerkshöhe ist auch immer wichtig...

Glühkerzen sind beim Start aus, wenn Motor warm, also sind es die sicher nicht, die das Problem verursachen. Vielleicht vor einem Anlassertausch mal den Raildruck und Rücklaufmengen an den Injektoren prüfen (lassen) - könnte bei warmem Motor (= Diesel noch flüssiger) gerade noch so den Mindestdruck erreichen. Aber ist nur eine Möglichkeit. Und bei der Laufleistung eher unwahrscheinlich... Und erstmal natürlich Steuergerät auslesen...

Viel Glück und Spaß mit dem Wal ;)

Wünscht Chris

  • 1 Jahr später...
Geschrieben

Hallo zusammen,

kleines Zwischenfazit nach knapp 30.000 km.

Mit dem schlecht anspringen war wohl ne Mischung aus Glühkerzen und Anlasser. Wurde beides getauscht, 5 Glühkerzen + Anlasser (Anlasser 2 Mal, einmal nochmals auf Garantie weil dieser gequietscht hat). Ansonsten ein Federbein (vorne rechts), Spur eingestellt, Hydraulikschlauch. Alles keine billige Angelegenheit, aber war zu erwarten.

Ölwechsel habe ich mit 5 W 30 gemacht. Momentan hängt die Feststellbremse nach dem betätigen. Nutze sie momentan eben nicht. Das Wasserrohr ist in Mitleidenschaft gezogen aber noch nicht komplett durch. Habe es mit Rostumwandler behandelt an der Stelle wo man ohne größeren Aufwand dran kommt.

Der Verbrauch schwankt zwischen 8 und 9 Litern bei eher gemäßigter Fahrweise.

Vom fahren her ein absoluter Traum, wo der XM nicht rankommt meiner Meinung nach.

Wie sieht es eigentlich mit den Federkugeln aus? Die scheinen noch nie getauscht worden zu sein. Gibt es da irgendwelche groben Intervalle wo man sagt dass diese getauscht werden müssen/sollten? Vom Gefühl her ist es noch nicht nötig aber verglichen mit den Intervallen beim XM eigentlich notwendig.

Gruß Denis

  • Like 1
Geschrieben

Hallo Denis,

30.000 km seit August, und das im f%&§cking Coronajahr! Das ist ja wirklich eine Strecke.

Bei gemäßigter Fahrweise (also selten > 130 km/h) und ohne größeren Stadtanteil sollt auf dem Bordcomputer eine 7 vor dem Komma stehen. Real sind es meist 1/2 l mehr.

Das rostige Wasserrohr sollte baldmöglichst neu werden. Pass aber auf, dass die „Fachwerkstatt“das richtige bestellt und einbaut! 

Weshalb nur 5/6 Glühkerzen gewechselt, wenn man einmal dabei war?

Risikoscheue Citronisten sind beim Öl längst von W30 auf wenigstens W40 umgestiegen. Kein Grund zur Panik, aber beim nächsten Mal würde ich definitiv ein höher viskoses Öl empfehlen. Gibt endlose Threads zu diesem Thema, wenn man mal nicht einschlafen kann oder so...

Die Federkugeln lassen sich nicht so leicht prüfen, wie bei der DS. Was eigentlich recht aussagekräftig ist: Jeweils mit einem Rad langsam von einem höheren Absatz/Bordstein herunterrollen. Wenn das Auto dabei weich einfedert ist die Kugel okay, schlägt das Rad gefühlt hart auf, nicht. Die Dinger halten im C6 aber wohl sehr lange.

Dann weiter entspanntes  Schweben mit der ultimativen „continental driving machine“!
 

Ulrich

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Ulrich T:

Die Federkugeln lassen sich nicht so leicht prüfen, wie bei der DS. Was eigentlich recht aussagekräftig ist: Jeweils mit einem Rad langsam von einem höheren Absatz/Bordstein herunterrollen. Wenn das Auto dabei weich einfedert ist die Kugel okay, schlägt das Rad gefühlt hart auf, nicht. Die Dinger halten im C6 aber wohl sehr lange.

Eigentlich lassen sich die Federkugeln beim C6 sogar diagnoseunterstützt prüfen. Es gibt dafür einen eigenen Vorgang, im Zuge dessen zugleich die Funktion der Härteregler getestet wird. Die Kugeln können dann radweise durch herunterdrücken der jeweiligen Karosseriecke gecheckt werden.

Ansonsten können die Drücke nach dem Ausbau der Kugeln wie bei jedem anderen Hydropneumaten mit einem Prüfgerät abgedrückt werden.

Die Haltbarkeit der grauen Slimline-Kugeln ist in der Tat sehr gut. Allerdings wiesen bereits die originalen Multilayer-Membranen der späten LHM-Systeme excellence Langzeiteigenschaften auf. So verfügt mein ‘99er XM n der Vorderachse noch immer über die mittlerweile 21jährige (!) Originalbestückung - bei exzellentem Federungsverhalten.

Geschrieben

Interessant! In welcher Ecke der Lexia versteckt sich denn dieser Bauteiltest?

Geschrieben

Aus dem Stehgreif weiß ich das für Lexia nicht - in der Diagbox kommt man direkt vom Globaltest aus dorthin.

Es findet sich in der Kategorie „Stellgliedtest“. Damit können sowohl die Härteregler als auch die AMVAR-Aktuatoren einzeln angesteuert werden.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb M. Ferchaud:

Aus dem Stehgreif weiß ich das für Lexia nicht - in der Diagbox kommt man direkt vom Globaltest aus dorthin.

Es findet sich in der Kategorie „Stellgliedtest“. Damit können sowohl die Härteregler als auch die AMVAR-Aktuatoren einzeln angesteuert werden.

Bin ich mal froh das bei mir Lexia nich geht und ich nur mit der Diagbox rein komm.  Werd ich mir auch ma anschauen.  

Danke

Geschrieben
On 11/11/2020 at 9:39 PM, il_calmo said:

Ölwechsel habe ich mit 5 W 30 gemacht.

Thema Öl

Öl...

noch mehr über Öl

von Viktor

Das Youtube-Video lohnt sich anzuschauen. Danke an Viktor dafür. Die Wahrscheinlichkeit mit einem 5W30 die Lebensdauer des Motors zu verkürzen, scheint hoch. Wie Ulrich schon bemerkt hat, mindestens ein 5W40. Und das Wechselintervall deutlich verkürzen. Selbstredend den Filter immer mit erneuern.

lg, stefan

Geschrieben
Am 13.11.2020 um 21:02 schrieb M. Ferchaud:

 

Es findet sich in der Kategorie „Stellgliedtest“. Damit können sowohl die Härteregler als auch die AMVAR-Aktuatoren einzeln angesteuert werden.

Gibt denn der Test der AMVAR Aktuatoren Auskunft über der Zustand bzw. Druck der Federkugeln? Die über die Lexia durchgeführten Bauteiltest kenne ich eigentlich immer nur als reinen Funktionstest. Hieße hier: AMVAR Aktuator wird angesteuert und Ventil öffnet/schließt. Wäre natürlich schick, per Lexia den Zustand der Federkugeln auslesen zu können.

Geschrieben

Nein, das geht auch mit Lexia oder Diagbox nicht.

Wie gesagt: Grobeinschätzung per Herunterdrücken und präzise Messung nach Ausbau mit Abdrücken.

Geschrieben

Das Ausbauen und Testen ist aber eben keine Methode für den Normalschrauber. So wenig nachhaltig das ist, aber wenn ich eine Federkugel ausbaue, schraube ich eine neue drauf. Eine Alternative sehe ich für mich nicht. Wie soll ich den Druck testen? Irgendwohin einschicken? Wohin? Kosten? Was mache ich mit dem Auto, das dann tage- oder wochenlang ohne eine Kugel auf einer Bühne steht? Die hat doch kaum jemand zur Verfügung. 

Eine Grobtestung funktioniert beim C6 aber nicht wie bei den frühen Modellen durch Herunterdrücken. Daher die oben genannte Methode.

Die drei Kugeln der Vorderachse habe ich seinerzeit auf Verdacht und vermutlich etwas vorschnell gewechselt. Ich habe die alten noch. Wie teste ich denn den Restdruck? 

Grüße

Ulrich

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