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Auswege für Mensch und Auto bei versagender oder bei Versagen der Zündung


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Geschrieben (bearbeitet)
Am 6.10.2019 um 17:27 schrieb Steinkul:

ich wusste, es muss ein Wunder geschehen,

.....Sie wußte es bereits damals.

Gruß

Peter

Bearbeitet von soleil
  • Haha 1
Geschrieben (bearbeitet)

Im Zwischenraum

 

gen abends mit dem Birkenreiser

die Tenne fegen,

auf das eine Ordnung sei

zwischen Mensch und Tier

 

In dem Fall zwischen Mensch und Maschine, damit ich überhaupt bereit war, etwas zu tun, musste die „Situation“ beruhigt werden. Das Startproblem kam zurück, und es siffte, wenn der Motor lief.

Ständig hinten das Rad ab- und anzuschrauben ging mir fürchterlich auf den Keks. Mein neuer Wagenheber kommt im Tiefstand leider nicht unter einen drucklosen Citroen Tieflieger.

Also zwei Holzböcke zusammengeleimt und genagelt, die ich innen vom Rad hinten links und rechts ansetze, so dass mein Wagenheber darunter passt. An den undichten Rücklauf kam ich, nach genauerer Betrachtung auch ohne Radabnahme.

Wenn ich über Arbeitsbedingungen rede, die gewährleistet sein müssen, damit man überhaupt bereit ist, anzufangen, so kommen mir immer die Worte eines jungen Mannes aus dem sowjetischen XM-Forum in den Sinn, als er glücklich über seinen heruntergerittenen „Neuerwerb“ sagte: „Jetzt ziehen wir uns zurück in meine Garage und genesen ganz langsam.“ Ja, mit Wohl und Wonne fällt das Schrauben leichter.

Wie in meiner Jugend, als die Tenne gefegt war, ging ich die nächsten Tage immer frohgemut ans Werk. Denn ich tappe grundsätzlich nicht in die Falle von den Tagträumern, die sich einen CX oder XM kaufen und ihn, wie ein Nachbar von mir seine zwei alten Audi Quattro, die einfach nur rumstehen, nichts als angeglotzt werden, derweil die Besitzer sie anhimmeln und schöne Ausflugsfahrten imaginieren.

So nicht!

Ein Mensch der lebt, verfügt über Energie,

nicht gleich viel an jedem Tag, macht nichts, wichtig ist, sie bewußt wahrzunehmen. Nach diesem Aufspüren kommt der nächste Schritt:

du musst der Energie eine Richtung geben,

in dem Fall ist es die Reparatur. Also keine Motorengeräusche vorstellen, sondern sich auf die einzelnen Schritte des Arbeitsvorganges konzentrieren und, jetzt psychologisch wichtig, mögliche Schwierigkeiten vorwegdenken, auch das eventuelle „Nicht-weiter-kommen“ einkalkulieren.

Eines muss verstanden werden: wenn du etwas getan hast, das Problem aber im status quo verblieb, so ist das trotzdem ein Fortschritt (übrigens auch für das Objekt, die Erklärung dafür würde hier den Rahmen sprengen). Selbst wenn du eine neue Baustelle aufmachst, weil dir etwas kaputt ging, so bist du doch schönen Motorgeräuschen und Ausflügen näher, als derjenige, der jahrelang nur verträumt auf sein Objekt schaut.

Etwas das noch nicht funktioniert, ist besser, als etwas das nicht funktioniert.

 

 

 

Bearbeitet von Steinkul
  • Danke 1
Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb Steinkul:

Etwas das noch nicht funktioniert ist besser, als etwas das nicht funktioniert.

.....andererseits geht eine Uhr die steht, prozentual gesehen, genauer als eine Uhr die falsch geht.

Eine Uhr die steht geht zweimal am Tag richtig.

Peter

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Das "Eine" hat mit dem "Anderen" nichts zu tun. Anderes ist auch richtig, aber in dem Zusammenhang bedeutungslos.

PS: Die noch nicht funktionierende Uhr steht auch still. Nur sie verrottet nicht in der Schublade, sondern da ist jemand, der versucht sie zu öffnen...

Im Falle eines noch nicht richtigen Funktionierens wäre sie einer nicht laufenden Uhr bereits weit überlegen.

Bearbeitet von Steinkul
Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Steinkul:

Etwas das noch nicht funktioniert, ist besser, als etwas das nicht funktioniert.

Das ist wie Weihnachten, Vorfreude sei die schönste; allein die Aussage „noch nicht“ ist verkürzt um ein „wieder“ - schließlich hatte es ja in der Frühgeschichte funktioniert.

Conclusio: Es wird funktioniert haben können oder es hatte Morgen funktioniert so repariert.

(hat jemand den Witz verstanden?!)

Geschrieben

Damit haben  wir unsere Vermutung ausgedrückt und sind dank Futur II in der Zukunftvision gelandet.

......es wird morgen funktionsfähig sein so repariert.

Peter

Geschrieben (bearbeitet)

Es wird im "Erinnerungsraum" fahrend gewesen sein, meinethalben wird es mich auch gehabt haben, als mich Futur III, i.e. die Wirklichkeit laufend einholte.

Von solchen Rückschlägen darf man sich nicht entmutigen lassen!

Kommt mir alles schon vor wie Plusquamperfekt; selbst Wirklichkeiten wurden gebändigt. Wie kam er dorthin?

 

Bearbeitet von Steinkul
Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Minuten schrieb Steinkul:

Davon darf man sich nicht entmutigen lassen!

Auch nicht im Paralleluniversum!

Und den Mut verlieren kann nur der, der einen hat. Damit können wir dienen, wir fahren (oder versuchen es nach gemachter Reparatur - wenigstens sollte der Motor laufen) Citroën :rolleyes:

Bearbeitet von Ebby Zutt
Sinnfehler
Geschrieben (bearbeitet)

Danke für den "Sinnfehler"!

PS: Xantia hinterließ bei dir tiefe (Schleif-) spuren. Da hilft zur Erdung nur ein Modellwechsel - die Universen überlassen wir den Sternenguckern, ganz schlechte Mechaniker.

Bearbeitet von Steinkul
Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Steinkul:

PS: Die noch nicht funktionierende Uhr steht auch still. Nur sie verrottet nicht in der Schublade, sondern, da ist jemand, der versucht sie zu öffnen...

Im Falle eines noch nicht richtigen Funktionierens wäre sie einer nicht laufenden Uhr bereits weit überlegen.

Die Ausführung ist nett formuliert aber von der Logik her sehr holperig.

Wer weiß in welcher Schublade die Uhr lag.

Die noch nicht richtig funktionierende Uhr wird mit dem Zustand verglichen in dem sie sich selbst  in der Vergangenheit befand.

Der wahre Vergleich erscheint nicht.

Bei den Uhren ging es um Prozente.

Peter

Geschrieben (bearbeitet)

Peter, denke noch einmal drüber nach - oder willst du zu den Tagträumern gehören, die einen Citroen auf dem Hof oder eine Uhr in der Schublade vergammeln lassen?

Sophisterei ist eine Falle - selbst Witz um seiner selbst kann eine solche sein.

 

Bearbeitet von Steinkul
Geschrieben (bearbeitet)

.

Bearbeitet von Ehrwuerden
Geschrieben (bearbeitet)

Ja, diese Katze war auch für Geistes- und Sozialwissenschaftler nicht unwichtig.

Seltsame Koinzidenz, heute waren wir auf dem 92. Geburtstag meines Vaters, und wir unterhielten uns über den Sohn meiner Schwester, Quantenphysiker in London, der aktuell für ein Jahr nach Sydney wechselt. Mein Sohn setzt auf Biophysik, Kolloid- und Grenzflächenforschung. Im Moment schreibe ich für ihn Psychogramme von Professoren, damit er weiß, wo er hingehen soll. Ich kenne die Leute nicht, aber bei entsprechendem Selbstbewußtsein und den dazugehörigen gesunden Vorurteilen, zimmere ich mir schnell (nach einigen intensiven Tagen) eine wahrscheinliche Wahrheit zusammen.

Im "Flow" ist er zu allem fähig - besser Pokerspielen ist ein "skill", auch wenn es Laien nicht einsehen wollen. Das Glück bändigen, obwohl selbst Einstein Würfelspiele nicht begreifen konnte, es geht!*

*Einstein sagte zu Heisenberg: "Gott würfelt nicht."

Bearbeitet von Steinkul
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Steinkul:

... Mein Sohn setzt auf Biophysik, Kolloid- und Grenzflächenforschung. Im Moment schreibe ich für ihn Psychogramme von Professoren, damit er weiß, wo er hingehen soll. Ich kenne die Leute nicht, aber bei entsprechendem Selbstbewußtsein und den dazugehörigen gesunden Vorurteilen, zimmere ich mir schnell (nach einigen intensiven Tagen) eine wahrscheinliche Wahrheit zusammen...

Das arme Kind!

Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Stunden schrieb Steinkul:

Danke für den "Sinnfehler"!

PS: Xantia hinterließ bei dir tiefe (Schleif-) spuren. Da hilft zur Erdung nur ein Modellwechsel - die Universen überlassen wir den Sternenguckern, ganz schlechte Mechaniker.

Aber nein doch, Doktor der Astrophysik Brian May hat durchaus multiple Talente. Und der Xantia ist ein Hobby zur Entschleunigung (trotz erfreulicher Beschleunigung), XM hatte ich 4, das reichte mir.

Wenn ich mir diese Welt ansehe, hatte Einstein recht, Gott („jenes höhere Wesen, das wir verehren“ [Böll: Dr. Murkes gesammeltes Schweigen] würfelt nicht, kann nicht würfeln, gibt es nicht. Pratchet (einfach göttlich) geht sogar soweit, dass Götter durch den Glauben entstehen und ein Gott ohne Gläubige verschwindet.

Den Witz hast du nicht verstanden.

Bearbeitet von Ebby Zutt
Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Steinkul:

. Im Moment schreibe ich für ihn Psychogramme von Professoren, damit er weiß, wo er hingehen soll. Ich kenne die Leute nicht, aber bei entsprechendem Selbstbewußtsein und den dazugehörigen gesunden Vorurteilen, zimmere ich mir schnell (nach einigen intensiven Tagen) eine wahrscheinliche Wahrheit zusammen.

......und damit wären wir bei der Wahrscheinlichkeitstheorie.

Hier fällt auf das doch alle Prognosen, die auf dieser Theorie basierten ,versagten.Das hing sicher nicht nur am Größenwahn der Handelnden. 

Die Philosophin Elena Esposito  beweist das es sich bei Voraussagen die auf der Wahrscheinlichkeit beruhen um Fiktionen handelt.

Ereignisse treten nicht zu X Prozent auf sondern ganz oder garnicht.

Wahrscheinlichkeitstheorien dienen nur der Verständigung derer die sie entwerfen.

Steinkuhl sei deshalb nicht traurig wenn die Psychogramme nichts taugen.

Peter

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb soleil:

......und damit wären wir bei der Wahrscheinlichkeitstheorie.

Hier fällt auf das doch alle Prognosen, die auf dieser Theorie basierten ,versagten.Das hing sicher nicht nur am Größenwahn der Handelnden. 

Die Philosophin Elena Esposito  beweist das es sich bei Voraussagen die auf der Wahrscheinlichkeit beruhen um Fiktionen handelt.

So erlebt, 1984 ein Vortrag über Treibstoffe der Zukunft (Prof. Korzfleisch Uni Mannheim): in 2000 gibt es nur noch Diesel und Benzin, Super verschwinde vom Markt; inclusive Hochrechnung der Preise, die nicht eingetreten ist.

Die Vorhersage berücksichtigt nie Innovationen, den Vogelflug oder die Glaskugelauguren.

Außerdem fände ich es schon denkwürdig, wenn sich ein junger Mensch bei mir bewirbt und erzählt Papa habe ein günstiges Psychogramm über mich erstellt.

Das zeigt mal wieder, wir bewerten, ordnen ein und stecken Menschen in Schubladen, da gehören Socken rein, meist rechte und linke in trauter Eintracht.

  • Like 1
Geschrieben

manchmal denke ich mir , was ist aus diesem forum geworden (durch verschiedene leute)

die augsburger puppenkiste war wenigstens unterhaltsam

alaaf und helau

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Ich lese hier mit, also weiß ich, wer was versteht. Vor allem, wer wann und wo einen Witz macht.

Beim Poker gewinnen immer die gleichen, im simplen Fall, weil sie Wahrscheinlichkeiten schneller ausrechnen können - das hat nichts mit der Wahrscheinlichkeitstheorie zu tun.

Wenn viel Geld im Spiel ist, beherrschen alle am Tisch diesen Part und nach den Gesetzen der großen Zahl würde sich dann keiner einen Vorteil verschaffen können. Tun aber einige doch, ganz einfach durch ihre bessere Kondition.

Das ist die langweilige Seite, die spannende Frage bleibt, warum setzen sich in der Weltspitze so oft die gleichen Spieler durch, obwohl die anderen tausend Mitbewerber die zwei obigen Bedingungen auch erfüllen.

Genau zu dem Punkt gibt es Literatur, nicht ganz leicht zu finden, in jedem Fall wechseln wir hier von der Mathematik in die Psychologie - so ein bisschen Neurologie und Philosophie spielt auch noch hinein.

Peter, danke für deine Hinweise! Was du anführst gehört in die Wissenschaftstheorie. Natürlich bekriegen sich nette Wissenschaftler, sind sich spinnefeind, ziehen über den anderen her, reden aber eigentlich aneinander vorbei, sehen den Paradigmawechsel nicht, der nötig wäre, um den Nutzen einer anderen Theorie zu verstehen.

Was die Güte meiner Psychogramme angeht so standen diese lange nach meinem Studium noch an einsamer Spitze.  Nicht nur durch das Psychologiestudium sondern besonders durch  seine interdisziplinären Kenntnisse aus Kunstgeschichte und Literatur (seit meinem 13 Lebensjahr liest er  die "höhere" (haha), und ich habe mir auf mindestens 5000 Seiten jährlich in fünfzig Jahren an jeder Stelle zum Thema,  Charakter/Persönlichkeit eine Notiz gemacht.

Auf Fotos etwa kann zwar jeder Laie etwas herauslesen, das unterscheidet sich nicht wesentlich von dem, was er dort sieht, also Gelaber von vagem und zweifelhaftem Wert. Indes finden sich auf einigen wenigen Fotos, versteckte Informationen, die er als solche aufgrund von Wissen herausfiltern kann. Dieses eine Foto genügt ihm dann für ein Psychogramm von hoher Treffsicherheit.

Leider eine obselete und fast nutzlose Fähigkeit, da die moderne Psychologie den Code zur Erfassung einer Persönlichkeit geknackt hat.

Es begann mit der großen Felduntersuchung in Amerika zur Bestimmung eines Charakters, also welche wiederkehrenden menschlichen Eigenschaften passen zu welchem Typ.

Das Stichwort lautet hier "The Big Five". Die Nutzung des Computers hat dieses Verfahren noch beschleunigt. Im Grunde brauche ich fünf Eigenschaften zu bestimmten Fragestellungen, und das Programm spukt dir ein Psychogramm von hohem realen Wahrheitsgehalt aus.

Natürlich hat es der Mensch nicht gern, wenn er durchschaut wird. Besonders wenn es durch einen Menschen geschieht. Da es heute mit dem Computer geschieht, schmerzt es nicht mehr so. Naja, zu meiner Zeit studierten viele Psychologie, um sich selbst zu verstehen, womöglich noch zu therapieren - nicht die beste Idee.

PS: Wir sind übrigens nur deshalb bei Psychologie, weil es darum geht, in schwierigen Situationen nicht gleich seinen Citroen zu verkaufen, sondern einen Weg zur Rettung zu finden, oder ein erworbenes Fahrzeug danach auch wieder auf die Straße zu bringen, und keine psychologischen Durchhänger zu haben, um das Wrack nur träumend anzustarren, und es im Vorgarten vergammeln zu lassen.

 

 

Bearbeitet von Steinkul
Geschrieben
vor 34 Minuten schrieb Steinkul:

Das Stichwort lautet hier "The Big Five". Die Nutzung des Computers hat dieses Verfahren noch beschleunigt. Im Grunde brauche ich fünf Eigenschaften zu bestimmten Fragestellungen, und das Programm spukt dir ein Psychogramm von hohem realen Wahrheitsgehalt aus.

...es ist wohl doch etwas mehr Arbeit zu investieren um ein Bild zu bekommen.

Auszug aus Handbuch Fragebogen zur Erfassung der Persönlichkeit (IPIP-240)

Die Konzeption des NEO-PI-R entspricht einem hierarchischen Persönlichkeitsmodell (Costa & McCrae, 1995). Die fünf Faktoren auf oberster Ebene sind als breite Bereiche der Persönlichkeit zu verstehen. Jeder der Faktoren umfasst vielfältige spezifische Tendenzen des Denkens, Fühlens und Verhaltens. Um diese Vielfalt zu strukturieren, ist jeder der fünf Faktoren in sechs Facetten unterteilt. Sie beschreiben den Faktoren untergeordnete Eigenschaften und vermitteln so ein differenzierteres Bild der Persönlichkeit. Diese Facetten wurden top-down ermittelt, indem erst nach Bildung der Faktoren jeweils alle Items eines Faktors mittels Faktorenanalyse gruppiert wurden. Im NEO-PI-R sind pro Facette sind jeweils 8 Items zu beantworten, welche gewohnheitsmässige Erlebens- und Verhaltensweisen schildern. Insgesamt besteht der Fragebogen aus 240 Items. Bei den Items handelt es sich um kurze Aussagen, zu denen Probandinnen und Probanden auf einer 5-stufigen bipolaren Ratingskala (starke Zustimmung, Zustimmung, neutral, Ablehnung, starke Ablehnung) Stellung beziehen müssen. Der Fragebogen existiert als Selbstund Fremdbeschreibung.

Peter

 

PS.   Da ich im Moment und für die Zukunft mobil stark eingeschränkt bin(Gehhilfen) komme ich dicht an das Vorgartenmodell

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb uwekolb:

manchmal denke ich mir , was ist aus diesem forum geworden (durch verschiedene leute)

die augsburger puppenkiste war wenigstens unterhaltsam

alaaf und helau

Hallo Uwe, deshalb heißt das hier ja „dies und das“. Da kann auch Pipi L. ihre Plutimikation loswerden.

Ich amüsiere mich jedenfalls, auch mit der Puppenkiste, Muppetshow - die 2 vom Balkon fahren auch Citroen?!- und anderem.

@Steinkul: psychische Durchhänger ( das -logische ist in dem Sinnzusammenhang falsch) beschreibt Pschyrembel als Depression, depressive Verstimmung o.Ä. Es kann schon schwerwiegende Folgen haben einen Citroën zu fahren

Geschrieben (bearbeitet)

.

Bearbeitet von Ehrwuerden
Geschrieben

..wie sagte schon Adenauer,

wir leben alle unter dem gleichen Himmel

aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont.

Peter

  • Like 2
Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Ehrwuerden:

Ich schätzte die alten Telefonzellen sehr, mit ihren aus heutiger renditeorientierter Sicht absurden Aufklebern "Fasse dich kurz".

Wahrscheinlich, und die Annahme entspricht nur unwahrscheinlicherweise dem, was die meisten als Realität erleben, liegt darin der Untergang der Telefonzellenkultur.

 Aus renditeorientierter Sicht war eben jener Spruch übrigens völlig logisch. Die Grundgebühr eines Gespräches brachte schlicht ein mehrfaches des Minutenpreises, und wurde zuletzt in immer kürzeren Abständen angehoben. Zudem gabs kurz vor dem Mobilfunkboom mal den Hirnfurz, kein Bargeld mehr anzunehmen... und die wenigsten wussten, wie ein Zahlkartenrestguthaben unterhalb der Grundgebühr für ein Gespräch noch hätte nutzbar gemacht werden können.

Aber was red ich... in einem Zeitalter, wo schon ganze Generationen auf die Idee verfallen, Telefonzelle sei nur der Versuch eines technischen Nobody, neudeutsch ein "cell phone" zu begehren... wahrscheinlich weil kein Akku in selbig-seinem... Letzteres ist absurd im Quadrat. Akkus sind seit Gerätegenerationen fest verlötet!

...

Bearbeitet von bluedog
Geschrieben (bearbeitet)

Zu "Steinkul" kann jeder stehen wie er will.

Lassen muss man ihm aber, dass er mit "Ehrwuerden" und "bluedog" zwei Pharaone, die schon lange in ihren Pyramidengräbern lagen, wieder zum Sprechen gebracht hat.

Bearbeitet von Steinkul
  • Like 1

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