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Geschrieben

Hallo , habe mal auf Grund der hohen Spritpreise meine Fahrweise geändert.

Verbrauche jetzt 5,9 L auf 100 km. 50 % Stadt und 50 % Landstraße und Klima auf kleiner Stufe. Und dabei fahre ich normal, na gut halt wie ein 90zig jähriger. Bin aber dabei keine Verkehrsbremse. Xantia 1,8 16V BJ 1996. Wozu noch Diesel kaufen. Gibt es jemand mit ähnlichen Erfahrungen?

MfG Citrone

mike scherfner
Geschrieben

salut!

klar, aber bei der maschine und bei so viel landstrasse halte ich das nicht fuer einen revolutionaeren verbrauch. einfach nen guten.

mit meinem AX komme ich (obwohl der kofferraum immer voll ist mit werkzeug und getraenken, es ist naemlich eine art werkstattwagen bei mir...) inder stadt auf 5.5-5.0 liter, ohne gross auf das fahren zu achten. ich fahre einfach nur ruhig und verwende ab 50 den vierten gang (mehr hat er nicht).

mein wunsch wenn ich mal viel zeit habe:

- eco-reifen auf den AX

- zylinderkopf ueberarbeiten, ansaugkanaele polieren

- wesentliche motorteile feinwuchten lassen

- 5-gang-getriebe rein

- evtl, aber das macht viel arbeit, ne moderne einspritzanlage rein.

ich wette, alleine durch die punkte 1-4 komme ich in der stadt dann unter 5 liter bei 5-10 ps mehr (natuerlich machen da die ecoreifen nix dran...)

gruss, mike

mike scherfner
Geschrieben

nachtrag:

mit dem SM komme ich bei vorsichtiger fahrweise auch (fahre eigentlich nur bei freien strassen und landstrassen) unter 17 liter ;o))

gruss, mike

Geschrieben

hallo,

ich weiss eigentlich garnet, weshalb sich immer alle wegen den spritpreisen son kopp machen. wenn ich die preise des ÖPNV und der bahn zugrunde lege, dann kann ich locker 12-zylinder-jaguar mit 4xSU-vergasern fahren und komm trotzdem net teurer. und bin pünktlicher *g*

mobilität kostet halt nunmal geld.

gruss, kris

Geschrieben

hallo,

mir ist aufgefallen, dass im allgemeinen eher langsamer gefahren wird.

ob es sich da noch lohnt, an der strassenecke geld mit fotos vorbeifahrender fahrzeuge zu machen?

gruesse aus hagen

stefan

Geschrieben

Hallo Citrone,

Nichts für ungut, aber Deinen Verbrauch von 5,9 Litern halte ich für utopisch. Vielleicht ein Zahlendreher?

Minimaler Verbrauch bei mir nach 90 000 km Xantia 1.8 16V mit Klima waren irgendwas knapp unter 8 Liter. Maximaler Verbrauch 9,5 Liter nach stundenlanger Autobahnhatz. In der Regel liegt er bei 8,3 Litern. Mit

Klima und auch nicht zu langsam gefahren und das ist auch gut so.

mir ist aufgefallen, dass im allgemeinen eher langsamer gefahren wird.

Das kann ich bestätigen. Auch Oberklasselimousinen hängen bei 120 km/h auf der rechten Spur und bringen mich oft zum grübeln. Hat der Wagen ne Panne, telefoniert er, ist er betrunken? ;-) Oder zieht er kurz vor mir auf meine Spur rüber und gibt Gas?

Gruß,

Achim.

Geschrieben

Der Xantia 2.0 Hdi von meinem Vater verbraucht bei seiner ruhigen Fahrweise

ohne Klima regelmäßig unter 6 Litern, ich glaube er hat es sogar mal auf 4,9

gebracht. Lange Strecken über 50 Kilometer, fast ausschließlich Landstraße versteht sich.

Meinen 1.4 ZX konnte ich immerhin 6,2 Liter Super bekommen, aber auch nur mit viel Landstraße, dafür ziemlich viele kurze Strecken. Das lässt sich nun mal schwer vermeiden.

Geschrieben

meinen ehemaligen 1.4er ZX mit 256.000 km habe ich problemlos unter 6 l/100 km gefahren. Meinen jetzigen Berlingo HDI fahre ich IMMER unter 5l/100 km. Einen AX Diesel, den ich über 6 Jahre fuhr, verbrauchte bei zurückhaltender Fahrweise immer unter 4 l/100 km.

Ich muß allerdings betonen, dass ich sehr ökonomisch fahre (selten schneller als 100 km/h und "sehr vorausschauend"), was auch zur Folge hatte, dass ich bei meinem ZX erst bei 215.000 km die Bremsscheiben zum ersten Mal ersetzt habe.

Frank

Geschrieben

Der Verbrauch meiner 10 Jahre alten XM2.1TurboD12 VSX Automatik Limou mit absoluter Vollausstattung und 1.568kg Leergwicht liegt bei lässiger Fahrweise gemessen auf die letzten 10tkm bei 6.83L/100km. Ich führe hierüber sehr genau Buch, bei meinem 90L Tank ist somit ein Aktionsradius von 1300km gegeben, den ich aber selten ausnutze, meist tanke ich bei erreichen des nächsten Tausenders auf dem großen Zähler. Die Klimaautomatik lasse ich übrigens immer auf Automatik, auf der Bahn mache ich bei 120km/h den Tempomat rein und ich stehe täglich immer mindestens eine Stunde im Stau bei 150km Hin- und Rückfahrt zu meinem Job. Da ich in ländlicher bergiger Gegend wohne und täglich nach Frankfurt rein muß, kann man bei mir auch nicht unbedingt von einem zurückhaltenden Gasfuß sprechen, zu oft muß ich gerade beim überholen die volle Leistung mit Kickdown abrufen. Trotzdem bin ich mit dem Verbrauch meines über 1.5t schweren Luxusschlittens voll zufrieden um nicht zu sagen, um auf einen Kleinwagen alle C2 oder C3 aus "ökologischen" Gesichtspunkten umzusteigen, müßte dieser gemessen am Komfort, Luxus, Platz, Prestige und Sicherheit schon weniger als 2L/100km verbrauchen. Mein Verbrauchsminimum habe ich mal in der Tschechei eingefahren, 5.3L/100km bei Tempo stur 100, bei absoluter volle Kanne Fahrt immer hart am Limit(nachts auzf deutscher Autobahn Bleifuss von Hamburg nach München) genehmigte sich mein Teppich 11,5L, aber wann kann man das schonmal machen...

:-) XM-Goofy

Geschrieben

Hi alle zusammen,

darf ich mich in die Schar der spritsparenden Zeitgenossen einreihen?

Meine XM 3,0/24V/200 HP braucht auf 3 Wochen Dauergarage 0.00 ltr.

Wenn sie alllerdings gefahren wird, was ja Sinn und Zweck eines Fahrzeuges ist, so will sie Sprit. Basta

Grüsse

Peter

Geschrieben

Nachdem ich aus dem aktiven Berufsleben (140.000 km/Jahr) ausgeschieden bin, sind es jetzt höchstens 10.000 km! Dafür stieg auch der Dieselverbrauch von 6,6/6,7 l/%km auf 8,7/8,9 l/%km; eben nur Stadtverkehr und etwas Landstraße. Dafür habe ich heute in Roermond aber den Liter Diesel für 79,9 ct./ltr. bekommen, also 17 ct billiger als zu Hause!

Darius Sobkowiak
Geschrieben

Hi,

also meiner nimmt sich zwischen 7,5 bis 10 Liter aber das ist mir auch völlig egal weil ich habe vorgestern eine Gas Anlage geordert und dann kanns nur noch besser werden.

Gruß

D.S.

------

Xantia 1.8 SX @180000 km

ACCM livinginbasel
Geschrieben

bin auch so einer - immer am ausprobieren wie ich am sparsamsten mit meiner 1.9TD Xanthippe fahren kann. ich habe immer ungefähr je 1/3 für autobahn, bundesstrasse und stadt und komme im schnitt ohne klima auf 5.2L und mit auf 5.7 und mit klima und kühlbox auf um die 6L...

ich bin nicht wirklich langsamer unterwegs, einfach vorausschauender und mal schneller in den höheren gang und gleiten...und dann schwebt ein xantia sowieso auch super, hoher gang, kaum motor- und reifengeräusch, nur die strasse und das gelegentliche sanfte pfeifen des turbos.

ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben
Peter Ritter postete

Hi alle zusammen,

darf ich mich in die Schar der spritsparenden Zeitgenossen einreihen?

Meine XM 3,0/24V/200 HP braucht auf 3 Wochen Dauergarage 0.00 ltr.

Wenn sie alllerdings gefahren wird, was ja Sinn und Zweck eines Fahrzeuges ist, so will sie Sprit. Basta

Grüsse

Peter

Jawoll Peter, XM 24V ist die wahre Power!

Was war noch das Thema eben? Spritverbrauch?

.

Der Kenner genießt und schweigt!

>>Grüße, Jürgen

Geschrieben

For the record:

BX 19 TRD, Österreich <-> Niederlande, ca 5.9 l/100 km (oft Vollgas, zumindest in Deutschland). Ölverbrauch war meist teurer als Diesel :)

Im Normalbetrieb (vgl. Post 009) natürlich etwas weniger.

sgefant

Geschrieben

also citroen sind ja wohl sehr sparsam!

mein cx break loadrunner (dreiachser) leergewicht 1,7t, baujahr 1990 verbrauchte um die 6,5 liter...

und randvoll bei 3,2t nicht über 9 liter bei viel gas im fernverkehr...

da wunder ich mich immer über den verbrauch der karren heute, das ist ja schliesslich schon 14 jahre her, als es den motor gab...td2 2,5liter 121ps....

gruss

z.

Geschrieben

Naja, alle Citroen sparsam??

Mein BX TZI, 88Kw, braucht im Mix immer immer ca.10 Liter, find ich nicht grad wenig. Fahre auch recht defensiv!

Geschrieben

@ e-kris (post 003)

"ich weiss eigentlich garnet, weshalb sich immer alle wegen den spritpreisen son kopp machen. wenn ich die preise des ÖPNV und der bahn zugrunde lege, dann kann ich locker 12-zylinder-jaguar mit 4xSU-vergasern fahren und komm trotzdem net teurer. und bin pünktlicher *g*"

na, das ist ja wohl eine milchmädchenrechnung, wenn du die fahrkarte mit deinem benzinverbrauch rechnest...

gib mal die anschaffungskosten, reparaturen, sprit, öl, etc.-verbrauch dazu, evtl. den bezahlten garagenplatz und dann rechnest du nochmal...

und: "bin ich pünktlicher" ist ja wohl eine etwas unüberlegte geschichte...

versuch mal, auf die minute genau vorrauszusagen, wann du (bei verwendung besagten jaguars) in rom ankommen wirst, wenn du in berlin wegfährst....

nix für ungut!

Geschrieben

@Edi: Doofes Beispiel Berlin-Rom... Meine Mutter hat das mal gemacht, 1 Tag Verspätung, und dies alles ohne Ansage.

Erinnerungen an Loriot werden wach:

Sie: Fahren denn heute garkeine Züge ?

Er: Doch ! Nur nicht in Italien.

Geschrieben

hallo blossom!

wie stets bestätigen ausnahmen die regel ;-))

im ernst: von (geschätzt) 100 bahnfahrten kommen 99 auf die minute genau an.

ich mit meinem auto kann nichtmal morgens bei 6 km anfahrt in die arbeit genau vorhersagen, wie lang ich brauchen werd...

somit: der sinn meines schreibens sollte wohl verstanden werden...

Der schwebende Robert
Geschrieben

Die Fahrt mit dem ICE von HB nach Würzburg/Ansbach wegen Abholung meines Xantia nach einer Panne war billiger und erholsamer als mit dem Auto.

Ohne Stau, Stress und mit um die 250 Sachen (mit dem Auto unmöglich!) ging das rappzapp.

Hatte übrigens null Spritverbrauch, dafür musste einiges an "Kühlwasser" nachgekippt werden... ;-)

Gruß,

Geschrieben

Mein letzter Versuch mit ÖPNV durch die Gegend zu gondeln liegt exakt 58: 37 Stunden zurück. Am Sonntag früh (gegen halb 2) wollte ich von der Langen Nacht der Wissenschaft nach Hause fahren. Da die Tickets eine BVG-Karte enthielten haben wir beschlossen: Wir fahren Bahn. Ok, geht los. Nur das genialerweise von der TU Berlin, Hauptgebäude, gegen halb 2 garnichts mehr losfährt. Also Fussmarsch zum nächsten S-Bahnhof und ab gehts.

Ok, fast zuhause. Nächste TRAM-Haltestelle: Nö, um die Zeit fährt hier nix mehr. Ergo: Die gelbe Sau musste uns fahren. 10 Euro für ca. 3 km Taxifahrt ... Nette Sache mit dem ÖPNV!

Geschrieben

@edi:

ja, kann man so oder so sehen. man kann beim zugfahren auch einfach noch das taxi zum und vom bahnhof mitdazurechnen und die kosten die man hat, wenn man am zielort mobil sein will. kurioserweise hat man dann oft daheim trotzdem noch ein auto stehn, für das man steuer zahlt und versicherung und an die bank jeden monat abdrückt und inspektion ...

vor 2 wochen kam meine freundin von düsseldorf nach kassel, d.h. sie kam nur bis paderborn, denn der anschlusszug war schon weg. und später fuhr keiner mehr, also ich von kassel nach paderborn und sie abgeholt. 2 tage später sind wir nach frankfurt zu meiner schwester, tags drauf hatt ich ne exkursion mit meinem studiengang in frankfurt, ich also entspannt nachm aufstehn zum treffpunkt museum für angewandte kunst, 11 uhr war abegemacht, um 10:28 sollte der um 8 in kassel abgefahrene zug ankommen, nur war ich mit meinem prof allein, denn der zug hatte verspätung, der rest des studienganges kam um viertel nach 12 ...

in beiden fällen keine entschuldigung, ermässigung von seiten der bahn.

meine freundin ist französin, sie war echt geschockt, dass man es bei nachfrage DB-info in paderborn nicht mal für nötig hält, sich für die unannehmlichkeiten zu entschuldigen, in frankreich läuft sowas anders.

da fahr auch ich gerne zug, es ist preiswert, pünktlich und damit ein echter service. in D ist zugfahren abhängigkeit und bittstellerei - danke, nicht für das geld!

gruss, kris

Geschrieben

nun, die bahn ist auch ein (mehr oder weniger) staatsbetrieb ohne ernstzunehmende konkurrenz - monopol.

*böse, böse*

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