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Geschrieben (bearbeitet)

Oha. 60 ist ja fast NCAP Geschwindigkeit. Ich möcht nicht mal mit 30 (ein Viertel der Aufprallenergie!) ohne Gurt wo gegen.

Ich kenne jemanden, dem haben se den Hals wegen so eine Blödheit wieder zusammengeschraubt.

Bearbeitet von schwinge
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Geschrieben (bearbeitet)
vor 26 Minuten schrieb JK_aus_DU:

Ich hätte nicht wenig Lust Dich das persönlich in einer entsprechenden Versuchsanordnung überprüfen zu lassen....

Oder hast Du nur den Smiley vergessen?

Genau aus solchen Uneinsichtigkeiten gibt es Gesetze die das regeln. Da kann man das Fussaufstampfen auch hinnehmen:lol:

.

Zitat

Oha. 60 ist ja fast NCAP Geschwindigkeit. 

Gerade noch mal ein paar Videos geschaut, da sind einige dabei in denen mit Gurt und Airbag kaum einer nicht schwer verletzt raus gekommen waere.

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben

Jetzt fehlt nur noch der, der erzählt, dass er nur überlebt hat, weil er aus dem Auto rausgeschleudert wurde....

Ich habe mal unangeschnallt beim Rausfahren aus dem Parkplatz einen vielleicht 20km/h schnellen Golf in die Seite bekommen. Die Abdrücke vom Innenspiegel auf der Stirn haben mich das Anschnallen VOR dem Losfahren gelehrt.

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Geschrieben

Naja - wenigstens macht seit ein paar Seiten der Threadtitel jetzt wirklich Sinn !   :(

  • Danke 1
Geschrieben

René Auch wenn ich absolut gegen diesen Zwang bin empfehle ich dir den Versuch auf einem Gurtschlitten, das tut weniger weh. Da wirst du erleben warum der Gurt Auch in der Stadt Sinn macht. Wer es aber unbedingt ohne "erleben" von mir aus und zwar mit allen Konsequenzen Auch der dass die Krankenkasse eben nicht ein neues rollstuhlgerechtes Haus bezahlt.

Geschrieben

Mir ist das Anlegen des Gurtes derart in Fleisch und Blut übergegangen dass ich mich oft dabei ertappt habe angeschnallt auf der Hebebühne angekommen zu sein - nach 20m Fahrt über den Parkplatz...

  • Haha 1
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb René Mansveld:

Was "Glück" angeht, das sehe ich nur teilweise so, denn bei max. 60 km/h fliegt keiner beim Frontalaufprall aus dem Fahrzeug.
Warum also innerorts Anschnallpflicht?

Lange nicht so einen Unsinn gelesen...

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 20 Minuten schrieb bx-basis:

Lange nicht so einen Unsinn gelesen...

Doch, doch das stimmt schon, die modernen Windschutzscheiben legen sich dann als elegante Beule um die Schädeldecke, bei gleichzeitiger Verformung der Beteiligten; oder als Halskrause ums Gewebe. Eine einschneidende Erfahrung,

Beliebt auch der Dackel auf der Hutablage, der dann den Rückspiegel mitnehmend an der Verbundscheibe zerschellt.

Für Hunde gibt’s auch eine Sicherungspflicht.

Bearbeitet von Ebby Zutt
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb René Mansveld:

Was "Glück" angeht, das sehe ich nur teilweise so, denn bei max. 60 km/h fliegt keiner beim Frontalaufprall aus dem Fahrzeug.
Warum also innerorts Anschnallpflicht?

Das Letzte das dem Fahrer durch den Kopf ging war die Lenksäule.

Peter

Geschrieben (bearbeitet)

Es ist ja schön das jetzt hier wieder die Gurtpflicht als die Errungenschaft der 70er gepriesen wird und wenn man ihn nicht anlegt dann wird man zur Kasse gebeten ....und andererseits werden jetzt über 40 Jahre danach immer noch die Kinder mit überfüllten Bussen und Bahnen stehend zur Schule gekarrt ...und keinen Interessierts ...Also hat es auch keinen zu interessieren ob ich einen Gurt anlege oder nicht! Im übrigen bin ich beim Unfall vor 5 Jahren als einziger unverletzt ausgestiegen obwohl ich 2x in die Leitplanke donnern durfte, das erste mal im ca. 45° Winkel mit der rechten Seite mindestens mit 80, der zweite Aufschlag Frontal mit ca. 40-50km/h (langsamer wäre ich vermutlich vor der Leitplanke zum stehen gekommen, ich kenn den Bremsweg meines Autos). Die anderen beiden Unfallbeteiligten durften verletzt ins Krankenhaus und der eine davon Dank Gurt denn dem hat der sämtliche Rippen gebrochen.

Ich hatte nicht mal ein Schleudertrauma, das bekommt man nämlich auch nur wenn der Oberkörper festgehalten wird und der Kopf allein die ganzen G-Kräfte abkriegt!

Bearbeitet von Manson
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  • Verwirrt 1
Geschrieben

Langsam wird es öde mit den Helden ohne Gurt....;)

Übrigens hat sich die Anlegequote nicht mit Einführung der Pflicht deutlich erhöht sondern erst mit der Androhung eines Bußgeldes. Beides war nämlich nicht zeitgleich in D. Weniger Kluge scheinen instinktiv aber auch heute noch Darwins Thesen bestätigen zu wollen. :D

  • Like 4
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Die Mitspieler sind doch irre oder :D

2019 noch ueber den Sinn des Sicherheitsgurtes diskutieren? Wollen wir  nicht lieber herausfinden ob die Mondlandung wirklich stattfand?  Ist irgendwie unblutiger!

  • Like 4
Geschrieben

 

 

 

 

...

Ich kann nicht glauben, dass die damals beim 7. Sinn wirklich einen Crash mit 120 kmh gefahren sind. Und das eben nicht mit Dummies sondern mit lebendigen Menschen!

Ich hatte mal einen Crash mit ungefähr halber Geschwindigkeit (ein Viertel der Aufprallenergie?) und ich bin heilfroh, dass ich damals Gurt, Gurtstraffer und Airbag hatte! Ich bin nämlich trotzdem nicht beschwingt aus dem Auto gehüpft.

 

 

 

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Juergen_:

Ich kann nicht glauben, dass die damals beim 7. Sinn wirklich einen Crash mit 120 kmh gefahren sind.

Er hat noch gebremmst, aber mit 50 ist er sicher noch eingeschlagen. Noch mutiger finde ich ja die Ruecksitz"dummies" , wenn der Auffahrende versehentlich 20 Sachen schneller ist....

Geschrieben

Vielleicht waren die Autos damals doch nicht so unsicher wie immer behauptet. Die Physik haben die damals übrigens auch schon verstanden, wahrscheinlich sogar besser als heute wo die Ingenieure mundtot gemacht werden und BWL Dummschwätzer das Kommando haben.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Stunden schrieb FuchurXM:
Vielleicht waren die Autos damals doch nicht so unsicher wie immer behauptet...

NeeNee. Die gezeigten Autos sind alle vom Typ Leichtbau in Dünnblech! An verformungssteife Strukturen aus hochfestem Stahl hat damals noch kein Mensch gedacht. (okay eine Ausnahme: Béla Barényi hat sich schon Gedanken in den Fünfzigern und Sechzigern gemacht!) 

 

Edith: ein kleines dankeschön geht an Google. Die Spracherkennung und die T9 Rechtschreibprüfung haben doch tatsächlich den Namen des Konstrukteurs erkannt und richtig geschrieben, bis auf die Groß-/Kleinschreibung.[emoji3]

Bearbeitet von Juergen_
Geschrieben (bearbeitet)

.

Bearbeitet von .$.trittbrettfahrer
Geschrieben (bearbeitet)
vor 52 Minuten schrieb FuchurXM:

Vielleicht waren die Autos damals doch nicht so unsicher wie immer behauptet. Die Physik haben die damals übrigens auch schon verstanden, wahrscheinlich sogar besser als heute wo die Ingenieure mundtot gemacht werden und BWL Dummschwätzer das Kommando haben.

Weiter gehts mit alternativen Fakten. Scheint irgendwie eine Seuche des 21. Jahrhunderts zu sein. Vielleicht auch nur eine Form der Dekadenz und Langeweile. Müsste mal jemand untersuchen....

Fakten helfen erfahrungsgemäß nicht, aber dennoch

 

Bearbeitet von JK_aus_DU
  • Like 1
Geschrieben

Dem Volvo fehlt der Motor. Also sehr gewagt so mit alternativen Fakten zu argumentieren.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb FuchurXM:

Vielleicht waren die Autos damals doch nicht so unsicher wie immer behauptet.

Deshalb gab es ja damals auch kaum Verletzte und Tote bei Verkehrsunfaellen:rolleyes:? Sorry, wenn  man nicht nur die Nuetzlichkeit von Assistenzsystemen in Abrede stellt,  sondern zudem auch noch den Fortschritt von passiven Sicherheitssystemen leugnet, wie bekommt man die Kurve zur Realitaet. Die Leute haben damals Harakiri gemacht weil ihr Auto kaputt war?

vor 2 Stunden schrieb FuchurXM:

... wahrscheinlich sogar besser als heute wo die Ingenieure mundtot gemacht werden und BWL Dummschwätzer das Kommando haben.

Ach so, mit Verschwoerungstheorien. Der gute Ingenioer und der boese BWLer:rolleyes:.

Zitat

Dem Volvo fehlt der Motor.

Ne, der liegt auf dem Beifahrersitz;). Fein beobachhtet aber auch den Ton anstellen ;): "all of the engine ist pushed into the car" 

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben (bearbeitet)

Heute den lang ersehnten Bußgeldbescheid über 58€  bekommen wegen Gurtpflicht. Gut, andere hätten jetzt 30€ an Ort und Stelle bezahlt - aber sie, die Polizistin kann es meiner Meinung nach nicht zweifelsfrei gesehen haben, und auf diese Gewissensdrüse werde ich sie vor der Richterin (Richter gibt es nicht) mit angebrachter Charmeoffensive festnageln.

 

Bearbeitet von Steinkul
Geschrieben (bearbeitet)
vor 27 Minuten schrieb Steinkul:

Heute den lang ersehnten Bußgeldbescheid über 58€  bekommen wegen Gurtpflicht. Gut, andere hätten jetzt 30€ an Ort und Stelle bezahlt - aber sie, die Polizistin kann es meiner Meinung nach nicht zweifelsfrei gesehen haben, und auf diese Gewissensdrüse werde ich sie vor der Richterin (Richter gibt es nicht) mit angebrachter Charmeoffensive festnageln.

Können sie auch nicht. Meine Mutter soll im Auto von meinem Bruder nicht angeschnallt gewesen sein, bei der Verhandlung meinte der Polizist er hätte deutlich das Gurtschloß oberhalb der Sitzlehne an der B-Säule baumeln sehen.....

Nunja, wer die Subaru Legacy kennt, der weiß das das gar nicht möglich ist da das Gurtschloß ungefähr auf halber Höhe baumelt, knapp unterhalb der Fensterunterkante - "Sichtbar nur für Superman mit Röntgenaugen" ...hat mein Bruder als Unterschrift zu dem Photo gewählt das er dem Gericht dann nach der ersten Verhandlung geschickt hat, Verfahren eingestellt, Auslagen erstattet.

Mich haben sie einmal abkassiert, kamen mir entgegen und was dann kam war Hollywoodreif. Ich sah es im Rückspiegel :D Vollbremsung ...so das der hinter ihnen fast aufgefahren wäre. Rückwärts in eine Grundstückseinfahrt, raus, einem in meine Richtung fahrenden die Vorfahrt genommen und dann Bergauf durch etliche Kurven aufgeholt mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit und dabei dann auch noch die drei Auto hinter mir verkehrsgefährdend überholt, das alles ohne Blaulicht oder gar Martinshorn, nur um mir 2km weiter 30,-€ abzuknöpfen. Meine Frage ob sie noch ganz Sauber sind blieb unbeantwortet und kostenfrei.

Bearbeitet von Manson
Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb CX Fahrer:

Ich verstehe Auch die Helmpflicht bei Motorradfahrern nicht. Es muss keiner aufs Motorrad steigen und wer es ohne Helm tut ist eben potentielle Organspender. Ich setze beim Radfahren keinen Helm auf. An dem Tag wo eine Helmpflicht für Radfahrer kommt verschenke ich mein Fahrrad. Ja ich kann mit der Konsequenz leben Auch nachdem ein Freund vor 3 Jahren einen Sehr schweren Sturz mit dem Rad hatte. 

Ich möchte aber nicht über meine Krankenkasse den Hubschrauber bezahlen müssen, der Dich dann ins Krankenhaus fliegen muss. Daher bin ich absolut für eine Helmpflicht. Beim Motorrad und beim Fahrrad. Warum soll die Gesellschaft für die Dumm- und Sturheit einzelner bezahlen?

vor 13 Stunden schrieb René Mansveld:

Der Kat dient nicht der Sicherheit, gehört also nicht in einer Auflistung von Sicherheitssysteme.

Mir ging es bei der Auflistung um sinnvolle Zwänge, da sich Jürgen generell gegen jeden Zwang ausgesprochen hat.

So bin ich auch für den Zwang, dass Autos die gesetzlichen Abgasgrenzwerte einhalten. Ansonsten hielte ich ein Fahrverbot für angebracht. Aber das nur nebenbei.

Martin

 

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb MatthiasM:

Ach so, mit Verschwoerungstheorien. Der gute Ingenioer und der boese BWLer:rolleyes:.

Wie erklärst du sonst die Einsparung von Seitenaufprallschutz in der 2. Halbzeit eines Autos? Ich hatte ja bei verschiedenen Autoherstellern enge Kontakte in den Karosseriebau. Dabei fiehl mir auf dass bei manchen Autos nach etwa 1,5 - 2 Jahren Serienproduktion plötzlich Teile des Seitenaufprallschutzes entfiehlen. Jedesmal wenn ein Facelift kam war plötzlich wieder Alles da. Dass hat mich ein wenig überrascht und dann habe ich in einem, hier Sehr beliebten Konzern, einmal nachgefragt wie man das begründet. Die Antwort hat mich etwas "überrascht". "Diesen zusätzlichen Schutz verbauen wir nur in der Zeit wo die Zeitschriften etc Tests fahren, danach bracht man das nicht mehr".

Das hat in meinen Augen nichts mit Zwang sondern Betrug zu tun. 

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb -martin-:

Ich möchte aber nicht über meine Krankenkasse den Hubschrauber bezahlen müssen, der Dich dann ins Krankenhaus fliegen muss. Daher bin ich absolut für eine Helmpflicht. Beim Motorrad und beim Fahrrad. Warum soll die Gesellschaft für die Dumm- und Sturheit einzelner bezahlen

Nun meine Zeit als Abschleppwagenfahrer (schon einige Jahre her) hat mir gezeigt dass Motorradfahrer ohne Helm bei Unfällen im Allgemeinen deutlich billiger für die Krankenkasse waren als welche mit. Dafür hatte ein "anderes Gewerbe" einen deutlich höheren "Marktanteil". Auch die Rentenkasse war eher im Vorteil.

 

Falls da etwas missverstanden wurde ich bin nicht gegen jeden Zwang, Leben in der Gemeinschaft erfordert manchen Zwang. ABER es ist kein Zwang akzeptabel der nur meine persönliche Freiheit beschneidet. Gängelungen jeder Art sind nicht akzeptabel. 

Was ich Auch ganz besonders schätze sind bewusste Verkehrsbehinderungen. Gerade gehört, dass sie in Köln jetzt eine Ampelanlage aufauen um den Verkehrsfluss von 1000 auf 700 Autos pro Stunde zu drosseln, damit die Bürger gezwungen werden auf ÖPV umzusteigen. Im gegenzug WIRD dann eine Schnellbuslinie installiert. Also zuerst gängelt man die Bürger und irgendwann kommt dann ein Schnellbus. 
Mir ist das in Köln egal, die können um dieses Dorf Auch eine Mauer bauen aber Verständnis habe ich dafür keines. Ich bin übrigens an einer Strasse mit täglich >20000 Autos aufgewachsen, ich weiss also was Verkehrslärm ist und wie man so eine Strasse Überquert. 

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