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Bremse immer unter Druck


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Geschrieben

Hallo liebe Doppelwinkelgemeinde, 

mein Töchterchen fährt einen Xantia. Eine 2.0i Limo mit 121 PS. 

Jetzt zum eigentlichen Problem: 

Mein Töchterchen (20) hatte im Sommer ein "Fahranfängersicherheitstraining" mit ihrer "Elise" . Das ist der Name ihres Xantias den sie seit ihrem 18 Geburtstag fährt . 

Kurze Zeit später und zum TÜV Termin hat sie einen unerklärlichen LHM Flüssigkeitsverlusst.  Nach der Suche fand sich das Bremsventil welches sein LHM in den Innenraum (Fahrerfussteppich) entledigt hatte. 

Das Bremsventil habe ich denn mit einem neuen Dichtsatz versehen, neue Kugel rundum erneuert und die komplette Inspektion, neue Reifen vor dem dann bestandenen TÜV gemacht. 

Nach ca. 1000 km beklagte sich mein Töchterchen das ihr Lenkrad zittert. Ich habe dann eine Probefahrt gemacht und festgestellt das die vorderen Bremsscheiben wellig sind und der Xantia immer leicht bremst. Auto im Stand bei laufendem Motor nicht per Hand schiebbar.

Bremsen vorne erneuert (Scheiben und Beläge) und die Bremse vorne und hinten entlüftet. Hinten war etwas Luft drin. Danach war der Xantia wieder bei Motorlauf rollbar. 

Allerdings liegen die Bremsbeläge vorne weiter an und beim fahren werden die Bremsen wieder heiß. 

Heute kann der Anruf das wieder das Schlagen im Lenkrad da ist----- ergo sind die Bremsscheiben wieder hin. (wellig) 

Ich bin mit meinem Hydractiv Wissen am Ende. Ich denke das ich wohl beim Bremsventil eine Dichtung/Passung beschädigt habe und somit immer vorn Bremsdruck anliegt. 

Hat jemand ein funktionierendes gebrauchtes oder überholtes Bremsventil, oder meint ihr ich sollte das Bremsventil nochmal mit einem neuen Dichtsatz reparieren...... oder ganz anders.... habe ich eine Fehlerquelle übersehen? 

Beste Grüße und Danke für Hilfestellung vorab

 

Scholly 

Geschrieben

mein Tipp für den nächsten Schritt: Die Entlüftungsventile vorne öffnen und prüfen, ob die Bremse dann löst.

Gruß Gerd

Geschrieben

Bremi hatte ein ähnliches Problem hier:

Ich hatte auch Probleme mit heißer Vorderradbremse, Ursache bis dato unbekannt. Habe Sättel und Bremsschläuche überprüft, auch die Handbremsseile probehalber ausgehängt. Kein Fehler feststellbar. Bremsventil hat bei mir noch keiner angefasst.

ACCM Claude-Michel
Geschrieben

Sind die Handbremsseile (die auf die vorderen Bremsen wirken) lose wenn die Handbremse nicht gezogen ist?

Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb Gerd Kruse:

mein Tipp für den nächsten Schritt: Die Entlüftungsventile vorne öffnen und prüfen, ob die Bremse dann löst.

Gruß Gerd

Ja, war mein erster Gedanke, 

Bremse läuft frei wenn entweder Druckspeicher leer ist (12er gelöst) und/oder Bremsschlauch oder Entlüfter gelöst ist. 

Sättel sind leichtgängig und auch die Schiebehülse ist leichtgängig. 

Der Xantia hat jetzt ca. 95.000 km runter. 

 

Danke aber trotzdem für den Tipp, hatte ich vergessen zu erwähnen das ich das geprüft hatte beim Tausch der Scheiben und Beläge. Sorry 

 

 

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb ACCM Claude-Michel:

Sind die Handbremsseile (die auf die vorderen Bremsen wirken) lose wenn die Handbremse nicht gezogen ist?

Ja, locker... kann man minimal per Hand bewegen. 

Bremse geht fest sobald der Motor läuft und der Druckspeicher unter Druck steht....

Geschrieben
vor 29 Minuten schrieb schwinge:

Bremi hatte ein ähnliches Problem hier:

Ich hatte auch Probleme mit heißer Vorderradbremse, Ursache bis dato unbekannt. Habe Sättel und Bremsschläuche überprüft, auch die Handbremsseile probehalber ausgehängt. Kein Fehler feststellbar. Bremsventil hat bei mir noch keiner angefasst.

Den Trööt habe ich mir durchgelesen.... das sind genau die Symptome...... habe ich es richtig verstanden das hier die Feder vor anstatt hinter dem Teller falsch zusammen gebaut wurde? 

Geschrieben

@XMbremi wird dir da sicherlich Auskunft geben können. So wie ich es verstanden habe, war nach der Korrektur das Problem vorn rechts immer noch vorhanden.

Geschrieben (bearbeitet)

Man kann beim Bremsventil einen Kolben verkehrt herum einbauen, dann hat man - Überraschung, wenn man den Wagen von den Rampen fährt - keinerlei Bremsdruck.
Darüber hinaus kann man Leitungen verwechseln. Die Auswirkungen sind multipel.
Was man verkehrt machen muß, um dauerhaft Bremsdruck zu haben, habe ich noch nicht herausgefunden.
Jedenfalls setzt man ein Zeichen gegen die Überbevölkerung unseres Planeten, wenn man an den Bremsanlagen seiner Kinder herumfummelt, ohne zu wissen was man genau tut, weil man keine Ahnung hat wie das funktioniert.
Sorry, aber das mußte gerade einfach mal raus :angry:

Bearbeitet von TorstenX1
  • Like 1
Geschrieben

Mhh, ständiges Bremsen würde ja das mit der Überbevölkerung tendenziell nicht entzerren....

Im Ernst, ich hätte erstmal auf auf festen Sattel getippt bzw. zugequollene Bremsschläuche was sehr schnell passiert wenn man welche bekommt die falsch zugeordnet sind und nicht lhm-vertraeglich sind. Den Ansatz ein sicher funktionierendes Bremsventil einzubauen ist ansonsten auch vernünftig, es reicht wahrscheinlich schon etwas Schmutz der beim Reparaturversuch mit reingekommen ist ( und sei es beim öffnen einer Hydraulikverrschraubung) um komische Sachen zu verursachen.

ACCM Jan Goebelsmann
Geschrieben

Hydraulik innen: Membrankappe des Bremsventils beschädigt oder falsch montier; jedenfalls undicht.

Mögliche weitere Fehler der Montage hat Torsten beschrieben.

Ein korrekt montiertes Bremsventil gibt keinen Druck auf die Bremsen, so man nicht

-den Kolben über das Pedal tritt

- das Ventil so montiert hat, daß er permament unter Anpressdruck liegt

- die Feder vergessen hat, die den ersten Kolben zurückdrückt und, zumindest bei der XM Mimik, das geringfügig anliegende 'Gewicht' des Bremspedals tragen muß

- dder etwas klemmt in dieser 'Verlängerung' zwischen Bremspedal und Ventilkappe

 

Druck auf der Bremse drückt die Kolben des Ventils zurück. Also geht LHM in den Rücklauf bzw. zusätzlich über die undichte Manschette in den Innenraum. Aus den zusammengeführten Rückläufen müßte es richtig laufen und der Druckregler entsprechend häufig schalten.

 

Wenn der Xanti auch Schwimmsattel hat, dann mag es sich lohnen, sich die Mimik dieses anzusehen.

So praktisch der Schwimmsattel ist: er ist nur solang sinnig, als Kolben und Hülse des Sattels leichtgängig und WEDER eingelaufen noch ausgeschlagen sind.

Dann kommt noch hinzu: ist die Mimik der Feststellbremse (wenn in der Bremse wie beim XM integriert) freigängig?

Im beschriebenen Fall würde ich allerdings eher den Schwimmsattel, wenn ausgeführt, mit in den Kreis der Verdächtigen nehmen.

 

Ach ja: nicht zu vergessen, wenn wie beim XM und Autos anderer Marken aufgebaut: Kolben im Sattel zurückdrehen, nicht zurückdrücken.

Gruß,

Jan

 

Geschrieben
vor 42 Minuten schrieb ACCM Jan Goebelsmann:

Kolben im Sattel zurückdrehen, nicht zurückdrücken.

beidseitig im Uhrzeigersinn drehen und darauf achten, dass die Aussparung des Kolbens muss so sein, dass sie mit dem Gegenstück des Belags fluchtet.

Geschrieben

Wenn das Problem weg ist wenn kein Druck nachkommt KANN es NICHT an den Sätteln liegen. 

Würde das Problem Auch ohne Systemdruck bestehen MÜSSTE es an den Sätteln liegen. 

NOch mehr? Dann schlage ich in Torstens kerbe.

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb TorstenX1:

Man kann beim Bremsventil einen Kolben verkehrt herum einbauen, dann hat man - Überraschung, wenn man den Wagen von den Rampen fährt - keinerlei Bremsdruck.
Darüber hinaus kann man Leitungen verwechseln. Die Auswirkungen sind multipel.
Was man verkehrt machen muß, um dauerhaft Bremsdruck zu haben, habe ich noch nicht herausgefunden.
Jedenfalls setzt man ein Zeichen gegen die Überbevölkerung unseres Planeten, wenn man an den Bremsanlagen seiner Kinder herumfummelt, ohne zu wissen was man genau tut, weil man keine Ahnung hat wie das funktioniert.
Sorry, aber das mußte gerade einfach mal raus :angry:

Lieber Torsten, 

ganz im Gegenteil. Das Auto war schon bei zwei "Citroen " Fachwerkstätten, die aber überhaupt nicht wussten wie es funktioniert. Da es auch keine Ersatzteile mehr offiziell gibt, hat man meine Tochter fahren lassen mit den Worten das Auto lieber verschrotten zu lassen. 

Seit dem meine Tochter dieses Bremsproblem hat fährt sie das Auto nicht mehr. Sie fährt seit dem ein anders Auto. 

Aber nichts desto trotz wollte ich gerne wissen ob schon jemand diese Symptome und deren Abhilfe hatte.  Ich denke das nicht jedes Auto weg geschmissen werden sollte und man versuchen soll das Problem zu lösen. 

Ein KFZ Meister war außerdem bei der Montage des Bremsventil und der Bremsen dabei

Sorry, das musste gerade auch mal raus ;)  

  • Like 1
Geschrieben

Danke aber an alle die sich diesem Thema annehmen ohne den erhobenen Zeigefinger zu heben. 

Klar sind es sicherheitsrelevante Teile, genau wie Radaufhängung, Reifen, Lenkung, Lagerung, Beleuchtung usw. und ich habe schon viele Beispiele von Fahrzeugen gesehen, die nicht ganz so verkehrssicher waren als sie den Hof von "Fachwerkstätten" verlassen haben. ;)

Aber diese Diskussion ist ja nicht zielführend, trotzdem vielen Dank für die Hilfe. 

Gast munich_carlo
Geschrieben

Gibt es denn im Raum Buchholz keinen Schrauber aus dem Forum, der mal einen Blick drauf werfen könnte?  Hab grad gesehen, es gibt viele Orte mit dem Namen Buchholz. Vielleicht kannst Du ja mal Deine PLZ mitteilen, dann könnte man Dir vielleicht einen Schrauber in Deiner Nähe empfehlen.

Grüße
Karl-Heinz

Geschrieben (bearbeitet)

Das unterstütze ich (Schollys Aussage). Ich denke auch, dass jeder es irgendwann zum ersten Mal in der Hand hat. Und wenn man mit Sachverstand da ran geht, finde ich es auch legitim. Hier wurde ja nicht versucht, mit Schweissdraht und Spaxschraube was an der Bremse zeitwertgerecht zu reparieren, sondern eben sinnvoll. Und jeder macht mal Fehler (das muss hier ja nicht einmal ein bewusster sein, sondern bspw. irgendwo Dreck oder so). So lange man dann (wie hier geschehen) das ganze gut beobachtet, hinterfragt und auch testet, halte ich das Vorgehen für durchaus richtig.

Aber bei dem, was Torsten vermutlich so auf seinem (jetzt lausig kalten) Arbeitsplatz zu sehen bekommt, kann ich seine Reaktion durchaus auch verstehen. Wenn er mal Zeit hat, sollte er ein Buch verlegen mit "Die größten Trottel-Reparaturen" oder so. :-) Wird bestimmt ein Bestseller. :-)

Gruß

Arne

Bearbeitet von ACCM idefix
  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 15 Stunden schrieb Scholly:

Den Trööt habe ich mir durchgelesen.... das sind genau die Symptome...... habe ich es richtig verstanden das hier die Feder vor anstatt hinter dem Teller falsch zusammen gebaut wurde? 

Korrekt, die Feder rechts oben im Bild liegt auf falscher Position. Das ergibt eine permanente leichte Betätigung der Vorderradbremse.

image.png.001b4140abd180344f052b9d349897e2.png

Bearbeitet von TorstenX1
Geschrieben (bearbeitet)

Torsten war schneller.

 

Hatte ich auch Mal. Hatte etwas beim Bremsventil falsch montiert.

Feder an der falschen Stelle oder Kolben verdreht, ich weiss nicht mehr.

Nach dem richten Zusammenbau funktionierte alles wie es soll.

 

Gruß Michael

Bearbeitet von XMMikel
Geschrieben

ja, es war die falsch eingebaute Feder. Danach ging zumindest der linke Sattel wieder, oder wars der rechte? Egal, der Druck war in jedem Fall weg.

Geschrieben

Wenn man den mittleren Kolben verkehrt herum einbaut, bremst der Wagen nicht mehr. Gar nicht.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Jetzt möchte ich natürlich einen kleinen Abschlussbericht des Themas  geben. 

Nachdem wir (der befreundete KFZ Meister, der außerdem bei einem ehemaligen Citroen Autohaus in Bonn gelernt hatte) am letzten Samstag das Bremsventil wieder ausgebaut haben sind wir natürlich als erstes auf die besagte Einbaulage der Feder im oberen Bericht eingegangen. Diese war tatsächlich an der Stelle wie oben im Bild montiert. ;)

Woran hat es gelegen das mein Meister ;) das Ventil falsch zusammengebaut hat?

Auf der Internetseite des Rep-Satz in der Explosionszeichnung hat mein Freund das Bild falsch interpretiert und hat leider nicht mehr ins Handbuch geschaut. 

 http://www.citropart-shop.de/Zubehoer/Reparatursatz-Hauptbremszylinder-Bremsventil-CITROEN-XM-BX-Xantia.html?language=de

Vielleicht hilft ja hier dieser Hinweis damit weiteren Bremsventilüberholern dieser Fehler nicht auch passiert. :)

Endeffekt: Unser Xantia bremst wieder wie er soll/muss :wub:

Vielen Dank an alle Beitragschreiber das uns hier der richtige Lösungsansatz gegeben wurde. 

 

Mit doppelwinkligen Grüßen

 

Scholly 

 

 

 

Bearbeitet von Scholly
Geschrieben

Oder: Zum Überholen des Bremsventils den entprechenden Arbeitsabschnitt aus dem Werkstatthandbuch zu Rate ziehen, statt einer Explosionszeichnung aus dem Ersatzteilprogramm.

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb schwinge:

Oder: Zum Überholen des Bremsventils den entprechenden Arbeitsabschnitt aus dem Werkstatthandbuch zu Rate ziehen, statt einer Explosionszeichnung aus dem Ersatzteilprogramm.

Genau so ;).... aber mein Meister war sich ja sicher das alles so gehört..... :P Aber die Realität war dann doch anders..... 

.... wir bleiben aber trotzdem befreundet :lol:

 

  • 4 Wochen später...
ACCM Stefan Rosenstock
Geschrieben

Ich habe gerade ein ähnliches Problem mit einem XM V6 Y4 Bj. 1995:

Ohne erkennbaren Grund wurden die vorderen Felgen warm, die vorderen Bremsen klemmten immer leicht.

Entlüftungsschrauben auf, Handbremsseile auf Spannung geprüft, Insbesondere die rechte Bremse klemmt.

Rechten Bremssattel überholt und eingebaut, entlüftet, Probefahrt. Zunächst alles gut.

Am nächsten Tag klemmt der linke Sattel extrem, der rechte geringfügig.

Linken Sattel komplett erneuert, Probefahrt, Bremse klemmt.

Nochmal Entlüftungsschrauben gelöst und Handbremsseile gecheckt: Bremsen klemmen nach öffnen der Entlüftungsschrauben nicht.

Daraufhin aus einem Schlachtfahrzeug (vorher Bremsen geprüft) Bremsventil ausgebaut und ohne es zu zerlegen eingebaut.

Bremsen klemmen. Die Leitungen wurden markiert und 110% wieder richtig montiert.

Könnte es auch am Sicherheitsschieber liegen?

Danke für Eure Tipps, der Stefan

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