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Geschrieben

Hallöli,

Madame treibt mich noch in den Wahnsinn, bzw. ich weiss nun echt nicht mehr weiter. Seitdem ich den Wagen besitze, also seit gut 2 Jahren leuchtet die Federkontrollanzeige beim Anlassen nur, wenn vorher der Fehlerspeicher gelöscht wurde. Anfangs, als ich tatsächlich noch Inspektionen bei Cit. ausführen ließ, wunderte ich mich immer, daß die Anzeige nach Abholung des Wagens korrekt funktionierte, ihre Arbeit aber nach spätestens 2 Wochen Fahrbetrieb wieder einstellte. Im Fehlerspeicher lag immer die selbe Meldung: Lenkwinkelsensor sporadischer Fehler. Außerdem erscheint mir der Wagen eindeutig zu hart, trotz neuer Komfortkullern rundum mit Hydractivekullern, neuem Druckspeicher, einwandfrei gängigen Höhenkorrektoren und Federbeinen, blitzsauberen LHM-Filtern, "grüner-Mamba"-Modifikation und wirklich komplett gepflegten Kontakten im Motorraum und unter dem Wagen. Außerdem habe ich nagelneue Sommerreifen gekauft, welche laut ADAC-Test die besten Komforteigenschaften des gesamten Testfeldes besassen (Uniroyal R550), alles zwecklos!

Direkt nach dem Anlassen und Auftstehen losgefahren schwebt der XM wirklich IMMER über alle Unebenheiten butterweich und ohne poltern hiweg, sogar starke Querfugen im Strassenbelag werden anstandslos komplett geschluckt, sobald ich aber lenken mußte, bzw. nach 500-800m auch gerader Fahrt fängt er dann anzu poltern, was besonders schlimm bei geringeren Geschwindigkeiten unter 70km/h auffällt um nicht zu sagen nervt. In meiner Not habe ich erst den Lenkwinkelsensor (Airbaglenkrad!) ausgetauscht und als das nicht den erhofften Erfolg brachte auch den H4-Rechner - aber auch erfolglos. Nach löschen des Fehlerspeichers wird schon nach einer einzigen Fahrt wieder der Fehler Lenkwinkelsensor im Speicher abgelegt.

Kann es einen Zusammenhang zwischen diesem permanenten Fehler und dem launischen Federungsverhalten meines XM geben? Wie und wo läuft die Verkabelung vom Lenkrad zum Hydractiverechner? Gibt es dort typische Schwachstellen, bzw. was kann ich noch machen?

Ich habe testweise die beiden Stecker an den Magnetventilen der Hydractivekugeln abgezogen und bin mal Probe gefahren, es scheint tatsächlich so, daß der Rechner die Hydractivekugeln für längere Abschnitte komplett abschaltet, denn er polterete daraufhin gleich von Beginn an in gewohnter Weise. Auf der anderen Seite schwebt er dann wieder, wie von Geisterhand auch mal längere Autobahnetappen (stur geradeaus) butterweich und zwar immer dann, wenn ich mich in Gedanken schon beim Autohändler sehe um irgendwo bis zu 4.500,-EUR über DAT/Schwacke für meine "Zicke" zu erhalten.

Hilfe, ich weiss jetzt echt nicht mehr weiter und mein freundlicher Cithändler will und kann offensichtlich auch nicht: Die wollten mir nämlich auch erst einen neuen Lenkwinkelsensor einbauen, den H4-Ersatzrechner habe ich günstig bei Christian Oesthuessi bekommen, auf mögliche Kabelkontaktfehler angesprochen meinte der Händler nur, daß sich das bei meinem XM wohl nicht mehr lohnen würde, er könne nämlich nur den gesamten Kabelsatz ordern, von den Einbaukosten mal ganz abgesehen.

Muß ich wirklich mit dieser Macke leben? Dauerweich-Umbau kommt für mich nicht in Frage, zumal ich niemanden kenne, der den Umrüstsatz dann via Oszi individuell an meine Magnetventile anpasst, außerdem kann ich dann nicht mehr zwischen Sport und Normal umschalten. Gibt es wirklich keine Möglichkeit, Madame wieder Marnieren beizubringen?

Bin für jede Hilfe dankbar, gerne auch beim ACCM-XM-Treffen in Reichelsheim, falls jemand von Euch dort einen Lösungsansatz unterbreiten mag. Würde aber auch eine längere Strecke fahren, falls es dort eine kompetente Hilfestellung gibt (Kann durchaus selber schrauben, nur weiss ich jetzt echt nicht mehr wo...)

Polternde Grüsse

Amin

Geschrieben

Moin,

ohne wirkliche Kompetenz beim XM: Beim Xantia ist das Hydraktiv dauerweich bei unter 30km/h, das würde das schweben beim Losfahren erklären. Wenn dann natürlich ein Sensor falsche Daten liefert, schaltet der Hydractive-Rechner auf Dauerhart. Ist der Lenkwinkelsensor denn so schwierig zu ersetzen? Im wesentlichen ist das doch (ähnlich einer Computermaus mit Kugel) ein optisches System aus Lichtschranke und Rad, das eben diese unterbricht. Wenn bspw. der Umbau aufwendig ist, könnte man doch einen funktionstüchtigen einfach anstöpseln und nicht mechanisch verbinden, um somit die Fehlerquelle genau zu lokalisieren (Kabel oder Sensor), denn er müsste dann ja hübsch weich sein (ausser die anderen Sensoren schlagen zu).

Nur so als Idee, es gibt hier aber sicher mehr Forumsmitglieder mit deutlich mehr XM-Erfahrung.

Gutes Gelingen

Arne

Geschrieben

Bei dem Vergleich "Maus"...

Funzt der vielleicht so, wie die Abtastung der Maus mittels eines Rades, welches segmentiert ist ? Vielleicht haste ja die Photozelle gewechselt, aber das Rad ist verdreckt. Zumindest ist das bei meinen Mäusen immer mal so. Dann tritt der Fehler auch nur sporadisch auf. Z.B. wenn du ein verdrecktes Segment vor die Photozelle drehst, und der Rechner keine Daten über Änderungen erhält. Nach einer gewissen Zeit (z.B. lange Geradeuasetappen auf der BAB) schaltet er wieder auf weich, aber sobald der Sensor wieder was zu tun kriegt, ist er wieder hart (der Auto, nix anderes).

Mal so eine Idee von einem, der zwar Maus und Co. kann, aber am XM nicht viel gemacht hat bisher

ehem. accm wonebel
Geschrieben

Wenn der Rechner und der Lenkwinkelsensor in Ordnung sind,(auch deren Steckverbindungen)besteht noch die Möglichkeit eines Fehlers in der Bordspannung.(zu hoch,zu niedrig,oder defekte Diodengruppe der Lima)

Miß das am besten dierekt am Stromeingang des Rechners.

Geschrieben

Hallo,

ich würde mir einmal die Impulse des Lenkwinkelsensors auf einem Oszilloskop ansehen. Die Leitungen zum H4 - Rechner kann man in Eigenregie bestimmt wechseln und dann schwebt er wieder.

Kennst Du jemanden, der ein Speicheroszilloskop besitzt?

Gernot

Geschrieben

Wie muss man sich denn so einen Sensor von der Technologie her vorstellen ?

Geschrieben

Wenn ich mich recht erinnere, muß der Lenkwinkelsensor eingestellt werden. Ist dies nach dem Austausch erfolgt? Ich muß daheim mal in meinen Unterlagen kramen, irgendwo hab ich hierzu mal eine Beschreibung gesehen. Könnte allerdings in Französisch sein. Ich melde mich wieder.

Geschrieben

Hallo,

bei dem Sensor handelt es sich um einen optischen Sensor, bei dem eine Lochscheibe mit zwei um N + 1/4 Teilung (N = 1, 2, 3 ...) der Scheibe versetzten Sensoren abgestastet wird.

Zum Einstellen wird eine Schablone 100 x 30 mm² aus 2,5 mm dickem Material benutzt. Diese Schablone bekommt an der schmalen Seite ein 20 mm tiefes Maul von 20 mm Breite, das mit einem Radius von 10 mm ausgeschnitten ist.

Nach dem Abnehmen des Lenkrades nimmt man den Sensor nach unten ab. Dann schiebt man die Schablone von unten zwischen Sensorhalterung und Lochscheibe. Die Schablone muß saugend hineingleiten. Sonst muß das Sensorrad verschoben werden. Anschliessen Sensor und Lenkrad wieder montieren.

Gernot

Geschrieben

Hi,

Tip zum Test: Bohrmaschine an Tachowelle, Zündung an, dann kann man genauer gucken, ohne zu fahren.

Es gibt bei Cit auch ein Gerät, das man während der Fahrt in den Kabelbaum VOR dem Rechner hängt, da zeigt er einem dann wohl mehr an- ist die Frage, ob Dein Dealer das hat :-)

Carsten

Geschrieben

Während ich noch in den Unterlagen gekramt habe hat Gernot die Beschreibung schon gepostet! Ich hätte es nicht besser aus dem Französischen übersetzten können! Sollte jemand eine Zeichnung der Schablone benötigen, bitte melden. (oliver@diemirows.de) . Ich schicke sie dann per mail.

Geschrieben

@gernot @pornichetain

Schablone? Einstellen? Nö, iss nicht, bzw. habe ich nicht gemacht. Laut Auskunft meines Händlers kalibriert sich der Lenkwinkelsensor von selbst, indem man das Lenkrad beu laufender Maschine einmal von Anschlag zu Anschlag kurbelt. Wüßte nicht, was ich da mit einer Schablone hätte einstellen können, zumal der Sensor ja aus einem mehr oder weniger runden komplett geschlossenen Kunststoffgehäuse besteht, in dessen Mitte zentriert nur eine runde Öffnung ist, mit der dann der gesamte Sensor auf den Lenkraddorn aufgeschoben wird. Diese runde Öffnung ist demnach die eine Hälfte des Sensors, wahrscheinlich die Lochscheibe, die andere Hälfte sitzt nicht sichtbar verborgen in diesem Plastikgehäuse drin und besteht demnach aus einer Fotodiode mit passendem Empfänger. Die Scheibe läßt sich endlos drehen, der gesamte Sensor passt nur in einer ganz bestimmten Position in die entsprechende Aufnahme. Da ich nicht in den Sensor hineinschauen kann, habe ich auch keine Ahnung von der tatsächlichen Position der Lochscheibe im inneren des Sensors.

Was meinst Du eingentlich mit "Die Schablone muss saugend hineingleiten..."? Der Lenkwinkelsensor ist doch aussen rundum geschlossen, da kann man nirgendwo eine Schablone reinstecken, nichtmals ein kleiner Schraubendreher passt da rein, zumal das gehäuse mit Kunststoffklammern gegeneinander gesichert ist. Das musst Du mir noch genauer erklären. Und warum soll die Schablone da irgendwo "saugend" hineingleiten, besteht im Sensor oder der Sensoraufnahme etwa ein Vakuum? Mensch Gernot, Du verwirrst mich, bitte eine Erklärung :-)

@Carsten Es ist ein Y4, dieser hat bereits einen elektronischen Tacho, erschwerend außerdem noch als Automatik, d.h. Manipulation zu Testzwecken am Differential scheidet auch aus. Kennst Du einen Händler, der besagtes Vorschaltprüfgerät besitzt, bzw. ggf auch mal zu einer Testfahrt ausleiht?

Polternde Grüsse

Amin

Geschrieben

@pornichetain

Du hast Post

Geschrieben

@ XM-Goofy

Mit "saugend" meint Gernot wohl "zäh" (als Gegenteil von "locker"), d.h. Widerstand beim Reinstecken. Ich hab das Teil leider noch nie auseinander gehabt, kann also nicht auf eigene Erfahung verweisen. Ich scan jetzt mal die Seite aus der "revue technique", in der ich die Beschreibung gefunden habe. Ist leider auf Französisch. Vielleicht wirst Du ja aus den Bildern schlau. Sonst kann ich auch mit einer Übersetzung aushelfen. Mail folgt gleich ....

ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben

Hi Oliver "pornichetain",

an dieser Anleitung wäre ich auch interessiert, mein Y4-Fehlerspeicher meldet auch regelmäßig "Lenkwinkelsensor".

Schickst Du mir das bitte auch per Mail? (Adresse im Profil)

Vielen Dank,

Jürgen

Geschrieben

@ XM-Goofy

Du hast auch Post

@ Jürgen:

Mach ich glatt! Mail ist en route

Geschrieben

@pornichetain

...ähh Post? wo? bei mir ist noch nix angekommen, schicke es doch bitte einfach als Antwort auf meine Mehl.

Merci

Amin

Geschrieben

Deine Mail ist bei mir auch noch nicht angekommen. Wir sind wohl beide compuserve-geschädigt. Ich habe erst gerade eben die ACC-Benachrichtigung von 18:33 Uhr bekommen, als Gernot seine Beschreibung gepostet hat.

Meine mail schwirrt also wohl noch irgendwo zwischen Mars und Jupiter durch die Internet-Galaxie.

Geschrieben

...ich war compuserve geschädigt, ja, die Jungs bei AOL (same company) sind schnarchzapfenlahm, habe schon seit geraumer Zeit 1&1 und dort ist nicht nur der TDSL Zugang sehr flott, sondern auch der Mailserver.

On va voire...

mais je remerci, parce´que tu veux aidé mois. (Puhh schwitz, hab schon verdammt lang kein französisch mehr geschrieben) :-)

Amin

Geschrieben

pornichetain

kannst du mir die beschreibung bitte auch mal mehlen. Französisch n'est pas un problème pour moi, ich leb nämlich in dieser Gegend. Vielleicht kann ich dann auch endlich den XM meiner Frau zum federn überzeugen, wir haben nämlich unter anderem deshalb den 2,5TD verkauft und einen anderen (leider2,1) angeschafft, aber die XMs federn einfach nicht. Ich fahr deshalb eigentlich nur noch CX aber der Kofferaum des XM Breaks im gegensatz zu CX Berline ist einfach ein Argument bei dem ich meiner Frau nichts entgegen zu halten habe.

Geschrieben

Hallo,

am Ende hat der Y4 mit Hydractive II einen geänderten Sensor gegnüber Hydractive I.

Mit der Schablone wird sichergestellt, daß das Sensorrad mittig zwischen den optischen Sensoren befestigt wird. Das ist die ganze Einstellung.

Gernot

Geschrieben

@gernot,

das Gehäuse des Sensors ist von aussen betrachtet rundum grau, wie soll ich da sehen können, wo die Mitte zwischen den optischen Sensoren ist, bzw. wie das Sensorrad ausgerichtet wird, bevor ich den Sensor wier auf den Lenkraddorn schiebe, ich schnall das einfach nicht. Bitte nochmal eine Erklärung für Dummies.

@pornichetain

Deine Mehl ist zwischenzeitlich auch bei mir eingetrudelt. Laut Foto hat der Y3 offensichtlich einen total anderen Sensor, wie der Y4. Mein Sensor ist in einem Kunststoffgehäuse komplett verborgen, die Lochscheibe von aussen ergo überhaupt nicht sichtbar, demnach auch keine Justagemöglichkeit.

@an-Alle

Also daran kanns demnach eigentlich nicht liegen, zumal der Sensor beim Y4 meines Wissens durch drehen des Lenkrades im Stand einmal von Anschlag zu Anschlag am Lenkrad fertig kalibriert ist.

Es muß demnach ein Fehler in der Verkabelung vorliegen. Welche Pins an den Versorgungssteckern des H4 Hydractive-II Rechners sind für die Stromversorgung des selben und welche Pins für den Lenkradsensor zuständig?

Um neue Kabel von der Lenkwinkelsteuerplatine unterm Lenkrad zum Rechner ziehen zu können, ist diese Information für mich von zwingender Notwendigkeit. Wer kann helfen?

Heute mal wieder mit schwebenden Grüssen, obwohl ich heute morgen weil verschlafen wutschnaubend mit über 200 Sachen über die Bahn nach Frankfurt gefegt bin, und der XM blieb dennoch weich, bis ich die Autobahn verließ. Also immer wenn der Strassenbelag bescheiden ist, entscheidet der Hydractiverechner auf hart zu schalten, merde - pour quoi je roule une voiture hydropneumatic?

:-) Amin

Geschrieben

@ CX-Fahrer

Mail ist raus

@ XM-Goofy

Schade, dann war mein Verdacht wohl falsch. Da ist dann wohl die neuere Version des Sensors verbaut, von der Gernot schreibt. Nur noch eine Idee bevor Du neue Strippen ziehst: Sind Elektronikkasten und Sensor vielleicht nicht kompatibel?

Ich habe mir gerade noch mal gründlich Dein 1. Posting durchgelesen: Du schreibst von Anlassen und Aufstehen, also hast Du wohl noch Hydractive I. Der geänderte Lenkwinkelsensor wurde laut Gernot im Hydractive II verbaut. Cherchez l'erreur....

Geschrieben

@pornichetain

sorry, falsch aber ich muss Dich schon wieder korrigieren. Hydractive-II H4-Rechner werden von Citroen seit Baujahr 06-94 in allen XM verbaut. Nicht alle XM der Serie Y4 wurden mit Antisink ausgeliefert, Antisink gabs erst ab Orga-Nr.6628, mein XM hat aber Orga-Nr. 6541 und kommt OHNE Antisink. Deswegen legt sich der Wagen in der Regel ca. 5h nach dem Abstellen schlafen. Da ich zeitgleich mit dem Lenkwinkelsensor auch den H4-Rechner ersetzt habe, scheidet eine Inkompatibilität der Komponenten definitiv aus.

Mein Händler berrichtete mir von XM, die tatsächlich auch im Neuzustand wohl immer etwas straffer federten, das "sei halt so". Ich durfte kürzlich in einem dauerbutterweich schwebenden Y3 fahren und kann und will diese These deswegen nicht akzeptieren. Bei identischer Konstruktion aber besseren Komponenten (Y4) schlechterer Komfort??? Warum habe ich denn dann bisher über 1.000,-EUR alleine nur für die Wartung und Erneuerung von Hydractive- u. Hydraulikkomponenten investiert, ganz zu schweigen von der immensen Zeit für Systempflege und Reinigung.

Der Schwebezustand MUSS einfach erreicht werden können, diese technischen Stümper bei meinem Cit.-Vertragshändler wollen mir ohnehin nur einen C5 andrehen und haben daher überhaupt kein Interesse, mir zu helfen. Deswegen müßt Ihr mir helfen oder es gibt demnächst einen XM-Fan weniger in Deutschland.

XM-Goofy

Geschrieben

...schluck, niemand mehr ne Idee?

Geschrieben

Die Aussage von Deinem Cit-Händler ist ja schon deshalb Quatsch, weil der Wagen ja offenbar nur zeitweise straff federt. Trotzdem würde ich mal beim Händler nachfragen, ob Elektronik und Sensor zusammenpassen, auch ohne Anti-Sink. Weitere Ideen hab ich nun leider, zumindest momentan, nicht.

Ich erinnere mich nur an die Situation in der ich war, als ich partout meinen Drehzahlmesser nicht in Gang kriegen konnte. Da hab ich auch den Kabelstrang in Verdacht gehabt und nur meiner Faulheit war es zu verdanken, daß ich nicht schon das Armaturenbrett rausgerupft hatte als ich schließlich hier im Forum auf die Lösung stieß: Widerstand in die Elektronik einlöten.

Daher bin ich bei Deinem verdacht mit den Kabeln skeptisch. Hast Du einen elektrischen Schaltplan der Hydropneumatik? Damit könntest Du ja die Kabel, die vom Sensor zur Elektronik führen, identifizieren und per Ohmmeter (inkl. LANGER Verlängerung) auf Durchgängigkeit prüfen.

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