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5 Jahre Fahrzeug-Garantie ohne km-Begrenzung ab Werk


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Gab es bis Dezember 2001 bei Citroen auch; seitdem auch 5 Jahre, aber max. 120.000 km

Geschrieben

Stimmt. Ich habe diese 5-Jahresgarantie ohne KM-Begrenzung bei meinem C5. Fl.

ZX volcane Automatik
Geschrieben

Hallo!

Gegen Aufpreis gab es das natürlich schon. Aber serienmäßig? Bei besonders langen serienmäßigen Garantien fällt mir nur die Marke Proton ein, die in Deutschland 6 Jahre Garantie auf den Motor gewährte.

MFG

Geschrieben

Hallo MFG-Wolfgang,

Proton hatte das in D mal im Angebot, glaube ich.

Nicht nur, wie du schriebst 6 auf Motor, sondern min. 4 auf Alles, wenn nicht sogar 5.

Flo

Geschrieben

Hi,

nun, so was ist natürlich zu begrüssen. Aber: Das gilt doch wohl nur für das Modell Opirus? Oder? Das will ja wohl als Konkurrenz zu DB und BMW gelten. Da Kia dagegen kein Image hat, soll wohl diese lange Garantie ein wichtiges Argument sein. Immerhin hat dieser Wagen nur Metallic und Glasdach als Sonderausstattung. Davon könnten sich die anderen mal ne Scheibe abschneiden. Selbst die linientreue deutsche Motorpresse kritisiert ja inzwischen die Aufpreisliste von BMW (zuletzt im Mini).

Noch eine Schlußbemerkung: Kia mag sicher gute Autos bauen, allerdings haben sie ein Problem beim Neuwagenverkauf: Wer (vernünftigerweise) dabei schon an den Wiederverkauf denkt, hat schlechte Aussichten: Nach div. Tabellen steht Kia mit auf dem letzten Platz der Wiederverkaufschancen. D. h. ohne massive Abschläge kann man einen Kia nur bei Kia wieder in Zahlung geben - man bindet sich damit über längere Zeit an diese Marke. Das kann gut oder auch schlecht sein.

Geschrieben

@ACCM CPicasso:

Die Sache mit der Bindung ist aber bei Citroen ähnlich, versuche mal deinen Picasso bei einem Händler einer anderen Marke oder gar bei einem Gebrauchtwagenhändler loszuwerden, dort wirst du zwischen 2000 bis 4000 Euro unter dem Angebot deines Citroen-Händlers liegen. Das Spiel hatte ich vor einem Jahr durch, wir habe dann unseren ersten Picasso bei Citroen gewandelt. Ich hatte versucht, den damaligen Chrono bei mehreren anderen Händlern loszuwerden, bekam jedoch teilweise lächerliche Angebote...

Übrigens fährt mein Chef einen Kia und er ist absolut unzufrieden. Die Garantie brauchen die Autos, ansonsten kann man sich auch einen teureren und zuverlässigeren Wagen kaufen - zum gleichen Endpreis der Reparaturen wegen...

Viele Grüße, picasso03

Geschrieben

Sollte der C5 V6 excl Leder GPS + pipapo einfach 36'000 Euros statt 34'800 kosten, aber mit 5 jahre Werkgarantie, würde man nicht merken dass die die 3 Jahre zusatz einfach im Preis enthalten sind.

Und immer noch 20'000 weniger als bei DB und konsorten...

Da ich wie beim C5 üblich auch nicht den vollen Preis bezahlt habe, gibt es sehr viel Auto für das Geld

Gruessli

Grandga

e.z.17.07.2002

Geschrieben

Hi, picaso03,

da dies seit sehr langer Zeit wieder mal ein Cit. ist, kann ich zum Wiederverkaufswert des Picassos nichts sagen. Angeblich würden sie aber nie lange stehen....

Grundsätzlich ist es aber immer einfacher, einen Wagen zu kaufen als zu verkaufen, klar. Und wenn man einen gebrauchten bei einem anderen Fabrikatshändler in Zahlung geben will, stöhnt der immer und bringt tausend Argumente, warum genau dieser Typ für ihn fast gar nicht zu verkaufen ist und er massig drauflegt usw. usw.

Selbstverständlich ist das "normal" und es macht wirklich jeder Händler - denn die Verkäufer können ja schließlich auf eine lange Tradition zurückblicken - bis zu den Pferdehändlern = Rosstäuschern.

Deswegen kriegt man eigentlich immer bei Inzahlungnahme bei der eigenen Marke am meisten. Allerdings soll das bei KIA noch stärker ausgeprägt sein.

Aber man soll bei diesem Thema jetzt nicht die "Ausländer" schlecht machen mit dem Vorurteil, was man am Kaufpreis gespart hat, zahlt man später beim Wiederverkaufswert wieder drauf! Denn das hat garantiert VW in die Welt gesetzt. Habe neulich mehrere Beispiele gesehen, das der ach so tolle Golf (der inzwischen mit einer guten Ausstattung ein Vermögen kostet) im Wiederverkauf auch nicht so toll ist, wie das suggeriert wird.

ACCM Eckart Köhler
Geschrieben

Hi,

man sollte sich nicht von den Wertverlustprozenten täuschen lassen. Das was man finanzieren muss, ist der Unterschied zwischen Einkaufspreis und Wiederverkaufspreis. Und zwar in EUR und nicht in %. Plus natürlich die laufenden Kosten.

Gruß

Eckart.

Geschrieben

Wenn man in letzter Zeit die Dauertestberichte aufmerksam liest, bemerkt man, dass die Restwerte der Fahrzeuge immer schlechter werden. Egal welches Fabrikat, man ist meistens mit über 50% Wertminderung dabei. Habe mal 4 wahrlose Beispiele aufgezählt, die in den letzten Wochen in den Testzeitschriften aufgetaucht sind:

Mazda Premacy 2.0 TD 101 PS:

Neupreis: 20.510 € Wertverlust 42% oder 8.710 €

Peugeot 307 HDI 107 PS:

Neupreis: 23.990 € Wertverlust 48% oder 11.590 €

Citroen C5 HDI 133 PS Kombi:

Neupreis: 34.950 Wertverlust 47% oder 16.350 €

Ford Mondeo 2.0 145 PS:

Neupreis 27.700 € Wertverlust 62% oder 17.200 €

Mercedes C 270 CDI T 170 PS:

Neupreis 48.389 € Wertverlust 49% oder 23.589 €

Erschreckend fand ich den Wertverlust des Ford. Für den gleichen Preis, den der Fordkäufer in ca. 4,5 Jahren verliert habe ich bei Citroen einen nagelneuen C5 Diesel in X Ausstattung bestellt und da ist die Inzahlungnahme meines Alten noch nicht mal dabei. Ähnliches gilt für Mercedes. Mag die C-Klasse noch so gut sein, doppelt so gut wie ein 2.2 HDI C5 ist die auf keinen Fall. Oder anders gerechnet: Ich bekomme zwei C5 zum Preis eines Mercedes inkl. 4 Jahre Garantie.pro Fahrzeug. Und wenn ich mir die Unterhaltskosten anschaue (Wartung/Verschleiß 4.268 €, Reparaturen 602 € ) ist das auch nicht von schlechten Eltern.

Ich denke die ganzen Elektronikgimmicks die heutzutage in den gehobenen Ausstattungsversionen auftauchen verhageln den Restwert.Die kosten nur Pfennigbeträge werden dem Käufer aber mit satten Aufschlägen verkauft.

Deshalb bleib ich meiner Linie treu: Billigste Ausstattungsvariante und viele Jahre fahren ist die preiswerteste Möglichkeit einen Neuwagen zu fahren.

Und zum Wertverlust von Citroens habe mich neulich mal mit einem dieser „Autoverschieber“ unterhalten. Der meinte ein Citroen vernünftig in Zahlung zu nehmen ist - wenn er scheckheftgepflegt ist und nur einen Vorbesitzer hatte- jederzeit möglich. Nur diese Konstellation scheint bei Cit-Fahrern nicht so häufig vorzukommen.

ZX volcane Automatik
Geschrieben

Hallo!

Wie ich diese Presivergleiche liebe: Die C-Klasse soll also doppelt so teuer sein wie ein C5 2,2 HDI? Der billigste C5 2,2 HDI kostet laut Liste Liste 26330 Euro (SX). Was kostet "die" C-Klasse? Zum Vergleich eignet sich am besten die C-Klasse mit 2,1 l-Diesel und 122 PS (200 CDI), da dieser Motor in Leistung und Fahrleistungen den 2,2 HDI sehr ähnlich ist und nur etwas weniger Durchzugskraft bietet. Siehe da: die 122-PS-C-Klasse kostet als Basisversion Classic 28500 Euro, serienmäßig mit Klimaautomatik (bei einem Mercedes schon erwähnenswert), Tempomat, Echtholzdekor und teilelektrischen Vordersitzen, der Russfilter erfordert nochmal 580 Euro. Da kann ich beim besten Willen nicht erkennen, wo die C-Klasse doppelt soviel kostet. Selbst der 150-PS-C220 CDI kostet nicht doppelt soviel wie der C5. Aber: nimmt man den AMG C30 CDI mit 231 PS als Vergleichsmodell, dann kostet die C-Klasse wirklich fast doppelt soviel wie der C5 2,2 HDI.

MFG

JuergenII postete

Wenn man in letzter Zeit die Dauertestberichte aufmerksam liest, bemerkt man, dass die Restwerte der Fahrzeuge immer schlechter werden. Egal welches Fabrikat, man ist meistens mit über 50% Wertminderung dabei. Habe mal 4 wahrlose Beispiele aufgezählt, die in den letzten Wochen in den Testzeitschriften aufgetaucht sind:

Mazda Premacy 2.0 TD 101 PS:

Neupreis: 20.510 € Wertverlust 42% oder 8.710 €

Peugeot 307 HDI 107 PS:

Neupreis: 23.990 € Wertverlust 48% oder 11.590 €

Citroen C5 HDI 133 PS Kombi:

Neupreis: 34.950 Wertverlust 47% oder 16.350 €

Ford Mondeo 2.0 145 PS:

Neupreis 27.700 € Wertverlust 62% oder 17.200 €

Mercedes C 270 CDI T 170 PS:

Neupreis 48.389 € Wertverlust 49% oder 23.589 €

Erschreckend fand ich den Wertverlust des Ford. Für den gleichen Preis, den der Fordkäufer in ca. 4,5 Jahren verliert habe ich bei Citroen einen nagelneuen C5 Diesel in X Ausstattung bestellt und da ist die Inzahlungnahme meines Alten noch nicht mal dabei. Ähnliches gilt für Mercedes. Mag die C-Klasse noch so gut sein, doppelt so gut wie ein 2.2 HDI C5 ist die auf keinen Fall. Oder anders gerechnet: Ich bekomme zwei C5 zum Preis eines Mercedes inkl. 4 Jahre Garantie.pro Fahrzeug. Und wenn ich mir die Unterhaltskosten anschaue (Wartung/Verschleiß 4.268 €, Reparaturen 602 € ) ist das auch nicht von schlechten Eltern.

Ich denke die ganzen Elektronikgimmicks die heutzutage in den gehobenen Ausstattungsversionen auftauchen verhageln den Restwert.Die kosten nur Pfennigbeträge werden dem Käufer aber mit satten Aufschlägen verkauft.

Deshalb bleib ich meiner Linie treu: Billigste Ausstattungsvariante und viele Jahre fahren ist die preiswerteste Möglichkeit einen Neuwagen zu fahren.

Und zum Wertverlust von Citroens habe mich neulich mal mit einem dieser „Autoverschieber“ unterhalten. Der meinte ein Citroen vernünftig in Zahlung zu nehmen ist - wenn er scheckheftgepflegt ist und nur einen Vorbesitzer hatte- jederzeit möglich. Nur diese Konstellation scheint bei Cit-Fahrern nicht so häufig vorzukommen.

Geschrieben

@ZX volcane Automatik

Hallo, aufwachen, die C-Klasse von Mercedes ist größenordnungsmäßig mindestens eine Klasse unter dem C5!! Überlegt mal alle was es beutet Netto zwischen 40.000 und 80.000 DEM hinzulöhnen um ein Fahrzeug zu bewegen was nach spätestens nach 10 Jahren der Schrottpresse zugeführt wird.

Ist schon klar, dass ein C-Klasse Mercedes mit einfacher Motorisierung etwas günstiger kommt, nur beim Test in der Auto-Zeitung wurde dieses Fahrzeug – obwohl mit Motorschaden nach knapp 40.000 km – als zuverlässig und wertbeständig beurteilt. Sorry, ich fühle mich wirklich nicht als Geringverdiener, aber da hört bei mir der Spaß auf. Mehr als 40.000 DEM ist keiner dieser Mühlen auf unseren Straßen wert. Alles andere ist Abzocke der Autoindustrie.

Geschrieben

Hallo,

die Kosten für eine fünf Jahresgarantie ohne Kilometerlimit muß ja irgendjemand bezahlen.

Letztlich bezahlen dann die Normalfahrer die automobilen Mißhandlungen der Kilometerfresser, wenn diese Garantie generell gilt.

Abgelehnt!

Wer Garantie braucht, der soll dafür bezahlen. Ich habe aber bei meinen Inspektionsterminen schon viele gesehen, die beim Verkauf des Gebrauchtwagens sgaten "Das hat sich nicht gelohnt".

Gernot

Geschrieben

Mit Garantien ist es ähnlich wie mit Versicherungen. Wenn ich die Leistungen nicht brauche war es rausgeschmissenes Geld, brauche ich sie, hat sich es sich für mich rentiert. Klar auch, dass nur ein Bruchteil der Versicherten anschließend auch Leistungen in Anspruch nimmt, sonst wäre das ganze ja gar nicht mehr zu finanzieren. Allerdings empfinde ich die Aufpreise für die Garantieverlängerung bei Citroen schon als ganz schön happig. Bei meinem Skoda musste ich gerade mal 130 € für zwei zusätzliche Jahre bis 100.000 km bezahlen. Liegt allerdings auch schon ein paar Jahre zurück.

Geschrieben

Beim kürzlichen Neuwagenkauf haben wir für 2 zusätzliche Jahre Garantie (Car-Garantie) 150€ bezahlt. Da ist für mich alles wichtige drin. Klappern fällt da natürlich nicht drunter (2 Jahre Herstellergarantie sollten reichen jedwedes Jean-Luc Klappern abzustellen ;)), aber inzwischen sind auch die wichtigen Faktoren Komfortelektrik und allgemeine Elektrik enthalten. Explizit in den Garantiebediengungen ist auch "Hydropneumatische Fahrwerkskomponenten, Druck- und Federungsreservoirs".

Wenn ich nachrechne kann sich das eigentlich nur lohnen. 2 zusätzliche Jahre Ruhe für den Preis von NSW. Insgesamt 4 Jahre ruhig schlafen, vorallem keine Angst vorm Turbodieselmotorgau wegen Überzüchtung.

Flo

Geschrieben

das ist in der tat auf den ersten blick billiger mit der CAR-garantie anschlussgarantie.

die ist aber nur für wenigfahrer sinnvoll, schließlich ist man ab 40.000 laufleistung prozentual an den ersatzteilkosten beteiligt.

geht also z.b. bei 60.000 dein motor in die fritten (was wir nicht hoffen wollen), bist du mit 20 oder 30 prozent des motors dabei (genau weiß ich die grenzen jetzt nicht). und so ein HDI ist nicht gerade billig...

ich habe das dritte und vierte jahr (70.000 KM) für den xsara mit 450 euro bezahlt. die ersten 130 habe ich raus, weil mir letzte woche der mitteltopf weggegammelt ist...

und da sich die gerüchte verdichten, dass sich die markteinführung des C4 verzögert, bleibt noch länger gelegenheit, die citroen-zusatzgarantie in anspruch zu nehmen...

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