Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Wer weit unterhalb der erlaubten Höchstgeschwindigkeit den Verkehr (also auch mich) aus fahrerischem Unvermögen heraus aufhält, muß sich anhupen und Kopfschütteln beim Überholen von mir aber auch schon mal gefallen lassen.

Das gebe ich ganz offen zu.

Ein Rentner der mit 50 auf einer 100er Landstraße mit Standstreifen unterwegs war hatte auch schon mal die verrostete und verbeulete dicke Stoßstange meines unrestaurierten Borgward Allrad Militär-LKW und 6 aufgeblendete Scheinwerfer auf 2 Meter hinter sich und die Nebelhörner hab ich auch angemacht. Ich war der erste von 10 Wagen wegen dem er auf den Standstreifen rüber ist.

Normales Überholen war mir zu gefährlich weil mit den 70 PS bei 5 Tonnen bei 75 km/h auch Schluß ist. Ich mußte aber irgendwie für eine Lösung sorgen nachdem ein Autofahrer hinter mir mich knapp überholt hat und erst als der Gegenverkehr schon kam merkte, daß ich nicht die Schlange anführe sondern der Opa im A6.

Also manchmal rege ich mich auch auf.

Aber die Leute aus dem Radarfallen-forum daß sind wirklich alles Vollgasidioten vom Schlimmsten. Die müßte man allesamt ermitteln den Lappen einziehen und zur MPU schicken

ACCM Oliver Weiß
Geschrieben

200 (und damit 50 unter v-max) mit einem S4 fand ich wegen Schüttelei deutlich anstrengender und unangenehmer als 190 mit meinem Xantia Activa HDI (fast v-max). Es ist auch immer eine Sache welches Auto man fährt bzw was man als angenehmer empfindet, da kann ich Rene nur recht geben.

120 oder 100 finde ich im besagtem Xantia auf einer 3spurigen und fast leeren Autobahn allerdings extrem ermüdent. Daher würde ich sagen, fahren mit diese Geschwindigkeit ist gefährlicher als z.B. 150. Das ist aber rein subjektiv!

Drängler, Schleicher... Ich glaube, daß fast jeder Schleicher fast jeden Schnellfahrer als Drängler bezeichnet und in der gleichen Situation der Schnellfahrer den Langsameren als Penntüte oder ähnliches.

Oft genug habe ich es erlebt, daß vor mir jemand einfach raus zog und ich teilweise stark bremsen mußte. Je nach Situation nutze ich da auch mal die Lichthupe um vor mir ("der Gefahr") zu warnen. Dabei spielte mein Wagen und meine Geschwindigkeit keine Rolle, denn das habe ich auch bei GSA und Berlingo (beide v-max 160, Reisegeschwindigkeit meist 140 - 150) als auch im Xantia (v-max 190, Reisegeschwindigkeit meist 130 - 170) oder CX (v-max 190, Reisegeschwindigkeit 120 - 140) erlebt! Für die, die rauszogen OBWOHL ich schneller und bereits auf der linken Spur und somit auch Vorfahrtsberechtigt war, war ich dann bestimmt ein Drängler oder Raser! Tja, und was ist mit denen, die mir die Vorfahrt nahmen, die, die mich durchaus noch hätten vorbeilassen können weil der LKW noch fast ein km weit entfernt war? Sind die im Recht???? Ich glaube eher nicht.

Denn zu den Rechten und Pflichten jedes Fahrers gehört nicht nur die Einhaltung der Geschwindigkeitsbegrenzungen (das Beispiel mit den auch in Baustellen immer 120 fahrenden kenne ich auch), sondern auch die rücksicht auf alle anderen im Verkehr! Vor nicht allzuvielen Jahren fuhr ich noch Ente und wenn ich da mal einen LKW überholte, bin ich nur seltenst angeblinkt worden. Warum? Vielleicht weil ich auch mal warten konnte bis eine Lücke zum Überholen da war und keiner egal aus welcher Geschwindigkeit wegen mir bremsen mußte! Ja, das geht! Man muß nur mal mit Hirn fahren!

Es gibt immer 2 Seiten...

Ich bin immer noch kein großer Freund eines Tempolimits, aber einige Argumente hier waren echt gut und könnten mich überzeugen. Ich bin weiterhin gegen 130 oder gar 100, weil das für mich (und bestimmt viele andere) zu einschläfernd ist. 130 auf 2-spurigen und 150 auf 3-spurigen Autobahnen halte ich für einen guten Kompromiss.

Ich würde stattdessen eher folgende Schritte zur Erhöhung der Verkehrssicherheit befürworten:

- Höchstgrenze für Fahranfänger (PS, PS je kg, v-max)

- Pflicht für Fahrsicherheitstrainings

- Führerschein gilt nicht mehr lebenslang sondern nur max 15 Jahre oder ab einem bestimmten Alter muß man wieder zur Prüfung, dann auch alle 5 Jahre

- bessere Ausbildung in der Fahrschule, mehr Praxisbezogen

- Pflicht alle 5 bis 10 Jahre (abhängig vom Alter) einen Sehtest zu machen

Ebenfalls sollte die Autowerbung weniger auf sportlich machen, das verwirrt anscheinend zu viele "da draußen".

Und wo ist das "Hallo Partner, Danke schön" geblieben????

Gruß

ACCM Oliver Weiß
Geschrieben

Ach ja, ich bin schon mal als Heizer in folgender Situtation bezeichnet worden: Älterer Herr fuhr 30 in der Stadt, große Schlange hinter sich. Ab Ortsende darf man 70 fahren, besagter älterer Herr beschleunigte auf 45. Als das Ende des Überholsverbot kam und ich als 5. in der Reihe diese Stelle passierte, weiter vorne sich keiner traute, überholte ich dann mit meiner Kastenente, die mit 32 PS "satt" motorisiert war (Dyanemotor, war eingetragen, v-max 95, selten 100).

Später bekam ich zu hören, daß ein Bekannter an 2. Stelle in der Schlange war und sich über mich aufgeregt hat. Hallo? Wenn ich überholen konnte, warum hat das keiner weiter vorne gemacht sobald es möglich war??? Haben wohl alle etwas gepennt... Nach mir hat nämlich auch eine ganze Zeit keiner überholt. Aber ich bin der Heizer... Mit Ente! Nee, is klaa!

Geschrieben

Zu Italien:

>Auf italienischen Autobahnen gilt bis auf wenige Ausnahmen nach wie vor ein

>Tempolimit von 130 km/h. Die Erhöhung auf 150 km/h trifft zunächst nur in

>wenigen Ausnahmen zu:

das sind die von der Regierung festgelegten Rahmenbedingungen. Es bleibt dem Autobahnbetreiber überlassen, diese so umzusetzen oder eben nicht.

>Ist jemandem aufgefallen, das außer dem Spaßfaktor immer noch kein

>Contra-Argument eingefallen ist...

Ist jemanden aufgefallen, daß außer der Ökologie noch kein brauchbares Pro-genrerelles-Tempolimit-Argument aufgetaucht ist?

Es gibt nicht viele Strecken auf denen keine Geschwindigkeitsbegrenzung herrscht. Schade ist nur, daß einigen nichts anderes als ein generelles Tempolimit einfällt. Bei dichtem Nebel sind auch 130 auf einer Autobahn zuviel.

Ein generelles Tempolimit löst keine Probleme, es sind intelligente Verkehrsleitsysteme gefragt. Aber da sind wir dann wieder beim typisch deutschen, die Keule für alle ;-) (ist ja so viel einfacher).

>Pro Tempolimit:

>* stressfreieres Fahren, damit verbunden weniger Unfälle

>* Ökologie

>* Bei unnütz vielen PS, die dann nicht mehr nötig wären, könnte vielleicht

>mal ein Hersteller auf die Idee kommen, ein verbrauchsgünstiges Auto

>anzubieten

- stressfrei Fahren ist doch auch ohne Tempolimit möglich, oder? Es muß doch keiner schnell fahren wenn es ihn stresst.

- Ökologie ok, aber: dummerweise sind die Verbrauchswerte für Stadtverkehr immer höher als bei Autobahnverkehr (Verbrauch pro 100km)

- Intelligente und pfiffige Lösungen schaden nie. Aber was hat das mit Tempolimit zu tun?

Wie soll es dann eigentlich weitergehen? Kleinere Autos für alle da ja niemand soviel Platz braucht und vor allem die Verbrauchswerte dann niedriger sind (da sind wir dann wieder beim Thema Ökologie, daß ja auch so gerne für ein Tempolimit herangezogen wird)? Das ist natürlich jetzt überspitzt formuliert aber wenn die Ökologie _der_ Grund ist wäre es nur konsequent dort weiter zu machen.

>Erstens: Mir fällt auf, dass sich keiner der Limitgegner für fehlbar hält.

Unsinn. Behauptet keiner.

>Zweitens: Wer davon ausgeht, dass alle Autofahrer perfekt fahren können lebt

>in einer selbsterzeugten Utopie.

Ebenso Unsinn. Jeder wird täglich sehen daß dem nicht so ist. Von daher behauptet es auch keiner.

>Drittens: Rücksicht auf andere Verkehrsteilnehmer ist wohl die wichtigste

>Eigenschaft, die ein Autofahrer mitbringen müsste. Ein Tempolimit auf 130

>km/h ist Rücksicht auf "schwächere" Verkehrsteilnehmer.

Noch mal Unsinn. Der "schwächere" wird ja nicht genötigt schneller zu fahren. Allerdings wird er zu etwas genötigt (wenn man das jetzt mal so bezeichnen will) was er scheinbar nur ungern macht: etwas mehr Hirn (muß nicht mal viel sein) benutzen und auch mal Umsicht walten lassen.

Nach welchen Kriterien soll eigentlich das Limit festgelegt werden? Warum 130 oder 150? Warum nicht 120 oder 160, 170, 180?

Noch was zu den LKWs:

Ich sehe es leider sehr oft daß auch LKWs überholen wo sie es nicht dürften. Das dient nun wirklich nicht dem Verkehrsfluß und wird auch durch ein Tempolimit nicht anders - dafür sind die schon viel zu langsam.

>Gleichzeitig wird dann auf die Schleicher geschimpft, die einen immer

>wieder ausbremsen

Man kann sich seinen Weg durch Drängeln freimachen (das wäre dann so ein Drängler) oder man kann auch "Opfer" von rücksichtslosen Fahrern sein - das wären dann solche die z.B. ohne nach hinten links zu schauen ausscheeren oder permanent links kleben (wie war das noch mit dem Rechtsfahrgebot und dem Verkehrsfluß).

Gibt es eigentlich einen vernünftigen Grund, auf der linken (freien) Spur mit 130 zu fahren wenn rechts oder in der Mitte nix los ist?

Geschrieben

>Ich würde stattdessen eher folgende Schritte zur Erhöhung der

>Verkehrssicherheit befürworten:

Da könnte man (zur Diskussion) noch hinzufügen:

- Autobahngebühren

- flächendeckend Verkehrsleitsysteme (die Limits an die Bedingungen anpassen oder eben auch keine Limits setzen)

Geschrieben

@ Xantiaheinz : Man sollte sich gut überlegen, wo man Ironie an den Tag legt, nicht alle scheinen es zu verstehen...

@ Alle anderen : Tempolimit ja oder nein, ich bin froh das es hier noch Strecken gibt auf denen kein Limit herscht. Dann brauchen wir auch keinen V6 oder V8 mehr, keine 205 Bereifung, keine HP oder HA und erst recht keinen Activa, kein ESP, keine Schilder (an die sich eh keiner hält), kein Tacho bis 240, keine Sitze mit Seitenhalt, keine 5 Gänge (ich denke 3 reichen bei 130, müssen nur länger übersetzt werden).

Wir bauen Autos die schnell fahren können, also fahren wir schnell. Ich denke das ein Tempolimit von 130km/h nichts bringt, was soll es eigentlich bringen? Dann haben wir warscheinlich noch mehr Schnarchnasen auf der Straße die 80 Fahren wo 100 erlaubt sind und aufblenden wenn man überholt. Oder Benzfahrer auf der Mittelspur obwohl rechts Platz ist um mit ner 747 zu landen...

Soviel dazu...

P.S.: Dieter Nuhr sagte einst:Demokratie bedeutet, eine Meinung haben zu dürfen und nicht, eine Meinung haben zu müssen. Wenn man nichts zu sagen hat, einfach mal die Fresse halten!

Geschrieben

Tatsache ist, dass durch eine Reglementierung nicht auch automatisch alle Gefahrensituationen beseitigt werden. Drängler und Linksfahrer wird es auch bei einem Limit weiterhin geben, weil der Fahrer eines 6-Zylinders nun einmal schneller beim Überholvorgang eines LKWs von 80 auf 130 beschleunigen kann - wenn er unbedingt muss/will - als der kleine Polo mit 45 PS. Ich sehe auch schon viele Oberlehrer, die den linken Fahrstreifen stundenlang mit genau 130 km/h blockieren, denn wir haben ja sowieso ein Tempolimit.

Ich bin auch täglich auf der Bahn unterwegs und fahre bei entsprechenden Straßenverhältnissen auch schnell und das ist mit dem oben schon mehrfach genannten "eingeschalteten Hirn" auch überhaupt kein Problem. Abstand halten, beim Spurwechsel blinken und vorausschauend fahren, d.h. mit Fehlern anderer Teilnehmer rechnen.

Ein Punkt ist indes noch gar nicht genannt worden: Anstatt über die Geschwindigkeitsbegrenzung der PKW nachzudenken, sollte man auch einmal über LKW reden, die nicht annähernd ihre vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit auf Autobahnen und Landstraßen erreichen können. Meiner Meinung nach muss die maximale Zuladung beschränkt werden, damit auch ein XX-Tonner schnell auf seine 80 km/h kommt und an Autobahnauffahrten schneller beschleunigen kann. Ich erlebe es täglich, dass LKW auf der Autobahn mit 60 km/h fahren und dadurch die entsprechenden Kettenreaktionen auslösen.

Auf meinem Arbeitsweg befahre ich täglich auch 30 Kilometer Land- und Kraftfahrstraßen, auf denen ein Überholvorgang aufgrund der weitläufigen Kurven *meiner Meinung nach* viel zu riskant ist. Also bleibt mir nichts anderes übrig, als den LKW mit 60 km/h und Sicherheitsabstand zu folgen. Viele andere Verkehrsteilnehmer lieben anscheinend das Risiko des Überholens ohne Streckeneinsicht, zum Teil mit schrecklichen Folgen, die ich selbst mehrfach miterleben musste.

Gruß, Achim.

Geschrieben

>Aber da sind wir dann wieder beim typisch deutschen, die Keule für alle ;-)

Was ist denn das für ein Kappes? Typisch deutsch? Dabei haben wir doch nun auf mehreren Seiten dieses threads feststellen dürfen, dass exakt dieses vermeintlich typisch Deutsche seit Jahr und Tag vom überwiegenden Rest der Welt praktiziert wird. Mensch, sind die alle mittlerweile deutsch geworden.

Geschrieben

>Mensch, sind die alle mittlerweile deutsch geworden.

Nö. Der Schrei nach Regelung ist typisch deutsch. Regeln gibt es überall.

Geschrieben

>Noch mal Unsinn. Der "schwächere" wird ja nicht genötigt schneller zu fahren. Allerdings wird er zu etwas genötigt (wenn man das jetzt mal so bezeichnen will) was er scheinbar nur ungern macht: etwas mehr Hirn (muß nicht mal viel sein) benutzen und auch mal Umsicht walten lassen.<

Er wird nicht genötigt schneller zu fahren? Nach der Logik des: wer auf der linken Spur schon ist, darf auch schneller fahren und des Vorhandensein des Schwerkraftverkehrs bleibt einem vorsichtigen Fahrer doch nur "Gas" zu geben oder sich hinter einem LKW festzusetzen. Thomas, den wiederholten Hinweis mit dem Hirn gefällt mir, allerdings kann ich im Straßenverkehr beobachten, dass jeder davon ausgeht, dass gerade seine kognitiven Eigenschaften die richtigen wären und sämtliche 99,99 % der anderen Verkehrsteilnehmer zumindest schon dement sind.

Jeder der mir durch ein Blinkzeichen sein Wunsch des Spurwechsels anzeigt wird von mir reingelassen, sofern ich keine Vollbremsung hinlegen muss (im Schnitt fahre ich noch (wo es erlaubt und möglich ist 170 km/h *schäm*). Die hinter mir fahrende Menschen zeigen mir dafür zwar öfters den Vogel, aber damit kann ich leben. :-D

Geschrieben

Komisch, dass immer den eher Langsamen unterstellt wird, sie ließen es an Umsicht vermissen.

Komisch auch, dass Thomas die vielen Argumente für ein Tempolimit, die wir hier festgehalten haben, nicht wahrnimmt.

Erst recht ist komisch, dass das Argument, es würde niemand zum Schnellfahren gezwungen, als Begründungszusammenhang gegen eine Begrenzung herhalten muss. Die (sehr) Schnellen prägen nun mal das Klima auf der Autobahn und machen für die Langsamen die 3. Spur, auf die sie selbstverständlich auch ein Recht haben, zum Abenteuer und Risiko. Es ist ein Unterschied, ob man sich mit einem 60PS-C3 auf die 3. Spur wagt wenn es kein Tempolimit gibt oder wenn 120km/h als Limit gesetzt sind. Bei max. erlaubten 120 hat man die Chance, einigermaßen stressfrei zu überholen, ohne Limit kann man stets damit rechnen, dass irgendein Speed-Fan mit 200 Sachen angebrettert kommt, und dann wird's eng, obwohl man sich als Kleinwagenfahrer umgedreht und vergewissert hat, dass erst mal die Bahn frei ist.

Ihr Tempolimitgegner interpretiert das Fahren immer aus der Sicht des Stärkeren. Das passt zur Denke des neoliberalen Zeitgeistes, aber mir gefällt es nicht, weil die Idee der Solidarität - hier mit den eher langsamen Fahrern - verloren geht.

Sagt doch endlich mal, was ihr vermisst, wenn ihr eine einzige Regel mehr beachten müst: Ich habe wie andere hier auch noch kein sinnvolles Argument gehört. Ihr steht auf unsicherem Grund mit eurer Interpretation der Dinge. Wenn ihr schon auf das Totschlagargument mit dem angeblich typisch deutschen Regelungswahn ausweichen müsst, ist's um die Nachvollziehbarkeit und Ernsthaftigkeit der Argumente nicht sonderlich gut bestellt.

Mich freut außerordentlich, dass sich hier so viele Leute für ein Tempolimit ausgesprochen haben. Wir führen dazu die x-te Diskussion, und die Befürworter haben sich noch nie so deutlich und in dieser Zahl gemeldet. Das lässt hoffen.

Gruß, Fluxus.

Geschrieben

Interessant wäre mal eine Umfrage in diesem Forum zu dem Thema.

Geht bei vielen anderen Foren...hier leider nicht.

--------

Zum eigentlichen Thema.

A4 Görlitz bis Chemnitz...ca. 200km....mit einigen wenigen Unterbrechungen fast durchgängig ohne Tempolimit

--------

Geschrieben

>Nach der Logik des: wer auf der linken Spur schon ist, darf auch schneller

>fahren und des Vorhandensein des Schwerkraftverkehrs bleibt einem

>vorsichtigen Fahrer doch nur "Gas" zu geben oder sich hinter einem LKW

>festzusetzen.

Mal eine Frage: wie lange sollte ein Überholmanöver eigentlich dauern? Sicher kann das im Prinzip jeder so machen wie er will, aber: muß das Überholen des vorderen Fahrzeugs eine halbe Stunde dauern (um das jetzt mal wieder überspitzt zu formulieren)?

Ich sehe es leider oft genug daß ein Auto auf die linke Spur zieht und kaum schneller ist als der vor ihm fahrende. Dazu kommt dann, daß der Überholende sich nicht um den Verkehrsfluß auf der linken Spur kümmert sondern einfach rauszieht. Es ist ja nicht so daß ein Überholen unmöglich ist weil ein Schnellfahrer nach dem anderen links vorbeizieht. Das "hinter einem LKW festzusetzen" wird von daher kein lang anhaltender Zustand werden.

Geschrieben

"Ich habe wie andere hier auch noch kein sinnvolles Argument gehört. Ihr steht auf unsicherem Grund mit eurer Interpretation der Dinge."

Ja mei, das ist nur der letzte Aufschrei vor der Einsicht :))))

Oder wollt ihr frei- und vorlenkenden Citroënisten euch hier einreihen?

Tempo-Limit auf deutschen Autobahnen?

1. Nein 74 %

2. bis 110 km/h 1 %

3. bis 130 km/h 11 %

4. bis 150 km/h 15 %

Anm. Ohne Kommentar

Was stört Sie auf Deutschlands Autobahnen?

1. Drängler 20 %

2. Links-Bummler 53 %

3. Lastwagen 19 %

4. Straßen-Zustand 7 %

5. Nichts 1 %

Anm. 72% gegen Langsamerfahrende

Wieviel Autos besitzen Sie?

1. eins 39 %

2. zwei 31 %

3. drei 12 %

4. mehr 10 %

5. keins 8 %

Anm. 30% besitzen mehr als 2 Autos

Wieviel Leistung hat Ihr Auto?

1. bis 75 PS 12 %

2. bis 100 PS 13 %

3. bis 150 PS 36 %

4. bis 250 PS 26 %

5. mehr 13 %

Anm. 75% mehr als 100 PS

Wieviel Geld würden Sie für einen Neuwagen ausgeben?

1. bis 15.000 € 14 %

2. bis 20.000 € 23 %

3. bis 30.000 € 26 %

4. bis 40.000 € 14 %

5. Geld spielt keine Rolle 21 %

Anm. 35% mehr als 30T€ (60TDM!)

Tunen Sie Ihr Auto?

1. Nur dezent 39 %

2. Ja, das volle Programm 9 %

3. Nein, die Serie tut´s 52 %

Anm. 48% halten ihre gekauften Karren für veränderungswürdig

Nette Gesellschaft!

Quelle: auto-motor-sport.de

Geschrieben

>Komisch, dass immer den eher Langsamen unterstellt wird, sie ließen

>es an Umsicht vermissen.

Das ist Quatsch. Autofahrer lassen es oft an Umsicht vermissen. Siehe Stadtverkehr.

>Komisch auch, dass Thomas die vielen Argumente für ein Tempolimit, die

>wir hier festgehalten haben, nicht wahrnimmt.

Finde ich nicht komisch. Vielleicht gibt es einfach nicht so viele _echte_ Argumente?

>Bei max. erlaubten 120 hat man die Chance, einigermaßen stressfrei zu

>überholen, ohne Limit kann man stets damit rechnen, dass irgendein

>Speed-Fan mit 200 Sachen angebrettert kommt, und dann wird's eng, obwohl

>man sich als Kleinwagenfahrer umgedreht und vergewissert hat, dass erst

>mal die Bahn frei ist.

Wo fähst Du? Im "Wilden Westen"? Sind wir jetzt schon bei Tempolimit von 120? Hast Du Angst vor dem Autofahren? Gehörst Du auch zu denen, die an der Autobahneinfahrt warten bis keiner mehr kommt?

>Ihr Tempolimitgegner interpretiert das Fahren immer aus der Sicht des

>Stärkeren.

Mich kannst Du damit nicht meinen ;-). Ich spreche mich ja nun immer wieder für Verkehrsleitsysteme aus und diese geben _individuell_ Begrenzungen vor. Außerdem habe ich nichts gegen ein Tempolimit auf Landstraßen oder in Städten. Mich stört eigentlich nur der Schrei nach einem _generellen_ Tempolimit auf Autobahnen.

"Miteinander" ist das Zauberwort, nicht "Gegeneinander". Mir scheint, Du siehst schnellere Fahrer als Deine Feinde an, oder?

Geschrieben

Thomas, vielleicht missverstehe ich dich total, aber bei dir hört es sich eher "als gegeneinander" an, als "als miteinander":

>Wo fähst Du? Im "Wilden Westen"? Sind wir jetzt schon bei Tempolimit von 120? Hast Du Angst vor dem Autofahren? Gehörst Du auch zu denen, die an der Autobahneinfahrt warten bis keiner mehr kommt?<

Nette Polemik. Ich lasse eine Replik wie: "geistes Kind" ;-)

>Das "hinter einem LKW festzusetzen" wird von daher kein lang anhaltender Zustand werden.<

Leider ganz im Gegenteil. Mit meinem Polo und zweispurigen Autobahnen brachte ich des öfteren minutenlang ("links blinkend") zwischen 2 LKWs zu, weil ich dachte, ich lass den Schnelleren vorbei und gehe solange vom Gas. Nun haben genau die eher langsam fahrenden eben keine sehr elastischen Motoren. Folglich schleichen sie länger hinter dem LKW. Ich empfehle jedem Schnellfahrer mal ein Eigenversuch mit so einem schwachbrüstigen Auto.

Ich wiederhole mich gerne: Es gibt die Nordschleife und andere Rennstrecken, die sich hervorragend zum Austoben eignen.

Geschrieben

Nun fahre ich 22 Jahre Auto, ohne generelles Tempolimit auf der Straße. Bin der Meinung, dass es insgesamt gescheiter wäre, wenn es eines gäbe, akzeptiere aber, dass sich offenkundig dafür bislang keine Mehrheit fand.

Wenn ich mir aber die Äußerungen contra Tempolimit ansehe, dann entsteht bei mir der Eindruck, dass am Tage der Einführung für manchen der Weltuntergang erfolgt. Was aber wäre denn das Ergegnis bei Tempo 130/150: die einen würden sich daran halten, jene die sich nicht dran halten meist mit 150/170 unterwegs sein, ohne dass das Folgen in Richtung eines Führerscheinentzuges hätte (der ist außerhalb geschlossener Ortschaften erst dann für einen Monat weg, wenn man mit mehr als 40 km/h zu schnell erwischt wird). Was wäre daran so dramatisch, außer dass man dem Wahn des immer stärker, immer schneller und immer rücksichtsloser mal entgegenwirkend ein Zeichen setzen würde?

Seid Ihr nie DS oder Ami oder Visa oder GS oder Ente gefahren oder habt ihr vergessen, dass Fahrspaß nicht gleichbedeutend mit vmax sein muss?

Geschrieben

Lang genug autofahren tue ich auch. Früher waren die Autos langsam und die Strassen frei. Heute leider umgedreht. Ich bin früher schon so schnell gefahren wie mein Auto lief, und heute auch. Hab mit einem Käfer angefangen und bin jetzt beim C5. Nie ging es ohne ein miteinander.

Allgemein ist bekannt dass man auf der AB schnell fährt. Wenn jemand Angst hat, darf er halt nicht drauf. Was mir sehr negativ auffällt, geblinkt wird sehr selten und geschaut schon gar nicht mehr. Weil es hat ja keiner mehr notwendig. Und beim Reinfahren haben immer die Vorfahrt die auf die Autobahn fahren. Und daran wird auch kein Limit etwas ändern. Höchstens es wird auf 50 km/h gesetzt.

Moni

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

meine Freundin hatte einen kleinen alten Polo, als Wagen um zur Arbeit zu fahren. Einer der wenig verbraucht. Wenig im Unterhalt kostet.

Jeden morgen fuhr sie also auf die Autobahn, und ... abends wieder zurück.

Das wäre alles kein Problem gewesen, wären da nicht 2 parameter die alles sehr schwierig gemacht hätten.

1. auf der rechten spur fuhren mitunter sehr viele LKWs die meine Freundin überholen wollte

2. sobald sie zum überholen auf die linke Spur zog, preschten gerne von hinten mit einem affenzahn schnelle Autos an ihr heck, nötigten sie, lichthupe etc.

dies verwirrte meine freundin. es ging ihr auf den senkel. und es gefährdete auch ihr leben, denn oft hatte man gerade das gefühl, das man sie abdrängen wollte.

es war so als ob man ihr sagen wollte: DU hast mit deinem alten kleinen POLO nix auf der Spur hier zu suchen.

Angeblich soll es nochmal besonders "hart" gewesen sein, weil sie eine Frau ist und die Herren das zum Anlaß nahmen ihre vorurteile ...

was tun.

ich habe ihr einen BX gekauft. 109 PS. mit sonnenrollo hinten. wenn sie jetzt überholt stören sie die idioten hinten gar nicht.

mittlerweile fährt sie auch meinen BX GTI sehr gerne und schätzt die 120 PS und die etwas knackigere Übersetzung. Überholen also kein Problem mehr.

Alles ist entspannter. und ich fühle mich sicherer, weil ich weiß das meine Freundin keine Angst mehr hat.

Ich bin für ein Tempolimit. Weil ich wenn ich durch frankreich, holland oder spanien fahre, das gefühl habe das es hier viel flüssiger abläuft.

nicht so stop and go auf der linken spur.

Zudem kommt das bei entspanntem Fahren bis 130 nicht nur der Benzinverbrauch zurückgeht , sondern auch die Umwelt geschont wird.

wer schneller fahren will KANN ja schneller fahren. er muß das dann nur bezahlen wenn er geblitzt wird. also alles so wie immer. wer ein teures Auto hat, und volle pulle fahren will, muß mehr zahlen. alles wie immer.

nur vielleicht nötigen dann die links fahrenden die kleinen Polos oder andere Kleinviecher nicht mehr.

Was Kriecher in der Stadt angeht: auch hier denke ich: laß sie um Gottes willen kriechen. Wenn das ihr "cruisen" ist, dann ist es nicht an uns ihnen Feuer unter den Arsch zu machen, sondern dann sollte die Polizei sie irgendwann herausfischen. Aber nicht der Bürger . Wir leben schließlich nicht in den USA wo jeder das RECHT selbst in die hand nimmt.

Geschrieben

"Wo fähst Du? Im "Wilden Westen"? Sind wir jetzt schon bei Tempolimit von 120? Hast Du Angst vor dem Autofahren? Gehörst Du auch zu denen, die an der Autobahneinfahrt warten bis keiner mehr kommt?"

Mein lieber Thomas, ich fahre seit 1972, und das auch noch unfallfrei. Ich bin routinierter Vielfahrer und reiße im Jahr 40000km runter, zur Not übrigens auch mal mit 180 km/h. Mein C5 kann's sogar noch schneller. Ich habe mit dem Satz da oben versucht, mich in die Situation eines schwach motorisierten Verkehrsteilnehmers hinein zu versetzen. Außerdem habe ich grundsätzlich keine Feinde. Bleib doch bitte sachlich und unterstelle mir nicht so einen hanebüchenen Quatsch mit Sauce wie in 089. Gruß, Fluxus.

Geschrieben

hallo,

um mal auf den thread mit dem polo zu antworten:

ja, natürlich gibt es notorische drängler, die meinen, die linke spur gehöre ihnen. aber nein, nicht jeder der gerne schnell fährt, wird dieses verhalten an den tag legen, da sollte man mit einer verallgemeinerung sehr vorsichtig sein. ja, natürlich passiert es, dass man mit einem polo auf der rechten spur hängt und überholen will und ausschert und doch noch einer von hinten ankommt und lichthupe gibt. aber nein, auf die idee, dass das evtl. auch und sei es nur zum teil an dem verhalten des polofahrers hängen könnte, darf man garnicht erst kommen. wenn ein polo denn so langsam ist, dass er kaum einen laster in überschaubarem tempo überholen kann, dann frag ich mich ernsthaft, weshalb grade diese autos schon weit vor dem zu überholenden LKW/fahrzeug ausscheren. läuft ein polo nur 105kmh? nein, ich glaube kaum. haben die polofahrer in der fahrschule nichts von dem grundsatz "zügig überholen" mitgekriegt? ist es so, dass grundsätzliche alle von hinten heranrauschenden fahrer den polo übersehen und dann erschreckt bremsen und lichthupen müssen, wenn dieser ausschert oder kann es u.u. sein, dass der polo erst ausschert und dabei erst den blinker setzt?

den fragenkatalog kann man ellenlang fortsetzen ... nützen wird er genausowenig wie andere massnahmen, solange keiner der beiden, polofahrer und schnellfahrer es nicht schnallen, ihren kopf zu benutzen und sich evtl. mal kurz in die situation des anderen versetzen.

es wird immer von den schnellfahrern verlangt: fahrt mal ein langsames auto, versetzt euch mal in die lage ... ja, gerne, nur dann sollen die polofahrer auch mal zur probe ein schnelles auto fahren und erleben, wie das ist, schnell zu fahren und wie man andere langsamer fahrende teilnehmer wahrnimmt und wie es ist, aus 200 in letzter sekunde bremsen zu müssen, weil der polo mit 105 kmhs doch schon nen kilometer vor dem LKW am horizont ausschert ...

ein sonderthema sind wie gesagt TDIs und ähnliches. diese fahrzeuge geben einfach nix her, ausser wenn sie rollen, dann rollen sie und auch recht schnell. bremsen ist gift, da geht doch die ganze schöne illusion vom schnellen auto flöten und das ding muss sich erst wieder hochkämpfen.

wie schön, da ein kleines, leichtes, starkes auto mit kurzer übersetzung zu haben ... man bremst halt, geht nen gang runter, wartet und hat ein paar sekunden später wieder das vorherige tempo auf der uhr ... beim nächsten polo oder LKW hat man dann wieder den TDI auf der stosstange ... schade für den fahrer, er lief gerade so schön ....

meiner meinung nach der eklatanteste konzeptfehler an den heizölbuden, lethargisches ansprechverhalten mit recht hohen möglichen dauerreisegeschwindigkeiten - der fahrer passt sich dem charakter des autos an und bleibt natürlich drauf.

das hat aber nix mit meiner haltung zum schnellfahren zu tun. schnell fahren macht spass und es ist kein thema auch ab und an zu bremsen wenn man das richtige auto hat, ein richtig schnelles auto, nicht unbedingt eins, das alles im top-speed plattmacht, nein, eines mit dem man schnell reagieren kann, ein agiles auto, mit dem man kurzfristig handeln kann. solche autos wie nen alten porsche 911, nen BMW 635 CSI oder auch nen 205 GTI - gut, letzterer macht halt bei 210 ziemlich schicht, aber bis 210 ist das ding in jeder situation einfach agil und behende.

dann macht schnellfahren auch wirklich spass.

gut n8, kris

Geschrieben

>es wird immer von den schnellfahrern verlangt: fahrt mal ein langsames auto, versetzt euch mal in die lage ... ja, gerne, nur dann sollen die polofahrer auch mal zur probe ein schnelles auto fahren und erleben, wie das ist, schnell zu fahren und wie man andere langsamer fahrende teilnehmer wahrnimmt und wie es ist, aus 200 in letzter sekunde bremsen zu müssen, weil der polo mit 105 kmhs doch schon nen kilometer vor dem LKW am horizont ausschert ...<

Äh, es ist für einen Porschefahrer durchaus möglich, auch mit einem Porsche 100 km/h und langsamer zu fahren. Leider ist es mit einem Polo nicht möglich in 7 sec. von 80 auf 180 km/h zu beschleunigen. Mein Polo (Gott hab ihn seelig) braucht von 80 bis 140 km/h eine Ewigkeit. Bis dahin hatte ich auf jeden Fall andere Autofahrer hinter mich runtergebremst.

Geschrieben

sorry, wer lesen kann, ist klar im vorteil:

es geht net darum, dass ein polo wie ein porsche fahren soll, es geht darum, dass jemand, der es nicht gewohnt ist, auch mal erleben sollte, wie das fahren in einem schnellen auto denn abläuft.

es wird nur klappen, wenn beide seiten lernen *wollen*.

gruss, kris

Geschrieben

1. "... und wie es ist, aus 200 in letzter sekunde bremsen zu müssen ..." eben, genau, deshalb plädiere ich ja für das Tempolimit, denn dann hat der 200-Fahrer das Problem nicht mehr.

2. "meiner meinung nach der eklatanteste konzeptfehler an den heizölbuden, lethargisches ansprechverhalten" - sach ma, hast du in letzter Zeit schon mal einen modernen Diesel gefahren? Wenn wir uns hier über solche Einschätzungen verständigen müssen, ahne ich allmählich das Niveau der Auseinandersetzung. Ein Audi A3 mit 150 TDI-PS ist eine Rakete, um mal nur eines von vielen Beispielen zu zitieren! Ihr müsst aber damit rechnen, dass da wirklich der von mir oben zitierte C3 mit 60PS auch ein Recht auf die Überholspur hat und das wahrnimmt - berechtigter Weise, wie ich meine. D a s ist das Problem, und nicht die Tatsache, dass die Drehmomentkurve bei einem HDi anders ist als die eines V6 ... Denkt ihr immer nur aus eurer Perspektive?

Gruß, Fluxus.

Geschrieben

yo, hab ich, einen 1.9 TDI 140?!ps 6-gang in einem 3er golf und einen 115ps TDI in einem 4er golf cabrio, beide recht neu und mit wenig kms - ich war selten so enttäuscht, muss ich ganz ehrlich sagen, in beiden fällen. schub für ein paar hundert umdrehungen und weder drüber noch drunter eine brauchbare leistungscharakteristik.

ist net mein fall.

wer schreibt, dass ein 60ps C3 kein recht auf die linke spur hat?

die letzte frage geb ich zurück.

gruss, kris

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...