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ACCM Oliver Weiß
Geschrieben

Ich fahre gerne schneller, aber darwinistisch sehe ich das nicht. Ganz und gar nicht! Jeder hat ein Recht auf sichere Fahrt auf der Autobahn. Dazu gibt es Regeln, die Rechte und auch PFLICHTEN jedes einzelnen steuern. Jeder hat sich so zu verhalten, daß kein anderer gefährdet oder genötigt wird (s. STVO §1)

Was das für den "Schwachen" heißt? Ganz einfach. Recht auch mal zu überholen, aber die Pflicht niemanden zu einer Vollbremsung zu nötigen.

Was das für den "Starken" heißt? Natürlich vorausschauend fahren und ggfs bevor der Langsamere den Blinker setzt schon mal Fuß vom Gas nehmen (Pflicht). Aber auch das Recht möglichst seine (schnelle, aber angepaßte) Geschwindigkeit zu halten.

Keiner darf irgendwen ausbremsen, unnötig dicht auffahren, Vogel zeigen, drängeln, ohne Blinker und NACHSEHEN die Spur wechseln etc.

Ich kann auch recht entspannt schneller fahren. Sogar an einem Pfingstfreitag auf dem Weg zum ACC-Treffen u.a. über die A3 zwischen Köln und FFM. Ab und an vorher Fuß vom Gas um eine mögliche Volbremsung zu vermeiden waren nötig, 2 mal benutzte ich die Lichthupe um eine Vollbremsung zu Vermeiden und nur 2 oder 3 mal mußte ich auf den knapp 600 km von Wuppertal bis zum Bodensee schärfer bremsen.

Da ich mich an Geschwindigkeitsbegrenzungen halte, bin ich dort oft genug von anderen überholt worden, war da der "Schwächere". Da ich durch viele Spiegelblicke weiß was hinter mir los ist (das hat mir beim Bund der LKW-Fahrlehrer eingetrichtert), hatte ich nie Probleme wenn ich dann auch mal wen überholt habe. Die Lücken sind da bzw kommen oft genug.

Da meine mitfahrende Freundin kein einziges mal mit mit gemeckert hat, scheint entspanntes fahren durchaus möglich zu sein. Ich bin auch nie angeblinkt worden.

Mit dem CX fahre ich definitv langsamer, gemächlicher, aber da kriege ich auch nie das Gefühl gehetzt zu werden.

Ein "Turbo-Rolf" hinter mir läßt mich auch ruhig, den lasse ich bei nächste Gelegenheit vorbei, lächel ihn vielleicht noch mit "Du Idiot" in Gedanken an, soll der sich doch irgendwo vor mir platt fahren, aber nicht im meinem Kofferraum!

Es geht, aber dazu muß man in gewisserweise cool bleiben können und nicht zum cholerischen neigen! Sowas kann man sich auch abgewöhnen, ich spreche aus Erfahrung.

Ich gebe aber zu, daß es in den letzten Jahren auf den Autobahnen spürbar aggressiver zugeht. Das finde ich zum kotzen. Ebenso ein egoistisches Verhalten wie z.B. nicht blinken. Da würde ich am liebsten Strafen von 3 Monatsgehälter vergeben, das tut jedem richtig weh!

Geschrieben

"Da Nötiger (gibts es das Wort eigentlich) und Drängler, per definition schnell fahren, muss es schon einen Zusammenhang/eine Ecke zwischen schnellfahren und Drängeln geben..."

genau ... wer grundlos die mittlere von 3 spuren blockiert, obwohl die rechte frei ist, der nötigt natürlich niemanden ... wer einem eine autolänge vorher in die spur schert, natürlich auch nicht ... wer rausschert und andere zur vollbremsung zwingt (dazu muss man noch nicht mal sehr "schnell" gefahren sein) der nötigt natürlich auch niemanden ...

jeder, der fährt, ohne auf andere rücksicht zu nehmen, nötigt auch zwangsläufig andere, seine fehler auszugleichen. dass das mit geschwindigkeit nix zu tun hat, überlesen die "opfer" nur gerne ...

gruss, kris

ACCM Oliver Weiß
Geschrieben
Da Nötiger (gibts es das Wort eigentlich) und Drängler, per definition schnell fahren, muss es schon einen Zusammenhang/eine Ecke zwischen schnellfahren und Drängeln geben...

Wieso muß ein Nötiger schnell fahren? Nötigt der mit 120 km/h auf der linken Spur fahrende nicht auch, wenn rechts alles frei ist? Selbst dann, wenn nur 120 erlaubt sind (Rechtsfahrgebot!!!!), aber erst recht wenn mehr erlaubt ist?

Nötiger sind die, die gegeh ihre PFLICHTEN verstoßen und dabei andere "stören".

Drängler sind die schnellen, ja. Aber es gibt Drängler, die auch dann drängeln, wenn der Langsame keine Chance hat Platz zu machen und es gibt "Drängler", die so genannt werden, weil jemand langsam auf der linken Spur ohne Grund fährt. Im letzten Fall: Wer ist da der "Böse"? Der Drängler? Der würde doch gar nicht drängeln wenn Schlafmütze sich an seine Pflicht rechts zu fahren halten würde!

Ja, der "Schwächere" bedarf durchaus Schutz, aber es kann nicht sein, daß diese deswegen keine Pflichten mehr haben!

Geschrieben

OKOK - wir sind uns einig, dass gefährliches Verhalten auch in niedrigeren Geschwindigkeitsbereichen auftritt!

Die berühmten Mittelspurschleicher sind natürlich unangenehm. Den Klassiker "Rechts alles VÖLLIG frei" sehe ich jedoch äußerst selten - natürlich meine persönliche Erfahrung.

In den Argumenten der Schnellfahrer taucht er jedoch als erstes auf.

Meine Pflicht zum umsichtigen Fahren nehme ich sehr gewissenhaft wahr. Dies beinhaltet aber auch insbesondere die Rücksicht auf Schnellfahrer !!!

@e-kris

locker bleiben

Geschrieben

Irgendwie dreht man sich hier nur im Kreis.

Die weitere Diskussion hat eigentlich keinen Zweck.

Geschrieben

>Die weitere Diskussion hat eigentlich keinen Zweck.

Richtig. Wenn ich

>Darwinistische Hackordnung. Der Schnellfahrer als Alphatier!

>Es kommt trotz aller Umschreibungen immer wieder so heraus.

lese stelle ich nur fest daß da jemand etwas fast schon mit Gewalt falsch verstehen möchte.

Sei versichert daß Dir keiner Deine Gemütlichkeit nehmen will. Nehme Du sie aber auch keinem anderen.

Geschrieben

Ich bin strikt gegen ein generelles Tempo-Limit. Das soll nicht heißen ,daß ich permanent 180 und schneller fahren muß, aber schon die Möglichkeit dazu haben möchte. (Ja, ich weiß, daß das egoistisch ist)

Für meinen Teil habe ich kein Problem damit, wenn ein langsameres Fahrzeug überholt und ich dann mein Tempo reduzieren muß. Im Gegenteil, wenn die Situation es zuläßt gehe ich schon vom Gas, wenn ich nur sehe, daß auf der rechten Spur ein leistungsärmeres Auto auf einen LKW aufschließt, um ihm das einscheren auf die linke Spur zu ermöglichen, eben damit er nicht hinter dem LKW hängen bleiben muß. Wenn mich jemand überholen will mach ich Platz sobald es geht. Man kann schnell UND rücksichtsvoll, sowohl schnelleren, als auch langsameren gegenüber, fahren.

Ich halte mich auch an die Limits.

Drängler gibt es auch bei limitierten Abschnitten und das sind dann nicht nur die, die sich absolut über das Limit hinwegsetzen, sondern auch die, die nur nochmal 10 km/h schneller fahren wollen.

Ich habe auch schon einmal in der Mittelleitplanke geparkt. Das war auf einem Autobahnabschnitt, der auf 120 limitiert war. Ich hatte damals einen Volvo 244 ohne ABS. Vor mir blockierte ein neuer Golf die linke Spur, der ca 100 fuhr. Vor dem Golf weit und breit nichts. Auf der rechten Spur alle ca 4-500m ein LKW. Ich blieb ein Weile (mehrere Kilometer) hinter dem Golf (mit Abstand) und hoffte, daß er nach rechts fährt, aber er tat es nicht. Also blinkte ich einmal (!) mit der Lichthupe, um anzuzeigen, daß ich gerne überholen würde, da ich dachte, daß er wegen meines Abstandes das nicht glaubt. Der Golf-Fahrer antwortete mit einer absoluten Vollbremsung. Ich mußte ebenso stark bremsen und der Volvo brach aus. So landete ich in der Leitplanke und der Golf gab Gas und war weg. Keiner hatte ein Kennzeichen. Selbst die Polizei gab mir recht, konnte aber nichts tun, da die Beschreibung des Autos zu vage war.

DAS sind die Psychopathen, die den Straßenverkehr so gefährlich machen, und da hilft auch kein Tempo-Limit.

Ich denke, daß die bestehenden Regeln ausreichen, und nur stärker auf die Einhaltung geschaut werden muß. Auch höhere Strafen (Einkommensabhängig, damit es jeden gleich trifft) können sinnvoll sein.

Das Problem ist hier in Deutschland m.e. nichts neues. Es gibt genügend Verordnungen, die aber nur unzureichend durchgesetzt werden. Wenn dann zuviel passiert, fühlt man sich immer noch nicht motiviert, an der Durchsetzung zu arbeiten, sondern man beruhigt das erboste Volk, indem man neue Verordnungen ins Spiel bringt, wo die Durchsetzung nach kurzer Zeit einschläft.

Das lief bei der "Kampf"hund-Geschichte doch nicht anders. Erst verschläft man die bestehenden Auflagen, nach denen der Typ in Hamburg überhaupt keinen Hund mehr hätte haben dürfen, dann passiert der GAU und es wird ein blinder Aktionismus an den Tag gelegt, durch den Unschuldige fast schon kriminalisiert werden, weil niemand danach fragt, welche Regeln es vorher schon gab, und die einfach verschlafen wurden. Auch da wäre es gar nicht soweit gekommen, wenn man die schon bestehenden Regeln konsequent umgesetzt hätte.

Viele Grüße

Stefan R.

Geschrieben

Es hat ja auch niemand behauptet, dass Tempolimit würde sämtliche fahrerischen Sünden beseitigen.

Es wird immer noch Personen geben, die sich gefährdend verhalten, aber einen Großteil der Gefährdung allein durch die physikalische Größe "Geschindigkeit" könnte man eindämmen und das wäre es mir mehr als wert...

Hach je, ob dieser Thread wohl ein "Happy End" haben wird?

Geschrieben

Ein nachdenkenswerter Aspekt zum Thema "Schleicher" ist mir noch eingefallen.

Auf allen reglementierten Straßen gilt als "Schleicher" wer sich nicht an die goldene Regel Höchstgeschwindigkeit ist Mindestgeschwindigkeit hält. Wer auf einer freien Landstraße unter 100 (besser 110) fährt ist ein Schleicher. Wenn diese Fahrweise nicht an seinem Auto hängt (Käfer, Trabant, Ente) besteht ein allgemeiner Konsens darüber daß dieser Mensch schleicht und Platz machen sollte.

Hmmmm...?

Wie ist das auf der Autobahn? Wir drehen uns im Kreis über die Defintion ab wann wer schleicht und ab wann wer rast. Man wettert gerne gegen die Relementierungswut. Man schimpft darüber, daß sich Leute nicht an die aufgesetzten Regeln halten.

Offenbar fehlt uns aber für die Autobahn eine Definition, eine Marke an die wir uns halten möchten um zwischen Rasern und Schleichern und "vernünftigen" Autofahren zu unterscheiden. Deswegen drehen wir uns so im Kreis.

Eigentlich brauchen wir ein Tempolimit um hier sortieren zu können und im Inneren wieder froh zu werden ;)

Dann hören auch Selbstzweifel auf und die Notwenigkeit sich verteidigen zu müssen. "Ich bin doch kein Raser/Schleicher NIEE!!"

Ich wage mal aus meiner Erfahrung auf den reglementierten Abschnitten zu folgern: Bei einem Tempolimit von 130 hat ein 110er Fahrer im gesellschaftlichen Konsens der anderen Autofahrer eine geringere Daseinsberechtigung auf der linken Spur als bei freier Strecke. Könnte es dadurch nicht wirklich zügiger gehen. Links konstant 150, wer sich traut. Statt von 180 auf 110, dann wieder auf 180, dann kommt das nächste Elefantenrennen undundund....

Wer fährt denn in der Stadt 40? Auf der Landstraße 80? Auf einer 100er Autobahn mit 90? Ich finde es sind selbst wenige die mit normalen PKW auf der 100er BAB langsamer als 100 fahren. Außer die übliche Klientel: Ängstliche Frauen, Rentner mit Hut.

René

Geschrieben

Ich las nur ein einziges rationales, aber auch sehr fragwürdiges Argument gegen ein Tempolimit: Die deutschen Hersteller verlieren ihr Image bezüglich ihrer Highspeedkompetenz. Rational zwar, aber überhaupt nicht überzeugend, solange Ferraris aus Italien kommen.

Ich habe es heute leider als Einziger geschafft einen Trödler zu überholen. Der fuhr mit seinem Golf permanent 45 auf der Landstraße (T.L.: 100). Es war echt schwierig, da sich keiner zu überholen traute. Dank 207 PS konnte ich halt sicher vorbei, bevor die 7 KM lange Überholverbotszone kam. Zwei Kleinwagen mussten hinter dem Trödler bleiben. Ein taufrisches Beispiel, warum sehr wohl ein Markt für leistungsstarke Autos bleibt, auch wenn auf Autobahnen nur 130 gilt. Nochmal: de facto ist das Tempolimit heute schon da, nur - die meisten Schnellerfahrenden verdrängen in ihren Köpfen das Risiko der Teilschuld bei einem Unfall)

Die vielen möglichen Fehler von uns Autofahrern und Missstände in der Verkehrspolitik mit einem Limit in Verbindung zu bringen ist nichts weiter als der klägliche Versuch seine persönliche Lust auf's Schnellfahren zu rechtfertigen. Dieser Thread beweist diese Erkenntnis: Kein, aber auch nicht ein sinnvolles Argument der Tempolimitgegner, sondern lediglich verzweifeltes Ausholen mit allen möglichen Äpfel mit Birnen-Vergleichen, die auf Grund ihrer Abwegigkeit überhaupt nicht überzeugen können.

Anders die Argumente der Limitbefürworter. Alleine die Bremswegstatistik - um nur ein Beispiel zu nennen - ist sowas von überzeugend, dass ich den Gegnern empfehle nachzudenken und auf den Teppich der Tatsachen zu kommen. Ihr könnt jetzt noch 100 Mal dasselbe schreiben, immer wieder beteuern, dass ihr "strikt" :))) gegen ein Tempolimit seid - es wird kommen. Und wenn ihr's schon nicht rational nachvollziehen könnt, dann arrangiert euch doch wenigstens mit dem Trend der Zukunft - zu eurem eigenen Wohlbefinden. :)

Gruß

Holger

PS: Schwer zu sagen, dass alles gesagt ist, wenn man gerade selbst was gesagt hat. Aber macht bloß nicht weiter so! Es sei denn, nun folgt eine Stichwortaufzählung der rationalen Argumente pro unbegrenzter Geschwindigkeit auf Autobahren - ohne Prosa, nur die Fakten! Bitte sehr, ihr könnt gleich loslegen:

Edith: Das schaffen die nie!

Käthe: Wart's doch erst mal ab!

Geschrieben

.......................... amen.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

Du brauchst 207 PS um einen Golf zu überholen der permanent 45 läuft .

soso.

Und ohne soviel PS mußt du hinter ihm bleiben. und deswegen ist es richtig soviel PS zu haben.

Also ehrlich gesagt, ich finde das lächerlich. nicht dich. sondern das man denkt man könnte im Straßenverkehr nur noch überleben mit viel PS.

Und je mehr desto besser.

Wenn vor mir ein Schleicher ist, mache ich eben die Musik lauter.

Wenn man ihn nicht überholen kann, auch gut.

Als Citroen Fahrer fahre ich gemütlich. Ich bin nicht in Eile oder gehetzt.

Mir ist quasi egal ob der nun 100 fährt oder 45 .

Ich halte auch nix davon das man auf einer Landstraße 100 fährt nur weil 100 erlaubt ist. jeder soll in der geschwindigkeit bis zur höchstgeschwindigkeit fahren, die er mit seinem Auto verantworten kann. wenn einer

in einer kurve nur 30 schafft, weil seine Kiste sonst so stark kippt das er angst hat umzufallen, wenn einer ein aquarium mit fischen transportiert,

oder andere zerbrechliche sachen geladen hat, wenn einer einen activa hat und durch die 70er Kurve mit 70 durchbrettert. Jeder so wie er es verantworten kann und vor Gericht MUSS wenn etwas passiert.

ich kann nicht von Leuten verlangen, erst recht nicht von älteren, das sie 100 fahren nur weil sie auf einer landstraße fahren.

so ein quatsch. wenn da 70 steht muß keiner 70 fahren. er kann auch mit 50 "schleichen".

Wenn dir das nicht paßt kannst du ihn entweder überholen, den zug nehmen oder eine andere strecke fahren (abbiegen).

AUf den Landstraßen sieht man genug Gräber von Menschen die ihre Autos und sich überschätzt haben. In einem Team, in einer sozialen Gruppe, in einer Familie, überall ist man SO SCHNELL wie das SCHWÄCHSTE GLIED der Gruppe.

Also der Opa der vor dir schleicht.

Das ist soziales Verhalten. Wenn du das nicht AUSHÄLST, dann solltest du mal überlegen welche Erziehung du in deiner Kinderstube genossen hast.

Sowas lernt man übrigens sogar noch (wenn es im Elternhaus versäumt wurde) bei der Bundeswehr wo jede "STUBE" oder "GRUPPE" auch eine Einheit ist und man da ja auch nur SO SCHNELL oder SO GUT ist wie der schwächste.

Ob der Schwache nun der Dicke ist, oder der Dürre, oder der Dumme,

das ist egal.

Es gibt aber keine Regel die sagt das man dort wo 70 steht auch 70 fahren MUSS.

es gibt sehr wohl regeln die ZU LANGSAMES fahren verbieten. Aber selbst hier muss man nicht überreagieren sondern kann gelassen bleiben und akzeptieren das es Menschen gibt die aus irgendwelchen Gründen (defekt am Fahrzeug, Transport von Gütern, Alter, ...) langsamer sind.

Genau diese Mentalität ist es doch die unsere Gesellschaft dahin gebracht hat, wo wir jetzt sind. Eine Spaßgesellschaft ohne soziales Verhalten. Wo jeder sich selber der Nächste ist. Wo es scheinbar wichtig ist SOVIEL PS zu haben das man andere die langsamer sind abhängen kann.

Die Autobahn ist keine Rennstrecke. Und wer meint nur weil er ein Auto hat das >200 PS hat und 245 fährt und links fährt könnte er berechtigt alles rüberschieben was da kreucht und fleucht, der IRRT.

Früher waren die Menschen anders. da hat es noch ein Sozialverhalten gegeben, wo der eine auf den anderen Rücksicht nahm.

damals konnten Fußballmannschaften auch noch als TEAM spielen. Es gab einen Spielmacher der die Bälle verteilte, einen linksaußen der bekannt dafür war die Bälle reinzuzwirbeln, einen Kopfballkünstler... die Mannschaft war ein Team. Heutige Generationen versagen kläglich auf dem Platz, weil alle eine große Klappe haben, aber keiner mehr mit den anderen Spielen kann. Weil die gruppe nicht mehr sozial ist, sondern aus EINZELNEN STARS besteht.

Eine traurige Zeit ist das.

Gast Martin 480 Turbo
Geschrieben

ach so.

Sozialverhalten ist es natürlich mit einem 45 PS Auto auf die linke Spur zu gehen und alle anderen auf 130 Stundenkilometer herabzubremsen.

Hier bricht sich so unglaublich viel Neid und Hass auf Leute die sich was Besseres leisten können Bahn. Enttäuschend.

Ich hatte Citroenauten für entspannter und toleranter gehalten.

Bei mir darf jeder so langsam fahren wie er mag; aber immer auf der rechtesten gerade möglichen Spur.

Wenn ich schneller fahre komme ich schneller an.

Der Mathematiker, der mir das Gegenteil beweist, möge sich melden.

Geschrieben

Happy End muss ja nicht heißen, dass alle einer Meinung sein oder sich gar der meinigen anschließen müssen. Ich finde die Diskussion gar nicht so schlecht, da kann man das eigene Gedankengebäude mal wieder überprüfen und abklopfen, ob man es noch für stichhaltig hält.

Die Anregungen hinsichtlich anderweitiger Verkehrsregulierungen oder Überprüfung der Geeignetheit der Verkehrsteilnehmer sind ebenfalls nicht uninteressant, allerdings scheitn es mir, als sei der dabei zu betreibende bürokratsiche Aufwand weit größer, da mit weit mehr Gesetzen, Durchführungsverordnungen und Richtlinien verbunden als eine einheitliche, klare Temporegeleng.

Happy End besteht zumindest für mich insofern, als hier auch auf seiten der Tempolimitgegner die Mehrzahl für ein Miteinander und Rücksichtnhame zus sein scheinen, und dafür aber kein generelles Tempolimit für erforderlich halten. Das finde ich als Ergebnis gar nicht so schlecht.

Auffassungen à la "wer angst hat soll sich verpissen" hätte ich dagegen in einem Citroen Forum nicht unbedingt vermutet.

Geschrieben

@Martin: die bewussten Mathematiker haben genau das schon durchgerechnet. Ist schlichtweg falsch. Der Fahrzeugedurchsatz wird nicht höher, je höher die Geschwindigkeit ist. Das würde nur funktionieren, wenn man keinen Sicherheitsabstand einhält, alle exakt gleich schnell fahren und niemand bremst.

>Hier bricht sich so unglaublich viel Neid und Hass auf Leute die sich was Besseres leisten können Bahn.

Was ist denn das für ein Unsinn? Muss ich dir nun darlegen, welche Autos wir bislang gefahren haben und was die gekostet haben? Mein Haus, meine Yacht, mein Pferd...? Was machste denn mit deiner Neidtheorie, wenn einer deutlich mehr im Säckel hat als du und dennoch anderer Meinung ist?

200 oder kann ich auch mit irgendeiner billigen, gebrauchten Karre fahren, dazu braucht es nichts "Besseres".

Dennis Schmeller
Geschrieben

Neben den recht großen Geschwindigkeitsunterschieden auf deutschen Autobahnen liegt IMHO das Problem hauptsächlich darin, daß Umsicht und Rücksichtnahme allgemein zu kurz kommen und man eher weniger Menschen als andere Blechkisten um sich herum wahrnimmt. Ich habe auch 3h französische Autobahn viel entspannter erlebt als 1h in Deutschland, aber wohl auch deshalb, weil ich dasHauen und Stechen in Deutschland gewohnt bin. Es ist allerdings wahr, daß in diversen Mittelmeerländern mehr miteinander kommuniziert wird (ob das jetzt nett ist oder nicht) als in Deutschland, wo man sich eher auf Regeln beruft statt auf das tatsächliche Verhalten des Umfelds zu achten. Beispielsweise ist der Blinker ein recht gutes Mittel der Kommunikation (="ich würd da jetzt abbiegen/rausfahren wollen"), der allerdings ohne Beachtung und Antwort eher zur Pflichtbewegung beim Abbiegen/Spurwechsel verkommen ist (muß ich tun, weil der Fahrlehrer / die StVO das so sagt). Ich erlebe es desöfteren, wenn ich zwecks Windschatten hinter einem LKW hänge und überhaupt nicht überholen will, daß schnellere Fahrzeuge trotzdem hinter mir abbremsen, weil ich ja vielleicht doch rausziehen könnte. Ich tu das allerdings erst, nachdem ich etwas geblinkt und mich umgesehen habe, aber damit steh ich recht alleine da. Könnten sich die überholenden auf das Blinken und die Umsicht der langsamen Verlassen gäbe es keinen stockenden Verkehr auf der Überholspur.

Die Kommunikation zwischen Autofahrern ist aber mancherorts auch überlebenswichtig, wiel auf die Regeln kein Verlass ist und einem sonst das Auto leicht in zwei Teile gerissen wird. Alles hat seine Vor- und Nachteile *g*

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

"Sozialverhalten ist es natürlich mit einem 45 PS Auto auf die linke Spur zu gehen und alle anderen auf 130 Stundenkilometer herabzubremsen."

Das ist nicht Sozialverhalten, das ist Straßenverkehr.

Es gibt in Deutschland keine SONDERSPUR für schnelle Autos.

Sozialverhalten ist, einzusehen das auch ein langsames Auto einfädeln darf um einen LKW zu überholen. Es gibt kein ANRECHT für große schnelle Autos die Linke Spur zu blockieren. Wenn einer eine Ente oder einen alten Golf hat und einen LKW oder einen Wohnwagen überholen will, dann darf er das.

Wenn dann aus der Ferne welche mit 200 oder mehr sachen anbrausen müssen sie das vorausschauend berücksichtigen. Das sie dann auf 130 heruntergebremst werden ist wirklich nicht das Problem des 45 PS Wagens.

"Hier bricht sich so unglaublich viel Neid und Hass auf Leute die sich was Besseres leisten können Bahn. Enttäuschend."

?? Wie kommst du denn darauf ?

Als ob ich mir nicht ein schnelleres Auto "leisten" könnte. Aber wozu.

Mit den 100 PS bin ich im BX vollkommen ausreichend, sogar eigentlich noch

mehr als ausreichend motorisiert. Und selbst mit den 88 PS im Xantia war ich immer ausreichend schnell. ich will gar keinen großen Motor. Aus vielen Gründen.

Auch aus dem Umweltgrund.

Das hat mit Neid oder Hass nix zu tun. es geht hier ums Sozialverhalten das ich diesen anderen als deinen Standpunkt einnehme.

"Ich hatte Citroenauten für entspannter und toleranter gehalten."

also ich für meinen Teil bin sehr entspannt. Nur habe ich eine Meinung die anders ist als deine.

"Bei mir darf jeder so langsam fahren wie er mag; aber immer auf der rechtesten gerade möglichen Spur."

Genau. und wenn das 45 PS Auto rechts einen LKW vor sich hat, dann fährt es auf die linke spur. und wenn den anderen das nicht paßt , dann haben sie pech.

Ich habe nur verteidigt und darauf hingewiesen das ihr verhalten nicht gerade sozial ist, sondern eher das gegenteil davon.

"Wenn ich schneller fahre komme ich schneller an."

Das ist eine Illusion. Man kommt nicht viel schneller an wenn man rast. Eben weil man ständig beschleunigen muß, positiv oder negativ.

Und weil man öfter tanken muß. Und pinkeln.

Geschrieben

@ e-kris

amen = ich weiß nicht mehr zu sagen?

@ Thorsten

"Du brauchst 207 PS um einen Golf zu überholen der permanent 45 läuft .

soso."

Ja, wenn die Verkehrssituation dementspechend ist. Mit mehr Leistung wächst dein Sicherheitsspielraum beim Überholen - kennst du sowas nicht? Bin auch schon Ente und VW-Bus Besitzer gewesen, kenne also die Unterschiede bestens.

"man könnte im Straßenverkehr nur noch überleben mit viel PS"

Hab ich nicht behauptet. Lies doch bitte noch mal genauer, denn du hast dies aus dem Zusammenhang gerissen - das sind eigentlich die Argumente der Tempolimitgegner, die ich mit diesem Beispiel (Highspeedkompetenz deutscher Hersteller) entkräften wollte.

Übrigens. Ich hatte es nicht eilig. Darf man nicht vorbei wollen, wenn einer sehr langsam fährt? Man findet auch kein Wort, dass ich mich irgendwie aufgeregt hätte. Ich danke aber, dass der Golffahrer durchaus unangepasst fuhr. So wie es Raser gibt, gibt's halt auch Trödler.

Also bleib mal cool, v.a. halte dich zurück mit deinen Unterstellungen:

"Das ist soziales Verhalten. Wenn du das nicht AUSHÄLST, dann solltest du mal überlegen welche Erziehung du in deiner Kinderstube genossen hast."

Recherchiere erst mal, wen du ansprichst, oder genauer, ob ich jemals für aggressive Fahrweise geworben habe. Das Gegenteil ist der Fall. Ich weiß umgekehrt sehr gut, mit wem ich es mit dir zu tun habe - siehe deinen Thread "Freiheitsbraubung" im Citforum.

Gruß

Holger

Gast Martin 480 Turbo
Geschrieben

es macht wohl wirklich Sinn, sich politische Diskussionen in diesem Forum zu verbitten.

Hier werden nicht Meinungen "ausgetauscht" sondern jeder bombardiert den anderen mit seiner "Meinung" und dem was er schon mal gehört hat.

Selbst der größte Humbug wird noch Ernst genommen.

Wir hatten diese Diskussion mit gleichem Tenor vor einniger Zeit (1 Jahr/ 2 Jahre ?)

schon mal.

Damals hatte ich vorgeschlagen anstatt einer fixen Geschwindigkeitsbeschränkung ein System von Tempokorridoren mit Mindest- und Maximalgeschwindigkeiten einzuführen.

Erste Korridor : Rechte Spur: LKW Spur: Mindestgeschwindigkeit: 80 km/h nur zum einfädeln; an starken Steigungen evtl weniger; Maximalgeschwindigkeit 100 km/h

LKW dürfen nur die rechte Spur nutzen, müssen Kolonne fahren. Keine "Elefantenrennen" mehr. Ölspuckende Wracks, die maximal 80 schaffen werden aus dem Verkehr gezogen.

Zweiter Korridor: Mittlere Spur: Mindestgeschwindigkeit 120 km/h (Überholdifferenz 20 km/h); Maximalgeschwindigkeit 150 km/h

auf zweispurig ausgebauten Autobahnen ist dann schluss...

Ausnahmeregelungen Nachts in Ostfrießland müssen möglich bleiben.

die zweite Spuzr wird in regelmäßigen Abständen (10km?) für LKW zum

Überholen (Geschwindigkeitsdifferenz!) kurz freigegeben.

Dritter Korrridor: Linke Spur Mindestgeschwindigkeit 160 km/h

(Überholdifferenz 10 km/h); Maximalgeschwindigkeit 200 km/h

an wenigen Stellen s.o. unbegrenzt.

Wer rennen fahren will geht auf den Nürburgring.

Wer seine 12 PS Ente ausflattern lassen will geht auf die Landstrasse.

So, jetzt laßt Euch gegen ein solches System mal was einfallen.

Ich bin derweil joggen und hoffe bei meiner Rückkehr hier was konstruktives zu lesen.

P.S: Es ist mir klar, daß der Durchsatz in Ballungszentren mit Geschwindigkeitslimit höher ist als ohne. Wenn ich allerdings Abends auf der A27 zwischen Bremerhaven und Cuxhaven unterwegs bin halbiert sich die Fahrtzeit trotzdem bei Verdopplung der Geschwindigkeit.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

"Mit mehr Leistung wächst dein Sicherheitsspielraum beim Überholen"

Aha. Na dann am besten doch 500 PS und V6.24 :-))

Der Sicherheit wegen :-))

"Darf man nicht vorbei wollen, wenn einer sehr langsam fährt? "

Klar. Aber warum ist der andere SCHULD wenn du es eilig hast ?

Ist das nicht DEIN Problem ?

Ich habe es eigentlich nie eilig. Ich fahre nämlich Citroen. Das macht man um der Freude am Fahren ! Ich möchte möglichst LANGE fahren, nicht schnell ankommen.

"deinen Unterstellungen:"

welche Unterstellungen ?

"Recherchiere erst mal, wen du ansprichst, oder genauer, ob ich jemals für aggressive Fahrweise geworben habe."

Wieso ? Das ist doch für den Sachverhalt ganz egal.

Es gibt keine Pflicht die Höchstgeschwindigkeit zu fahren. Also auch kein Recht das einzuklagen.

--------

Die Korridoridee macht m.E. die Sachlage eher noch komplizierter. Ich glaube nicht das die Menschen sowas können. Meine Erfahrung in Holland und Frankreich und Spanien oder überall wo man Geschwindigkeitsbegrenzungen hat zeigen mir, das es durchaus möglich ist einen entspannteren und weniger umweltschädlichen Verkehr zu bekommen. Die typisch deutsche Mentalität des links fahren, schnell fahren bis hindernis kommt, abbremsen, drängeln, wieder gas geben. also dieses unangepaßte fahren das Staus kreiert, gibt es in anderen ländern nicht und es entsteht dort viel besser ein STROM an fahrzeugen die MITEINANDER fahren und nicht GEGENEINANDER.

Auf deutschen autobahnen findet das statt was die Deutschen bislang immer am besten konnten: krieg machen.

so empfinden das übrigens auch viele Ausländer die bei uns zu besuch sind.

Bei uns herrscht krieg. deswegen brauchen die deutschen diese hoch-ps-wagen und deswegen ist michael und ralf schumacher so oft meister.

ich bin daher für eine Geschwindigkeitsbegrenzung. weil es ökologisch ist. weil es die autobahn besser auslastet und weil es staus abbaut.

Und die Aggression von der Bahn nimmt die genau von jenen Personen raufgebracht wird die meinen, wenn man das Pedal voll durchdrückt käme man schneller an. Für solche Leute macht man einfach hinten das Rollo hoch, und dann können sie so dicht auffahren und lichthupen wie sie wollen.

Ich habe nichts dagegen das man schneller fährt wenn die Bahn leer ist. aber das sich einer die Bahn LEERRÄUMT, das ist m.E. nicht ok.

Die linke spur ist auch für andere verkehrsteilnehmer. es verbietet dem schnellen auch keiner mal die rechte zu benutzen.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

"Könnten sich die überholenden auf das Blinken und die Umsicht der langsamen Verlassen gäbe es keinen stockenden Verkehr auf der Überholspur."

Sehr richtig das. Es ist aber in D so das wenn man einmal rechts ist, man oft gar nciht mehr rübergelassen wird von den ihr SONDERRECHT einfordernden PS-Boliden.

Ein recht wohlgemerkt das nur in ihren Köpfen existiert.

Geschrieben

@ Martin

:))))

Erster Korridor: Rechte Spur: Joggerspur: Mindestgeschwindigkeit: 4 km/h nur zum Einfädeln; an starken Steigungen evtl weniger; Maximalgeschwindigkeit 10 km/h

Zweiter Korridor: Mittlere Spur: Tourenradfahrer: Mindestgeschwindigkeit 12 km/h (Überholdifferenz 2 km/h); Maximalgeschwindigkeit 20 km/h

Dritter Korrridor: Linke Spur: trainierte Mountainbiker: Mindestgeschwindigkeit 25 km/h, (Überholdifferenz 5 km/h); Maximalgeschwindigkeit 45 km/h

an wenigen Stellen unbegrenzt. (Downhill)

Wer sein altersschwaches Herz ausflattern lassen will, soll in Kurparks spazieren gehen. :)))

Nee, dein Vorschlag überzeugt mich nicht, denn er hat wenig mit "Miteinander" zu tun. Aber das mit der Ausnahme für deine Strecke in Ostfriesland fand ich spitze - ROFL!

Gruß

Holger

Edith: Die Waldwege sind doch gar nicht so breit!

Käthe: Stimmt. Aber auch im Wald gibt's Reibereien zwischen den Langsameren und den Schnelleren. Und immer noch kein Tempolimit!

Geschrieben

Thorsten, wir sind einer Meinung, nur verstehen tun wir uns trotzdem nicht. Soll's an von mir aus mir liegen, dann ist die Sache zwischen uns hoffentlich beendet.

Gruß

Holger

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

@coupespace

:-)) ich habe keine sache mit dir :-)) die ich beenden müßte. wir reden miteinander. Keiner sagt das du schuld bist. Es gibt bei Themen nicht nur 2 Seiten.

Du sagst man braucht zum überholen mehr PS. klar stimmt das. aber wieviel mehr braucht man denn ? Ich denke soviel braucht man nicht. wir haben da wohl unterschiedliche auffassungen.

Geschrieben

Warum sollen eigentlich immer die "schnellen" partout an allem Schuld sein?

Rücksicht ist keine Einbahnstraße. Das gilt auch für den 45PS-Golf der den LKW überholen will.

Schuld ist jedoch in D immer der "andere", zu deren Fraktion sich man gerade eben nicht zählt.

Seltsames Verhalten von seltsamen Leuten ...

Nicht genug "easy going" unter den Menschen. Woran liegts?

Ich kann das nicht verstehen. :-)

Da hilft nur noch eins : ...

Edith : PSSST. Nix über Drogen!

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