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Geschrieben

OK, Thorsten, ich habe nicht gesagt, dass ich mehr PS zum Überholen brauche. eher zufällig ist mein Auto im Moment so motorisiert. Als Tempolimitbefürworter habe ich ein Beispiel angeführt, um zu demonstrieren, dass ein starker Antrieb auch anders Sinn machen kann, als auf der Autobahn mit 250 zu fahren. (Wink auf die deutschen Hersteller und deren Druck, ein Tempolimit zu verhindern.)

Optimierte Darstellung: Ein rel. umweltfreundlicher Wasserstoff-Antrieb könnte von mir aus 500 PS haben. Aber ein Tempolimit müsste trotzdem her. Jetzt verstanden? :)

Jetzt noch geduckt: Wer wie ich 1.8 Tonnen durch die Gegend bugsiert, braucht leider schon ebbes mehr unter der Haube. Vorher hatte ich im gleichen Wagen 150 rußende Diesel PS. Das war ausreichend, aber 100 PS wären bei dem Gewicht und der Stirnfläche eines Minivans einfach zu wenig, denn Lastwagen sollte man schon noch sicher überholen können.

Gruß

Holger

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

@ Arma:

die starken nehmen Rücksicht auf die schwachen und helfen denen.

Wer nicht über einen Zaun kommt alleine, da machen die anderen Räuberleiter.

Der stärkste oder schnellste geht immer zuletzt rüber. Der Anführer erkundet zuerst und geht zuerst durchs Wasser und erkundet ob die anderen durchkommen können. Wer von den 2 Autos, das eine kommt mit 200 Sachen angeschossen, und der andere hat 45 PS und will auch mal überholen , ist wohl der schwächere ?

@coupespace

ich habe DICH auch gar nciht persönlich angesprochen sondern allgemein gesprochen. Deinen Satz habe ich nur genommen weil er so schön zum aufhängen war :-)

Geschrieben

Hier gehts nich um schwach oder stark, sondern um zwei Verkehrsteilnehmer. Das hat mit Schwach oder Stark nix zu tun.

Geschrieben

Martin Beckmann, was hast Du nur angerichtet... ;-)

Gruß,

Achim.

Gast Martin 480 Turbo
Geschrieben

@ coupespace

komischerweise funktioniert auf Waldwegen das was auf der Autobahn schon längst unter die Räder gekommen ist. Das "Miteinander"

Darauf wäre ich nur bereit zu bauen, wenn alle in offenen Schlitten ohne Airbags oder ähnliche Spirentzien unterwegs sind und sich offen in die Augen blicken müssen.

P.S.: Ausnahme : Idioten gibt es natürlich auch im Wald:

Zum Beispiel dicke Muttis mit "Langlaufstöcken" die mit ihrer Gruppe die gesamte Wegesbreite blockieren.

Ich weiß, ich muß warten wenn ich schnell bin. Joggen is sowiso ungesund. Walking is besser für die Knie und der Wald wird auch geschont.

Nee, is klaaa alles Atze (;))

ACCM Eckart Köhler
Geschrieben
ACCM Wolf postete

Post 056

Wer entscheidet eigentlich, wer mehr Recht auf eine Spur hat,

- der heranrauschende > 180 km/h Fahrer

- der 140 km/h, der sich ein LKW (mit 90 km/h) nähert.

Einer von beiden muss bremsen. Meist tut das der 140 km/h fahrende, da der > 180 km/h sowieso schon die linke Spur belegt. Recht des Stärkeren, oder?

Steht im Gesetz. Wer auf der linken Spur ist, hat Vorfahrt.

Geschrieben

Was bin ich froh, jemand zu sein, der sich auch vollkommen ohne sportliche Betätigung so richtig wohl fühlen kann.

Ich muss nicht im Wald Ameisen erschrecken, brauche nicht meine mangelnden Selbstwertgefühle in PS auszudrücken, muss mich nicht mit dicken Schlitten anlegen, wenn ich es nicht will und vor allem: Ich liebe mein Auto nicht bis ins Unermessliche, sondern vertraue auf die Rechtssprechung und freue mich auf die Versicherungssumme, die ich in jedem Fall bekomme, wenn ich mit sprit- und nervensparenden 130 km/h (Richtgeschwindigkeit) auf deutschen Autobahnen unterwegs bin.

Wenn ich blinke, lasse ich ca. 5 Autos (zwar unter Protest) durch, aber dann habe ich die Faxen dicke und ziehe in eine mir genügend groß erscheinende Lücke. Wenn es nicht passt: Wenn es hinten klappert, gibt es vorne Geld.

Edith: Guck mal was der Herr Köhler schreibt...

blossom: Stimmt, aber nur beim Spurwechsel, Unfälle die nicht dabei (sondern aufgrund dessen) passieren, werden, so die Unfallstelle maximal 50 m hinter der Wechselstelle liegt, nicht mehr als Vorfahrstdelikt geahndet.

Geschrieben

Natürlich können mehr PS in einigen Situationen einen Sicherheitszuwachs geben. Der Regelfall ist da doch aber ein ganz anderer. Welchen Grund gibt es denn wohl für die Typenklasseneinordnungen der Haftpflichtversicherer?Dort sind die schwach motorisierten Fahrzeuge ja nicht unbeidngt jene, für die am meisten Versicherungsbeiträge zu zahlen sind. Den Versicherern lässt sich ja nun aber kaum Sozialneid und dergleichen unterstellen, sondern die schauen sich sehr genau an, welche Fahrzeuge die höchste Unfallwahrscheinlichkeit aufweisen. Offenkundig besteht ja doch ein Zusammenhang zwischen Motorleistung, Geschwindigkeit und Unfallhäufigkeit.

Geschrieben

>Steht im Gesetz. Wer auf der linken Spur ist, hat Vorfahrt.<

Das ist schon klar, war auch eher eine rhetorische Frage zur Verdeutlichung der Problematik und zur Erklärung (nicht Entschuldigung) der Unsitte: notorisches Linksfahren. Das dies auch ein Pro-Limit-Argument ist wurde ja schon mehrfach erwähnt.

Geschrieben

Zwei Meldungen ganz zufällig aus der gestrigen Tageszeitung:

http://www.general-anzeiger-bonn.de/index_frameset.html?/news/artikel.php?id=74242

http://www.general-anzeiger-bonn.de/index_frameset.html?/news/artikel.php?id=74254

zu dem tödlichen Unfall:

Ich weiß nicht mit welcher Geschwindigkeit das Auto auf der Autobahn unterwegs war. Aber ich finde daß in solchen Situationen ein Tempolimit helfen kann rechtzeitig zum stehn zu kommen. Man muß sich dazu ja nur die Angaben zum Anhalteweg auf den DS und CX-Rollentachos ansehen.

Die Limitgegner werden sagen: Fahr doch langsam wenn Du Angst hast, bzw. es gibt auch Unfälle die man bei 100 nicht hätte verhindern können.

außerdem ist doch der Vollidiot schuld der Kontolle über den einscherenden Wagen verloren hat.

Es wird wohl immer bei einer Betrachtung ähnlich eines Glases bleiben, das für die Einen halb voll, für Andere halb leer ist.

Ich sage: Wenn ICH langsam fahre und deswegen vor dem querstehenden Fahrzeug zum Stehen komme, muß ich befürchten, daß einer von hinten auffährt.

Die Straße ist voller Idioten und es werden täglich mehr. Man kann Dummheit nicht verhindern. In einem anderen Thread bin ich dafür angemacht worden weil ich einer Frau die Fähigkeit des Autofahrens abgesprochen habe, weil sie Gas und Bremse (vielleicht nur einmal) verwechselt hat weswegen Hannebambels BX nun Schrott ist.

Die Anzahl Idioten wird nicht kleiner, siehe auch die zweite Geschichte, also muß man zumindest den technisch möglichen Anhalteweg verkürzen falls vor einem idiotische Aktionen passieren. Das mit immer noch Unfälle bei 50 passieren können sehe ich nicht als Entschuldigung. Ich behaupte ich kann durch 130 die Spitze der schlimmsten Unfälle durch die hohe kinetische Energie und den langen Anhalteweg verhindern.

Wie war das mit dem Anhalteweg?

Tempo 130: etwa 125 Meter

Tempo 200: etwa 275 Meter

Das heißt während 130 noch gereicht hätten anzuhalten, wäre man bei 200 noch mit ca. 100 in den anderen reingefahren.

Der andere ist natürlich schuld, Toll!

Das kann man sich dann auf den Grabstein schreiben lassen!

Bei 100 km/h auf ein stehendes Hindernis stellt sich nicht die Frage nach Schuld, sondern ob lieber Erd- oder Feuerbestattung!

Geschrieben

Wenn es nicht passt: Wenn es hinten klappert, gibt es vorne Geld.

Wenn Du Dich mal nicht täuschst.

Ich bin vor vielen Jahren mal einem Lloyd hinten reingeknallt, der auf der Autobahn plötzlich zwischen zwei LKW rausscherte. Der war auch dieser Meinung, daß Gericht sah das aber völlig anders.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

@sensenmann:

klar. mit dem BMW bei nasser fahrbahn. ist doch klar das das ins auge geht.

und der andere war geisteskrank. der hätte nie fahren dürfen. hat er aber.

Geschrieben

Tägliche Meldungen des Verkehrfunks geben ein Hinweis, wie oft Ladungsteile verloren wird (Eisen-, Reifenteile, etc.; Eimer, Leitern)... Manchmal habe ich zwar den Verdacht, das sind versteckte Mitteilungen (Ein GELBER Eimer liegt auf der A7....), aber ein Großteil dieser Meldungen dürfte stimmen.

Vor ein fliegende Teile bei Tempo 200 km/h oder bei 130 km/h auszuweichen macht schon ein Unterscheid (mit oder ohne Sicherheitstraining). Und verlorenes Stückgut hat auch nicht die Angwohnheit vorher zu Blinken.

Geschrieben

Ja Thorsten, aber man konnte weder verhindern, daß der BMW-Fahrer ins Schleudern kommt, noch daß der "Irre" fährt. Denn wie die Krankengeschichte des "Irren" zeigt, war diese Eskalation nicht unbedingt zu erwarten, schließlich ging es nur um eine MS-Behandlung.

Man muß einfach mit groben Fehlern rechnen. Mann kann sich nicht auf das Einfordern von Vernunft beschränken und sich auf sein Recht berufen. Das Recht nützt einem nicht, wenn man danach einen "Meyra" fährt oder im Rappold gefahren wird.

Ein Bekannter von mir war Zugführer bei der DB. Er hatte im Schichtdienst sehr oft erst gegen 2 -3 Uhr morgens Feierabend. Er hatte irgendwann seinen Golf verkauft und sich einen Audi 80 gekauft der 200 lief. Er ist natürlich immer Vollgas nach Hause gefahren. Geht ja auch auf leerer Autobahn mitten in der Nacht. Er kam so auch wirklich früher nach Hause.

Bis eines Tages hinter einer leichten Linkskurve ein unbeleuchteter Lada quer auf der Bahn stand. Einem Osteuropäer der wohl leicht angetrunken war ist ein Reifen geplatzt und er hat ihn einfach stehen lassen und ist nach Hause gelaufen.

Mein Bekannter hat den Chrash überlebt. Es war nur eine leichte Linkskurve und so knallte er "nur" noch mit 80 in das unbeleuchtete Wrack.

Er ist jetzt im Innendienst und fährt Automatik, weil sein Bein steif gebleiben ist.

René

Geschrieben

Damit das Wochenende möglichst nicht nur sonnig sondern auch sonnigen Gemüts wird:

Hier hat der Langsamere den heranrauschenden Verkehr blockiert und die Kollision verursacht. Wurde aber freigesprochen.

Guckst du hier

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

:-)) welch ein Katzenjammer.

Geschrieben

@ Sensenmann

Leider dürfte auch ein Tempolimit nicht verhindern, dass es Tote auf unseren Autobahnen gibt.

Außer dem Auto gibt es kein Verkehrsmittel, in dem Menschen so häufig sterben. Wäre das bei Flugzeugen oder Bahnen so, kein Mensch würde mehr diese Verkehrsmittel verwenden.

Beim Auto ist es leider anders. Und einmal den Führerschein gemacht und ich kann fahren was ich will. Ich persönlich wäre sofort für ein Tempolimit, weil ich sehe, dass in den Nachbarstaaten es ein ganz anderes Fahren ist wie auf deutschen Autobahnen. Es ist viel entspannter und man kommt im durchschnittlichen Fahrverkehr meist genauso schnell ans Ziel wie in Deutschland. Da nützen auch alle Argumente der „freien Fahrt“ Gemeinde nichts.

Bestes Beispiel hier ist die Autobahn München – Ulm. Seit da ein Tempolimit von 120 km und ein Überholverbot für LKW existiert fährt man die Strecke deutlich schneller als zuvor. Ich kann das wirklich gut beurteilen, muss recht häufig nach Stuttgart. Tagsüber begrenzt, Nacht’s frei. Wenn ich wirklich Vollgas zurückfahre, was bei mir so um die 190 km ist bin ich tatsächlich 35 Minuten eher wieder zu Hause. Aber für welchen Preis!! Fahre ich hin und zurück im Tempobereich bis 130 km/h reicht eine Tankfüllung lässig. Mach ich das nicht, darf ich erstmal in Stuttgart tanken, damit ich überhaupt nach München komme. Bin ich dann die Strecke so schnell wies geht gefahren, brauche ich erstmal ne ¾ Stunde um wieder zur Ruhe zu kommen. Ist es das wirklich wert?

Und auch Nacht’s gilt eine ganz interessante Verkehrsregel: Man muss auf halber Sichtweite zum stehen kommen. Das erkläre mir mal einer der Raser, wie er bei 240 auf der Autobahn innerhalb der Hälfte der Ausleuchtzone seiner Scheinwerfer zum halten kommt. Klingt hart, aber wenn man sich verkehrsgerecht verhält dürfte man Nacht’s nie schneller als max. 60 bis 80 km fahren. Und auch tagsüber ist die Regelgeschwindigkeit 130 km/h. Wer deutlich drüber einen Crash verursacht ist im Regelfall mitschuldig, egal ob er was dafür kann oder nicht.

Noch was aus dem Kuriosenkabinett dt. Verkehrsrichter: Wer auf Landstraßen ein Fahrzeug überholt, dass mit 80 km/h durch die Gegend fährt macht sich straftbar, weil er die deutlich höhere Überholgeschwindigkeit nicht mehr zur Verfügung hat (Tempolimit 100!!)

Geschrieben

hallo,

das argument mit den nachbarstaaten zieht meiner meinung nach net. man fährt z.b. in frankreich net entspannter, weil limit herrscht, nein, einfach weil im schnitt wesentlich weniger los ist durch die autobahngebühr.

da wo die AB kostenfrei ist, gehts auch in frankreich zornig zu, fahrt mal die rocade d'est um lyon oder noch besser die N104 im süden um paris, dagegen sind deutsche autobahnen eine spielwiese für waisenkinder.

kein mensch hält sich an die 110 auf gebührenfreien autobahnen, selbst mit 130 gehört man dort zu den langsamen.

da wo bezahlt wird, ists dagegen recht ruhig und entspannt, das geb ich zu.

also ich wäre sogar für ne maut in deutschland, angesichts der strassenzustände käms mir darauf dann auch net mehr an, lieber bezahlen und brauchbare ABs statt die jetzigen buckelpisten, wo man das geld dann in fahrwerksteile stopfen muss.

übrigens das mit anhalteweg = halbe sichtweite gilt nur auf fahrbahnen mit gegenläufigen fahrtrichtungen wo mit gegenverkehr zu rechnen ist, dem die andere hälfte der sichtweite als anhaltweg einzuräumen wäre ...

gruss, kris

Geschrieben

>>das argument mit den nachbarstaaten zieht meiner meinung nach net. man fährt z.b. in frankreich net entspannter, weil limit herrscht, nein, einfach weil im schnitt wesentlich weniger los ist durch die autobahngebühr.<<

Der Hauptgrund für den geringeren Verkehr auf Frankreichs Autobahnen ist nicht die Gebühr, sondern das geringere Transitaufkommen. Dennoch kann man auch dort wunderbar stundenlang im Stau stehen, vor allem 200 km um Paris zur französischen Ferienzeit. Die wesentlich höhere Verkehrsdichte in Deutschland ist übrigens schon ein ausreichendes Argument für ein Tempolimit.

In Holland und Belgien z. B. fährt man genauso entspannt, ganz ohne Gebühren.

>>da wo die AB kostenfrei ist, gehts auch in frankreich zornig zu, fahrt mal die rocade d'est um lyon oder noch besser die N104 im süden um paris, dagegen sind deutsche autobahnen eine spielwiese für waisenkinder.<<

Das ist eine unglaubliche Übertreibung.

Geschrieben

... das geringere transitaufkommen?

ähh, was meinst du mit geringerem transitaufkommen wenn die autoroute de soleil von lyon nach orange und dann die verlängerung nach spanien zufällig DIE transitstrecke in frankreich ist? da fährt quasi ein konvoi LKW das ganze jahr und im sommer ist die bahn voll mit urlaubern.

so übertrieben ist das nicht ...

und nochmal, grad in frankreich hält sich kein mensch ans limit, 160 bis 170 sind durchschnitt auf der autobahn, das argument zieht nach wie vor net.

gruss, kris

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

das argument zieht schon. wie schon gesagt: in frankreich, belgien, holland, spanien, fährt man ruhiger und bequemer. es gibt kein ständiges kämpfen um die freie fahrt auf der linken spur. der verkehr ist in einem stetigen verkehrsfluß. außer wenn es einen stau gibt :-))

Diese typischen Thrombose-Bremsmanöver links gibts es eigentlich nur bei uns.

Geschrieben

@Thorsten:

Stimmt! Ist allerdings auch eine Mentalitätsfrage. Bei uns kurven zu viele Figuren ´rum, wo die Firma Auto und Sprit bezahlt. Vergleicht man die landesspezifischen Firmenwagen, fährt Deutschland doppelt so hohe PS-Klassen wie unsere Nachbarn. Auto dient bei uns zur Außendarstellung, woanders zur Fortbewegung, deswegen kamen die entsprechende Konzepte wie Berlingo, Espace, Prius und Co. nie aus D. Und so führen wir uns ja auf der BAB dann auch auf: draufhalten, terrorisieren, Macht beweisen. Hätten wir sicherheitstechnisch Autos der 70er Jahre - mit heutiger Motorisierung - wäre die Mortalität im Straßenverkehr nicht bei 6700 pro anno, sondern bestimmt viermal so hoch. Unsere Nachbarn sind da schlauer, sie begrenzen nicht nur die Geschwindigkeit, sie strafen auch richtig diejenigen, die aus der Reihe tanzen. Ich jedenfalls freue mich immer, wenn ich mal in NL oder F über Land darf, da fahre ich bei 90 km/h den HDi im maximalen Drehmoment im 5. Gang und bei 125 auf der Autobahn sind es 2500 /min und hinterher stelle ich fest, dass ich mit 4,8 bis 5,2 Litern unterwegs war. In Deutschland gelingt mir das nicht.

gruß f

Geschrieben

dagegen sind deutsche autobahnen eine spielwiese für waisenkinder.<<

ist zumindest für die Strecke bei Lyon die reine Wahrheit, dort ist es mir schon ein paarmal passiert, daß ich überholt wurde!!!

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

ja - das unterschreibe ich gerne. mir gehts ja ähnlich. nur eben mit Benziner <8 ltr wo du <5 liegst.

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