SM Garagenfund in Berlin

[Manson]

Ich hab mit der Firma nichts zu tun und wenn ich Motoren überholen würde dann hätte ich das genannte selbst gemacht.

Aber ich kann gern die Kontaktdaten veröffentlichen, wer Interesse hat kann ja mal einen KV anfordern. Ich bekomm da keine Provision, will ich auch nicht  Einzig ich kann mit gutem Gewissen behaupten das die Firma nicht so arbeitet wie die "Spezialisten" in Nürnberg bei denen ich einen Xantia HDI für @kroack abholen durfte die wirklich alles zerlegt haben und dann anscheinend verzweifelt sind

Hauptsächlich macht die Firma Reissenweber Motoren von Baufahrzeugen, Baumaschinen und LKW. Mercedes Pkw Motoren hab ich auch schon dort gesehen, auch Benziner (bin aber mittlerweile eher selten dort, sehr selten, man kennt sich halt und freut sich wenn man sich mal wieder sieht ....die Zeit vergeht mit zunehmendem Alter wie im Flug und kaum hat man sich umgedreht ist wieder ein Jahr rum ....vielleicht bin ich hier im Forum nicht der einzige dem es so geht und man den Eindruck hat das man Freundschaften mehr pflegen sollte)

https://www.firmenwissen.de/az/firmeneintrag/96268/8070016790/GUENTER_REISSENWEBER_ZYLINDERSCHLEIFEREI_MOTORENCENTER.html

hier noch ein Eintrag mit vielleicht interessanter Rezension:

https://www.golocal.de/mitwitz/maschinen/reissenweber-guenter-ZApL6/

[Manson]

Achja, Nachtrag: Am liebsten ist es dem Chef wenn die Motoren ohne Auto angeliefert werden. Logischerweise ist das keine Kfz-Werkstatt mit zig Hebebühnen wo alles voller Autos steht  Die konzentrieren sich auf ihre Kernkompetenz

Aber das kann man mit Günther am Telefon persönlich abklären

[Thorsten Graf]

vor 1 Stunde schrieb holger s:

Ein Jahr wären bei einem Stundensatz ohne Teile €127.000 … das mag ich nicht glauben.

Ich habe nicht behauptet, dass die Werkstatt an dem Projekt ununterbrochen arbeitet.

[Thorsten Graf]

vor einer Stunde schrieb Manson:

Da sind jede Menge Kaffeepausen inbegriffen  Letzt mal im Ernst, so eine Motorüberholung ist nicht billig aber eine Firma die das professionell macht besorgt sich alles was nötig ist und dann ziehen die das in einer Woche durch wie an jedem anderen Motor auch. Ich hab ja zufällig einen Freund der einen Motorinstandsetzungsbetrieb schon in zweiter Generation leitet. Dem hab ich mal zwei Köpfe von einem 2.0i Früh reingelangt um 2 Ventile zu transferieren, neue Ventilschaftdichtungen einzubauen und zu Planen. 24h später hab ich die erledigte Arbeit abgeholt, zusätzlich waren noch alle Gewinde nachgeschnitten und der Kopf komplett gereinigt, und der Spaß hat mich 140,-€ gekostet

Glück gehabt..

[uwe.v11]

vor 1 Stunde schrieb jozzo_:

Falls die DS Diravi hat etc...

und die Uhr

ist eckig bei der DS und beim SM oval

großes Unterschied

[jozzo_]

vor 25 Minuten schrieb uwe.v11:

und die Uhr

ist eckig bei der DS und beim SM oval

großes Unterschied

Naja wenns so einfach ist kannst ja auch die hinteren Bremsscheiben der DS verwenden

[uwe.v11]

und die Wischergeschwindigkeit abhängig von der stärke des Niederschlags

 

z.B. vom 2CV Prototyp

Bearbeitet 23. Januar 2020 von uwe.v11

[AndreasRS]

vor 5 Stunden schrieb Manson:

Na wenn der Motor tatsächlich so eine Fehlkonstruktion ist dann möchte ich gar keinen SM ...

ich finde das Gegenstück sowieso viel schicker. Maserati Kahmsin. Mit Diravi und die Hydraulik verstellt sogar die Höhe des Fahrersitzes. Allerdings leider keine Hydropneumatik.

[Manson]

vor einer Stunde schrieb Thorsten Graf:

Glück gehabt..

Vitamin B - hat mit Glück nicht viel zu Tun, ist halt einer der wenigen Menschen die sich auch nach Jahren noch daran erinnern das man ihnen auch mal geholfen hat  

Bearbeitet 23. Januar 2020 von Manson

[Manson]

vor 5 Minuten schrieb AndreasRS:

ich finde das Gegenstück sowieso viel schicker. Maserati Kahmsin. Mit Diravi und die Hydraulik verstellt sogar die Höhe des Fahrersitzes. Allerdings leider keine Hydropneumatik.

Ui, der Khamsin, eines der Objekte meiner Begierde der Kindheit

[Ulrich T]

Ich gehe jetzt mal in den Klugscheißermodus: Die größten Anzahl technischer Übereinstimmungen mit dem SM hatte der Maserati Merak. Nicht nur den Sechszylinder, sondern auch die Vorderbremsen, Instrumente und sogar die Türgriffe. Oder ging es Euch gerade darum, SM-Technik ohne SM-Motor zu fahren?

Wer holt sich denn nun den SM? Ich bin da leider raus. Habe mich gerade am anderen Ende des Leistungsspektrums bedient (ID19). Ein nicht ganz unzickiger Sechszylinder im Fuhrpark reicht mir.

[gutesguenstig]

vor 21 Stunden schrieb Frank Möllerfeld:

Naja. Etwas über ne Woche.
Sonntag wurden die Bilder vorgestellt.

 

Danke , und ich dachte schon ich bin mit meinen 50 am Ende. Der Verkäufer wird sich auch freuen  

Ok! „Amir“ ist dein Alter Ego! 
roman 

[Frank M]

vor 22 Minuten schrieb gutesguenstig:

Ok! „Amir“ ist dein Alter Ego! 
roman 

Ja, genau  

Bearbeitet 23. Januar 2020 von Frank Möllerfeld

[AndreasRS]

vor 9 Stunden schrieb fantaweather:

Als erstes reisst Dir ein oder zwei Auslassventile beim Starten ab. Der Ölpumpenantrieb schert Dir ab.

rein aus Neugierde, warum passieren diese Dinge?

Grüße
Andreas

[Manson]

vor 2 Minuten schrieb AndreasRS:

rein aus Neugierde, warum passieren diese Dinge?

vielleicht weil der Motor aus Italien stammt?

[holger s]

vor 7 Minuten schrieb Manson:

vielleicht weil der Motor aus Italien stammt?

Äh … Räusper … also das kann man so wirklich nicht stehen lassen. Wenn einer Motoren konzipieren und bauen kann, dann sind es ja wohl die Italiener. 

Ferrari, Maserati, Lamborghini, Alfa Romeo, Lancia, Fiat, Ducati, Moto Guzzi, MV Augusta, Benelli, Moto Morini, Cagiva – an was denkt man da neben gutem Karosseriedesign und schönen Motorrädern als erstes? Ich denke, es sind die Motoren.

Und auch Ettore Bugatti war Italiener … Und dann noch im Kleinen: Piaggio

Und … ja, ich weiß, dass anfangs beim SM-V6 der Kettenspanner unterdimensioniert war. Ich könnte mir aber vorstellen, dass da nicht ein italienischer Ingenieur schuld war, sondern ein französischer Rotstift.

[JK_aus_DU]

vor 52 Minuten schrieb Manson:

vielleicht weil der Motor aus Italien stammt?

Heaven in Europe is where the English are the policemen the French are the cooks the German are the mechanics the Italians are the lovers and the Swiss organize everything
Hell in Europe is where the German are the policemen the English are the cooks the French are the mechanics the Swiss are the lovers and the Italians organize everything

[Carsten]

Ich erlaube mir mal zu antworten...

Also: Motor:

- in extrem kurzer Zeit entwickelt, ultrakompakt (bis zu 220 PS auf 31 cm Blocklänge und 150 Kilo Gewicht, mit identischen Köpfen li/re), damals gut 73 PS pro Liter. Sucht das mal woanders bei 2- Ventilern. Für mich einer der schärfsten 2-Ventiler überhaupt, danach kam technisch der 4-Ventiler und die Turbo- Ära brach an.

- den Kettenteil hat angeblich Reynolds in England entwickelt. Iirc sind die Halteschrauben des Spanners nicht metrisch. Denen hatte keiner was gesagt von der Hydraulikpumpe und dem Klimakompressor mit Klauenkupplung und ohne Überdruckventil (Citroen hatte bis dato wenig mit Klimaanlagen zu tun, gabs dort vorher kaum bis nicht. Wo drin auch ?) vorn an der (hohlen) Zwischenwelle.

Daher ist der Spanner eher unterdimensioniert. Man hatte in der Lebensdauer des Motors nicht mit solchen Längungen der Ketten gerechnet, und daher ist auch der Begrenzer gegenüber zu kurz, und nicht auf den Wellenschlag der Kette vorbereitet, der erst die Kanten erodiert und ihn dann abbrechen lässt. Irgendwann landet dann auch der Spanner abgebrochen unten. Er läuft dann immer noch, aber mit lautem Gerassel und instabilem Leerlauf. Der Merak hatte einen hydraulischen Spanner, mit Laufrad und langem Hebel, großer Nachteil ist hier, das er bei hohem Öldruck sehr stark spannt, dann in der Zahnung einrastet, und die Kette somit stets unter hohem Druck hält - sie verschleißt und reißt noch schneller, und das Spanner - Laufrad wird sehr schnell sehr alt. Vermutlich fürchtete man die Wechsel- Drehzahl aufgrund der Auslegung als Sportwagen. 

- die Auslassventile sind hohl, natriumgefüllt aus thermischen Gründen. Nur 9 mm Schaft. Niemand weiß, warum sie an der unteren Naht brechen, aber sie tun es meistens bei Motoren die lange standen, und wenn es noch feucht dazu war, dann erst recht. Der Schaden ist meistens immens. Fieserweise brechen sie nicht unbedingt sofort, ich kenne 2 Fälle, wo es ca. 200 km gedauert hat.

- der Antriebsstift der Ölpumpe ist zu kurz und zu dünn. Klarer Fehler, die Pumpe ist riesig, und bei kaltem Wetter ist 20W50 echt zäh. Er wandert in der Führung hin und her, die Verzahnung vergeht, dann dreht er durch oder bricht ab. Es gibt kein Öldruck- Instrument, weil man es aufgrund der riesigen Pumpe nicht brauchte. Ich habe mal bei kaltem Motor mit genanntem Öl gut 14 bar Öldruck bei 4000 gemessen....wer da kalt Gas gibt, schiebt allen Dreck aus dem Ölfilter  - Bypass- Ventil wieder raus :-). Der hohe Öldruck ist notwendig, weil durch die kurze Bauweise die Lagerschalen nicht sehr breit sind, da kommt bei 6500 richtig Power auf wenig Fläche an. Je 2 Pleuel teilen sich einen Kurbelwellenzapfen.

- die Wasserpumpe ist hinten oben in den Block integriert. Die Dichtung ist nicht gut konstruiert, Maserati wars. Eine Stahlfeder drückt einen Gummiring auf das Bronzepumpenrad. Leider liegt auf der Stahlfeder keine U- Scheibe, so das das spitze Ende der Feder durch den Ring wandert, und in das Pumpenrad eine Schallplattenrille fräst. Später kam ein Alurad, und das hatte eine Keramikeinlage. Das hält.
 

Abhilfen:

- gekrümmter und viel längerer Kettenbegrenzer, original- identischer Spanner in neu (Nippon...) ist verfügbar. Dazu Ketten von Iwis, aus Mercedes Diesel- Baureihe. Da tritt kaum eine Längung mehr auf, auch nach 80 tsd nicht.

- massive Auslassventile aus speziellen Materialien sind heute verfügbar, da bricht nix mehr

- den Ölpumpenstift gibts verstärkt und länger, hält

- Wapu-Dichtung gibts als Repro, mit einer V4a-Scheibe auf der Feder, dann passiert nix, man kann ergänzend in die Bronzescheibe eine Keramik einlegen, dann fast verschleißfrei.

Mit diesen Verbesserungen hält es dann, auch 100.000 km. Wenn man dann eh die Kupplung machen muss, macht man den Motor halt hinten auf, und guckt Wapu, Kette, Ölpumpe nach, nimmt die Ölwanne runter und prüft die Lager, fertig. Wenn man sich überlegt, das man mit einem Hobby- SM vielleicht 5000 km im Jahr fährt, ich schaff oft nur 1/3 davon, dann sind das gut 20 Jahre, nach denen man da wieder nachsehen muss. Das ist ok und für das gebotene Erlebnis völlig vertretbar.

Man muss halt gucken, welche Arbeiten zusammen zu erledigen sind, sonst übt man nur den Ausbau von Organteilen...das kann man sich halt sparen, wenn man da eh in der Nähe mit was anderem dran ist. Bloss keine falsche Sparsamkeit... 

Aufgrund der Kleinserienmengen sind heute viele Teile leider sehr sehr teuer. Um den Motor zu überholen, wenn man auch noch Laufbuchsen braucht, muss man schon um 3-5 tsd E nur Teile plus Arbeit rechnen. Und niemand kennt sich wirklich aus, bis auf sehr wenige Leute, die nur SM  machen. Allein die Kurbelwelle zu wuchten ist ein Akt, wer weiß schon, wie das geht, wer hat die Fliehgewichte, und wer kann die Welle überhaupt aufspannen, mit dem aufgeschrumpften Ketten - Rad am Ende...

Carsten

Bearbeitet 23. Januar 2020 von Carsten

[Carsten]

Vielleicht ergänzend- man hat in den ersten 2 Jahren fast 8000 Stück gebaut. Danach brach die Produktion des offenbar nicht ganz zu Ende getesteten Autos / Motors jäh ab, dann kam die Ölkrise, das wars. Die letzten Motoren, grad auch die 3- Liter, sind mit weniger Krankheiten gesegnet. Aber das Problem ist ja immer, dass es erstmal dauert, bis die Autos in Kundenhand die Laufleistungen haben, nach denen die Schäden kommen, dann muss erstmal klar werden, dass Serienfehler vorliegen, dann muss eine Lösung her, die muss in den Markt, und in all der Zeit wird weiter verkauft. Dann sind halt 8000 Autos unterwegs, die alle suboptimal- stabil sind, und der Ruf hinüber. 

Vielleicht wollte man in kurzer Zeit einfach zu viel, zu weit nach vorn. Der Sprung war zu groß...aber genau das macht die Kiste aus.

Und wenn das Brüllmonster da vorn richtig tobt, dann macht das Auto auch richtig süchtig. Da kannste keinen Granada reinhängen....

Carsten

[BX_HUNTER]

Top, das wird gleich ausgedruckt und kommt in meinen Ordner mit den erhaltenswerten mechanischen Beiträgen  

[fantaweather]

@Carsten, danke....

So intensiv hätte ich die Frage von Andreas nicht beantworten können...

 

Bearbeitet 24. Januar 2020 von fantaweather

[uwe.v11]

Merci Carsten

wieder was gelernt. 
 

Latraction,La Deesse,der Cx Und die Krönung der Individualität der SM!

das war Citroën!

daran sind sie ein zweites Mal kaputt gegangen. 
 

das war Citroen 

Bearbeitet 24. Januar 2020 von uwe.v11

[Manson]

vor 9 Stunden schrieb Carsten:

Und wenn das Brüllmonster da vorn richtig tobt, dann macht das Auto auch richtig süchtig. Da kannste keinen Granada reinhängen....

Ach weißt, ich habs ja schon geschrieben das ich da eine andere Mentalität habe, das Bedürfnis das mich Motoren anbrüllen müssen hatte ich noch nie, konnte das tatsächlich in meinem Leben auch noch nie nachvollziehen was andere daran begeistert wenn man beim Fahren einen Gehörsturz bekommt

Mir geht es bei Autos mehr um die Form, die Ästhetik, die im Detail raffinierten Lösungen ...sowohl Innen als auch Außen. Meine Vollgasrauschzeiten liegen auch schon lange zurück deswegen muss es auch kein Motor mehr sein der mich halbwegs Leise in den Sitz presst. Gleichzeitig bin ich auch nicht der Typ wo man beim Auto im Motorraum mit weißen Samthandschuhen arbeiten kann und muss und eine Irrsinnskohle in ein schmuckes hochglanzpoliertes Auto im Originalzustand zu versenken nur damit es sich dann die Reifen plattsteht wird es bei mir nicht geben. Deine 5000 im Jahr sind aber durchaus adäquat, ich bezweifle das es bei meinen CX und GSA mehr werden wenn sie wieder auf der Straße sind. ...außer ich weigere mich aus meinem CX wieder auszusteigen wenn ich erstmal wieder drinsitze ...die Gefahr besteht durchaus

Also mit anderen Worten: Doch, ich könnte da einen Granada-Motor reinhängen und nachdem ich deine Beschreibung gelesen habe würde ich es vermutlich sogar ohne Zögern direkt tun

Wobei der kleine Ketten-V6 aus dem XM wegen der Einbaulage vermutlich die bessere Wahl wäre. Irgendwo hab ich mal ein Bild gesehen wo jemand den Riemen-V6 in einem SM verbaut hat, der wäre es mit Sicherheit bei mir auch nicht wegen dieser dämlichen Ansaugbrückenkonstruktion. Wenn ich schon die Wahl habe dann nehm ich doch was, was neben der Standfestigkeit auch Wartungsfreundlich ist.

Nur meine persönliche Meinung und die muss sich genauso wie mein Geschmack nicht mit der anderer Personen decken

Bearbeitet 24. Januar 2020 von Manson

[AndreasRS]

Hallo,

vor 33 Minuten schrieb Manson:

das Bedürfnis das mich Motoren anbrüllen müssen hatte ich noch nie, konnte das tatsächlich in meinem Leben auch noch nie nachvollziehen was andere daran begeistert wenn man beim Fahren einen Gehörsturz bekommt

das geht mir genauso. Umso überraschter war ich, als ich mir das oben verlinkte Video zum Khamsin angehört habe. Das ist ein deutliches Brummen des Motors, nicht aufdringlich und nicht übermäßig laut. Und vor allem habe ich kein Knattern aus dem Auspuff vernommen. Das finde am ekligsten.

vor 33 Minuten schrieb Manson:

Mir geht es bei Autos mehr um die Form, die Ästhetik, die im Detail raffinierten Lösungen ...sowohl Innen als auch Außen.

dito. Der CX ist in der Form eines der schönsten Autos, finde ich. Klare, gerade Linien ohne Verschnörkelungen. Und dass die hinteren Türen keinen sichtbaren Ausschnitt für den hinteren Radkasten haben. Am deutlichsten sind die geraden Linien beim Serie 2 Break.

Xantia und XM haben eine hübsche Schnauze. Was ich nicht mag, ist der Knick in der unteren Fensterkante zum Heck hin, beim XM noch stärker als beim Xantia.

Zurück zum SM: Dessen hintere Seitenfenster haben ihre Form von den GS-Scheinwerfern übernommen. Die Unterbringung des Reserverads ist ein Armutszeugnis.

Grüße
Andreas

Bearbeitet 24. Januar 2020 von AndreasRS

[uwe.v11]

aktuelle Modelle haben nicht mal ein Reserverad!

nicht mal Reifenflickzeug....

So beim 1er BMW