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CX im Vergleich zu BX,Xantia, XM


hydraktiv

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Hallo CX Gemeinde,

ich bin drauf und drann, einen CX25GTi zu kaufen....nicht fahrbereit, sicher einiges zu tun-

aber eben sehr reizvoll als Nachfolger der legendären DS

meine Frage, worauf lasse ich mich da ein- im Vergleich zu den mir schraubermäßig bekannten und gefahrenen BX, Xantia und XM ??

Danke für eure Einschätzung

 

Lg

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Hallo,

im Motorraum ist es an vielen Stellen etwas eng, an manchen Stellen noch mehr als beim Xantia 3.0. Kleine Hände oder die Rotary-Ratschen von Proxxon sind von Vorteil. Dafür sind die Hydraulikleitungen nicht so schwer erreichbar wie beim Xantia. Der Kupplungswechsel erfordert bei allen CX 2,5 den Ausbau des Motors.

Grüße
Andreas

Bearbeitet von AndreasRS
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Beim CX ist sehr vieles sehr viel anders als bei anderen Autos, das muss man akzeptieren oder die Finger davon lassen...

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Ja das kann ich bestätigen, ich habe meine frühen Schraubererfahrungen erst bei Simca und dann viele Jahre am CX erlangt, verglichen dazu kommt mir vieles am XM viel einfacher vor aber vieles ist auch gleich oder ähnlich, die Hinterachse z.B.

Auch beim XM baut man für Kupplungswechsel sinnvollerweise das ganze Aggregat aus, allerdings muss man beim XM halt nicht die Motorhaube runternehmen und kann dafür aber die Schnauze abbauen was natürlich das ganze vereinfacht. Die ganze Vorderachsaufhängung ist beim CX massiver und nicht so anfällig wie beim XM, Stichwort Domlager. Dafür ist die Handbremse etwas komplizierter.

....beide haben ihre Schwächen und ihre Vorteile im direkten Vergleich aber unterm Strich nimmt es sich nicht viel.

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Vor allem ist das Fahrverhalten nicht wirklich vergleichbar, da spielt der CX mit Doppelquerlenkern und DIRAVI schon in einer anderen Liga als BX, XM und Xantia. Beim XM wechselt man die Kupplung bei den meisten Motorisierungen problemlos ohne Ausbau des kompletten Aggregats, beim CX versucht man das besser gar niht erst. Dafür ist beim CX der Motor auch in kürzester Zeit ausgebaut - auch ohne die Motorhaube abnehmen zu müssen. Wenn der Klotz dann draußen ist macht man sinnvollerweise gleich eine ganze Reihe von weiteren Arbeiten die zwar durchaus Geld kosten aber unendlich viel schwieriger sind wenn der Motor drin ist. Was für den CX ebenso gilt wie für BX/XM/Xantia: die Substanz von Karosserie und Hilfsrahmen sollte ein Hauptkriterium sein, denn da kann man am allermeisten Geld versenken wenn man eine Grotte erwischt. Dann lieber einen Motor der überall sifft, eine platte Kupplung und diverse rostige Leitungen - das ist alles mit überschaubarem Aufwand nachhaltig instandsetzbar.

Konkret zum 25 GTi: du läßt Dich auf Verbräuche im zweistelligen Bereich ein, bei der Kat-Version auf eher mäßige Leistungsentfaltung und auf eine L- (ohne Kat) bzw. LU2-Jetronic (G-Kat) die ebenso mimosenhaft auf Elektrikprobleme wie auf Falschluft reagiert...

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vor 2 Stunden schrieb hydraktiv:

worauf lasse ich mich da ein- im Vergleich zu den mir schraubermäßig bekannten und gefahrenen BX, Xantia und XM ??

Auf ein komplett anderes und m.E. viel besseres Fahrverhalten, sehr weich, aber mit top Straßenlage.
Wenig Platz im Motorraum kann ich nicht bestätigen, aber meine XM sind Kettenmonster, da kann man kaum von oben den Boden sehen.
Motor/Getriebe ausbauen geht an einen halben Tag, sogar draußen auf unbefestigtem Boden (neulich erst gemacht).

Wenn das Auto eine gute Substanz hat, machst du nichts falsch (außer evtl. beim Preis, den kenne ich ja nicht).
Und alles Weitere ist eigentlich kein Problem, kann aber (bei nicht fahrbereit) auch ins Geld gehen.
Aber dafür gibt es noch Leute die Gebrauchtteile zum vernünftigen Kurs verkaufen ;)
Und es gibt einen CX-Schraubertag bei mir (und einen im Herbst vom CX-Club).

Gruß
René

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Die Diesel muss man mögen, sind relativ rauhe Gesellen die dafür allerdings schier unverwüstlich sind, als Turbo sogar durchaus flott und relativ sparsam zu bewegen. Bei den Benzinern mögen viele die 2,0/2,2-Alumotoren die gemeinsam mit Renault entwickelt wurden, die geben dem Wagen eine ganz spezielle Charakteristik und sind vergleichsweise sparsam. Ich kenne aus eigner Erfahrung nur die 2,4 und 2,5 Benziner, letzeren mit G-Kat. Das sind keine Kostverächter und keine Leistungswunder aber ich fahre ganz gerne damit. Den i.e. Turbo bin ich nie gefahren...

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Ich bin auch nur 2400 GTi/ie automatik und 25 GTi gefahren, und das sind für mich auch die einzig sinnvollen Motoren, einfach unverwüstlich.
Dieses Jahr werde ich endlich meine 25 GTi Turbo Serie 1 fahren, später auch meine 2400 GTi aus 1978 mit zweifarbigem Leder.

Kostverächter: ich bin sie im Schnitt zwischen 10 und 11 Liter gefahren, das finde ich für den Hubraum für die Zeit ganz in Ordnung (meine Ford Taunus haben das auch gebraucht, bei weniger Hubraum).
Und keine Leistungswunder: Bei 220 spitze (Tacho) aber auch nicht gerade langsam, aber da spielt der CW-Wert mit (wofür CX die französische Bezeichnung ist).

Gruß
René

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vor 16 Minuten schrieb hydraktiv:

Welche Version wäre für euch Favorit ...auch mit dem Hintergrund- meiner -Nicht CX Erfahrung ?

Wenn es um Fahrspaß geht: GTI Turbo

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Hallo,

vor 25 Minuten schrieb bx-basis:

Bei den Benzinern mögen viele die 2,0/2,2-Alumotoren die gemeinsam mit Renault entwickelt wurden, die geben dem Wagen eine ganz spezielle Charakteristik und sind vergleichsweise sparsam.

und man kann die Kupplung deutlich leichter wechseln.

Grüße
Andreas

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vor 5 Stunden schrieb hydraktiv:

Hallo CX Gemeinde,

 worauf lasse ich mich da ein- im Vergleich zu den mir schraubermäßig bekannten und gefahrenen BX, Xantia und XM ??

wenn ich die Frage richtig verstehe zielt sie ja schwerpunktmäßig auf Reparaturanfälligkeit und Reparaturfreudigkeit ab (?)

Ich gehöre zwar seit Jahren nicht mehr zur CX Gemeinde,  hatte aber etliche;  TD1, TD2, 2400 Vergaser,  2400 Einspritzer und 2500 Einspritzer.  Um Vergleiche  ziehen  zu können - ich kenne auch Xantia (td und V6) , XM (2.1 td und tct) und BX (1,6 trs)

Ich behaupte,  der CX ist, sofern das Auto sich in halbwegs gepflegten Zustand befindet, sehr zuverlässig und langlebig !   Sind die anderen auch, keine Frage,  aber ich hadere immer damit das der CX häufig als besonders divenhaft und problematisch gesehen wird.  Isser nicht !

Und was die Reparaturfreudigkeit angeht - hier wird grade ohne erkennbaren Grund speziell auf den schwierigen Kupplungswechsel verwiesen,  mag sein,  aber hat nicht fast jedes Auto irgendwo seine Schwachstellen, an die man schlecht rankommt,  die verbaut sind, die viel Geduld und Gespür erfordern ?    Ich habe kein KFZ-handwerk gelernt, völliger Laie (anfangs),  trotzdem bin ich mit den CX stets fertig geworden. Alles kein Hexenwerk,  klar, manchmal braucht man fremde Hilfe,  die bekommt man dann u.a. hier.  Zugegeben,  hätte ich je an der Einspritzanlage was ernstes gehabt,  diesem Buch mit 7 Siegeln,  hätte ich wohl Werkstatthilfe gebraucht;  zumindest wenn's wirklich ernst wäre.  Einen defekten Luftmengenmesser zu diagnostizieren und zu wechseln hab aber selbst ich hingekriegt.

Und alles elektrische und das gesamte Fahrwerk halte ich beim CX für absolut beherschbar, mir schien's leichter und überschaubarer als beispielsweise am XM.

Mach's - Du wirst feststellen,  daß  der CX  gegenüber den anderen Genannten einfach nochmal eine ganz andere Welt ist !

 

Bearbeitet von chrissodha
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vor 34 Minuten schrieb hydraktiv:

Welche Version wäre für euch Favorit ...auch mit dem Hintergrund- meiner -Nicht CX Erfahrung ?

meine persönliche Meinung:   wenn man den CX im Alltag fahren will td1 oder td2,  weil die großen Benziner eben tatsächlich gerne trinken;

die 2 - liter hab ich früher öfter mit echtem Kaufinteresse probegefahren, aber die passten mir charakterlich irgendwie nicht so recht zum CX.

Mein absoluter Favourit ist der 2.4 Einspritzer,  läuft etwas sanfter als der 2.5 Liter .....

Automatik passt an sich sehr gut zum CX, ich würde sie trotzdem nie mehr nehmen (hatte 2),  viel zu träge und viel zu kurz übersetzt.

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vor einer Stunde schrieb bx-basis:

Beim XM wechselt man die Kupplung bei den meisten Motorisierungen problemlos ohne Ausbau des kompletten Aggregats

Also unsere Definition von Problemlos klafft deutlich auseinander. Ja, es geht, ich hab mal bei einem Bekannten zugesehen der seine Kupplung am TCT gewechselt hat. Raus bekommt man das Getriebe nicht, man kann es nur nach links rutschen und irgendwie fixieren, dann muss man zu dem Spalt die alte Kupplung rausoperieren und die neue wieder rein, zentrieren quasi unmöglich, dementsprechend hat das dann auch gedauert das Getriebe wieder anzuflanschen. Zeitersparnis ein paar Stunden, die dann aber gewürtzt mit etlichen Flüchen, Hautabschürfungen und eingequetschten Fingern ;) Nö danke, da nehm ich lieber alles raus, kann dann noch ein paar Sachen checken an die man bei eingebautem Motor schlecht rankommt und mach das alles ganz entspannt.

Ich nehm beim CX lieber schnell die Haube runter bevor ich mir mit dem Motorheber da irgendwo ne Delle reinhau. Man hat dann auch mehr Licht, global gesehn, und wenn man vorher mit einem Edding ums Scharnier fährt dann muss man auch nichts einstellen wenn man sie nach getaner Arbeit wieder anbringt. Schnell ausgebaut beim CX? Nunja, da gehts schon ziemlich Eng zu, das Differential sitzt unter dem Querrahmen und wenn man das nach vorne zieht ist bei der Ansaugbrücke nicht viel Platz zur vorderen oberen Quertraverse. Am einfachsten ging die Aktion beim Saugdiesel, da hab ich 18h gebraucht, Aggregat raus, Kupplung tauschen und alles wieder rein ....und nach Aussage vom Chef des hiesigen Citroen Händlers hab ich damit seine Werkstattcrew um 4h unterboten :)

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vor einer Stunde schrieb hydraktiv:

Welche Version wäre für euch Favorit ...auch mit dem Hintergrund- meiner -Nicht CX Erfahrung ?

2400ie, vorzugsweise die letzten Modelljahre der ersten Serie. Die sind ausgereift, moderat Motorisiert und am Pflegeleichtesten, gefolgt vom Saugdiesel der bei guter Behandlung nahezu unzerstörbar ist und läuft und läuft und läuft ...und das bei angenehmem Durst :)

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vor 41 Minuten schrieb chrissodha:

Und was die Reparaturfreudigkeit angeht - hier wird grade ohne erkennbaren Grund speziell auf den schwierigen Kupplungswechsel verwiesen,  mag sein,  aber hat nicht fast jedes Auto irgendwo seine Schwachstellen, an die man schlecht rankommt,  die verbaut sind, die viel Geduld und Gespür erfordern ?

Da stimme ich dir voll zu, vor allem wenn ich bedenke das die Kupplung von meinem Pallas IE 320000km hielt bevor sie anfing zu rutschen und sich auch nicht mehr viel nachstellen lies ....die meisten Autos erreichen nicht einmal annähernd so eine Kilometerleistung. Ich hab auch keine Bedenken das der Motor mit der neuen Kupplung nicht noch einmal diese Distanz schafft ...und mehr.

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vor 11 Minuten schrieb Manson:

 Am einfachsten ging die Aktion beim Saugdiesel, da hab ich 18h gebraucht, Aggregat raus, Kupplung tauschen und alles wieder rein ....und nach Aussage vom Chef des hiesigen Citroen Händlers hab ich damit seine Werkstattcrew um 4h unterboten :)

wenn Du ohne weitere Arbeiten dafür tatsächlich 18 Stunden gebraucht hast, muss da mindestens die Hälfte für Kaffeepausen draufgegangen sein.;-) Und wenn eine Vertragswerkstatt dafür 22 Stunden braucht (und hoffentlich dem Kunden nicht auch berechnet hat !) ebenso.

Gruss Andreas 

Bearbeitet von AStrunk
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vor 2 Minuten schrieb AStrunk:

wenn Du ohne weitere Arbeiten dafür tatsächlich 18 Stunden gebraucht hast, muss da mindestens die Hälfte für Kaffeepausen draufgegangen sein.;-) Und wenn eine Vertragswerkstatt dafür 22 Stunden braucht (und hoffentlich dem Kunden nicht auch berechnet hat !) ebenso.

Schau mal nach was Citroen dafür ansetzt in ihren Werkstattrichtzeiten. Nein, der hat den Kunden immer nur die Richtzeiten berechnet, zumindest hat er mir das gesagt.

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Richtzeit war um die 10h für den reinen Kupplungswechsel. Schafft man auch problemlos wenn man keinerlei weitere Arbeiten macht und keine Klima o.ä. Mehraufwand verursachen.

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Habs damals ja live mit erfolgt. 
Ca. 2 1/2 Std. war der Klumpen draußen.

Bei Rammstahl hab ich mal ne super Variante gesehen. 
Motorhaubenscharnier unten gelöst und dann mit nem Besenstiel verlängert.

So stand sie dann weit genug auf . Spart die nervige Justage der Haube .

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vor 8 Minuten schrieb Frank Möllerfeld:

Motorhaubenscharnier unten gelöst und dann mit nem Besenstiel verlängert.

So stand sie dann weit genug auf . Spart die nervige Justage der Haube .

So mache ich das immer. Haubenaufsteller unten lösen und dann hoch mit der Haube. Wenn die Ketten an Kran und Balancer kurz genug sind geht das super.

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vor 30 Minuten schrieb bx-basis:

Richtzeit war um die 10h für den reinen Kupplungswechsel. Schafft man auch problemlos wenn man keinerlei weitere Arbeiten macht und keine Klima o.ä. Mehraufwand verursachen.

Oh Mann, ja, jetzt nach längerem Nachdenken, ich hab ja erst gegen 10:00 angefangen und war kurz nach 18:00 fertig - hatte teilweise Hilfe von einem Kumpel. Und die Werkstattcrew brauchte über 12h, 2 Tage Vollzeit quasi, deswegen hat den das so aufgeregt ...22h, sorry, da hätten sie ja deutlich Überstunden machen müssen - vergebt mir, das war 1988, also schon ein paar Jahre her.

Heute brauch ich dafür deutlich länger, hab mir auch abgewöhnt nach Uhr zu Arbeiten und meistens mach ich ja dann eh ein paar Nebenarbeiten die sich anbieten oder überraschend auftauchen. Mein XM lief letzten August nach einer Woche wieder. Ich muss ja auch meine Zeit nicht bezahlen ;)

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vor einer Stunde schrieb Manson:

Also unsere Definition von Problemlos klafft deutlich auseinander. Ja, es geht, ich hab mal bei einem Bekannten zugesehen der seine Kupplung am TCT gewechselt hat. Raus bekommt man das Getriebe nicht, man kann es nur nach links rutschen und irgendwie fixieren, dann muss man zu dem Spalt die alte Kupplung rausoperieren und die neue wieder rein, zentrieren quasi unmöglich, dementsprechend hat das dann auch gedauert das Getriebe wieder anzuflanschen. Zeitersparnis ein paar Stunden, die dann aber gewürtzt mit etlichen Flüchen, Hautabschürfungen und eingequetschten Fingern ;) Nö danke, da nehm ich lieber alles raus, kann dann noch ein paar Sachen checken an die man bei eingebautem Motor schlecht rankommt und mach das alles ganz entspannt.

Am XM TCT hab ich nie eine Kupplung gemacht aber an mehreren 2.1 TD und ZPJ. Das hat immer zwischen 5 und 6 Stunden gedauert, das ist schon eine erhebliche Ersparnis gegenüber der Variante mit Motorausbau, vor allem beim V6.

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vor 4 Minuten schrieb bx-basis:

So mache ich das immer. Haubenaufsteller unten lösen und dann hoch mit der Haube. Wenn die Ketten an Kran und Balancer kurz genug sind geht das super.

Cool, werd ich mal am Break testen. Früher musste ich das mit Kettenzug machen, da ist das etwas schwieriger, mit meinem Motorheber hab ich noch nicht am CX gearbeitet, so lang hab ich den noch nicht. Ich nehm immer alte abgeschnittene Sicherheitsgurte um Motoren rauszuheben, die lassen sich schön in der Länge variieren.

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Beim CX verwende ich Motorkran mit Balancer sowie einen zusätzlichen Spanngurt um den Motor um seine Längsachse nach hinten neigen zu können. Damit dauert der Ausbau beim Diesel keine 2 Stunden wenn bei den Antriebswellen alles flutscht - ohne Hebebühne versteht sich, vorne auf Böcken und hinten mit verkeilten Schwingarmen...

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