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etwas OT - was haltet Ihr von Greta Thunberg ?


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)
vor 33 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Facharbeiter = Mittelschicht??! Mitleid, man kann behaupten... Formulierungen, die an der Objektivität gewisse Zweifel aufkommen lassen. 

 

Wo würdest du denn Facharbeiter verorten? Wir sprechen da ja nicht von Ungelernten, Angelernten und Helfern. Zudem stand da nicht, dass alle Facharbeiter zur Mittelschicht gehören, sondern ein "oft". Der Autor des Statistiker-Blogs ist definitiv seriös.

Bearbeitet von AC_042
Geschrieben
vor 40 Minuten schrieb AC_042:

Solltest du mich damit meinen, würde ich das absolut ehrabschneidend finden und einen Fall für den Administrator.

Absolut nicht!! Ich möchte nur inhaltlich Kalrheit und bezweifle die Aussage der Studie(n)

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Geschrieben
vor 33 Minuten schrieb AC_042:

Wo würdest du denn Facharbeiter verorten? Wir sprechen da ja nicht von Ungelernten, Angelernten und Helfern. Zudem stand da nicht, dass alle Facharbeiter zur Mittelschicht gehören, sondern ein "oft". Der Autor des Statistiker-Blogs ist definitiv seriös.

Die von mir beschäftigten Facharbeiter ( über Tarif bezahlt) rechnen sicher nicht dazu. Da ich aus dem Handwerk komme, weiß ich wovon ich rede. 
Die Seriosität eines Blogbetreibers kann ich nicht beurteilen. Auch die Mainzer Studie wäre zu betrachten, wer die beauftragt hat, welche Intention dahinter steckt. Und nicht zuletzt, welche Verbreitung welches Medium hat. Die größte Boulevardzeitung Polens ( als Beispiel) schimpft Viel über das Ausland und gehört zu Springer.

Geschrieben
vor 49 Minuten schrieb AC_042:

Der Autor des Statistiker-Blogs ist definitiv seriös.

Daran zweifele ich nicht. Nur gibt es kaum ein Feld in dem so viele Fehler gemacht werden wie bei Statisik. Manche bewust, die meisten aber sicher unbewust. Wenn ich mir die Presslandschaft anschaue kann ich das Ergebniss auch kaum glauben. Die ganzen "Fachmagazine" von Auto bis Frauen, die Boulevardblaetter, die Welt, der Fokus, die kleine Lokalzeitungen sind wohl kaum links unterwandert. 

Spiegel und  Sueddeutsche haben nur einen andere Reichweite und Relevanz. Die FAZ ist nicht mehr so konservativ wie frueher, aber sicher kein linkes Kampfblatt. Wo arbeit sie also alle die linken Journalisten? Bei Frau im Spiegel:D?

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb AC_042:

Da muss ich jetzt dich nach Belegen fragen.

Eine sachliche Darstellung, die die Ergebnisse der FU-Berlin-Studie mit Zahlen des renommierten Kommunikationsforschers Mathias Kepplinger,vergleicht, findet sich hier: http://www.statistiker-blog.de/archives/politische-praferenzen-von-journalisten/5262.html

z.B. der von dir oben genannte, oder auch:

 

https://uebermedien.de/35884/journalisten-sind-eher-links-aber-sorgen-sie-fuer-linken-journalismus/

oder, oder, oder.

Worum geht es denn hier eigentlich?

Es gibt keinen Klimawandel und Greta ist eine Gelddruckmaschine erfunden von " grünen Journalisten" ?

Geschrieben

Ich finde den Klimawandel zu leugnen , oder zu relativieren sollte verboten werden. Macht ja auch kein Blatt mit dem Holocaust . Aus guten Grund.

 

 

  • Like 1
Gast munich_carlo
Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb Frank Möllerfeld:

Ich finde den Klimawandel zu leugnen , oder zu relativieren sollte verboten werden. Macht ja auch kein Blatt mit dem Holocaust . Aus guten Grund.

 

 

Den Holocaust mit dem Klimawandel gleichzusetzen verschlägt mir die Sprache. Ich finde dieses Post empörend und dumm.

Geschrieben

Die Meinungsfreiheit auch gleich in die Tonne kloppen . Holocaust hat mit Klimawandel wenig zu tun kann aber dafür herhalten.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Minuten schrieb munich_carlo:

Den Holocaust mit dem Klimawandel gleichzusetzen verschlägt mir die Sprache. Ich finde dieses Post empörend und dumm.das sollte auch ein bissl provozieren.  

Was bitte ist daran Dumm wissenschaftlich erwiesene Erkenntnisse  zu vergleichen? 
Beides hat verherende Auswirkungen auf die Menschen/ gehabt.

Ja, ich weiß . Ist ein wenig provozierend. 
 

Bearbeitet von Frank Möllerfeld
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Geschrieben
Am 25.1.2020 um 12:43 schrieb Manson:

 

Moment mal .... Greta ist hingesegelt, aber zurück geflogen, die Quelle finde ich gerade nicht. Ist mir auch Latte. Suche mal nach Verbindungen zwischen George Soros und ihrem Vater :-) 

Klima ist + bleibt Klima. Wir haben da keinen Einfluß drauf, genauso wenig wie aufs Wetter . Es gibt die Veränderungen weil wir Menschen unglaublich viel Urwälder abholzen ( z.B. für Palmöl anzupflanzen , Lebensmittelindustrie/BioSprit . )  Dazu kommt die regelmässigen Änderungen der Sonneneinstrahlung, die normale Änderung der Erdachse, und die Wolkenbedeckung, Die alle 3 NICHT in den Computermodellen berücksichtig sind. Warum ? Es geht doch nur ums Geld. Ein Billionen Geschäftsmodell. Die Logik sagt einem doch, das ein schweres Gas Co² mit einem Anteil von 0,4 ppm nicht ausschlaggebend für den Klimawandel sein kann . Warum werden denn Gewächshäuser mit diesem bösen Gas begast ? Warum gibt es noch begastes Mineralwasser ? Wieso gibt es noch Bier aus dem Zapfhahn in der Kneipe ? Und das soll unser Klimakiller sein ?  Greta ist eine Marionette, um Geld zu verdienen. Wäre Greta für Umweltschutz, wäre ich mit dabei. Aber Umweltschutz kostet Geld. Das beisst sich dann . Wenn man diese FFF Bewegung auf Umweltschutz umerziehen könnte, wäre einiges gewonnen. Aber das sieht im Moment nicht danach aus.

Nur meine Meinung. UND haut EIKE nicht pauschal in die AFD Ecke. Es gibt dort gute Publikationen von angesehenen Wissenschaftlern, die aber im sogenannten Mainstream niemals auftauchen. Mein Englisch ist auch eher schlecht, aber Googleübersetzung ist dann schonmal eine grosse Hilfe.

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Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb MatthiasM:

Nur gibt es kaum ein Feld in dem so viele Fehler gemacht werden wie bei Statisik

.....stimmt,

einmal links und einmal rechts am Hasen vorbei geschossen dann ist er, statistisch gesehen ,im Mittel tot.

Peter

Bearbeitet von soleil
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Geschrieben

Dazu kommt, wenn die Datenbasis nicht bekannt ist ( 2000 befragte, 950 Antworten) ist das schon eine Einschränkung. Welche Fragen wurden wie gestellt usw. Da muss man schon wirklich ins Detail gehen um eine sicherere Antwort zu kriegen.

Aber das war ja wohl nur ein Nebenschauplatz. Ich kann’s mir immer wieder nicht verkneifen nachzufragen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Roger_Rabbit:

Moment mal .... Greta ist hingesegelt, aber zurück geflogen, die Quelle finde ich gerade nicht.

Wirst Du auch nicht finden, war etwas anderes, aber das schaffst Du schon :).

Zitat

Suche mal nach Verbindungen zwischen George Soros und ihrem Vater :-) 

Und was soll das bringen? Juedische Ostkuestenhochfinanz Verschwoerung?

vor einer Stunde schrieb Roger_Rabbit:

Es gibt dort gute Publikationen von angesehenen Wissenschaftlern,..

Na, dann verlinke doch mal nur eine Einzige! Von wem sind die den" angesehen"? Von Kollegen?

Zitat

Dazu kommt die regelmässigen Änderungen der Sonneneinstrahlung, die normale Änderung der Erdachse, und die Wolkenbedeckung, Die alle 3 NICHT in den Computermodellen berücksichtig sind.

Echt? Welche hast Du den so untersucht? 

Bearbeitet von MatthiasM
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Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb suentelensis:

z.B. der von dir oben genannte, oder auch:

 

https://uebermedien.de/35884/journalisten-sind-eher-links-aber-sorgen-sie-fuer-linken-journalismus/

oder, oder, oder.

 

Zitat aus dem von dir genannten "Uebermedien"-Beitrag:

"Döpfner argumentiert in diesem Sinne, und bezieht sich dabei auf Daten zu den politischen Einstellungen von Journalisten:
>Es ist klar, dass Journalisten grösstenteils dem linksliberalen Meinungsspektrum zuzuordnen sind. Das ist kein Klischee, es ist durch Umfragen und Forschung belegt. Zum Beispiel zitiert Professor Hans Mathias Kepplinger, einer der bekanntesten deutschen Kommunikationsforscher […] eine Statistik, nach der die Parteipräferenzen deutscher Journalisten zu 36 Prozent bei den Grünen und zu 25 Prozent bei der SPD, aber nur zu 11 Prozent bei der CDU/CSU und nur zu 6 Prozent bei der FDP liegen. 23 Prozent entfallen auf ‚Sonstige‘ oder ‚ohne Parteineigung‘. Mehrere Studien zeichnen ein ähnliches Bild: Deutsche Journalisten fühlen sich weit überwiegend linken Parteien nah, während die Verteilung unter den Bürgern – also Lesern – anders aussieht.<
So
weit, so korrekt"

In keinem der bisher genannten Aufsätze wird die Seriosität der FU-Berlin-Studie, der Kepplinger-Ausführungen oder der Ergebnisse von Weischenberg und Coautoren in Frage gestellt.

Daher interessiert mich dein "oder, oder, oder" wirklich.

Eine andere Frage ist, wie stark sich die Grundhaltung eines Journalisten auf seine Artikel auswirkt. Das lässt sich sicher nicht so einfach pauschal beantworten. Journalisten in Deutschland bemühen sich in aller Regel, redlich, professionell und gut zu arbeiten. Bei der Entscheidung, welche Themen und Ereignisse man für relevant und berichtenswert hält, kommen eigene Grundüberzeugungen aber natürlich schon ins Spiel. Das entscheidet selbstverständlich nicht ein Journalist allein, Stichwort Redaktionskonferenz und Ressortleiter. Wenn aber das eigene professionelle Umfeld insgesamt einen politischen Bias hat, ist es eher unwahrscheinlich, dass sich das in keiner Weise auswirkt.

Wir kommen hier wohl nicht zusammen, und ich denke, wir können es jetzt dabei auch belassen. Es ist bei der Frage "Was haltet ihr von Greta" sicher nicht der zentrale Punkt. 

PS: Die Frage nach Belegen für seriöse Kritik an der FU-Berlin-Studie habe ich ernst gemeint. Wenn du da etwas nennst, schaue ich mir das gerne an.

 

 

Bearbeitet von AC_042
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb suentelensis:

Worum geht es denn hier eigentlich?

Es gibt keinen Klimawandel und Greta ist eine Gelddruckmaschine erfunden von " grünen Journalisten" ?

Weder das eine noch das andere habe ich je behauptet. Ich habe zwei Faktoren benannt, die dazu beigetragen haben, dass eine 16 Jährige mit Pappschild zum Ausgangspunkt einer viel beachteten internationalen Bewegung werden konnte - und die Frage hatte @RoteZora aufgeworfen.

Geschrieben
vor 22 Stunden schrieb Roger_Rabbit:

Klima ist + bleibt Klima. Wir haben da keinen Einfluß drauf, genauso wenig wie aufs Wetter .

Naja, rein die Logik sagt einem doch wohl das die Freisetzung von Emissionen aus Rohstoffen, die über Tausende von Jahren unangetastet im Boden schlummerten, wohl irgendwelche Auswirkungen haben müssen, dafür braucht man nicht einmal irgendwelche Messungen und Statistiken. Auch das das ganze seit dem Beginn der Industrialisierung beständig zugenommen hat sollte eigentlich jedem klar sein.

Im übrigen ist die Greta wohl mit einer Familie in deren Segelboot wieder zurückgesegelt, der Trip hat dann auch ein paar Tage länger gedauert weil das dann keine Rennyacht war. Angekommen ist sie in Europa in Spanien oder Portugal, ich bin jetzt echt zu Faul Google oder Youtube nach dem Video der Ankunft zu fragen.

  • Like 3
Geschrieben

Zur Ausgangsfrage :

Ich finde toll, was sie angestoßen hat und auch WIE sie es getan hat. Sicher hat es auch zwischenzeitlich einige Äußerungen von ihr gegeben, die leider durch ihre Unerfahrenheit etwas zu stürmisch und unreflektiert ausgefallen sind. Das macht dann erstmal keinen so guten Eindruck. Aber es ist schon erstaunlich, wie Politiker auf der ganzen Welt sich jetzt plötzlich das Klima auf die Fahnen schreiben, die zuvor nur "Wirtschaft, Wirtschaft, Wirtschaft" und "Geld, Geld, Geld" gedacht haben.

Unserer Erde ist das Klima übrigens schnuppe. Lediglich ist unser Planet dann irgendwann kein Lebensraum mehr für die Spezies Mensch. Insofern ist jede Aktion gegen eine weitere Temperaturzunahme und jede Rücksichtnahme auf "das Klima", auch eine sehr, sehr, sehr egoistische Aktion der Menschen  ;-)

Ich befürchte nur, daß wenn tatsächlich jetzt ein Umdenken stattfindet (und auch Länder wie USA, China, Indien usw. da mitmachen), daß die Ergebnisse erst in 50 bis 100 Jahren zu sehen sind und zwischenzeitlich noch Dinge passiern, die wir uns heute kaum vorstellen können oder wollen.

Greta kommt 30 bis 50 Jahre zu spät.....

 

  • Like 2
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Manson:

 Auch das das ganze seit dem Beginn der Industrialisierung beständig zugenommen hat sollte eigentlich jedem klar sein.

Nun, Roger scheint wenig Interesse zu haben seine Informationen upzudaten :mellow:.  Es sind auch nicht 0,4ppm CO2 sonder  tausend (!!eins1elf) mal mehr in der Atmosphaere . Das man fuer viel Wirkung nicht viel Materie braucht kann man mit Giftstoffen gut ausprobieren. Da ist das Motto, was soll den so wenig schon ausmachen das kann man ja kaum sehen, nicht so foerderlich:).

vor einer Stunde schrieb silvester31:

 

Greta kommt 30 bis 50 Jahre zu spät.....

 

Nein, vor 50 Jahren haetten sie nur wenige verstanden. Wirkliche Einigkeit in der Wissenschaft ueber den Klimawandel besteht ja auch noch nicht so lange. Und zu spaet ist es erst wenn uns die Sonne frisst, bis dahin kann man zumindestens die Folgen mindern.

Geschrieben

8 Jahre haben wir Zeit das Runder rumzureißen. 
Aber .... da sind die verheerenden Waldbrände in Australien nicht mit einkalkuliert. Sprich, noch weniger Zeit.

Ob wir es überhaupt noch schaffen ? 
 

Geschrieben (bearbeitet)

Wobei es Umweltschutzbewegungen schon vor 40 Jahren gab.

 

Apropos: wißt ihr noch wie das Ruhrgebiet vor 30-40 Jahren aussah? Wer es nur in grau mit rauchenden Schloten kennt - oder bisher nur Gruselgeschichten vom Ruhrgebiet kennt, sollte unbedingt dort mal hinfahren. Vor 20 Jahren wurde es schon grün dort! Und heute sieht man dort, wie die Natur sich ihr Revier wieder zurück holt. Landschaftspark-Duisburg Nord ist z.B. ein Beispiel dafür, wie sich die Natur die alte Gießerei zurück erobert. Die Zeche Maximilan in Hamm ist schon seit 1981 ein Blumenparadies! Wo in Dortmund früher eine Stahlhütte stand ist heute ein großer See, wo nur noch eine Thomas-Birne an die ursprüngliche Nutzung des Geländes erinnert.

Das Photo hab ich in Duisburg-Rheinhausen gemacht:

IMG_20180520_092242[1].jpg

 

 Hier die Ruinen der Waschkaue auf Zeche Maximilian:

 

IMG_20190604_114549[1].jpg

Bearbeitet von EntenDaniel
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Geschrieben (bearbeitet)
vor 22 Minuten schrieb EntenDaniel:

Wobei es Umweltschutzbewegungen schon vor 40 Jahren gab.

Ja, es gab ja auch die vielbeachtete Studie Global 2000. Dort war aber die Klimaveraenderung noch recht wage beschrieben und wurde nicht als dominantes Umweltproblem gesehen. In viele Belangen hat sich, wie Du ja auch schreibst, einiges verbessert. Aber nicht weil man weiter gemacht hat wie bisher!

 

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben

Klar hat sich vieles veränderte und auch verbessert. 
Aber das sind alles Maßnahmen die für das menschliche Auge direkt sichtbar sind. 
Ich sag nur Bitterfeld.

Das mit dem Klimawandel ist so groß und erstmal nicht sichtbar. Erst jetzt wo man es langsam zu spüren bekommt, fangen die Menschen an nachzudenken.

Das Problem, die die es schon lange wußten, wie Exxon, haben das so interpretiert. Raffen was geht und dann schön auf ner "Insel" sitzen und zuschauen wie sich das gemeine Volk die Köppe einschlägt. Davinismus in Reinform. 
Jeder der jetzt noch auf Gedeih und Verderb auf fossile Profite setzt müsste SOFORT enteignet werden.

Wie z.B. Adani.

Kohle aus Australien nach Indien verschiffen und dann den Strom nach Bangladesch verkaufen. 

Geschrieben

Hallo...

Auf Seite 1 ist von der...Roten Zora...alles gesagt...Prima<<<Rote Zora.

Man kann Gretels weltweite Bewegung, nur Unterstützen. Dagegen sein,  geht gar nicht. Sonst kann die Wand sich aufbauen...auf die alle drauf rennen. Es gibt keine andere Möglichkeit, als zu verzischten und einen sehr schneller Richtungswechsel der Politik, weltweit vorzunehmen. ....Die Erde braucht den Menschen nicht.... 

Denn, wir unsre *Generation in der westlichen Welt*, waren die Profiteure.

Auf Kosten der Gretel-Zukunfts-Generation und deren Nachfolgegeneration. Ein weiter so kann es doch nicht geben. Oder ?

 

Liebe Grüsse Büestry

Geschrieben
vor 35 Minuten schrieb Frank Möllerfeld:

Davinismus in Reinform. 

den haben wir mit der christlichen gutmenschdenke ja leider ausgesetzt - das ist die eigentliche wurzel allen übels!

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