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etwas OT - was haltet Ihr von Greta Thunberg ?


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Geschrieben (bearbeitet)
10 hours ago, René Mansveld said:

da die Produzenten (nicht nur von Fleisch, auch von Obst und Gemüse) nur an ihren Profit denken

Das lasse ich mal lieber unkommentiert.

10 hours ago, René Mansveld said:

Nein, denn "fragwürdig produziertes Fleisch" beinhaltet auch Formfleisch, welches dazu beiträgt, dass wesentlich mehr von den Tieren [...] verwertet wird.

Früher wurde alles von den Tieren verwertet. Sie waren teuer und wertvoll. Heutzutage wollen die Leute keinen Apfel mit einem Schorffleck oder eine krumme Karotte kaufen. 
Wenn wir selber schlachten, wird auch so gut wie nichts weggeworfen. Selbst die Knochen werden in einem großen Bottich ausgekocht.

10 hours ago, René Mansveld said:

wenn man Tonnen von Milchpulver über Jahre hinweg einlagert, nur damit man es nicht rechtswidrig sofort entsorgen muss, um es dann nach mehrere Jahre rechtskonform zu entsorgen, stimmt doch etwas ganz gewaltig nicht.

Das ist mir neu. Milchpulver wird für Notfallsituationen eingelagert, um die Bevölkerung in Krisensituationen zu versorgen. Getreide beispielsweise auch. Ab Mitte 2015 wurde Milchpulver vorübergehend auch zu Interventionszwecken aufgekauft und eingelagert, um die Milchpreise in der EU zu stützen. Eine fragwürdige Politik, nenn ich es mal.

 

8 hours ago, Frank Möllerfeld said:

Das reichste Land in der EU und ein großer Teil des normalen Volks könnte sich das gute Fressen normal nicht leisten.

Genau! Dieses Billigessen ist die Beruhigungspille.

Ich sag immer, man sollte die teuersten Nahrungsmittel kaufen, die man kriegen kann. Vorzugsweise von einem regionalen Produzenten. Wenn ich zB eine Weihnachtsgans haben will, kauf ich sie von einem privaten Halter. Ich weiß, wo er wohnt, der Vogel ist sein Leben lang über die Wiese gelaufen. Dafür kostet die natürlich auch pro Kilo mehr als eine komplette Gans aus dem Discounter. Also so ziemlich dreistellig. Nur ist das den meisten Leuten zu teuer. Und dann wird ihnen schlecht, wenn sie sich auf YT oder sonstwo ein Video von irgendwelchen Tierschützern anschauen, die in eine Geflügelmastfarm eingestiegen sind. So wird billig produziert. Und glaubt mir: die Betriebsleiter und Angestellten dort wollen das auch nicht. Aber anders kann man nicht zu den vom Markt bestimmten Preisen produzieren.

Mein Nachbar, ein Schafhalter, meinte auch erst kürzlich zu mir, er würde mittlerweile bei den Lämmern 80 Euro Verlust machen. Pro Lamm. Stellt jetzt teilweise auf Mast um. Heißt, es gibt energiereicheres Futter und weniger Bewegung. Also auf deutsch: Nicht mehr das ganze Jahr über bis auf den Winter wenn es klapperkalt ist auf der "grünen Wiese", sondern mehr Zeit im Stall.

Bearbeitet von schwinge
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Geschrieben

1 Kalb = 8 €

mehr muss man nicht mehr sagen.

Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb EntenDaniel:

Doof nur, daß sich das viele nicht leisten können. 

 

Oft gibts den örtlichen Metzger auch schon gar nicht mehr. Was das "sich leisten können" angeht: Ich denke schon, dass das für alle geht. Wenn man bedenkt, was für einen Kram die Leute bei Saturn rausschleppen und was so bei Amazon über den "Tresen" geht, sind lediglich die Prioritäten zu ändern. Und: Es muss ja auch nicht jeden Tag Fleisch sein.

  • Like 4
Geschrieben
vor 18 Stunden schrieb munich_carlo:
vor 20 Stunden schrieb René Mansveld:

Ich sehe da vielmehr - leider, da die Produzenten (nicht nur von Fleisch, auch von Obst und Gemüse) nur an ihren Profit denken - die Gesetzgeber in der Pflicht, dieses zu ändern.

Genau, immer schön von "Oben" das Leben diktieren lassen. Dann müssten allerdings erst die Grünen in der Regierungsverantwortung stehen, die haben die meiste Erfahrung mit Vorschriften und Verboten.

Warum soll Deiner Meinung nach ein Produzent keinen Profit erwirtschaften dürfen?

Wer hat denn das gesagt?
Ich habe lediglich ausgesagt, dass diese Produzenten NUR an ihren Profit denken und die Gesetzgeber dafür Sorge tragen müssen, dass eben dies nicht mehr möglich ist.
Es gibt ja schon Gesetze zum Schutz der Tiere, aber diese reichen anscheinend nicht aus, oder werden nicht ausreichend geprüft.

vor 18 Stunden schrieb munich_carlo:

Meidet die Discounter, die sind nämlich das Übel, das die Erzeuger bist auf das Blut ausquetscht.

Und damit wird "Leben" wieder zum Luxusgut, so wie es früher auch war.
Aber "früher" wird hier immer nur erwähnt als Beispiel dafür, dass es auch teuer geht.
Dass dann aber die Bevölkerung nur noch ums Überleben kämpft wie damals auch, das will von den Anti-Discounter-Leuten niemand mehr wissen.

Gruß
René

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb schwinge:

Heutzutage wollen die Leute keinen Apfel mit einem Schorffleck oder eine krumme Karotte kaufen.

Naja, wenn Form und Größe von Gurken schon vorgeschrieben sind...
Da sehe ich keinen Fehler bei den Konsumenten.

vor 9 Stunden schrieb schwinge:

Ab Mitte 2015 wurde Milchpulver vorübergehend auch zu Interventionszwecken aufgekauft und eingelagert, um die Milchpreise in der EU zu stützen. Eine fragwürdige Politik, nenn ich es mal.

Und was habe ich geschrieben?
Genau, eben dies, und das ist hier in Stadtoldendorf, zumindest einen Teil davon, eingelagert.

vor 9 Stunden schrieb schwinge:

Ich sag immer, man sollte die teuersten Nahrungsmittel kaufen, die man kriegen kann. Vorzugsweise von einem regionalen Produzenten.

Ja genau, und es muss auch nicht jeden Tag was auf den Tisch kommen, ein Mal pro Woche tut es doch auch, hat in den Konzentrationslagern auch gereicht :mad:

Gruß
René

Geschrieben (bearbeitet)
29 minutes ago, René Mansveld said:

Ich habe lediglich ausgesagt, dass diese Produzenten NUR an ihren Profit denken und die Gesetzgeber dafür Sorge tragen müssen, dass eben dies nicht mehr möglich ist.

Denk mal bitte darüber nach, was du da schreibst. Denkst du bei deinem Unternehmen nur an den Profit? Noch sind die meisten landwirtschaftlichen Betriebe eher kleine Betriebe. Aber das wandelt sich seit Jahrzehnten. Je größer die Unternehmen, desto eher gehts nur noch ums Geld. Die Anleger wollen Profite sehen. Nicht der Familienvater. Der ist zufrieden, wenn er seine Rechnung bezahlen kann, und mit seiner Frau ab und zu mal gut Essen gehen kann.
Ich könnte auch locker 10k im Jahr mehr Gewinn erwirtschaften, wenn ich genausoviel "Gift" in der Umwelt verteilen würde, wie es die Betriebe um mich herum machen.

:(

Gruß,
Michael

Bearbeitet von schwinge
  • Like 3
Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb suentelensis:

1 Kalb = 8 €

mehr muss man nicht mehr sagen.

Ist damit gemeint, dass der Bauer 8,- für ein ganzes Kalb bekommt? Ist die Zahl belastbar? Das wäre ja unglaublich und ein weiterer Grund, nie wieder Fleisch beim Discounter zu kaufen (machen wir eh schon lange nicht mehr).

Früher gab es den Sonntagsbraten und in den 60er Jahren waren die Leute auch ganz schön dick. Es hat also nicht an Nahrung gefehlt. Wer ist eigentlich darauf gekommen, dass es heute jeden Tag Fleisch geben muss?

Martin

 

Geschrieben (bearbeitet)

MIlch ist Gold, Kälber sind der Abfall.....

ein wenig Lesestoff:

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Ein-Kalb-kostet-nur-noch-8-49-Euro-article21384473.html

https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/Lebewesen-ohne-Wert,transport-kaelber-bw-100.html

https://schaetzeausoesterreich.at/magazin/rohmilchmagazin/das-kalb-in-der-milchwirtschaft/index.html

 

Den Wert einer Gesellschaft kann man am Umgang mit ihren Tieren messen - Mahadma Gandhi

 

Bearbeitet von SeppCx
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Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb schwinge:

Denkst du bei deinem Unternehmen nur an den Profit?

Ich definitiv nicht.

vor 3 Stunden schrieb schwinge:

Noch sind die meisten landwirtschaftlichen Betriebe eher kleine Betriebe. Aber das wandelt sich seit Jahrzehnten. Je größer die Unternehmen, desto eher gehts nur noch ums Geld.

Was hab ich anderes geschrieben? :huh:

vor 1 Stunde schrieb -martin-:

Früher gab es den Sonntagsbraten und in den 60er Jahren waren die Leute auch ganz schön dick.

Was zumindest zum Teil auf falsche Ernährung zurückzuführen ist.
Wobei sich dann auch die Frage auftut, ob Fleisch denn wirklich so schlecht ist, was ja auch behauptet wird.

vor 1 Stunde schrieb SeppCx:

Den Wert einer Gesellschaft kann man am Umgang mit ihren Tieren messen - Mahadma Gandhi

Sehe ich auch so, deshalb spreche ich auch nie von Viechern.
Aber die große Mast- und Verwertungsbetriebe sehen das leider noch anders.

Gruß
René

Geschrieben

Hallo...

Einer sagte mal, ganz ganz früher...und sie dreht sich doch.

Und Greta...hat doch verdammt noch mal auch recht.

Nur meinen/glauben einige, (EWIGGESTRIGE) es besser zu wissen...

Liebe Grüsse...Büestry

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo...

Das viele Geld, ist da, nur halt, irgendwo anderst unterwegs, in geheimer Mission.

Ansonsten, die Geheimfächer, der Rollstühle sind gut gefüllt. Manche Bank-Konten laufen sogar über. :) Sie sind auch gut gefüllt.

Liebe Grüsse, Büestry

Bearbeitet von Büestry
ACC Fakten check...Richtigstellung des Getipsels
Geschrieben
1 hour ago, René Mansveld said:

Aber die große Mast- und Verwertungsbetriebe sehen das leider noch anders.

Und nun überleg mal, wieso es diese Betriebe gibt. Warum immer mehr Kleine aufgeben, bzw es kaum noch welche existieren. In Österreich hatten wir damals auch einen kleinen Betrieb mit 14 Mutterkühen. Wir hatten im Landesvergleich sehr hohe Milchleistungen, sind unsere Kälber damals also gut losgeworden. In den Urlaub sind wir nie gefahren. Und auch sonst gabs nicht viel. Dann kam die EU und wir mussten uns vergrößern. Haben verkauft und Anfang der 90er im Osten einen ca. viermal so großen Betrieb erworben. Ende der 90er kam in Ungarn dann nochmal ein Betrieb dazu, fünffache Größe wie hier im Osten. Jeweils, um eine Familie zu ernähren. In sämtlichen Bereichen in der Landwirtschaft siehts so aus, die Preise gehen immer weiter runter. Wirtschaftlich arbeiten kann man nur, indem man Masse produziert, mit all seinen Konsequenzen.

Angewiesen sind wir hier nicht auf Billiglebensmittel. Das ist ja das Traurige.

PS: Ich spreche im Übrigen, wie auch schon mein Vater, oft von Viechern. Aber das hat überhaupt nichts mit Geringschätzung zu tun.

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

jaja das liebe Viech...  Ein entfernter Verwandter von mir hat seine Mastbullenzucht aufgegeben, der hatte seine Viecher zu lieb.     

Bearbeitet von SeppCx
Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb schwinge:

Dann kam die EU und wir mussten uns vergrößern.

Warum?
Wer hat das vorgeschrieben?

vor 6 Minuten schrieb schwinge:

Wirtschaftlich arbeiten kann man nur, indem man Masse produziert, mit all seinen Konsequenzen.

Also hier im direkten Umkreis gibt es noch einige landwirtschaftliche Betriebe, alle nach deiner Beschreibung klein.
Einen kenne ich persönlich, die haben weniger als 20 Kühe und leben mit drei Generationen davon.
Mit Bio haben die nichts zu tun, also kann es daran nicht liegen.

Und es gibt hier eine kleine Schäferei, auch erfolgreich.

Vielleicht kommt es doch auf andere Sachen an, so wie in andere Bereiche des Handels (treiben Produzenten auch), wo sehr viel über Werbung und vorallem Präsentation erreicht wird.
Es sind immer wieder Produkte erfolgreich, die schlechter oder genauso gut sind wie andere, nur weil sie besser vermarktet und dadurch schneller angenommen werden.
Und dann die öffentliche Meinung dazu zu ändern dauert Jahre, siehe "Tempo" für Papiertaschentücher, "Pril" für Spülmittel, "Google" für Suchmaschinen usw.
VHS war deutlich schlechter als Betamax, hat sich aber besser vermarktet und damit Betamax vom Markt gedrängt.
Bärenmarke Milch kostet deutlich mehr als andere, verkauft sich aber gut, denn die Qualität stimmt (nutze ich z.B. nur, ist deutlich länger haltbar und schmeckt besser).

Es gibt Möglichkeiten für kleine Betriebe zu überleben.
Die einfachste und m.E. beste Möglichkeit besteht darin, sich zu spezialisieren und in dem Bereich die Qualität zu verbessern (Qualität statt Quantität).
Und das muss dann entsprechend vermarktet werden, und das fängt im kleinen Kreis an (Stichwort: regional), da sind dann auch die Kosten im Rahmen (Fernsehwerbung ist teuer und für kleine Betriebe unbezahlbar).

Gruß
René

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Büestry:

Und Greta...hat doch verdammt noch mal auch recht.

Vielleicht, aber warum wissen das ihre Anhänger nicht, und warum wissen die überhaupt so wenig?:

Gruß
René

Geschrieben
34 minutes ago, René Mansveld said:

Warum?
Wer hat das vorgeschrieben?

Gut, wir hätten auch einfach den Laden dichtmachen können.

34 minutes ago, René Mansveld said:

Also hier im direkten Umkreis gibt es noch einige landwirtschaftliche Betriebe, alle nach deiner Beschreibung klein.
Einen kenne ich persönlich, die haben weniger als 20 Kühe und leben mit drei Generationen davon.

Frag sie mal nach dem Stundenlohn.

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb schwinge:
vor 38 Minuten schrieb René Mansveld:

Warum?
Wer hat das vorgeschrieben?

Gut, wir hätten auch einfach den Laden dichtmachen können.

Frage nicht verstanden, was?
Die Frage war, ob das irgendeine Behörde vorgegeben hat, oder ob ihr vielleicht einfach nicht mehr über die Runden gekommen seid.
Wobei ich letzteres eher ausschließe, da ihr doch Geld im neuen Hof gesteckt habt.

vor 5 Minuten schrieb schwinge:
vor 40 Minuten schrieb René Mansveld:

Also hier im direkten Umkreis gibt es noch einige landwirtschaftliche Betriebe, alle nach deiner Beschreibung klein.
Einen kenne ich persönlich, die haben weniger als 20 Kühe und leben mit drei Generationen davon.

Frag sie mal nach dem Stundenlohn.

Wie gesagt, es leben drei Generationen von dem Betrieb: Eigentümer (Mann und Frau), zwei Söhne (jeweils mit Frau), mehrere Enkelkinder.
Was für Stundenlohn dabei herum kommt ist doch egal, sie leben recht gut, können sich auch mal was leisten, haben Freizeit und gerade vor ein paar Jahre ein zusätzliches Wohnhaus bauen lassen.
Für mich sieht das nicht nach Existenzminimum oder Armut aus, sie schaffen es vernünftig, bei für einen Bauernhof normale Arbeitszeiten (morgens früh bis abends irgendwo um acht Uhr rum).

Gruß
René

Geschrieben
38 minutes ago, René Mansveld said:

Die Frage war, ob das irgendeine Behörde vorgegeben hat, oder ob ihr vielleicht einfach nicht mehr über die Runden gekommen seid.

Wir haben glücklicherweise keine kommunistischen Zustände. Das konnten die Landwirte in der DDR leider nicht von sich behaupten. Niemand hat uns gezwungen, zu vergrößern. Aber der Betrieb wäre nicht mehr rentabel gewesen. Und wie man sich vergrößert, wirst du ja auch wissen. Darlehen. Mit dem größeren Betrieb mehr Gewinn erwirtschaften, um abzahlen zu können. Das geht dann eine Weile gut (sofern man rechnen kann), und dann steht die nächste Runde an.

42 minutes ago, René Mansveld said:

Was für Stundenlohn dabei herum kommt ist doch egal, sie leben recht gut, können sich auch mal was leisten, haben Freizeit und gerade vor ein paar Jahre ein zusätzliches Wohnhaus bauen lassen.
Für mich sieht das nicht nach Existenzminimum oder Armut aus, sie schaffen es vernünftig [...]

Frag sie einfach mal nach dem Stundenlohn.
Ich möchte für den Stundenlohn, den ich mit meinem ldw. Betrieb erwirtschafte, nicht arbeiten gehen. Deutlich unter Mindestlohn.

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb -martin-:

 Wer ist eigentlich darauf gekommen, dass es heute jeden Tag Fleisch geben muss?

 

 

die Metzger Innung ?  ;)

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb René Mansveld:


Was für Stundenlohn dabei herum kommt ist doch egal, ..

So lange man sich noch ein Wohnhaus kaufen kann! Landwirte sind Unternehmer. Sie investieren viel Kapital und gehen ein nicht unerhebliches Risiko ein. Betrieb brennt ab, Traktor verreckt, oder wie einem befreundeten Biobauern, kapitaler Motorschaden durch Marderbiss, Markt oder Verordnungen aendern sich,... Da buckelt man schon mal zwanzig Jahre und ploetzlich ist man pleite. Und alles fuer weniger als den Mindestlohn?

Warum das wohl nicht jeder Unternehmer so macht? Bist Du nicht auch selbststaendig?

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb René Mansveld:

Was zumindest zum Teil auf falsche Ernährung zurückzuführen ist.
Wobei sich dann auch die Frage auftut, ob Fleisch denn wirklich so schlecht ist, was ja auch behauptet wird.

Du meinst also, dass die Leute in den 60ern zu dick waren, weil sie zu wenig Fleisch gegessen haben? Aha.

Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb -martin-:

Du meinst also, dass die Leute in den 60ern zu dick waren, weil sie zu wenig Fleisch gegessen haben? Aha.

Drei Bier sind auch ein Schnitzel :rolleyes:

  • Like 1

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