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Bravo, CDU und FDP !


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Geschrieben

Ja... DAS wäre ein tolles Ergebnis.

wobei das bisherige Ergebnis ja auch manchmal von Einigen vergessen wird:

Die größte Partei ist DIE LINKE...  mit 31 % und einem Zuwachs von + 2,8 %

die cdu verkümmert weiter hinten...mit großen Verlusten...von - Minus 11,8 %

die spd erhielt nur noch 8,2 % was ein Minus von - 4,2 % ist

die grünen bekamen 5,2 % was ein Minus von - 0,5 % ist.

 

Gruß

Holger

Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb Holger333:

Ja... DAS wäre ein tolles Ergebnis.

 

Nun ja, 24 % für die AfD kann ich so toll nicht finden.

  • Like 4
Geschrieben

Und, ich will die Freude ja nicht trueben, der AfD ist es gelungen AKK, die bei aller Halsstarrigkeit trotzdem zu liberalen Flügel der CDU gehört, zu kippen. Es ist nicht unwahrscheinlich das der Nachfolger auch mit der AfD kann.

Geschrieben
Gerade eben schrieb MatthiasM:

Und, ich will die Freude ja nicht trueben, der AfD ist es gelungen AKK, die bei aller Halsstarrigkeit trotzdem zu liberalen Flügel der CDU gehört, zu kippen. Es ist nicht unwahrscheinlich das der Nachfolger auch mit der AfD kann.

Und das Kapital steht auch schon Gewehr bei Fuß:

https://www.tagesspiegel.de/berlin/wegen-der-wahl-in-thueringen-berliner-unternehmer-spendet-100-000-euro-an-die-afd/25533042.html?fbclid=IwAR1TFwhZ8JyH8KbYFevqK9nGwjyf9QQdZqVC3mQs_AzbfZU001P8rhjfhwo

 

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb MatthiasM:

Und, ich will die Freude ja nicht trueben

Ein Niedergang der etablierten Parteien, die nach 1945 Verantwortung übernommen haben, sollte niemanden freuen. So wie ich hämische Kommentare zum Niedergang der SPD für'n A.... fand, so finde ich diese Kommentare zur CDU nicht besser. Inzwischen geht es nicht mehr um rechts oder links sondern um das große Ganze.

  • Like 4
Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb Hartmut51:

So wie ich hämische Kommentare zum Niedergang der SPD für'n A.... fand, ....

Nicht Häme, Bitterkeit ist mein Gefühl dabei.

Schau dir den AWO- Skandal im Rhein-Main-Gebiet an! Wer da nicht bitter wird....

  • Like 1
  • Danke 1
Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb Hartmut51:

Ein Niedergang der etablierten Parteien, die nach 1945 Verantwortung übernommen haben, sollte niemanden freuen.

Ein Blick nach Frankreich zeigt, dass das Leben dennoch weiter geht.

"Man stelle sich vor, CDU und SPD sind verschwunden – an ihre Stelle sind zwei neue Volksparteien getreten. In Frankreich ist genau das passiert."

https://www.welt.de/politik/ausland/article195175217/Frankreich-Und-ploetzlich-gibt-es-zwei-neue-Volksparteien.html

Geschrieben

Bei Licht besehen, ist Frankreich wirklich ein Vorbild ?? Außer bei Autos...... naturellement! ;)

Geschrieben
vor 52 Minuten schrieb JK_aus_DU:

Ein Blick nach Frankreich zeigt, dass das Leben dennoch weiter geht.

"Man stelle sich vor, CDU und SPD sind verschwunden – an ihre Stelle sind zwei neue Volksparteien getreten. In Frankreich ist genau das passiert."

https://www.welt.de/politik/ausland/article195175217/Frankreich-Und-ploetzlich-gibt-es-zwei-neue-Volksparteien.html

Ist das Leben der Franzosen dadurch besser geworden? Leider nein.

Warum? Die "Neuen" machen so ziemlich das Gleiche, was die "Alten" getan haben und wofür sie abgewählt wurden. 

Bin ja gespannt, wie es bei den nächsten Wahlen in Frankreich aussieht.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Hartmut51:

Ein Niedergang der etablierten Parteien, die nach 1945 Verantwortung übernommen haben, sollte niemanden freuen. So wie ich hämische Kommentare zum Niedergang der SPD für'n A.... fand, so finde ich diese Kommentare zur CDU nicht besser. Inzwischen geht es nicht mehr um rechts oder links sondern um das große Ganze.

das große Ganze wird aber nicht durch Parteien oder Personen zusammengehalten die nach '45 Verantwortung übernommen haben,  sondern von solchen,  die HEUTE aktiv Politik für dieses Land arbeiten und Verantwortung übernehmen.   Diese Ansammlungen von Egomanen die da derzeit ihr Unwesen treiben machen's bestimmt nicht !

Geschrieben

Und wieder möchte man im Schwall dauerkotzen:

"Krawinkel spendete den Betrag direkt an den AfD-Landesverband Thüringen, dessen Vorsitzender Björn Höcke ist. In einem Schreiben, das dem Tagesspiegel vorliegt, schreibt Krawinkel: „Aktuelle politische Ereignisse in Thüringen veranlassen mich, als initiative Spende unter dem Motto 'Für mehr Demokratie in unserem Land'“ das Geld zu spenden.

Der Unternehmer weist in dem Schreiben darauf hin, dass er „parteipolitisch ungebunden“ sei und nur seine „Rechte als Bürger unseres Vaterlandes“ wahrnehme."

https://www.tagesspiegel.de/berlin/parteispende-wegen-der-wahl-in-thueringen-berliner-unternehmer-krawinkel-gibt-100-000-euro-an-hoeckes-afd/25533042.html

 

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb marc1234:

Bin ja gespannt, wie es bei den nächsten Wahlen in Frankreich aussieht.

da wählen sie wahrscheinlich mit großer Mehrheit 'ne gelbe Warnweste zum Präsidenten .......

  • Haha 2
Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb Hartmut51:

Bei Licht besehen, ist Frankreich wirklich ein Vorbild ?? Außer bei Autos...... naturellement! ;)

Vielleicht eher Vorbote als Vorbild hinsichtlich der Dinge, die uns in der Parteienlandschaft noch bevorstehen.

Geschrieben
Gerade eben schrieb chrissodha:

da wählen sie wahrscheinlich mit großer Mehrheit 'ne gelbe Warnweste zum Präsidenten .......

mit 'ner dicken Blonden drin ?

Geschrieben
vor 43 Minuten schrieb JK_aus_DU:

Und wieder möchte man im Schwall dauerkotzen:

"Krawinkel spendete den Betrag direkt an den AfD-Landesverband Thüringen, dessen Vorsitzender Björn Höcke ist. In einem Schreiben, das dem Tagesspiegel vorliegt, schreibt Krawinkel: „Aktuelle politische Ereignisse in Thüringen veranlassen mich, als initiative Spende unter dem Motto 'Für mehr Demokratie in unserem Land'“ das Geld zu spenden.

Der Unternehmer weist in dem Schreiben darauf hin, dass er „parteipolitisch ungebunden“ sei und nur seine „Rechte als Bürger unseres Vaterlandes“ wahrnehme."

https://www.tagesspiegel.de/berlin/parteispende-wegen-der-wahl-in-thueringen-berliner-unternehmer-krawinkel-gibt-100-000-euro-an-hoeckes-afd/25533042.html

 

Was macht dieses Krawinkel denn ? Damit man weiß, was man in Zukunft beim eigenen Konsumverhlten meiden kann.

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb silvester31:

Was macht dieses Krawinkel denn ? Damit man weiß, was man in Zukunft beim eigenen Konsumverhlten meiden kann.

Google spuckt darüber aus:

AfD-Spender Christian Krawinkel betreibt in Berlin eine Unternehmensverwaltung. Laut eigener Auskunft hat Krawinkel verschiedene Hotel-, Büro-, Wohn- und Geschäftshausobjekte in ganz Deutschland realisiert. Seit 2011 sei er maßgeblich in Berlin aktiv. Vom Managermagazin wurde Krawinkel einst als „legendärer Bauunternehmer“ bezeichnet.

 

Geschrieben

Ah - o.k. Da hab ich dann sowieso keine Schnittmenge zu.

Geschrieben
 

Kein Pakt mit Faschist*innen – niemals und nirgendwo! | 15. Februar 2020  | Erfurt | 13 Uhr | Domplatz

Lieber ...,

der 5. Februar 2020 markiert eine Zäsur. CDU und FDP haben gemeinsam mit der extrem rechten AfD in Thüringen einen Ministerpräsidenten gewählt – allen vorherigen Versprechen zum Trotz. Auch nach Kemmerichs Zurückrudern ist klar: Die Brandmauer gegen die Faschist*innen hat einen tiefen Riss. Innerhalb von FDP und CDU gibt es die Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit der AfD. Wir sind zutiefst empört. Die Konsequenz für alle Demokrat*innen muss sein: Mit der AfD darf es keine Kooperation geben – nicht im Bund, nicht in den Ländern und nicht auf kommunaler Ebene!

Wer mit Faschist*innen paktiert, hat die ganze solidarische Gesellschaft gegen sich! Wir werden unseren Protest lautstark zum Ausdruck bringen. Wir alle streiten tagtäglich:

  • für Demokratie und gesellschaftlichen Antifaschismus!
  • für Arbeitnehmer*innenrechte, soziale Gerechtigkeit und Klimagerechtigkeit!
  • gegen Rassismus, Antisemitismus und Antifeminismus!
  • gegen jede Zusammenarbeit mit der AfD!

Gruß

Holger

Geschrieben (bearbeitet)
vor 22 Minuten schrieb silvester31:

Was macht dieses Krawinkel denn ? Damit man weiß, was man in Zukunft beim eigenen Konsumverhlten meiden kann.

Immobilien!(keine mehr kaufen :))  Und er vetritt natuerlich die Interessen der der Benachteiligten:

Zitat

In den Neunzigerjahren machte Immobilienentwickler Krawinkel durch seinen luxuriösen Lebensstil von sich reden, inklusive Privathubschrauber, Rennyacht und pompösem Anwesen auf Ibiza (SPON)

Na, vielleicht will er mit der AfD auch so ein deutscher Trump werden. Ganz bescheiden natuerlich!

Der Disput um die Nupsikeule ist ja mal wieder ohne konkrete Beispiele eingeschlafen. Na, dann bis zum naechtsen Male :rolleyes:. Bei dem Vorwurf davon haeufig davon betroffen zu sein,  scheint es sich doch eher um so eine Schutzmantel zu handeln der vor unbequemen Argumenten schuetzen soll :D.

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben

einer der größten Kriminellen:

https://www.morgenpost.de/berlin/article209736549/Fuer-nicht-genutzte-Fluechtlingsunterkuenfte-fliessen-Millionen.html

Pro Quadratmeter der Halle zahlt das Land jeden Monat acht Euro an den Immobilienentwickler Christian Krawinkel und seine Partner von Capital Bay. Sie haben das 2013 von dem Verpackungskonzern aufgegebene Gelände ebenso wie das benachbarte Underberg-Areal erworben und planen dort nach Ablauf des Mietvertrages ein Wohngebiet.

 

2016 zahlte das LAF Nettokaltmieten von rund 48 Millionen Euro

Die Tetrapak-Fabrik wurde nie für Flüchtlinge geöffnet.

  • Like 1
Geschrieben

DANKE...

hier auszugsweise der Text...

Ein Artikel von Oskar Lafontaine | Verantwortlicher: Redaktion
 

Das Folgende ist ein sehr informativer Text von Oskar Lafontaine. Wir bringen ihn auch deshalb, weil viele Leserinnen und Leser heute die Fakten über die geschichtlichen Hintergründe der CDU/CSU nicht kennen und nicht kennen können, und falls sie älter sind, diese Hintergründe verdrängen. Ein solcher Text ist ungemein wichtig, weil es höchste Zeit ist, von der Existenz einer Staatspartei, als die sich die CDU/CSU immer gesehen hat, Abschied zu nehmen. Das geht nicht von alleine. Daran muss man arbeiten. Dazu möchte ich Sie unabhängig von Ihrer Parteipräferenz ermuntern. Es gibt keine besonderen Parteien in diesem unserem Land. Albrecht Müller.

Die CDU verheddert sich in ihren Lebenslügen. Von Oskar Lafontaine.

Zur Begründung ihres Rücktritts sagte die CDU-Vorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer, es gebe „ein ungeklärtes Verhältnis von Teilen der CDU mit AfD und Linken“. Sie sei gegen eine Zusammenarbeit mit beiden Parteien. Unter der Überschrift „Weder mit der AfD noch mit der Linkspartei“ verteidigte der ehemalige hessische Ministerpräsident Roland Koch in der „FAZ“ diese Haltung.

Die gleiche Distanz zu AfD und Linkspartei beruht auf zwei Lebenslügen der Christdemokraten: Viele CDU-Mitglieder verschwiegen nach dem Zweiten Weltkrieg ihre frühere NSDAP-Mitgliedschaft. Nach dem Fall der Mauer fusionierte die CDU mit der SED-Blockpartei Ost-CDU und kassierte deren Vermögen gleich mit. Und Angela Merkel war FDJ-Sekretärin für Propaganda und Agitation, durfte im Ausland studieren und, anders als die meisten DDR-Bürger, auch in den Westen reisen.

Im Hinblick auf NSDAP und SED wäscht sich die CDU ihre Hände in Unschuld. Ein Beispiel dieser Heuchelei und Verlogenheit lieferte heute Roland Koch in seinem Beitrag in der „FAZ“: „Die CDU wurde als Bollwerk gegen Faschismus und Kommunismus gegründet. Christen und Nichtchristen, KZ-Überlebende und Gewerkschafter, sie alle zusammen gründeten die Union, weil sie von den unausweichlichen Folgen dieser beiden Ideologien überzeugt waren.“

Welch unverschämte Lüge! Konrad Adenauer beschäftigte den Kommentator der Nürnberger Rassengesetze Hans Globke als Chef des Bundeskanzleramtes; Kurt Georg Kiesinger wurde Bundeskanzler, obwohl er schon 1933 in die NSDAP eingetreten war; Hans Karl Filbinger war von 1966 bis 1978 für die CDU Ministerpräsident in Baden-Württemberg, obwohl er als Marinerichter noch kurz vor Ende des Zweiten Weltkrieges Deserteure zum Tode verurteilte und dies später noch mit den Worten verteidigte: „Was damals rechtens war, kann heute nicht Unrecht sein.“ Die CDU-Vorsitzende Kramp-Karrenbauer weiß: In der ersten CDU-Fraktion im saarländischen Landtag nach der Saar-Abstimmung 1955 waren mehr als die Hälfte der CDU-Abgeordneten ehemalige NSDAP-Mitglieder. Noch 1957 wurde Dr. Erwin Albrecht, als ‚Blutrichter‘ in Prag für 31 Todesurteile gegen Juden verantwortlich, Vorsitzender der saarländischen CDU-Landtagsfraktion. Alles vergessen?

Nicht genug damit, dass die Christdemokraten ohne Skrupel Nationalsozialismus und SED gleichsetzen. Viele CDU-Politiker, wie Kramp-Karrenbauer und Koch, leugnen bis zum heutigen Tage die Verstrickung der CDU in den Nationalsozialismus. Bei dieser fehlenden Aufarbeitung der Vergangenheit ist es wenig überraschend, dass die Bereitschaft in der Ost-CDU für eine Zusammenarbeit mit den „Kameraden“ der AfD zunimmt. Selbst Björn Höcke, den man laut Gerichtsbeschluss einen Faschisten nennen darf, steht da nicht mehr im Wege.

 
  • Like 1
Geschrieben

@GuenniTCT : Da geht es hin dein Steuergeld, nicht an die Fluechtlinge!

vor einer Stunde schrieb Holger333:

einer der größten Kriminellen:

https://www.morgenpost.de/berlin/article209736549/Fuer-nicht-genutzte-Fluechtlingsunterkuenfte-fliessen-Millionen.html

Pro Quadratmeter der Halle zahlt das Land jeden Monat acht Euro an den Immobilienentwickler Christian Krawinkel und seine Partner von Capital Bay. Sie haben das 2013 von dem Verpackungskonzern aufgegebene Gelände ebenso wie das benachbarte Underberg-Areal erworben und planen dort nach Ablauf des Mietvertrages ein Wohngebiet.

 

2016 zahlte das LAF Nettokaltmieten von rund 48 Millionen Euro

Die Tetrapak-Fabrik wurde nie für Flüchtlinge geöffnet.

Passt aber toll, sein Geld mit Abzocke um die Fluechtlingsunterbringung verdienen, aber AfD spenden!

 

Geschrieben

der Globke fiel mir auch direkt ein, als ich div. CDUler von der Gefahr von links schwafeln hörte.

Nur mal als Tip: Der Staat gegen Fritz Bauer.

 

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