Bravo, CDU und FDP !

[Frank M]

Im Januar wurde im Eingangsbereich der KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora in Thüringen ein zündfähiger Sprengkörper gefunden. Die Hintergründe sind unklar.

Unklar ???

Wer könnte denn bloß sowas machen ? Mir fällt da grad niemand ein 

https://m.tagesspiegel.de/politik/mittelbau-dora-in-thueringen-sprengstoff-bei-kz-gedenkstaette-entdeckt/25568534.html?utm_referrer=http%3A%2F%2Fm.facebook.com

[schwinge]

2 minutes ago, Frank Möllerfeld said:

Wer könnte denn bloß sowas machen ?

Ich rate mal ins Blaue: Vermutlich ein Linker. Sind zu viele Nazis hingepilgert. 

[MatthiasM]

vor 17 Minuten schrieb JK_aus_DU:

Nö. Das macht man nur in einer Gesellschaft mit Blockwarten.

Jep! Aber wenn die Deckschicht schon ein wenig Risse zeigt, muss man mal schauen das man sie zum Abblaettern bekommt .

[Hartmut51]

vor einer Stunde schrieb Holger333:

Kritik an AfD nach Anschlag von Hanau - Ermittlungen gehen weiter

 

Hast ja Recht, aber SCHREI DOCH NICHT IMMER SO !!!!

Bearbeitet 21. Februar 2020 von Hartmut51

[RalphB]

vor 22 Minuten schrieb drhehn:

Sind in deinen Augen alle Millionen von Europäern, die das was DU willst - nämlich die totale illegale Migration - "Nazis"? "Attentäter"?

Ja, was sonst? Vielleicht auch Unterstützer, Sadisten, Opportunisten, dem Führer nachrennende, Dumme, Empathie lose, Egoisten. 

War ein Scherz - jeder aufrechte Rassist ist natürlich dagegen, dass die blöden Neger hier meinen Weinkeller leer saufen - geht gar nicht.

Nebenbei, auch wenn es jetzt erschreckend ist: Humanität hat nichts mit links zu tun - oben Geschriebenes ist allerdings durchaus das Fundament für die Taten von Rostock bis Hanau. 

Und falls Sie sich wundern, warum keine Argumente kommen: bei soviel gequirltem Mist weiß ich einfach nicht, wo ich beginnen sollte. 

Der Gruß bleibt gerade im Hals stecken

Ralph

P.S. fehlt wohl noch das Wort "ablehnen" oder "bekämpfen" in Ihrem Satz - habe das mal gedanklich eingefügt

PPS. Wer zur Hölle hat jemals die "totale illegale Migration" gefordert? An die Forderung zum totalen Krieg kann ich mich - glaube ich - erinnern, aber das mit der "totalen illegalen Migration" ist wohl an mir vorbei gerauscht

[schwinge]

4 minutes ago, RalphB said:

auch wenn es jetzt erschreckend ist: Humanität hat nichts mit links zu tun

Humanität? Wir profitieren in großem Maße davon, dem 

4 minutes ago, RalphB said:

[...] blöden Neger [...]

das Leben im eigenen Land so gut wie unmöglich zu machen. Daß bei uns dann Flüchtlinge auftauchen, wundert das jemanden wirklich?

PS: Ich hab auch noch eine Reihe Weinflaschen im Regal, die mal getrunken werden sollten.

Bearbeitet 21. Februar 2020 von schwinge

[MatthiasM]

vor 7 Minuten schrieb Hartmut51:

Hast ja Recht, aber SCHREI DOCH NICHT IMMER SO !!!!

Copy and Paste! Er hat den "Formatierung entfernen" Knopf noch nicht gefunden. Ging mir auch so....aber nur kurz !

[schwinge]

Ich fands gut. Hab morgens meine Brille noch nicht auf.

[JK_aus_DU]

 

"Diese rechte Unterströmung ist in den vergangenen Jahren immer stärker geworden. Denn die Gewaltbereiten fühlen sich jetzt gehört, verstanden. Wenn Neonazis früher vom deutschen "Volkstod" schwafelten, weil migrantische Familien angeblich mehr Kinder als Deutsche bekämen, wurden sie belächelt. Wenn sie vom "Bevölkerungsaustausch" sprachen, den die Regierung angeblich plane, Ausländer statt Deutsche, dann waren sie allein. Doch nun hört man diese Verschwörungstheorien auch in deutschen Parlamenten. Ständig wird da gefordert, das deutsche Volk müsse sich gegen seine Regierung wehren. Gewalttäter fühlen sich dann genau dazu legitimiert: sich zu wehren, mit Waffengewalt.

Diese Leute spüren, wie die Stimmung umschlägt. Sie erleben, dass völkisches Gedankengut tatsächlich in die Gesellschaft eindringt. Und sie fühlen sich plötzlich nicht mehr als verschrobene Minderheit, sondern quasi als militärischer Arm einer völkischen Bewegung."

https://www.sueddeutsche.de/politik/anschlag-hanau-terror-1.4806195

 

 

[Frank M]

vor 12 Stunden schrieb zudroehn:

zur Auflockerung:

Wir auch  

[Exe]

Was geht denn hier ab?? Eine demokratische Wahl wird kritisiert?? Interessantes Demokratieverständnis. Aber gut, wer Mörder wählt...... Und wer die AfD als "Nazis" bezeichnet hat wohl mehr als nur ein Nagel im Kopf.

[suentelensis]

pöser linker Demagoge

[schwinge]

Achtung. Lautstärke vielleicht etwas runterdrehen.

 

Bearbeitet 21. Februar 2020 von schwinge

[Manson]

vor 8 Stunden schrieb frommbold:

die organisation einer friedlichen kulturlosen gesellschaft ist als herausforderung schon groß genug.

Äh, wieso wird eine Gesellschaft kulturlos nur weil mehrere Kulturen in einem bestimmten Gebiet leben? Was ist Kultur? Es zwingt doch niemand irgendjemand Sitten und Gebräuche zu Lasten seiner eigenen aufzugeben ...und das ist gut so!

Die einzigen die das gern möchten sind unsere "Freunde" vom rechten Rand, der Bodensatz der Gesellschaft ....und was die so gern als Kultur hätten deckt sich hoffentlich mit den Vorstellungen der allerwenigsten von Kultur.

Warum müsst ihr den drhehn zitieren? Das Männlein steckt so voll mit Minderwertigkeitskomplexen das ich mich Frage wie die überhaupt alle da drin Platz haben, gebt dem doch nicht noch eine Plattform zur Selbstbefriedigung!

Bearbeitet 21. Februar 2020 von Manson

[MatthiasM]

vor 30 Minuten schrieb schwinge:

 

Ich glaube der hat es nicht verstanden! Die CDU will gar nicht neu waehlen. Und es ist ja auch nicht neu gewaehlt worden. CDU und FDP haben nur gemerkt, dass die Wahl des Mkinisterpraesidenten in Thueringen, ein Schuss ins eigene Knie war. Amputieren wollen sie es jetzt nicht, merkwuerdig oder?

Und das auf Deutschland zu verdichten? Vom Dialekt nehme ich an, dass er aus dem deutschsprachigen Nachbarland kommt. Hatten die nicht auch gerade Neuwahlen? Waehlen die auch bis das Ergebnis passt? Und die alles entscheidende Frage, ist dort Merkel schuld oder das internationale Linkentum?  Von Spanien und Italien will ich gar nicht erst anfangen!

Und ja eine demokratische Wahl wird kritisiert! Weil die einen so tun als waeren sie reingelegt worden und man jede Entscheidung revidieren kann, wenn man merkt dass sie nicht so gelungen ist. Nur Undemokraten beharren von Fall zu Fall auf etwas anderem.

Und ist die Forderung "Merkel muss weg" nicht auch despotisch? Die ist doch gewaehlt worden! Das heisst sie kann gar nicht zuruecktreten, das waere ja dem Terror der Strasse weichen!

 

Bearbeitet 21. Februar 2020 von MatthiasM

[schwinge]

5 minutes ago, MatthiasM said:

Ich glaube der hat es nicht verstanden! Die CDU will gar nicht neu waehlen.

Darum gehts mir auch nicht, sondern darum, was er am Ende sagt. Nämlich, daß die Politik der Parteien erst den Extremen eine Bühne gibt. Habe den Startpunkt des Videos angepasst.

Bearbeitet 21. Februar 2020 von schwinge

[MatthiasM]

vor 7 Minuten schrieb schwinge:

Darum gehts mir auch nicht, sondern darum, was er am Ende sagt. Nämlich, daß die Politik der Parteien erst den Extremen eine Bühne gibt. Habe den Startpunkt des Videos angepasst.

Ich habe den Quatsch nach der Haelfte abgeschaltet ! 

[silvester31]

vor 1 Stunde schrieb MatthiasM:

Ich habe den Quatsch nach der Haelfte abgeschaltet ! 

Da war ich schneller. Scheint ein Ösi zu sein. Das hatten wir ja schonmal, daß so einer den Deutschen gesagt hat, wo's langgeht. War damals kein sooo guter Einfall.

[Ebby Zutt]

vor 12 Stunden schrieb frommbold:

aufhalten kann sie niemand mehr, die globale vermischung der kulturen. daraus resultierende probleme sind keine deutschen oder nazi-spezifischen, sie bestehen global.

Deutschland Im Jahre 0, römisch besetzt, mit z.B. kubischen Soldaten ( warum haben linksrheinisch so viele Krause Haare); im 30 jährigen Krieg Schweden, Dänen, Schweizer etc kreuz und quer, hin und her, Berliner Region war mal polnisch. Preußische Zeit: man sprach am Hof französisch, slavische Einflüsse unleugbar, Hugenotten kamen, Napoleon zog durch, Polen im Bergbau, italienische Gastarbeiter, dann Spanier, Türken...

Na Und? Zufällig hat sich der Planet schon immer gedreht und geändert.

Die Probleme resultieren nicht daraus, die Probleme werden herbeigeredet.

In meinem Umfeld haben die meisten Menschen einen Migrationshintergrund, ich selbst bin aus Südhessen ausgewandert, weil staatsintern spricht halt niemand von Migration, doch ist die Sprache eine andere, das Selbstverständnis auch und das Beharrungsvermögen erheblich. Erst als die Kids in den Kindergarten kamen wurde es besser. Und auf wen trafen wir da? Migranten (80er Jahre)! So what?? Auch die Skinheads essen Döner

[Manson]

vor 4 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Die Probleme resultieren nicht daraus, die Probleme werden herbeigeredet.

Genauso ist das. Ich seh keine Probleme, hatte auch noch nie welche, egal wo ich war ....und daran wird sich auch nichts ändern

[Ebby Zutt]

vor 1 Minute schrieb Manson:

Genauso ist das. Ich seh keine Probleme, hatte auch noch nie welche, egal wo ich war ....und daran wird sich auch nichts ändern

Dazu gibt’s auch eine Untersuchung, die die nur im Dorfe hocken und keine Fremden kennen, haben die meiste Angst

[frommbold]

vor 2 Stunden schrieb Manson:

Äh, wieso wird eine Gesellschaft kulturlos nur weil mehrere Kulturen in einem bestimmten Gebiet leben? Was ist Kultur?

es geht in diesem zusammenhang nich darum, ob jemand nun keine kiemenatmer ißt, nur sonntags, 5xtäglich oder gar nicht betet oder womit er sein nun haupt bedeckt. in diesem fall geht es um konkret um die eigenschaft als ordnungsstiftedes element.

kultur ist ein konsens auf die gundlegenden werte, aus denen die ordnung innerhalb einer gesellschaft einhergeht. konsens heisst alle sind sich diesbezüglich einig. ein solcher stabiler konsenz kommt langsam, über generationen zu stande, entwickelt sich auf basis von tradition, oft unter einfluss von religion und den einflüssen der zeit. erst auf dieser gemeinsamen basis können verfassungen beschlossen werden, diese sind wiederum basis der gesetzgebung an die sich dann die mitglieder der gesellschaft dann mehr oder weniger freiwillig halten. auch bei herabsetzung des strafmaßes für mord und betrug auf 4 wochen, würde ich selbst von den neuen möglichkeiten keinen gebrauch machen, weil mir da irgendwelche gefühlten grundwerte entgegenstehen. insbesondere kindern gewinnbringend drogen zu verkaufen, würde ich ebenfalls nicht hinbekommen. so werden die meisten menschen eben durch die geteilten werte gelenkt und nicht durch tausende paragraphen, denen volltändigen wortlaut wohl nur die wenigsten kennen. die eigentliche notwendigkeit der judikativen und exekutiven kommt erst bei denen auf, die den konsenz eben nicht teilen, sondern eigene vorstellungen über recht und ordnung haben. der staatliche korrekturapparat funktioniert bei einzelnen, den konsens nicht teilenden noch ganz gut. er beginnt zu schwächeln und zu versagenprobleme entstehen, wenn sich dann andersdenkende zsammenschließen und eine parallelkultur entwickeln. auch darin gelten feste regeln, unter denen einhaltung sich friedlich und relativ entspannt miteinander leben lässt. offene konflikte entstehen immer dort, wo unterschiedliche interessen der kulturen aufeinanderstoßen. dabei müssen diese interessen - wie hier beispielhaft aufgeführt - noch nicht einmal krimineller natur sein.

in diesem fall ist kultur mit dem fundament eines hauses vergleichbar -, egal ob,s nun einen oder keinen keller hat oder auf gerammten pfählen steht: stabilisiert nur als ganzes, anderenfalls gibts risse.  um das ganze bildlich im sinne des forums auszudrücken. wieso bekommst du einen wagen mit 6 frisch geladenen 2 volt-zellen nicht zum laufen, wenn nicht alle gleichgeschaltet oder 1 defekt ist?

(stammt alles nicht von mir, kannst´s selbst in unzähligen schlauen büchern aus der uni nachlesen)

die ehemalige multikultiidee ist unter dem aspekt eines friedens- und ordnungsstiftenden elements längst ausgeträumt. was nicht heißen soll, dass ein friedliches zusammenleben generell nicht möglich ist. genügend andere beispiele zeigen, dass unter anderen rahmenbedingungen ein friedliches miteinander durchaus möglich ist. nur reicht meines erachtens die empfehlung "nur vertragt euch mal" dazu einfach nicht aus.  

 

   

[silvester31]

Kultur kann auch bedeuten, seinem Gegenüber soviel Respekt entgegenzubringen und Grundlagen der gemeinsamen Sprache zu beherzigen, daß dieser auch leicht der Argumentation folgen kann. z.B. GROSS- und Kleinschreibung.

Ich les mir solche Texte jedenfalls nicht mehr durch.....

[Ebby Zutt]

vor 7 Minuten schrieb frommbold:

die ehemalige multikultiidee ist unter dem aspekt eines friedens- und ordnungsstiftenden elements längst ausgeträumt. was nicht heißen soll, dass ein friedliches zusammenleben generell nicht möglich ist. genügend andere beispiele zeigen, dass unter anderen rahmenbedingungen ein friedliches miteinander durchaus möglich ist. nur reicht meines erachtens die empfehlung "nur vertragt euch mal" dazu einfach nicht aus.  

Das ist so wie mit der antiautoritären Erziehung, wird oft verwechselt mit „ lasst es laufen, das wird schon“ ( auch: der Markt reguliert sich selbst) Multikulti ist ja mittlerweile ein Totschlagargument: siehste, geht nicht, die Anderen sind schuld, wir haben sie ja machen lassen.

Genau da liegt der Pfefferhase ( immer wieder), niemand erklärt den „Neuen“ wie der Laden tickt, also machen sie was sie kennen und den Michel wunderte, warum „die“ nix verstehen. Dann wird irgendwann mit der Kelle dazwischen gehauen und keiner - beiderseits- weiß, wie es weitergeht. Bei der Grenzöffnung war das ja auch so, auf einmal überall blühende Landschaften, Glückstaumel, Intellektuelle Besoffenheit mit anschließendem Kater ( der immer noch anhält - was zur Folge hat, dass enttäuschte Wessis sich für die besseren Ossis halten „Wir im Osten...“ [Höcke] {Adolf war ja auch ein Import}).

Alle Klammern verstanden?

[Manson]

Ich mach es, bin da Tolerant und Flexibel  Ich kann sogar Texte lesen wo Buchstaben, Satzzeichen oder gar ganze Worte fehlen.......

Einzig der Argumentation vermag ich immer öfter nicht zu folgen.

In diesem Sinne und weil ich mich wirklich manchmal zurück ins Jahr 1981 wünsche hör ich mir jetzt erstmal wieder "The way life's meant to be" von Elo an