Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo, 

hat sich schon mal jemand Gedanken darüber gemacht oder es sogar realisiert, einen HY originalgetreu wieder herzustellen? 
Die Farbe ist ja irgendwie keine Lackierung im herkömmlichen Sinne. Eher eine Beschichtung. 

Roman 
 

  • Verwirrt 1
Geschrieben

?!

Nö. Die sind ganz konventionell lackiert. Die Farbauswahl war nie besonders üppig. Viele verließen die Fabrik in AC 109 (gris metallisé)

Kein Katzensprung, aber es lohnt sich: schau mal im CitroMuseum in Castellane (Alpes de Haute Provence, Nähe Digne) vorbei. Da steht einer der letzgebauten HY - unrestauriert mit nur wenigen km...

Beschichtet wurden sie wohl meist durch die nachfolgenden Eigentümer, die eine Lackschicht nach der anderen aufbrachten und zu faul waren, die vorherigen abzuschleifen...

 

  • Like 1
Gast Schrauberli
Geschrieben

So siehts aus... Le Fourgon :)
Gutesguenstig: Wie kommst du darauf, dass das Metall "beschichtet" wurde? Weil es so "dünn" auf dem Blech ausschaut? ;)

Geschrieben

Der in Castellane ist einer der letzten und hat eine wesentlich dickere Lackschicht als die aus den Fünfziger bis Ende 60. und ist auch grau. 

lässt Man einen zeitgenössischen Lackierer an das Auto, verschwinden die Konturen des Blechs unter Schicht aus Füller und Lack und Klarlack. 
 

also gris  metallisè als einschicht. Wie bekommt man das heute hin? 
 

roman 

Geschrieben (bearbeitet)

Manni (Entenfarm) hat auch Nachforschungen für seinen A angestellt. Mein Bezugspunkt beim A war das Armaturenbrett von innen, da gibt es weder Ausbleicheffekte noch keine (bzw. weniger) Oxidation der Metallpartikel...der güldene Schein, grins.

Ein paar Anregungen .

 

Bearbeitet von Rosti
Geschrieben
vor 27 Minuten schrieb Rosti:

Manni (Entenfarm) hat auch Nachforschungen für seinen A angestellt. Mein Bezugspunkt beim A war das Armaturenbrett von innen, da gibt es weder Ausbleicheffekte noch keine (bzw. weniger) Oxidation der Metallpartikel...der güldene Schein, grins.

Ein paar Anregungen .

 

Vielen Dank! Solch eine Antwort hatte ich erhofft!

roman 

Geschrieben

> lässt Man einen zeitgenössischen Lackierer an das Auto, verschwinden die Konturen des Blechs unter Schicht aus Füller und Lack und Klarlack. 

jaa, man muss ihm halt auch sagen, dass die Wellen Wellen sein sollen  ;-)

Aber ! das kann ja auch die Erklärung dafür sein, dass an verschiedenen Foodtruck heute glatte Bleche sind, wo eigentlich Welle sein soll.

 

Geschrieben

So mancher Lackierer mag es heute auch nicht akzeptieren wenn man als Kunde beim 2CV eine Einschicht-Uni-Lackierung haben will und keinen 2-Schicht-Höchstglanzlack...

Geschrieben

Das kommt vielleicht daher weil das Tages oder Hauptgeschäft beim Lackierer nun mal Hochglanz verlangt. Spritzpistolen wurden immer weiter perfektioniert um möglichst glatt zu spritzen. Auch die Lacke heute verlaufen viel glatter als damals.

Ein Lackierer der sich aber mit Oldtimern auseinandersetzt und vielleicht auch nicht mehr der"jüngste" ist, sollte einer schönen leicht matten und leicht strukturierten Oberfläche gerecht werden.  

Und da sollte sich der Auftraggeber nicht am Preis orientieren!

 

Geschrieben

Die Nitrolacke der 30er (z. B. Traction Avant) waren aber wesentlich glatter und glänzender als bei manch einem modernen 100.000-Euro-AMG.

Geschrieben

Die Nitrolacke wurden nicht glatt lackiert, sondern poliert bis zum abwinken.  Dadurch waren sie extrem glatt.

Ähnlich heute bei Finish Arbeiten. 

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...