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Catcams Sportnockenwellen für den ES9J4, hat jemand sie verbaut und Erfahrungen ?


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Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb TurboC.T.:

Der Serienkrümmer scheint ja lt. diverser Berichte für ca. 180-200 PS zu taugen. 

Mit einem größeren Lader geht natürlich auch ein anderer Krümmer einher...

Dann wäre die Frage, wo man einen anderen Krümmer her bekommt. Gibt es eine Quelle?

Geschrieben (bearbeitet)

 

vor 41 Minuten schrieb GuenniTCT:

Dann wäre die Frage, wo man einen anderen Krümmer her bekommt. Gibt es eine Quelle?

z.B.

https://www.dp-engineering.nl/shop/turbo-exhaust-manifolds/peugeot.html

Wobei das natürlich fern jeglicher ABE/Gutachten ist. Aber das ist ein ES9-Fächerkrümmer (den es noch nicht mal irgendwo zu kaufen gibt) ebenfalls.

edit: Leistungssteigerungen, die so einen Krümmer rechtfertigen, halte ich aber ohnehin für fragwürdig bei unseren Autos. Irgendwann muss man sich dann auch mal Gedanken um die Bremsen machen und da kommt das große Fragezeichen ...

Bearbeitet von TurboC.T.
Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Stunden schrieb TurboC.T.:

Irgendwann muss man sich dann auch mal Gedanken um die Bremsen machen und da kommt das große Fragezeichen ...

Das große Fragezeichen kommt viel früher. Ich kenne so einige Kombinationen von Bremsscheiben und Belägen für den Xantia, das Spektrum reicht von AB-Abfahrt verpaßt wegen unzureichender Bremswirkung oder fast ins Stauende gekracht wegen üblem Fading, bis hin zu Fading in der Ebene nicht möglich, auch wenn man aus 230 einwe Vollbremsung auf 0 hinlegt. Einige hier berichten von unzureichender Bremswirkung, das kann ich bestätigen wenn man nicht gescheites Material einbaut. Ich kann allerdings auch berichten, daß ein Xantia V6 eine sehr gute Bremse hat: Wenn man das richtige Material verbaut.
Besser ein getunter V6 mit ordentlichen Scheiben und Belägen, als ein serienmäßiger mit Mist auf den Achsen.

Bearbeitet von TorstenX1
  • Like 4
Geschrieben

 

vor 10 Stunden schrieb TorstenX1:

Das große Fragezeichen kommt viel früher. Ich kenne so einige Kombinationen von Bremsscheiben und Belägen für den Xantia, das Spektrum reicht von AB-Abfahrt verpaßt wegen unzureichender Bremswirkung oder fast ins Stauende gekracht wegen üblem Fading, bis hin zu Fading in der Ebene nicht möglich, auch wenn man aus 230 einwe Vollbremsung auf 0 hinlegt. Einige hier berichten von unzureichender Bremswirkung, das kann ich bestätigen wenn man nicht gescheites Material einbaut. Ich kann allerdings auch berichten, daß ein Xantia V6 eine sehr gute Bremse hat: Wenn man das richtige Material verbaut.
Besser ein getunter V6 mit ordentlichen Scheiben und Belägen, als ein serienmäßiger mit Mist auf den Achsen.


Natürlich, diese gigantische Bremse (die auch in Xantia mit um die 100 PS steckt) wird weitere, sagen wir, 50 PS klaglos verkraften :rolleyes: Alleine mit der Kunst der richtigen Belag- und Scheibenwahl. 

Das ist von den Dimensionen her nicht mehr als die Bremse eines heutigen Kompaktwagens mit kleiner Motorisierung. Meine Einkaufstasche mit drei Zylindern hat vorne eine identisch dimensionierte Bremse wie der XM TCT. Bei ca. 200 kg Gewicht weniger.

Ich glaube dir, dass es Unterschiede gibt, je nachdem, was man verbaut. Dein Spezialwissen in Bezug auf die Kombination bestimmter Hersteller in Ehren, aber 99% der Teilehändler besitzen dies nicht für einen einzigen Fahrzeugtyp, genauso wenig 99% der Werkstätten.

Geschrieben

Die Bremse ist nicht die Selbe , auch der TCT hat eine kleinere verbaut, V6 und HDI haben die 288er eingebaut. 

Geschrieben
vor 25 Minuten schrieb HDI JUNKIE:

Die Bremse ist nicht die Selbe , auch der TCT hat eine kleinere verbaut, V6 und HDI haben die 288er eingebaut. 

Weiß ich. Und bitte den 1.9 TD Automatik mit seiner fast nicht zu bändigenden Leistung von 90 PS nicht vergessen, der hat auch die große Bremse :D 

Und ich habe bewusst, weil sich die identischen Dimensionen anbieten, den Vergleich XM TCT zu C4 gemacht.

Die 288er war wohl übrigens das größte, was sie in den 15“ Felgen unterbringen konnten. Montiert man beim XM die Felgen vom Ketten-V6 auf den ES9, würden noch nicht mal Klebegewichte zwischen Sattel und Felge durchpassen ;) 

Geschrieben

Naja, das ganze ist ja eine Kombination aus Reibfläche und Druck, und davon sollte ja eigentlich bei intakter HP und Bremsanlage genug da sein.

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb TurboC.T.:

Montiert man beim XM die Felgen vom Ketten-V6 auf den ES9, würden noch nicht mal Klebegewichte zwischen Sattel und Felge durchpassen ;) 

CX-Fahrer kennen das Problem. ;)

Ansonsten, der 101 PS-Xantia hat nochmal deutlich kleinere Bremsen (266 x 20,5 mm) als der TCT (283 x 26 mm).

Grüße
Andreas

Geschrieben
Am 26.2.2020 um 23:47 schrieb TorstenX1:

Siehe Titel

 

Zu Catcams kann ich nichts sagen, zu Schrick sehr wohl und da werden die Unterschiede nicht sehr groß sein. 

Zum ES9J4 auch nicht aber zum F7R 2.0 16V von Renault. Und das Tuning wird beim ES9J4 ähnlich ablaufen.

Ich habe hier noch einen Megan Cabrio mit besagten Motor und entsprechenden Modifizierungen. Schrick-Sportnockenwellen, Fächerkrümmer, Metallkat, langen fünften Gang und modifizieren Kennfeld.

Da man für so ein Cabrio nun nach 25 Jahren selbst im Top-Zustand kaum noch Geld bekommt bleibt er eben als Spaßfahrzeug für den Sommer hier stehen. 

Aber nun zu den Fahrleistungen. Der Leerlauf, wie hier schon beschrieben wird etwas unruhiger aber es hält sich noch in Grenzen. Leistung ist ordentlich vorhanden, eigentlich so viel, daß man mit dem Schalten wenn man es mal richtig krachen lassen will kaum hinterher kommt. Die Kiste dreht bis 7000U/min.

Aber bei 180/190km/h so unruhig, daß bei jeder Bodenwelle und dadurch Antippen des Gaspedals es ständig durch die Mehrleistung elend vor und zurück ruckelte. Darauf hin wurde dann noch der lange 5.Gang eingebaut. Im Nachhinein hätte ich damals sogar der superlangen 5.Gang einbauen sollen der noch einen Zahn auf den Ritzeln mehr hatte.

Der Spritverbrauch ist im normalen Fahrbetrieb um 1 Liter pro 100km gesunken, bei Vollgas tränen die Augen.

Damals wollte ich noch einen Turbo-Umbau starten aber die Tuner mit denen ich damals telefoniert habe waren alle der Meinung wegen den paar Mehr-PS steht das in keinem Verhältnis zum Preis. Wenn ich ordentlich Leistung haben möchte solle ich mir ein anderes Fahrzeug zulegen, so ab 5 Liter Hubraum könnte man bedeutend mehr machen. Damals habe ich es natürlich nicht geglaubt aber heute sage ich, die Jungs haben Recht gehabt. 

Also abschließend: es macht schon Spaß auch wenn ein Haufen Geld versenkt wird. Aber es muß alles passen und ohne Änderung des 5.Gangs ist es total sinnlos.

 

 

 

Geschrieben

Eine Erhöhung des Drehzahlniveaus erfordert eigentlich eher eine kürzere Untersetzung.
Bei meinem Mini damals mußte ich ein erheblich kürzeres Differentia einsetzen, der Unterschied in der Leistungskurve war enorm nach Einbau einer 288° Nockenwelle (nebst sehr umfangreichen weiteren Änderungen, der 1 Liter hatte ursprünglich 41 PS und am Ende um die 70). Die Catcams weichen erheblich weniger von der Serienkonfiguration ab, da erwarte ich die Notwendigkeit eher nicht. Mein Xantia hat den 5. Gang des Jumper 1,9 td verbaut, das bewirkt eine Drehzahlabsenkung von ziemlich genau 300 u/min, ich kann natürlich jederzeit wieder zurückbauen, mal sehen wie es wird.

Geschrieben
vor 55 Minuten schrieb TorstenX1:

Eine Erhöhung des Drehzahlniveaus erfordert eigentlich eher eine kürzere Untersetzung.

 

mit den Tuningmaßnahmen wird die Kiste in der Endgeschwindigkeit nicht schneller, außer du läßt bei einer Kennfeldoptimierung den Drehzahlbegrenzer in höhere Drehzahlen programmieren. Du bist nur in den einzelnen Gängen schneller und so eben schneller bei der Höchstgeschwindigkeit die wiederum durch den Drehzahbegrenzer abgeregelt wird. Durch die höhere Leistung reagiert das Fahrzeug in den höheren Gängen viel nervöser auf das Gaspedal. Also hilft nur ein längere Übersetzung des 5. Ganges da der durch den Getriebedeckel leicht austauschbar ist. Noch besser wäre natürlich ein komplett auf die höhere Leistung abgestimmtes Getriebe.

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

Nochmals zum Verständnis, anhand meines recht extremen Mini Mayfair mir ursprünglich 41 PS bei, frei nach meiner Erinnerung, 4.750 u/min. 
Spitze war 132 km/h.
Nach dem Frisieren hatte der Wagen eine Vmax von knapp 170, da er nie auf einem Prüfstand war kann ich nur mutmaßen über die dazu erforderliche Leistung, es dürftem um 70 - 75 PS sein.
Mit der serienmäßigen Untersetzung hätte er bei 170 km/h um die 6.200 u/min gedreht. Dabei hätte der Motor aber die für das Tempo erforderliche Leistung bei weitem nicht aufgebaut, 170 km/h wären nicht mal entfernt möglich gewesen ohne Rückenwind oder Gefälle.
Die Drehzahl bei Pmax lag um die 7.200 u/min, also war eine erhebliche Reduzierung des Untersetzung erforderlich, damit er bei Vmax ungefähr Pmax erreicht.

Und eine Anpassung nur über den 5. Gang ist eh nicht optimal, viel besser ist eine Anpassung des Differentiales, dadurch werden zu große Drehzahlsprünge beim Schalten vermiesen.

Dieser Mini besaß übrigens keinerlei Kennfeld, nicht mal ein Motorsteuergerät, auch keinen OT-Geber oder Drosselklappenpoti oder MAP-Sensor oder ähnliches Teufelswerk. Stattdessen einen Zündverteiler und einen einzigen SU-Vergaser, nachdem sich Doppelvergaser als nicht tauglich für mein spezielles Projekt herausgestellt hatten.
 

Bearbeitet von TorstenX1
Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb TorstenX1:

Dieser Mini besaß übrigens keinerlei Kennfeld, nicht mal ein Motorsteuergerät, auch keinen OT-Geber oder Drosselklappenpoti oder MAP-Sensor oder ähnliches Teufelswerk. Stattdessen einen Zündverteiler

 

genau, der Kiste waren Drehzahlen völlig egal außer du hättest den überdreht. Heute oder selbst vor 30 Jahren mit elektronischen Zündungen geht das nicht mehr weil der Drehzahlbegrenzer der Sache ein Ende bereitet. Und sicherlich kann auch ein Differential angepaßt werden. Aber ob man sich das antun möchte nur zum Spaß wage ich zu bezweifeln. Außer du willst mit deinem V6 dann auf die Rennstrecke aber dafür fehlt dann wieder Hubraum. Ein Teufelskreis.

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Minuten schrieb Icksemm:

Außer du willst mit deinem V6 dann auf die Rennstrecke aber dafür fehlt dann wieder Hubraum.

Ganz im Gegenteil, ich müßte, zumindest für die Formel 1, 3 Zylinder abschalten :(

Zitat

sind nun nur noch V6-Turbo-Motoren mit 1,6 Litern Hubraum statthaft.

(Wikipedia)

Bearbeitet von TorstenX1
Geschrieben

 

du willst ja nun nicht einen Citroen mit einem Klo von der Formel 1 vergleichen ? Das geht ja schon los mit der Drehzahl im Leerlauf, da bist du mit deinem V6 ja schon bei Höchstdrehzahl. Die Leistung kommt dort eh nur mit utopischen Drehzahlen zustande, von der Lebensdauer eines so aufgeblasenen Nähmaschinenmotors ganz zu schweigen.

Wenn du dir wirklich mal was gutes tun willst so nach der Devise "ich leiste was - ich leiste mir was" dann machst du mal einen Ausflug in die USA zu einem Nascar-Rennen, das ist eine ganz andere Nummer wie ein langweiliges F1-Rennen.

Dover kann ich empfehlen, exakt eine Meile lang das Oval und ordentliche Fahrzeuge mit ausreichend Leistung und Hubraum.

Dann wirst du auch verstehen, daß man mit mehr Hubraum leichter mehr anfangen kann. Und da ja jetzt eh alle auf Elektro umsteigen wollen oder müssen bleibt für die richtig Gaskranken ja auch mehr übrig :lol: 

 

 

Geschrieben
On 3/1/2020 at 12:44 PM, FuchurXM said:

Naja, das ganze ist ja eine Kombination aus Reibfläche und Druck, und davon sollte ja eigentlich bei intakter HP und Bremsanlage genug da sein.

Druck ist genug vorhanden. Selbst mit den 283er Scheiben und guten Reifen/Fahrbahnbedingungen kriegt man beim 2.5er TD die Vorderräder problemlos zum Blockieren (jaja, das gute Bendix ABS...).

Problem ist halt die Wärmeentwicklung bzw Abfuhr. Die Scheiben überhitzen schnell. Auf der Rennstrecke bzw zum sinnlosen Rasen auf der Autobahn nicht geeignet, wo man öfter als alle 5min stark bremsen muß.
An einer alternativen Bremsanlage für den XM, die noch in 17er Alus passt, hätte ich auch Interesse.

On 3/1/2020 at 10:22 AM, TurboC.T. said:

Montiert man beim XM die Felgen vom Ketten-V6 auf den ES9, würden noch nicht mal Klebegewichte zwischen Sattel und Felge durchpassen ;) 

Eng, aber passt. Habe Speedlines (mit Klebegewichten) auf 2 verschiedenen XM mit 288er Scheiben gefahren.

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb schwinge:

Eng, aber passt. Habe Speedlines (mit Klebegewichten) auf 2 verschiedenen XM mit 288er Scheiben gefahren.

Bei mir nicht. Die Gewichte schleifen minimal am Sattel.

Gibt, glaube ich, zweierlei 24V-Felgen.

Bei den Y3-Felgen mit den großen Plastikdeckeln gab es hingegen keine Probleme mit den Klebegewichten.

Geschrieben (bearbeitet)

Wir reden schon von gleichen Felgen. Ich hab doch nur Y4 XM. :) Hier auf meiner Frau Sechs (ES9J4).
Ist schon ne Weile her, ich glaub, ich hab die Gewichte ganz an den Rand geklebt, also schon etwas schräg. Dann gehts am Sattel vorbei, und man muß höchstens das Federblech ganz leicht mit dem Hammer modifizieren. Ein paar Versuche hab ich aber gebraucht, bis ichs raushatte. :D

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Bearbeitet von schwinge
Geschrieben

Ja, die meine ich :) 

Gerade noch mal nachgesehen: Gibt auch nur eine Variante dieser Felge, hatte mich geirrt. (Von den Plastedeckel-Alus gibt es zwei Varianten mit minimal unterschiedlicher ET)


Bei mir hat das, soweit ich es erkannt habe, am Sattelträger geschliffen. Vielleicht haben die verwendeten Klebegewichte etwas mehr aufgetragen. Und pulverlackbeschichtet sind die Felgen auch noch. 
Habe die Gewichte etwas nach innen versetzt. Läuft ruhig bis heute.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 23 Stunden schrieb Icksemm:

mit den Tuningmaßnahmen wird die Kiste in der Endgeschwindigkeit nicht schneller, außer du läßt bei einer Kennfeldoptimierung den Drehzahlbegrenzer in höhere Drehzahlen programmieren.

Noch kurz dazu:
Beim ES9J4 ist der Drehzahlbegrenzer ab Werk bei 6.520 u/min gesetzt. Vmax erreicht er normalerweise bei 6.100 u/min. Da ist noch einige Luft nach oben. Abregeln würde er erst bei knapp 250.
Andererseits, wenn es bergab geht wäre natürlich mehr drin. Der Activa meines Sohnes hat den Drehzahlbegrenzer bei 6.750 u/min, er kann tatsächlich 250 überschreiten, was mit einem serienmäßigen Activa V6 schlicht nicht möglich ist: Zündung und Einspritzung werden bei rund 248 Sachen unterbrochen.

Bearbeitet von TorstenX1
Geschrieben (bearbeitet)

Mit dem 5. Gang vom HDI dreht der Xantia bei 250 km/h mit 5.500 – sofern er bei dieser Drehzahl ausreichend Leistung hat.

Bearbeitet von AndreasRS
Geschrieben
Am 29.2.2020 um 21:39 schrieb TorstenX1:

 Ich kann allerdings auch berichten, daß ein Xantia V6 eine sehr gute Bremse hat: Wenn man das richtige Material verbaut.

Was ist denn das richtige Material?

Danke und LG

Markus

Geschrieben

Textar Scheiben und Beläge bremsen ganz gut.

  • Like 1
Geschrieben

Oder Zimmermann Scheiben und Textar Belage, oder Pagid Beläge mit Zimmermann oder Textar Scheiben.
Abraten möchte ich von Originalteilen wenn man nicht weiß welcher Hersteller geliefert wird. Ab Werk waren Textar Beläge verbaut beim V6, Scheiben keine Ahnung. Ich hatte mal Originalteile verbaut, das waren Ferodo-Beläge mit Doppelwinkel drauf, und Scheiben im Originalkaton, aber sinst nicht weiter identifizierbar. Die Bremsleistung war schlicht gefährlich, am ersten Tag verpaßte ich die Autobahnausfahrtt, am zweiten Tag bremste ich wie immer an ein Stauende heran und kam auf dem Standstreifen neben einem LKW zum Stehen. Eine Stunde später war der Krempel entsorgt.

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