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Corona - Bier, Auto oder Virus ?


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Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Ebby Zutt:

Doch, sind hinreichend bekannt und besetzen entsprechende Dienstwagenparkplätze (personalisiertes Nummernschild dem Parkplatz zugeordnet) Geschäftsführer, Direktoren, Verwaltungsleiter der entsprechenden Krankenhäuser/ Pflegeeinrichtungen.

Ja, das ist das andere Problem! Ein Verwandter von mir arbeitet in der Pflege, ueber die Bezahlung klagt er am wenigsten. Tatsaechlich sind aber viele Pflegekraefte auf ein eigenes Fahrzeug angewiesen. Manche auch weil sie das Kindergedoens ohne Auto nicht auf die kette bekommen, viele aber weil Schichtarbeit mit oeffentlichen Verkehrsmitteln nicht zu  bewaeltigen ist. Hier in der Wetterau sind viele Pflegeeinrichtungen im sehr kostenintensiven Parkbereich und die Einrichtungen stellen meist nur welche fuer die von oben Aufgezaehlten. Chauffeur waere da schon chic! Der Verwandte kommt mit dem Auto, parkt ausserhalb und faehrt den Rest mit dem Fahrrad. Die Parkgebuehren sind schon heftig!

Der Umgang mit akademischen Kollegen ist leider auch oft noch wenig kollegial. 

Danke Suzi, fuer die Sicht der anderen Seite. Ich hoffe ihr habt eigene Parkplaetze, weil in der Naehe eines Pflegedienstes macht es auch kein Spass zu wohnen ;). Nachts stehen die Firmenfahrzeuge rum, Tags die der Mitarbeiter. Da brauch man dann auch schon fast ein Fahrrad, um vom freien Parkplatz nach Hause zu kommen :).

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben

Moin,

 

ist zwar ein interessanter Beitrag...zeigt aber auch zwei Seiten auf...

Wenn eine Frau rund 1000 Euro Miete hat, das ist nicht besonders viel...selbst in kleineren Städten im Westen...dann sind die 1700-1800 Euro

auch fast unterste Notwendigkeit... natürlich netto in die Hand.

Über private Pflegedienste habe ich trotzdem meine eigene Meinung...

dieses gehört nach meiner Auffassung in staatliche Verantwortung... denn dieser "Pflegedienst" beschäftigt die Frauen nicht um sozial denen 

zu helfen...sondern um mit denen ihren Profit zu holen.

Dieses "erwirtschaften" pro beschäftigte Pflegekraft muss nicht sein, wenn der Staat die Aufgabe kostendeckend übernimmt.

Ist genau so...wie die 450 Krankenkassen...die nicht sein müssen... Eine würde reichen...jedesmal muss der Wasserkopf sein Geld bekommen...und

in der "so genannten" Führung richtig Kohle machen.

Wie auch diese ganzen Subunternehmen... ihren Reibach machen... nur indem sie Menschen vermieten...

Dafür reicht doch die Arbeitsagentur des Arbeitsamtes.

Das ist ja auch die Banditenführung der Sklaven aus der Fleischindustrie... Verträge mit Subunternehmen...Verantwortung auslagern...

Gruß

Holger

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Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Ebby Zutt:

Doch, sind hinreichend bekannt und besetzen entsprechende Dienstwagenparkplätze (personalisiertes Nummernschild dem Parkplatz zugeordnet) Geschäftsführer, Direktoren, Verwaltungsleiter der entsprechenden Krankenhäuser/ Pflegeeinrichtungen.

nö, die gehen mit mit sicherheit nicht in den durchschnittswert für krankenbrüder und -schwestern ein, sondern in den durchschnitt der verwaltungsangestellten. trotzdem interessant zu wissen, hat jmd. zufällig auch hierfür einen durchnittswert parat?

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Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb Holger333:

 

zu helfen...sondern um mit denen ihren Profit zu holen.

Dieses "erwirtschaften" pro beschäftigte Pflegekraft muss nicht sein, wenn der Staat die Aufgabe kostendeckend übernimmt.

 

Dem "Profit" steht aber haeufig auch eine Arbeitsleistung gegenueber.  Ich kenne zwar nicht die Internas eines Pflegedienstes, aber einige Kleinunternehmer. Den Meisten geht es gut! Aber auch weil sie haeufig arbeiten wie die Berserker, zuverlaessig, puenktlich und freundlich sind. Ist leider im Oeffentlichen Bereich nicht immer gegeben. Natuerlich gibt es auch das schwarze Schafe, aber man darf das Kind nicht mit dem Bade ausschutten. 

Ich denke der Staat ist fuer die Kontrolle zustaendig. Arbeitsbedingungen, Mindestlohn, Ausbildungsnachweise, Steuer, Betriebspruefungen! Da fehlt es leider auch oft an Personal oder manchmal auch an Motivation.

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vor einer Stunde schrieb C5 Susi:

Der Beruf zieht Menschen mit einem ausgeprägtem Helfersyndrom magisch an, dass geht dann oft schief. 

Der ganze Sozialbereich läßt grüßen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 52 Minuten schrieb Holger333:

Wenn eine Frau rund 1000 Euro Miete hat, das ist nicht besonders viel...selbst in kleineren Städten im Westen...dann sind die 1700-1800 Euro

auch fast unterste Notwendigkeit... natürlich netto in die Hand. Für 1000 € mietet man hier ein Eigenheim!

 Sie verdienen hier exakt soviel wie unsere gelernten Fachkräfte, Tischler, Monteure, Wartungstechniker, etc. mit Ausbildung.

Über private Pflegedienste habe ich trotzdem meine eigene Meinung... Meinung = Vorurteil ??

dieses gehört nach meiner Auffassung in staatliche Verantwortung... denn dieser "Pflegedienst" beschäftigt die Frauen nicht um sozial denen 

zu helfen...sondern um mit denen ihren Profit zu holen. UPS jetzt geht es zum Klassenkampf. Susi's Pflegedienst hat Wettbewerb, inkl Diakonie etc., die sogar noch eine bessere Vergütung bekommen. Merkwürdig, dass aus diesem Umfeld der Ein oder Andere bei Privaten anfängt. Der Staat, der mal versucht hat alles selber zu regeln, ist wie bekannt gescheitert.

Dieses "erwirtschaften" pro beschäftigte Pflegekraft muss nicht sein, wenn der Staat die Aufgabe kostendeckend übernimmt. Irgend eine Ahnung wie unsere Gesellschaft funktioniert? Irgend eine Ahnung, wie sozial und Mitarbeiter orientiert private Pflegedienste und andere Arbeitgeber arbeiten, auch um den Stamm zu halten ?

 

Wie auch diese ganzen Subunternehmen... ihren Reibach machen... nur indem sie Menschen vermieten...

Dafür reicht doch die Arbeitsagentur des Arbeitsamtes.

Das ist ja auch die Banditenführung der Sklaven aus der Fleischindustrie... Verträge mit Subunternehmen...Verantwortung auslagern...

Diese Sachverhalte in einen Zusammenhang mit einem Beitrag von Susi zu posten, die so ganz nebenbei auch noch im Ehrenamt, Faktionsvorsitzende im Gemeninderat mit absoluter Mehrheit, ihre Frau steht, ist eine Unverschämtheit !!

Da gab es soviel Dünnpfiff, dass ich das mal oben eingefügt habe.

Bearbeitet von Hartmut51
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Geschrieben
vor 39 Minuten schrieb MatthiasM:

Danke Suzi, fuer die Sicht der anderen Seite. Ich hoffe ihr habt eigene Parkplaetze, weil in der Naehe eines Pflegedienstes macht es auch kein Spass zu wohnen ;). Nachts stehen die Firmenfahrzeuge rum, Tags die der Mitarbeiter. Da brauch man dann auch schon fast ein Fahrrad, um vom freien Parkplatz nach Hause zu kommen :).

Gerne Matthias, Parkplatzprobleme haben wir auf dem Land nicht, unser Büro Vermieter  hat sich bisher nicht beschwert. Auf dem Landwirtschaftlichen Anwesen gibt es genug Platz. 

Sogar öffentliche Verkehrsmittel wären kein Problem, ein kleiner Bahnhof liegt in Sichtweite:P. Das ist aber eine Ausnahme, gebe ich gerne zu. 
 Bei privaten Pflegediensten ist die Privatnutzung der Dienstfahrzeuge weit verbreitet. Die Versteuerung ist oft günstiger als ein eigenes Fahrzeug und erledigt auch das Parkplatzproblem. Wir stellen gerade auf e Fahrzeuge um, da fällt nur noch 0,5 % Versteuerung an......ach ja, damit verringert sich auch der „Lärm“;)  Jetzt müsste Skoda nur noch liefern.......ihr wisst ja, Corona. 

Ja, Parkplätze in den Städten sind ein Problem. Das kennt meine Tochter auch, aber sie arbeitet  nicht in der Pflege. Und da gibt es sicher noch zahlreiche andere Beispiele........oder sollte das tatsächlich ein spezielles Problem der Pflege sein :rolleyes:
 Ich habe lange bei einem kirchlichen Arbeitgeber „malocht“, ich kenne den Wasserkopf der Wohlfahrtsverbände und den Stress um kostendeckende Leistungen.  DAS würde ich mir nie wieder antun. 

Ich hoffe Matthias, du wohnst nicht in der Nähe vom Krankenhaus,  der Feuerwehr, Bahnlinien, Autobahnen, Straßen,  ( wie kommst du dann nach Hause) Kirchen (Sonntags um 8 läuten die Glocken der Kirche in unserer Nachbarschaft), Spielplätze, Sportplätze, Flughäfen........usw. ;)

 

Geschrieben

harmut51...

 

ich weiß nicht...auf was Du alles beziehen willst...

ich habe nicht den Pflegedienst von susi beschrieben...den kenne ich auch nicht persönlich..

jedoch gibt es in unserem kleinen Ort einen...der so ist, wie ich ihn beschrieben hatte.

und auf welchem Kuhdorf ein haus für den Betrag zu mieten sei...ist mir auch gleich...

ich schrieb von kleinen Städten im Westen, wie auch Bad Kreuznach...

also nicht alles immer verschmieren...

Gruß

Holger

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 32 Minuten schrieb C5 Susi:

 

Ich hoffe Matthias, du wohnst nicht in der Nähe vom Krankenhaus,  der Feuerwehr, Bahnlinien, Autobahnen, Straßen,  ( wie kommst du dann nach Hause) Kirchen (Sonntags um 8 läuten die Glocken der Kirche in unserer Nachbarschaft), Spielplätze, Sportplätze, Flughäfen........usw. ;)

 

Keines von allen! Ja eine Strasse fuehrt natuerlich zu unserem "Schloss", ist aber wenig los und ausreichend Parkmoeglichkeiten, zudem machen wir das meist auf dem eigenen Grundstueck.

War ja auch nicht so ernst gemeint! Dort wo ich frueher gewohnt habe, zwar auch Dorf, aber am Rande eines alten Ortskerns (fast ohne Parkplaetze) , der von eher gutverdienenden Frankfurt Pendlern bewohnt war, waren die Parkplaetze schon immer nicht grosszuegig. Dann ist dort ein mobiler Pflegedienst, ohne einen einzigen eigenen Parkplatz, hingezogen :D.

Waere nicht  mein Problem wenn ich da nicht ab und an noch Freunde besuchen wuerde:). Aber wenn ich mal im Norden bin, schaue ich mir das  bei Euch mal an! Parken ist ja kein Problem.

 

 

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 25 Minuten schrieb Holger333:

harmut51...

 

ich weiß nicht...auf was Du alles beziehen willst...

ich habe nicht den Pflegedienst von susi beschrieben...den kenne ich auch nicht persönlich..

jedoch gibt es in unserem kleinen Ort einen...der so ist, wie ich ihn beschrieben hatte.

und auf welchem Kuhdorf ein haus für den Betrag zu mieten sei...ist mir auch gleich...

ich schrieb von kleinen Städten im Westen, wie auch Bad Kreuznach...

also nicht alles immer verschmieren...

Gruß

Holger

Aha........... https://www.wohnungsboerse.net/mietspiegel-Bad-Kreuznach/5821  

 

Bearbeitet von C5 Susi
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Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb MatthiasM:

. Aber wenn ich mal im Norden bin, schaue ich mir das  bei Euch mal an! Parken ist ja kein Problem.

 

 

Gerne.......und wir haben mehr als Parkplätze zu bieten ;):Plarge.CE9AB1D4-B5A3-4FE8-BC1C-7BCC68EDA8CF.jpeg.087919e370ac9781de3eaabc131ace66.jpeg

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Hartmut51:

Für 1000 € mietet man hier ein Eigenheim!

Muss mich korrigieren, die Cheffin sagt, dafür finaziert man hier ein Eigenheim inkl. Nebenkosten. Ach ja, Häuser auf dem Berg sind sehr gesucht und leider nicht für nen 1000er zu bekommen, aber so mit neuen Schulen, neuem Freibad, Arbeitsplätzen...... da geht was.;)

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Geschrieben
vor 23 Minuten schrieb C5 Susi:

Gerne.......und wir haben mehr als Parkplätze zu bieten ;):Plarge.CE9AB1D4-B5A3-4FE8-BC1C-7BCC68EDA8CF.jpeg.087919e370ac9781de3eaabc131ace66.jpeg

Ich würde mal sagen, die Gullis auf dem Parkplatz sind verstopft.  :D

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Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb C5 Susi:

Gerne.......und wir haben mehr als Parkplätze zu bieten ;):Plarge.CE9AB1D4-B5A3-4FE8-BC1C-7BCC68EDA8CF.jpeg.087919e370ac9781de3eaabc131ace66.jpeg

Sehr schön, gutes Arbeitsumfeld ist absolut wichtig.

Geschrieben
Als Inhaberin eines ambulanten Pflegedienstes in Ostwestfalen reagiere ich langsam ziemlich allergisch auf diese angeblichen 1800 € für eine Fachkraft.Einfach mal rechnen, der Mindestlohn liegt im Westen bei 11,35 € ...  

 

Hallo Susi, also in meinem Westen liegt der gesetzliche Mindestlohn bei 9,35 €! Deine übrigen Zahlen kann ich nicht überprüfen, aber so ein Lapsus macht mich skeptisch. 

Edith:

Ah, ich ergoogle gerade, dass es speziell für die Pflegeberufe einen Mindestlohn von 11,35 € gibt. Sehe ich das richtig, dass damit Pflegekräfte einen höheren Mindestlohn haben als Arbeitskräfte in ALLEN anderen Branchen??

 

irgendwie ist mir gerade danach, mal die Beschäftigten im Einzelhandel oder auch z.b. Friseurinnen nach ihrem durchschnittlichen Lohn zu befragen. Vielleicht würde sich dann die Einstellung manch einer Pflegekraft zu ihrem Einkommen ein wenig ändern.

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Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Juergen_:

 

irgendwie ist mir gerade danach, mal die Beschäftigten im Einzelhandel oder auch z.b. Friseurinnen nach ihrem durchschnittlichen Lohn zu befragen. Vielleicht würde sich dann die Einstellung manch einer Pflegekraft zu ihrem Einkommen ein wenig ändern.

Moin Jürgen, 

 

das Problem ist doch nicht das Einkommen der examinierten Pflegekräfte. Personalmangel, Arbeitsverdichtung und abartige Sparzwänge verleiden den Job. Ganz zu schweigen von der Schwemme der ungelernten, billigen Hilfskräfte. Pay peanuts - get monkeys. (selbst Oberärzte werden mittlerweile über Zeitarbeit engagiert. Nämlich die, die du niemals fest anstellen würdest, deren Titel du aber brauchst, um die Station betreiben zu dürfen) 

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Juergen_:

irgendwie ist mir gerade danach, mal die Beschäftigten im Einzelhandel oder auch z.b. Friseurinnen nach ihrem durchschnittlichen Lohn zu befragen. Vielleicht würde sich dann die Einstellung manch einer Pflegekraft zu ihrem Einkommen ein wenig ändern.

Ja, das ist ja das witzige! Die Krankenschwester ist, noch deutlich vor dem Polizisten, immer das Beispiel fuer unterbezahlte Menschen, die ein nicht unerhebliches Risiko und Verantwortung tragen. Bisschen hinten dran sind dann Erzieher und Grundschullehrer. 

Keinem neide ich natuerlich eine ordentliche Bezahlung, aber sollte die nicht fuer alle gelten? Ich denke, so ungerecht ist die Struktur der Einkommensverteilung nicht. Das Problem ist die Besteuerung und die Sozialabgaben. Klar hat eine Erzieherin Verantwortung, aber hat das ein Schrankenwaerter nicht?

Der hoehere Mindestlohn bei Pflegekraeften liegt vielleicht in der geforderten Qualifikation und dem Lohndumping durch Firmen die mit Osteuropaeern arbeiten, denen es manchmal auch an der erforderlichen Qualifikation fehlt. Der "normale" Mindestlohn ist ja meist nur fuer un- oder angelehrte Kraefte relevant.

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb Juergen_:

Ah, ich ergoogle gerade, dass es speziell für die Pflegeberufe einen Mindestlohn von 11,35 € gibt. Sehe ich das richtig, dass damit Pflegekräfte einen höheren Mindestlohn haben als Arbeitskräfte in ALLEN anderen Branchen??

Nicht in ALLEN ! In einem kleinen, gallischen Dorf.... Äh - nein. In den Bauberufen ist der Mindestlohn bei 12 Euroirgendwas für Hilfsarbeiter. Wird aber auch immernoch munter mit allen möglichen Mitteln unterschritten.

Geschrieben (bearbeitet)

Moin,

 

und genau das ist auch richtig...was silvester31 schreibt...

das man mit vielen Mitteln versucht, den Mindestlohn zu drücken...und sei es über abverlangte Zusatzarbeitszeiten...die nicht berechnet werden.

Vorsichtig auch bei Abwägen von welche Arbeit sei es mehr wert...

genau dieses Ausspielen ist vielen recht, die da oben sitzen und den wirklich dicken Rahm abschöpfen!!!

Erinnere nur an den größten Abgasbetrug seitens faulweh! der Herbert Diess als einer der Oberindianer...

Die Arbeitnehmer mussten auf Sonderzahlungen verzichten, bei denen wurden Lohnsteigerungen verhindert...

aber oben: da wurden die fetten Jahresprämien ungeniert einkassiert!

und welcher Facharbeiter muss ständig wechselnde Schichten, Nachtschichten, Wochenendarbeiten verrichten?

und welcher Facharbeiter muss im Krankenhaus seine Gesundheit riskieren oder ist dadurch an Corona versterben...als Pflegekraft?

Sollen eben beide Richtungen mehr Geld bekommen...verdient haben sie es alle...

aber nicht mehr sauber sind die Jahresgehälter von obersten Führungskräften...mit Hunderttausenden und Millionen in ihren Verträgen.

Kein Mensch hat das Recht das Hundertfache oder mehr zu verdienen, was die normalen Arbeitskräfte in dem Unternehmen erarbeiten müssen.

Gruß

Holger

Bearbeitet von Holger333
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Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Holger333:

aber nicht mehr sauber sind die Jahresgehälter von obersten Führungskräften...mit Hunderttausenden und Millionen in ihren Verträgen.

Kein Mensch hat das Recht das Hundertfache oder mehr zu verdienen, was die normalen Arbeitskräfte in dem Unternehmen erarbeiten müssen.

 

Das kann man moralisch verwerflich finden. Mehr aber auch nicht. Natürlich haben diese Menschen das Recht auf Ihr Einkommen, wie hoch auch immer. Nicht das wir uns missverstehen: Gut finde ich das auch nicht. Ich bin aber auch kein Freund vomn regulativen Eingriffen bei solchen Sachen. Es gilt da m. E. Vertragsfreiheit.

Geschrieben (bearbeitet)

dann ist aber der Staat zuständig...das da 80-90% an Steuern fällig werden!

 

verdient hat so ein Banause es nicht!

denn NUR in den Führungsebenen wurden die Straftaten...und es sind solche..wie der ABgasbetrug,

akzeptiert und frei gegeben oder sogar als Ziel vorgegeben!

Ich war selbst in einer Führungstätigkeit bei einem großen deutschen Unternehmen dieser Branche tätig.

Es gibt für alle Schritte Protokolle....

und ansonsten keine Freigabe...kein Budget...

also alles Lüge wa,s diese Banditen sagten...aber leider haben in den Gerichten die Entscheider keine Erfahrung und kein Wissen von diesen Abläufen,

sonst säße Winterkorn und Co schon lange hinter Gittern! DAS haben sie verdient...keine Abfindungen über 3,6 Millionen Euro!

Bearbeitet von Holger333
Geschrieben
vor 24 Minuten schrieb Holger333:

..aber nicht mehr sauber sind die Jahresgehälter von obersten Führungskräften...mit Hunderttausenden und Millionen in ihren Verträgen.

Kein Mensch hat das Recht das Hundertfache oder mehr zu verdienen, was die normalen Arbeitskräfte in dem Unternehmen erarbeiten müssen.

Gruß

Holger

Bei Sportlern tragen die normalen Arbeitskräfte noch freiwillig Geld ins Stadion damit der Fußballer das Hundertfache der Putzfrau/Platzwart bekommen kann.

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 24 Minuten schrieb JK_aus_DU:

Das kann man moralisch verwerflich finden. Mehr aber auch nicht. Natürlich haben diese Menschen das Recht auf Ihr Einkommen, wie hoch auch immer. Nicht das wir uns missverstehen: Gut finde ich das auch nicht. Ich bin aber auch kein Freund vomn regulativen Eingriffen bei solchen Sachen. Es gilt da m. E. Vertragsfreiheit.

Dem steht das Recht von Angestellten und Arbeitern gegeueber, ihren Lohn auch zu verhandeln und ihre Position mit Streiks Nachdruck zu verleihen. Leider ist das Recht vor nicht langer Zeit, durch das Tarifeinheitsgesetz,  eingeschraenkt worden. Zudem kommt noch das Unverstaendnis, das inzwischen nicht wenige Streiks entgegenbringen. Das Klassenbewustsein gibt es inzwischen nur noch oben. Und wegen dieser mangelnder Solidaritaet wird sich auch unten wenig aendern ;).

Bearbeitet von MatthiasM
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Geschrieben
6 minutes ago, jozzo_ said:

Bei Sportlern tragen die normalen Arbeitskräfte noch freiwillig Geld ins Stadion damit der Fußballer das Hundertfache der Putzfrau/Platzwart bekommen kann.

Der hauptsächliche Grund, warum ich diesem Sport komplett fern bleibe. Spiele vom Dorffußballverein schaue ich mir schon ab und zu mal an.

Durch die Konzentration auf immer größere Unternehmensstrukturen wird die Schere zwischen Niedrig- und Hochbezahlten immer größer. In einem kleinen Laden, was verdient denn da der Scheffe? Daß Rohstoffe und Güter so billig um die ganze Welt transportiert werden können, hat meiner Ansicht nach einen großen Anteil an dieser Entwicklung. Und so leidet der kleine Arbeiter, sowie auch die Qualität. Wenn dir der Dorfschmied ein Hufeisen an den Pferdefuß nagelt, welches bei der nächsten Vollbremsung davonfliegt, kriegt der das postwendend ins Gesicht geworfen.

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vor 31 Minuten schrieb Holger333:

dann ist aber der Staat zuständig...das da 80-90% an Steuern fällig werden!

Das könnte man so ausgestalten. Der Phantasie sind da kaum Grenzen gesetzt.

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