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Corona - Bier, Auto oder Virus ?


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Frank M:

Gelesen bei: Sascha Rkp 
Für hervorragend befunden, etwas formatiert und übernommen!!

so ganz verstanden habe ich das ganze immer noch nicht: bekommt conni nun mit, dass ich es mit sanne mache oder nicht???

Geschrieben (bearbeitet)
vor 22 Minuten schrieb frommbold:

so ganz verstanden habe ich das ganze immer noch nicht: bekommt conni nun mit, dass ich es mit sanne mache oder nicht???

Eher nicht. Wenn keiner der Beteiligten infiziert ist ohnehin nicht ( sofern die App keinen Backdoor hat) .

Wenn Conny allerdings schnallt, dass ihr beide infiziert seid, und er nicht, weil Sanne immer Migräne hatte...

Wenn ich es richtig verstanden habe, sagt es der Infizierte seiner App und die teilt es der Datenbank mit, die alle Kontakte von 23882bdw810 informiert.

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben (bearbeitet)

Natürlich müsste man über Tönnies, seine 6 Mrd. € Jahresumsatz und seine tagesaktuellen Neuinfizierten reden. und darüber wie der Enkel von Konrad Adenauer jetzt alles quarantänisiert, gleichzeitig daran erinnern, dass früher alles besser war, sogar der Kapitalismus. Aber ehrlich, wir Coronamüden können uns darüber doch nur noch künstlich aufregen.

Seine Fleischeslust ist nun freilich von anderer Art, als musisch veranlagter Cis-boomer nicht zu seinen Musen zu dürfen, wurde als Notstand und Thema heute von sieben Frauen und einem Mann in den Gazetten behandelt.

Als Appetitanreger für freies Denken und weibliche Lust wider die "political correctness" Ursula Scheer in der FAZ über die Transgenderauslassungen der Rowling:

"Die ideologische Wucht, mit der ihr vorgeworfen wird, sich außerhalb des Sagbaren zu bewegen...Als zauberte das weg, dass andere Menschen andere Perspektiven und Standpunkte haben können."

https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/wie-j-k-rowling-von-der-transgender-lobby-bedraengt-wird-16817971.html

Dann ein kleiner Aufgalopp zum Thema Hygiene von Saskia Trebing, die einen gewissen Thomas Macho (herrlich) interviewte.

Trebing: "Hygiene ist ein Kampfbegriff. Die Regierenden ordnen sie an, Demonstranten sprechen von den Corona-Maßnahmen als "Hygiene-Diktatur".

Macho: "Kunst rebelliert immer wieder gegen zuviel Hygiene."

https://www.monopol-magazin.de/interview-hygiene-corona-thomas-macho

Weiter und nun schon näher am Thema in der "Zeit", Nora Voit im Gespräch mit der Soziologin Michaela Pfadenhauer im Artikel: "Die Kontaktbeschränkungen sind und waren absolut unzeitgemäß". Beachte! - nicht "unangemessen", sondern "unzeitgemäß", ganz große Klasse einen Jargon hinter sich zu lassen!

Voit:"Ähnlich prekär steht es um Bordelle – Tausende Sexarbeiterinnen kämpfen in der Pandemie um ihre Existenz, weil Sexarbeit als Superspreader gilt – und es nur wenig staatliche Hilfen gibt."

Pfadenhauer:"In Bordellen – aber übrigens auch beim Après-Ski oder Karneval – ist es warm, feucht und dicht. Das alles sind Biotope für Viren. Die Art und Weise, wie Politik und Gesellschaft mit der Sexarbeit umgehen, passt zum Begriff der Systemrelevanz: Bestimmte Wirtschaftszweige werden gegenüber anderen bevorzugt. Der Einsatz für Bordelle ist vielleicht nicht ganz so prestigeträchtig, weshalb man es mit der Wiedereröffnung nicht so eilig hat."

https://www.zeit.de/campus/2020-06/corona-krise-kontaktbeschraenkungen-familie-krisenkommunikation-werte/seite-2

Völlig überraschend die Schützenhilfe von Margarete Stonkowski im Spiegel (von Zitat zu Zitat wird es immer besser!):

"Die Krise als Chance - für konservative Rückschritte: So stellt sich die Situation derzeit für lesbische Mütter und für Sexarbeiterinnen dar. Die Politik reagiert mit Ignoranz und Misogynie.

Gleichzeitig gibt es allerdings ziemlich wenig Aufmerksamkeit für andere Gruppen von Frauen, deren Situation sich durch die Pandemie entweder direkt verschlechtert hat oder - eigentlich ohne Zusammenhang mit dem Coronavirus, aber gewissermaßen im News-Schatten der Pandemie – aktiv verschlechtert wurde.

Dazu zählen Frauen, die mit Sex Geld verdienen.

Kaum jemand interessiert sich im Moment für sie, und es geht bergab bei ihnen. 

Warum nicht die Krise als Chance für Rückschritte nutzen, denken sich Reaktionäre. Warum nicht ohnehin diskriminierte Minderheiten noch weiter runtertreten, vielleicht merkt es ja niemand?

Bordelle als Superspreader? Und wer fordert ein Après-Ski-Verbot?

Zusätzlich gibt es außerdem PolitikerInnen, die die Pandemie gern nutzen würden, um Prostitution generell abzuschaffen. Angeblich zum Schutz der Frauen, faktisch zu ihrem Nachteil. "Prostituierte sind – wie aber auch die Freier – einem erheblichen Infektionsrisiko ausgesetzt", sagte Karl Lauterbach, der den Brief mitunterzeichnete. Wenn er sich wirklich um die Beteiligten sorgen würde, würde er sich für einfach zugängliche Tests einsetzen und nicht die Existenz einer gesamten Branche bedrohen."

Standing ovations!

https://www.spiegel.de/kultur/corona-krise-rueckschritte-fuer-sex-arbeiterinnen-und-lesbische-muetter-a-6cb59d90-3598-4955-adf5-fc6401589dad

 

 

 

Bearbeitet von Steinkult
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Geschrieben
Am 16.6.2020 um 19:04 schrieb Frank M:

Diese Corona-App ...

funktioniert prima 😉

38811463kp.jpg

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Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb .$.trittbrettfahrer:

funktioniert prima 😉

38811463kp.jpg

Diese App lügt. Die Relation Jungfrauen zu Alkoholikern stimmt nicht. Ausserdem ist nicht jede Jungfrau Veganer. :P 

Geschrieben

 

 

...Seine Fleischeslust ist nun freilich von anderer Art, als musisch veranlagter Cis-boomer nicht zu seinen Musen zu dürfen, wurde als Notstand und Thema heute von sieben Frauen und einem Mann in den Gazetten behandelt...

Wenn man dann aber weiter liest, könnte man meinen, es hätte begriffen, dass die Bordelle noch geschlossen sind.

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Stunden schrieb .$.trittbrettfahrer:

funktioniert prima 😉

 

Aber nur auf 86% der Geraete. Alles was bei Android vor Version  6.0 ist, erfaehrt nie etwas ueber die Frauen aus seiner Umgebung. Und der Harbeck der Naivling glaubt man koenne das aendern. Haha! Klar wenn man der Telekom noch mal so viel Geld gibt , vielleicht:rolleyes:. In Deutschland hat die App etwa 10 mal so viel gekostet wie in Oestereich und bei den Betriebskosten sieht es wahrscheinlich noch schlechter aus. Ja, Neuland ist teuer!

BTW: Ueberrascht stellt man fest, dass viele Lehrer noch nicht mal eine dienstliche Mail-Adresse haben. Ist ja auch erst 30 Jahre her, dass ich meine erste Mail geschrieben habe. Aber das kommt bestimmt bei digitale Schule 12.0.

Bearbeitet von MatthiasM
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Geschrieben
vor 45 Minuten schrieb MatthiasM:

Aber nur auf 86% der Geraete. Alles was bei Android vor Version  6.0 ist, erfaehrt nie etwas ...

Ich weiss, funktioniert nicht mal auf dem (älteren) Eierfon meiner Lag. Und ich gehöre eh einer Minderheit an - habe noch ein richtiges Telefon (Nokia 3720) :-)))

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb CX Fahrer:

Diese App lügt. Die Relation Jungfrauen zu Alkoholikern stimmt nicht. Ausserdem ist nicht jede Jungfrau Veganer. :P 

Ok, die App ist  doch noch verbesserungwürdig  ;-)

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb .$.trittbrettfahrer:

meiner Lag. 

Oh, du bist noch flexbel :lol:?

vor 1 Stunde schrieb .$.trittbrettfahrer:

- habe noch ein richtiges Telefon (Nokia 3720) :-)))

Ok, keine Kinder oder kein Bedarf mit ihnen zu kommunizieren :lol:.

Zum Thema: Die App ist auf Bluetooth LE angewiesen, was nicht ganz unplausibel ist. Im "Store" von G ist 6.0 als Mindestvoraussetzung angegeben. BT LE gab es aber auch schon mit der Android Version 5.x. Aergerlich finde ich auch, dass man sich an Google gekettet haben muss um die App zu installieren, es gibt keine alternative Moeglichkeit.

Beim iPhone hatte schon das 4s BT4.0 also LE. Es ist also von der HW tauglich fuer die App, nur gibt es keine Updates mehr dafuer.

Bei Android wird BT 4.0 ab der version 4.3 unterstuetzt. Es gab damals aber recht wenig Geraete die entsprechende Hardware hatten.

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
3 hours ago, MatthiasM said:

Aergerlich finde ich auch, dass man sich an Google gekettet haben muss um die App zu installieren, es gibt keine alternative Moeglichkeit.

Quote

Für alle, die die Corona-Warn-App für Android nicht regulär downloaden können (zum Beispiel wegen eines nicht-deutschen Play-Store-Accounts), bieten wir hier alternativ die APK-Datei zum Download und zur manuellen Installation an.

https://www.giga.de/news/corona-warn-app-update-17-06-2020/

  • Danke 1
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb schwinge:

Danke, aber nutzt nichts! Ohne die Google Play Dienste laeuft die App ohnehin nicht. Das heist Nutzer von neuen Huawei-Telefonen oder von LineageOS, koennen die App ohnehin nicht nutzen. So werden Monopole gefoerdert!

Ich habe aber, weil das LineageOs fuer mein Telefon Bastelware war, wieder Stock-ROM :).

Gast munich_carlo
Geschrieben

Sinn und Zweck der App ist es doch, den Nerds ein Spielzeug in die Hand zu geben über das jetzt lang und breit diskutiert werden kann. ;) So  wird der Fokus vom Für und Wider der zum Teil zurückgenommenen Beschränkungen weggeleitet und die Wischphonenutzer sind glücklich.

So gesehen ist die App ein voller Erfolg. :)

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb munich_carlo:

und die Wischphonenutzer sind glücklich.

So gesehen ist die App ein voller Erfolg. :)

Der Eindruck ist ja nicht voellig von der Hand zu weisen, aber da die ueberwiegende Mehrheit der Wischer den Hintergrund ohnehin nicht versteht, steht die These auf wackeligen Fuessen.

Die bisherigen Erfahrungen mit solchen Apps ist ja nicht so positiv, da koennte D ja mal was dran aendern. Wesentlich fuer den Erfolg ist eine Nutzungsquote von mehr als 50%. Wenn man aber schon 15% technisch ausschliesst, hat man schon einiges verspielt. Ich glaube leider auch nicht an der Erfolg, habe die App aber trotzdem installiert. 

Ich denke so etwas kann langfristig durchaus sinnvoll sein, wenn die Noergler, die es eben nicht installieren, weil sie ihrem Aluhut nicht trauen  und die technischen Unzulaenglichkeiten, Schnee von gestern sind. Eine mindestens europaeische Kompatilitaet ist natuerlich auch Vorraussetzung. Aber ich fuerchte die naechste Epidemie ist genau so weit entfernt, dass man alle Erfahrungen noch mal machen muss. Aber bis dahin tragen wohl alle begeistert eine Chip unter der Haut, die die Sache zumindestens technisch vereinfacht :D.
 

Gast munich_carlo
Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb MatthiasM:

Wesentlich fuer den Erfolg ist eine Nutzungsquote von mehr als 50%. Wenn man aber schon 15% technisch ausschliesst, hat man schon einiges verspielt.

Der Erfolg wird nur eintreten, wenn sich auch jeder positiv Getestete in der App einträgt. Für mich ist das aus dem Fenster geworfenes Steuergeld. Bei aktuell täglich ca. 250 Neuinfizierten wird sicherlich nur ein kleiner Teil diese App auf seinem Smartphone installiert haben. Wenn wir von großzügig gerechneten 20% ausgehen, haben vielleicht 50 von diesen neuinfizierten Personen die App installiert. Wieviele von denen werden das über ihre App kommunizieren? Und wie hoch ist dann die Wahrscheinlichkeit, dass Deine App Dir einen Treffer in näherer Umgebung anzeigt?

Und wenn Dir ein Treffer angezeigt wird, was machst Du dann? Testen lassen ist garnicht so einfach. Ich habe seit 2 Wochen entsprechende Symtome, mein Arbeitgeber hat mich aus Sicherheitsgründen sofort nach Hause geschickt. Ich habe dann geschlagene 8 Tage benötigt, bis ich getestet wurde. Der Test verlief negativ, die Symtome sind aber noch immer vorhanden.

Der Hausarzt tippt auf eine exacerbierte Bronchitis, der Lungenfacharzt auf eine Lungenentzündung. Genaues weiß man aber nicht.

Heute wollte mich der Lungenfacharzt kontaktieren und das Resultat der gestrigen CT mitteilen. Auf den Anruf warte ich noch immer. Jetzt darf ich morgen wieder in die Klinik fahren und denen auf die Füße treten, da morgen meine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung ausläuft. Was jetzt die genaue Ursache des Hustens und des Fiebers ist, weiß ich immer noch nicht.

Da spiele ich lieber Lotto. die Trefferquote ist dort wesentlich realistsischer.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb munich_carlo:

Da spiele ich lieber Lotto. die Trefferquote ist dort wesentlich realistsischer.

wenn ich ab zu mein Konto sehe, wäre ich froh, wenn ich  mal einen ordentlichen Lotto-Husten hätte :D

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb munich_carlo:

 Wenn wir von großzügig gerechneten 20% ausgehen, haben vielleicht 50 von diesen neuinfizierten Personen die App installiert. Wieviele von denen werden das über ihre App kommunizieren? 

Mit der Installationsrate bin ich leider bei dir, mit der Melderate eher nicht! Wenn ich die schon installiere, warum soll ich nicht melden, wenn meine Erkrankung nach dem Seuchengesetz ohnehin weiter gemeldet wird. Ich zumindestens habe die App am allerwenigsten aus eigennuetzigen Motiven heraus installiert, weil ich, wie schon gesagt, nicht vom Erfolg ueberzeugt bin. Aber ich habe auch den Kriegsdienst verweigert, wohl wissend, damit keinen Krieg verhindert zu haben:).

Die Corona_App tut mir auf jeden Fall nicht weh, auch wenn die Wahrscheinlichkeit, dass sie was hilft, gering ist. Man kann aber nicht beklagen, dass etwas scheitert weil zu wenig teil nehmen und selbst nicht mit machen ;).

vor 2 Stunden schrieb munich_carlo:

Und wenn Dir ein Treffer angezeigt wird, was machst Du dann? Testen lassen ist garnicht so einfach. Ich habe seit 2 Wochen entsprechende Symtome, mein Arbeitgeber hat mich aus Sicherheitsgründen sofort nach Hause geschickt. Ich habe dann geschlagene 8 Tage benötigt, bis ich getestet wurde.

Das ist das traurigste Kapitel, bei dieser Epedemie. Ein Verwandter von mir wollte sich auch testen lassen, weil er, wie Du, Symptome hatte. Er ging von einem milden Verlauf aus. Der Berliner Hausarzt hat ihm den Test verweigert, obwohl schon in den Medien von Ueberkapazitaeten die Rede war. Er hat sich bei meinem Hausarzt (jwd!) testen lassen....sofort und nach zwei Tagen war das Ergebnis da. Negativ! Ich mag mir gar nicht vorstellen wie Gesundheitssysteme aussehen die, nicht wie unseres, als mangelhaft beschrieben werden:(.

Ich wuensche Dir alles Gute fuer deine Gesundheit!

 

 

 

 

Bearbeitet von MatthiasM
  • Like 1
Geschrieben

Was kann da denn noch viel schlechter verlaufen? Wenn ein Test 8 Tage auf sich warten lässt motiviert dass sicher nicht viele. 

Ich hatte einen Mitarbeiter der kontaktiert wurde weil er in Kontakt war mit einer Person die positiv getestet war. Er wurd 8 Tage nach dem Kontakt kontaktiert. Dann musste er weitere 3 Tage warten. Er war Auch negativ, wäre er aber positiv gewesen wären alle anderen Mitarbeiter Auch potentielle "Verteiler" des Virus gewesen. Sehr wirksam das ganze System, insbesondere wenn man bedenkt dass bei uns täglich die Kunden ein und aus gehen. 
So kann man keine Corona-Kriese in den Griff bekommen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb CX Fahrer:


So kann man keine Corona-Kriese in den Griff bekommen.

Stimmt, besondes weil man schon hoch infektioes ist bevor Symptome auftreten. Man muss sich also schon vorher regelmaessig testen. Wie oft hast Du dich schon testen lassen? Siehst Du, deshalb sind andere Methoden wirkungsvoller. zB die die Deutschland angewendet hat, scheinen ziemlich erfolgreich zu sein, auch wenn manche das nicht glauben.

Das es schwierig sein kann sich testen zu lassen, ist natuerlich ein Trauerspiel. Besonders weil es eigentlich kein Problem ist. So weit ich weiss bezahlen es jetzt auch die Krankenkassen, ohne das man eine konkrete Gefaerdung nachweisen muss.

 

Bearbeitet von MatthiasM
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Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb MatthiasM:

...., deshalb sind andere Methoden wirkungsvoller. zB die die Deutschland angewendet hat, scheinen ziemlich erfolgreich zu sein, auch wenn manche das nicht glauben.

Leider heisst das nicht, dass es vorbei ist! 

Zitat

In Israel rollt die zweite Welle an

Israel hatte das Coronavirus fast besiegt - nun hat das Land jeden Tag Hunderte Neuinfektionen. Wie konnte das passieren?

https://www.spiegel.de/politik/ausland/corona-in-israel-die-zweite-welle-rollt-an-a-625b5acf-8223-4aa7-ae18-e0af93d71ec4

Es machen sich ja einige ueber Merkel lustig die genau das anmahnt, die Lockeungen der staatlichen Verordnungen durch verantwortliches Handel zu ersetzen. Leider zweifele ich da an der Vernunft. 

  • Like 1
Gast munich_carlo
Geschrieben (bearbeitet)
vor 28 Minuten schrieb MatthiasM:

Leider zweifele ich da an der Vernunft.

Mit Vernunft alleine ist es nicht getan. Es gehört auch ein wenig Intelligenz dazu, an der fehlt es aber mitunter.

Viele überlassen das Denken ja neuerdings der Corona-App, die wird es schon richten.

Bearbeitet von munich_carlo
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb munich_carlo:

Mit Vernunft alleine ist es nicht getan. Es gehört auch ein wenig Intelligenz dazu, an der fehlt es aber mitunter.

Ein Mindestmass an Intelligenz ist fuer Vernunft auch notwenig:). Anderseits verhalten sich auch intelligente Menschen unvernuenftig.  Sonst muessten alle Nobelpreistraeger Nichtraucher gewesen sein :lol:.

vor einer Stunde schrieb munich_carlo:

Viele überlassen das Denken ja neuerdings der Corona-App, die wird es schon richten.

Da glaube ich, dass die Nutzer der App sich eher vernuenftig verhalten, auch wenn die Installation nicht wirklich rational ist. Was mich an der Corona-App am meisten stoert, ist das Missverhaeltnis von Aufwand und Nutzen. 

Geschrieben

Wie sagt unsere Flugtaxiministerin so schön : Einige Leute sind zu bequem um sich ein neues Handy zuzulegen. 
Ich frag mich manchmal was in Bayern dem Trinkwasser für Gehirnschädigende Substanzen beigegeben werden. 

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Gast
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