Zum Inhalt springen

Corona - Bier, Auto oder Virus ?


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 57 Minuten schrieb didomat:

Kontratiew = Kondratjew (Kondratieff)? Schon ein wenig eigentümlich, daß diese Theorie ausgerechnet von einem sowjetischen Wirtschaftswissenschaftler aus der Taufe gehoben wurde.

Mit dem nötigen Abstand betrachtet, sieht das schon anders aus, als aus der Bauchnabelperspektive ( wieso bloß fällt mir da sofort Mr. Trump ein??)

Geschrieben

Napoleon Bonaparte und Angela Merkel verbindet nicht nur, dass sie zwei große europäische Staaten geführt haben, sondern auch ihr geringes Schlafbedürfnis von nur 4 Stunden. In einer dieser kurzen Nächte muss sie die restliche Zeit der Dunkelheit offensichtlich dazu genutzt haben den späten, jazzigen Sting gehört zu haben und zwar immer das gleiche Lied. Wie sonst ist es zu erklären, dass sich unserer Kanzlerin, in einer zentralen und viel beachteten Pressekonferenz mitten in der Coronazeit, ein Wort von tiefer emotionaler und poetischer Kraft in ihre Aussage eingroovte, wo sie sonst eher als Meisterin von nichtssagenden, dafür aber unangreifbaren Aussagen gilt.

Merkel sprach von „Zerbrechlichkeit“ (wörtlich von den „zerbrechlichen Zwischenerfolgen“) ein Wort, das ich übernehmen werde, um mich dem „Wesenskern“ der neuen Verhältnissse zu nähern.

Was ist der Fall? – und im folgenden verzichte ich auf Beurteilungen und beschreibe rein phänomenologisch.

Zunächst eine breite Akzeptanz von drastischen Maßnahmen durch die Politik in individuelle Freiheitsbereiche des alltäglichen Handelns. Der Staat beweist seine Handlungsfähigkeit, ohne autoritär aufzutreten. Muss er ohnehin nicht, da die Bevölkerung die Anweisungen willig befolgt.

In der Kommunikation von Politik und Wissenschaft wird  Legitimität aufgebaut. Es ist ein Glaube an uns selbst, an die Lösbarkeit des Problems durch das Kollektiv. Der zentrale Begriff ist für mich hier die Verantwortung - für sich und für andere.

Diskussion findet nur innerhalb eines akzeptierten Rahmens statt, im Grundsätzlichen herrscht Einigkeit. Allgemein wird ein zurückhaltender bescheidender Duktus gepflegt -wiederholte Betonung des“Nichtwissens“. Je größer die Unklarheiten, desto rigoroser – aus Angst – die Handlungsanweisungen und Einschränkungen.

Der Mensch nimmt sich wahr als 'fragile und vulnerable'. Diese Zerbrechlichkeit und Verletzlichkeit kennzeichnet die  neue Teleologie von Politik.

Nicht mehr Freiheit, sondern Schutz steht im Mittelpunkt. Neoliberalismus und starke „Ichs“ haben ausgedient. Ein solidarisches handelndes„wir“ in klösterlicher Eintracht interagiert mit so etwas wie einem „guten“ König, einem wohlmeinenden Staat.

 

 

 

Geschrieben
Zitat

Die FDP-Politikerin Karoline Preisler hatte sich im März mit dem Coronavirus infiziert. Jetzt, vier Monate nach ihrer Genesung, kann sie zwar wieder gut atmen, doch gesund ist sie nicht. Zuerst kam der Haarausfall, dann die Sprachstörungen: "Ich habe mir im Kopf einen Satz vorgestellt, doch als ich ihn aufschreiben wollte, kam ein ganz anderer Satz heraus", sagt Preisler.

Gerade das zentrale Nervensystem scheint häufiger betroffen zu sein, als anfänglich von Medizinern vermutet. Corona-Genesene berichten von Erschöpfung, Schwindel - aber eben auch von Wortfindungsstörungen.

Welche dieser Folgen dauerhaft bleiben könnten, wird gerade untersucht. Ungefähr bei einem Drittel der Corona-Patienten auf den Intensivstationen sind diffuse Hirnschädigungen aufgetreten, die zu Gedächtnisproblemen, Aufmerksamkeits- und Konzentrationsschwierigkeiten führen könnten, sagt Peter Berlit, Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Neurologie: "Solche Patienten können verwirrt sein, haben Fehlwahrnehmungen und Halluzinationen." Es sind Schäden, die auch längerfristig andauern könnten, vermutet der Neurologe.

https://www.tagesschau.de/investigativ/kontraste/coronavirus-langzeitfolgen-101.html

Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Stunden schrieb Steinkult:

[...] In einer dieser kurzen Nächte muss sie die restliche Zeit der Dunkelheit offensichtlich dazu genutzt haben den späten, jazzigen Sting gehört zu haben und zwar immer das gleiche Lied. Wie sonst ist es zu erklären, dass sich unserer Kanzlerin, in einer zentralen und viel beachteten Pressekonferenz mitten in der Coronazeit, ein Wort von tiefer emotionaler und poetischer Kraft in ihre Aussage eingroovte, [...]

Also die Vorstellung, dass sich Merkel durch schlechte Musik zu tiefer Emotionalität und poetischer Kraft in Ihren Aussagen hinreißen lässt, finde ich, sieh es mir bitte nach, befremdlich, wenn nicht sogar verstörend. Zumal der späte Sting ein öliger, langweiliger Stinkstiefel ist, der lausige Jazzversatzplatten produziert (um dem geschätzten Jens Balzer beizupflichten).  Viel spannender fände ich die Vorstellung einer Merkel, die sich in Ihren schlaflosen Nächten die Alben von "The Police" auflegt, einen schönen New Wave (oder ist das Post-Punk?) der frühen 80er, der gesegneten, glücklichen Helmut-Kohl-Era. Das hätte was. Nebenbei waren die sogar trotz Sting richtig gut, was primär an seinen beiden Mitstreitern lag (am Ende haben sie ja wirklich nur noch gestritten...), der großartige Andy Summers (git) und der famose Stewart Copeland (dr), dessen Können und Klasse mich gerade vorhin wieder hingerissen haben. Man sollte mal die wahren Künstler erwähnen und nicht immer die Napoleons. By the Way, "The Police" war unwahrscheinlich weitblickend, mit ihren Titeln. Echte Corona-Programm-Musik:  "Don't stand so close to me",  "Every breath you take", und auch schon eine Hymne auf Merkel: " Every little thing she does is magic". 

Bearbeitet von AX furio
  • Like 4
Geschrieben
vor 25 Minuten schrieb AX furio:

Stewart Copeland

Zitat

Wird ein Computer je in der Lage sein, dieselbe Art von Resonanz zu erzeugen, wie sie zwischen Musikern und Publikum entsteht?

Hier ist eine unangenehme Nachricht für alle, die glauben, dass Musiker nie durch Computer ersetzbar sein werden: Die Art von Musik, die Menschen am ehesten dazu bringt, sich in der Öffentlichkeit ihre Geschlechtsteile entgegenzuschwingen, wird von Maschinen produziert. Elektronische Tanzmusik ist nicht ohne Grund so populär.

Das ist aber vielleicht auch ein etwas geringer Anspruch, oder?

Sicher, Sex – wie viel weniger anspruchsvoll kann etwas sein? Reiner Instinkt, mehr braucht es nicht. Weg vom menschlichen Intellekt und hin zum Tiergehirn. Darin liegt aber meiner Meinung nach auch das Wesen der Musik. Sie ist die einzige Kunstrichtung, die den Intellekt umgeht und die motorische Steuerung des Körpers an sich reißt. Musik bringt dich dazu, in der Öffentlichkeit eine offenkundig sexuelle Handlung zu vollziehen, sprich: zu tanzen. Was Musik mit Menschen anstellt, geht viel tiefer, als wir normalerweise annehmen. Wem glauben Sie eher: Ihren Augen oder dem Moll-Akkord? Ihre Augen sagen Ihnen, was Sie denken sollen. Aber was viel wichtiger ist: Musik sagt Ihnen, was Sie fühlen sollen.

https://taz.de/Ex-Police-Schlagzeuger-ueber-gute-Musik/!5603347/

  • Like 2
Geschrieben (bearbeitet)

KI macht’s möglich und macht es auch schon. Ein kleiner Hinweis reicht meinem Eifohn und es schreibt selbstständig das nächste Wort.

Ob es Sinn macht?

Manch Text eines ab und an gesperrten Langtextschreibers muten mich so an.

Bearbeitet von Ebby Zutt
  • Like 1
  • Haha 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Stunden schrieb AX furio:

befremdlich, wenn nicht sogar verstörend

Nur die besten und originellsten Einleitungen evozieren solche Gemütslagen.

Ebby Zutt, deine Schnellantworten scheinen mir in der Tat oft zusammenhanglos und fremdgesteuert durch einfache Worteingabe in Suchmaschinen, siehe etwa dein kürzlicher abstruser Hinweis auf Kontratiew. Diese Internetabhängigkeit bei gleichzeitiger Abwesenheit aller Printmedien fiel mir schon früher auf.

Bearbeitet von Steinkult
  • Like 1
Geschrieben

Ha ha, Pic4 findet den Vorwurf klasse, Ebby Zutt lese zu wenig Zeitung. Weil er selbst natürlich täglich mehrere der Qualitätsmedien konsumiert. 
Ihr seid echt amüsant! :D

  • Like 3
  • Danke 1
  • Haha 2
Geschrieben

Wieso ist der Hinweis auf Kondratjew abstrus? Seine Forschungen und Schlussfolgerungen ( sowie die seiner Nachfolger & Kritiker [u.A. Erik Händeler]...) sind alles Andere als abstrus. Hat meinereiner übrigens gelesen. Wikipedia ist deutlich später geboren als ich. Der Geruch von Papier, Pergament und Bibliothek ist mir durchaus vertraut und lieber ein Buch in der Hand als ein Tablett auf dem Schoß- zum Glück kann ich beides einigermaßen.

Merke, es gibt Handwerksmeister mit humanistischer Bildung, Studienerfahrung, CAD & CNC Ausbilder, Schlagzeuger, Sprengberechtigung und einiges mehr.

Ganz ab davon erhebe ich mich nicht über Andere, das hab ich nicht nötig.

  • Like 3
  • Danke 1
Geschrieben (bearbeitet)
Am 15.7.2020 um 21:04 schrieb Ebby Zutt:
Am 15.7.2020 um 19:24 schrieb Steinkult:

Die Krise der letzten Monate, ausgelöst duch einen Virus, wird uns nicht nur unvergesslich im Gedächtnis bleiben als Episode, sondern in diesen Tagen geht etwas unweigerlich zu Ende, was 200 Jahre währte und wütete, uns Sonnenkindern aber jede Menge Spaß gebracht hat, der Kapitalismus.

Welch Irrtum, der nächste Kontratiew winkt schon um die Ecke.
 

 

Am 15.7.2020 um 19:24 schrieb Steinkult:

Nur eine Ecke  weiter wartet der Klimawandel, und schon bricht das System von ewiger Produktionssteigerung und Gewinnmaximierung wieder in sich zusammen.

eben nicht, das ist auch eine große Chance. Die Frage ist, wann die ewig Gestrigen die Kasandrarufe einstellen und die zukünftigen Generationen anfeuern: Gebt euer bestes, entwickelt euch, bringt den Planeten voran.

Mit dem eigenen morbiden Grabkreuz winkend den Untergang ( worin eigentlich? Kein Eimer ist groß genug für den Planeten) herbeizureden hilft auch nix.

Im ersten Beispiel sagst du nichts mehr als "nein". Das ist albern. Verstehen, nachdenken, Fakten prüfen, Argumente finden, mit all dem hat das nichts gemein. Du müsstest eine Stelle bei Kontratiew finden, die sich auf meine Aussage bezieht.

Der zweite Falle gehört in die Kategorie eitler, sprachlich ausgelutschter Journalismusjargon, der unbedingt seine humanistische Bildung unter Beweis stellen will.

Ein Bezug zu meinem Text ist nur als Stichwort - Kassandrarufe/Untergang - vorhanden, aber nicht konkret inhaltlich. Zur Erinnerung es ging um das Ende des Kapitalismus aus Gründen von Urgewalten der Natur (Virus/Klimawandel) und was dadurch in der Gesellschaft jetzt schon realpolitisch geschieht.

Die Coronaereignisse in ihren entscheidenden Prozessen zu deuten, und Muster von sich grundlegend veränderndem Verhalten und Normen in der Gesellschaft und Politik, zu erkennen und auf Begriffe zu bringen, das verlangt allerdings einiges mehr, als sich ständig in seine geistigen Trutzburgen aus "nein" oder "ja,aber" zu verrammeln.

 

Bearbeitet von Steinkult
  • Verwirrt 1
Geschrieben

Schön wäre es. " gebt euer Bestes,entwickelt euch,bringt den Planeten voran."

Leider ist nonkonformistisches Denken in unserer Gesellschaft nicht gefragt, es geht eher nur noch um Reproduktion. Das fängt schon in der Grundschule an und setzt sich weiter fort. 

Klar, Ideen sind gefragt . Umsetzen soll es jemand anderes , denn das kostet Kraft. Die Menschheit bleibt lieber in ihrer Komfortzone sitzen.

  • Like 1
Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb Xanbibti:

Leider ist nonkonformistisches Denken in unserer Gesellschaft nicht gefragt, es geht eher nur noch um Reproduktion. Das fängt schon in der Grundschule an und setzt sich weiter fort. 

Meiner Erfahrung entspricht das nicht. Nicht überall und immer sind graue Mäuse gefragt.

fl. 

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb fluxus:

Meiner Erfahrung entspricht das nicht. Nicht überall und immer sind graue Mäuse gefragt.

fl. 

Ich habe mich auf den Durchschnitt bezogen, es gibt immer einige wenige Außnahmen.

 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Steinkult:

Zur Erinnerung es ging um das Ende des Kapitalismus aus Gründen von Urgewalten der Natur (Virus/Klimawandel) und was dadurch in der Gesellschaft jetzt schon realpolitisch geschieht.

Genau, zum Beispiel in Fulda, wo ein Drittel der Gäste falsche Angaben machten und so der Verbreitung Vorschub leisten.

 

vor einer Stunde schrieb Steinkult:

Die Coronaereignisse in ihren entscheidenden Prozessen zu deuten, und Muster von sich grundlegend veränderndem Verhalten und Normen in der Gesellschaft und Politik, zu erkennen und auf Begriffe zu bringen, das verlangt allerdings einiges mehr, als sich ständig in seine geistigen Trutzburgen aus "nein" oder "ja,aber" zu verrammeln

Hier irrt er, er möge mal meine Posts zu Thema, mit allen Verweisen (u. A. Auf Printmedien) versuchen nach zu vollziehen, scheint mir allerdings ein schwieriges Unterfangen.

Auch das „ Abern“ ist eigentlich nicht meins, hab ich als Pädagoge gelernt:

“ja gut und...“ 

Ich sehe den Untergang des Kapitalismus nicht, im Gegenteil, der „Jetzt erst recht“ - Gedanke ist auf der Straße (so man denn rausgeht [bzw. In Print- und Digitalmedien nachließt/hört]) gut zu erkennen.

vor 1 Stunde schrieb Steinkult:

Die Coronaereignisse in ihren entscheidenden Prozessen zu deuten

Man beachte wie die Auguren den Flug der Vögel, die Schamanen die Eingeweide der Opfertiere und die Medizinmänner ... ach, was soll’s.

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

"17.02 Uhr: Frankreich führt ab Montag eine weitgehende Maskenpflicht ein, um eine zweite Virus-Welle zu verhindern. In Geschäften und Banken sowie auf öffentlichen Plätzen und überdachten Märkten müssten ab dem 20. Juli Masken getragen werden, twittert Gesundheitsminister Olivier Veran."

https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/coronavirus-news-am-samstag-die-wichtigsten-entwicklungen-zu-sars-cov-2-und-covid-19-kopie-a-4097d90a-8cb6-4c37-8f3c-ecf32bc83d91

BTW: Wer keine Maske verträgt, kann sich ein Attest besorgen und das wahlweise in die Brieftasche tun, es sich den Hals hängen oder an die Stirn kleben.

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben (bearbeitet)

Früher schossen Unterbelichtete mit Kanonen auf Spatzen, heute mit Luftgewehre auf Elefanten.

Schlimm, wenn Virologen die Richtlinien der Politik bestimmen, noch schlimmer, wenn Politiker zu Virologen mutieren.

Bearbeitet von Steinkult
Geschrieben



... Schlimm, wenn Virologen die Richtlinien der Politik bestimmen, noch schlimmer, wenn Politiker zu Virologen mutieren.

Noch viel schlimmer, wenn no-names sich anmaßen, alles besser zu wissen.
  • Like 2
  • Danke 1
Geschrieben (bearbeitet)

Kann nicht sein.

N.N. haben keine Stalker

Bearbeitet von Steinkult
Geschrieben

Einbildung ist auch eine (deine?) Bildung!

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Nee, darauf bilde ich mir nichts ein, ändert aber nicht den Tatbestand.

Die off-topic Beiträge werden immer kürzer. Lernt man diese Haikus bei den anonymen und sich selbsthelfenden Verfassern von Kalendersprüchen?

Bearbeitet von Steinkult
  • Like 1
Gast
Dieses Thema wurde nun für weitere Antworten gesperrt.

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...