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Corona - Bier, Auto oder Virus ?


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Geschrieben

Ist das Thema, nicht mehr wert als diese dümmlichen Platzhirsch Orgien?

Wir wissen heute über den Virus, den Verlauf der Krankheit, auch der spektakulären Nebenwirkungen, mögliche Imfstoffe, Wirkung von Masken soviel mehr als vor einem Vierteljahr. Nur scheint hier in der Diskussion nur wenig anzukommen.

Die Frage, ist es das ACC Forum Wert weiterbetrieben zu werden, sollte nicht an diesem Faden beurteilt werden.

 

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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Diese Diktion „hat sich bemüht“ ist schon eine Abwertung des Inhalts

Mir bewusst, wenn es Licht und Schatten gibt, bieten sich solche Wendungen an.

Im konkreten Kontext wurde aber sprachlich so gearbeitet, dass ich dich, obwohl es mir schwer viel, zu einer Lichtgestalt stilisierte.

Wo bleibt der Dank?

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Hartmut51:

Wir wissen heute über den Virus, den Verlauf der Krankheit, auch der spektakulären Nebenwirkungen, mögliche Imfstoffe, Wirkung von Masken soviel mehr als vor einem Vierteljahr. Nur scheint hier in der Diskussion nur wenig anzukommen.

Stimmt. Wir wissen z. B., dass die Masken eben doch die gewünschten Wirkungen zeigen und dass das Abstandhalten sehr sinnvoll ist, um der Verbreitung des Virus entgegen zu wirken. Zwei aktuelle Meldungen dazu: In Frankreich wird wie in Österreich die Maskenpflicht deutlich ausgeweitet, seit heute in manchen Kommunen z. B. in der Bretagne noch einmal schärfer. Auf einigen öffentlichen Plätzen ist nun das Tragen der Maske Pflicht. Wenn man dazu regionale Nachrichten verfolgt, stellt man fest, dass der dortige deutliche Anstieg von Fallzahlen der Sorglosigkeit vieler Leute geschuldet ist, die die Empfehlungen zum Tragen der Masken und den Sicherheitsabständen nicht befolgen. Zweite Meldung, die mir aufgefallen ist: Im Landkreis Gießen sind von 15 neu Erkrankten 14 Urlaubs-Rückkehrer.

Na dann, auf mich warten demnächst 4 Wochen Urlaub in Frankreich ;-)

fl.

 

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Geschrieben

https://www.fr.de/ratgeber/gesundheit/coronavirus-usa-studie-junge-erwachsene-covid-19-risiko-frankfurt-corona-virus-rauchen-zigaretten-90010524.html

Zitat
  • Laut einer Studie aus den USA weist einer von drei jungen Erwachsenen mindestens einen Risikofaktor auf, der zu einer schweren Covid-19-Infektion führen könnte.
  • Das Rauchen von Zigaretten gilt als größter Risikofaktor für einen schweren Verlauf nach einer Corona-Infektion.

 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb fluxus:

Wenn man dazu regionale Nachrichten verfolgt, stellt man fest, dass der dortige deutliche Anstieg von Fallzahlen der Sorglosigkeit vieler Leute geschuldet ist, die die Empfehlungen zum Tragen der Masken und den Sicherheitsabständen nicht befolgen.

Einige hatten ja befuerchtet, die Masken wuerden die Menschen unvorsichtig werden lassen und waeren damit kontraproduktiv. Das Gegenteil scheint der Fall zu sein, so ist auch meine persoenliche Erfahrung.

Geschrieben

Heute am Mont St. Michel Touristen dicht an dicht, aber alle mit Maske. Am Shuttlebus und am Eingang wird geprüft, ohne kein Zutritt.

Hab ich schon erwähnt, dass der Parkplatz 14,20 € kostet? 

Erfreulich viele Citroën hier unterwegs 

Geschrieben




Na dann, auf mich warten demnächst 4 Wochen Urlaub in Frankreich ;-)
fl.
 


Aber nur, wenn man Dich zu dem Zeitpunkt noch als Deutschen nach F einreisen lässt.

Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb DrCaligari:

Aber nur, wenn man Dich zu dem Zeitpunkt noch als Deutschen nach F einreisen lässt.

Davon gehe ich aber aus - bislang jedenfalls. Das Ferienhaus in der Bretagne hatte ich schon 2019 bestellt. Mal sehn, was sich bis Ende August noch entwickelt. 

fl.

Geschrieben
vor 33 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Heute am Mont St. Michel Touristen dicht an dicht, aber alle mit Maske.

Ich fahre ja in der Nachsaison, da wird's leerer, wobei ich solche Magnete für die Touristenmassen eh auslassen werde.

fl.

Geschrieben

Na, dann sei trotzdem vorsichtig, dem Infektor sieht man es nicht an:

Rückkehrer aus Belgrad und Zagreb hielten sich offenbar nicht an Quarantäne-Regeln und steckten viele im Raum Friedrichshafen an. Ein möglicher Shutdown bedroht den Tourismus am Bodensee.
( aus FAZ)

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Rückkehrer aus Belgrad und Zagreb hielten sich offenbar nicht an Quarantäne-Regeln und steckten viele im Raum Friedrichshafen an.

Viele Leute haben offenbar immer noch nicht begriffen, dass das Virus ernst zu nehmen ist. Aluhut-Träger ... ist ja nur ne Grippe. Quarantäne? Gilt für mich doch  nicht. Maske? Ist doch wirkungslos. Abstand? Was soll das?

fl.

 

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Geschrieben
vor 33 Minuten schrieb fluxus:

Viele Leute haben offenbar immer noch nicht begriffen, dass das Virus ernst zu nehmen ist. Aluhut-Träger ... ist ja nur ne Grippe. Quarantäne? Gilt für mich doch  nicht. Maske? Ist doch wirkungslos. Abstand? Was soll das?

fl.

So isses. Und hier im Forum beschimpfen diese Leute dann andere als "linke Spießer", "krank fanatisch", "Hulls", "Erbsenzähler", "Ideologen", "Leierkästen, Abschreiber und Einfaltspinsel" oder sie wünschen den Vernünftigen eine "plötzlich auftretende Lungenendzündung" oder glauben sogar, einen Ladenbesitzer, der auf der Maskenpflicht beharren will, wegen Nötigung angehen zu können. Fehlt nur noch der "bewaffnete Untergrund" à la Attila Hildmann. 🥵🤪

@admin Und Martin Stahl lässt ihnen ihr misanthropes Geschwätz hier im Forum durchgehen.

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Juergen_:

 

@admin Und Martin Stahl lässt ihnen ihr misanthropes Geschwätz hier im Forum durchgehen.

So lange man auf den Schwachsinn eingeht, denkt er vielleicht es macht allen Beteiligten Freude;).

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Geschrieben

Ernst zu nehmen ist dieses Virus ganz bestimmt, aber offenbar blenden viele Menschen die Tatsache aus dass eben nicht jeder Infizierte schwer erkrankt sondern im Gegenteil die überwiegende Mehrheit nur leichte Symptome bekommt und nicht einmal einer Behandlung im Krankenhaus oder gar auf einer Intensivstation bedarf. Und wofür hat man eigentlich die ganzen Einschränkungen wie Kontaktbeschränkung etc. eingeführt? Das war doch dafür gedacht um unser Gesundheitssystem nicht zu überlasten. Heute wissen wir dass es zu keiner zeit überlastet war, im Gegenteil, man hat sogar Intensivpatienten aus dem Ausland in unsere Krankenhäuser geholt. Nun ist das Infektionsgeschehen im Vergleich zum Peak im März/April massivst zurückgegangen, da darf man doch wohl die Frage stellen warum es immer noch Einschränkungen gibt. Ist man denn wirklich so naiv zu glauben dass wir in 2 Monaten eine Wundermedizin haben und dieses Virus dann besiegt ist? Die Menschheit wird mit diesem Virus wohl ebenso leben (und sterben) müssen wie mit allen anderen, irgendwann wird es möglicherweise Medikamente oder gar einen Impfstoff geben, das wird aber Jahre dauern. Man kann diesen ganzen Wahnsinn der derzeit stattfindet doch nicht so lange aufrecht erhalten bis es so weit ist.

In diesem Sinne die besten Grüße vom maskenlosen Aluhutträger...

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Gast munich_carlo
Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb bx-basis:

irgendwann wird es möglicherweise Medikamente oder gar einen Impfstoff geben, das wird aber Jahre dauern. Man kann diesen ganzen Wahnsinn der derzeit stattfindet doch nicht so lange aufrecht erhalten bis es so weit ist.

Dann sollte sich unser Admin aber allmählich Gedanken machen wie er die Speicherkapazität auf dem Server erhöht. Dieser Thread wird irgendwann die Platte zum Überlaufen bringen. ;)

Geschrieben
2 hours ago, fluxus said:

Viele Leute haben offenbar immer noch nicht begriffen, dass das Virus ernst zu nehmen ist. Aluhut-Träger ... ist ja nur ne Grippe. Quarantäne? Gilt für mich doch  nicht. Maske? Ist doch wirkungslos. Abstand? Was soll das?

fl.

 

Ich addiere: Daheim bleiben, warum? Als ich am WE unterwegs war (:ph34r:), hab ich ein Beißholz vermisst. Autobahn voller Fahrzeuge mit Urlaubsgepäck, Hundehängern, Paddelboote, Wohnmobile.

Geschrieben

Hättest ja daheim bleiben können... :ph34r:

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Geschrieben
vor 24 Minuten schrieb bx-basis:

offenbar blenden viele Menschen die Tatsache aus dass eben nicht jeder Infizierte schwer erkrankt sondern im Gegenteil die überwiegende Mehrheit nur leichte Symptome bekommt

Über die potenziellen Langzeitfolgen der Infektionen gibt es inzwischen ziemlich beunruhigende Erkenntnisse. Man weiß im Übrigen noch längst nicht genug über die Krankheit, schon alleine deshalb ist Vorsicht angesagt. Ein Link von vielen möglichen: https://www.merkur.de/welt/corona-langzeit-folgen-symptome-verlauf-krankheit-covid-19-forscher-erkenntnisse-virologe-verwunderung-zr-13823498.html

vor 31 Minuten schrieb bx-basis:

wofür hat man eigentlich die ganzen Einschränkungen wie Kontaktbeschränkung etc. eingeführt?

Damit die Ausbreitung des Virus verlangsamt wird und deshalb die Gesundheitssysteme nicht kollabieren. Und genau das hat in D gut geklappt. Dass wir sogar anderen Nationen geholfen haben - gut so.

vor 32 Minuten schrieb bx-basis:

da darf man doch wohl die Frage stellen warum es immer noch Einschränkungen gibt

Deshalb, weil ohne Einschränkungen eine zweite Welle zu befürchten ist - wobei die erste ja noch nicht durch ist.

vor 33 Minuten schrieb bx-basis:

Ist man denn wirklich so naiv zu glauben dass wir in 2 Monaten eine Wundermedizin haben und dieses Virus dann besiegt ist?

Wer glaubt das denn? Ich nicht. Hab ich auch von niemandem gehört. Ich empfehle die ZEIT, Ausgabe von heute, da wird die Herausforderung, einen wirksamen Impfstoff zu entwickeln,  sehr ernüchternd beschrieben.

vor 35 Minuten schrieb bx-basis:

Man kann diesen ganzen Wahnsinn der derzeit stattfindet doch nicht so lange aufrecht erhalten

Welcher Wahnsinn findet denn noch statt? Wir haben annähernd Normalität. Ich merke im aktuellen Alltag außer Distanzhalten und Masketragen nichts Wesentliches mehr. Selbst in den Schulen wird nach den Sommerferien weitgehend bekannte Normalität einkehren. Ob das gut ist, bezweifele ich, aber wir werden sehen. Ich hoffe, dass ich da zu skeptisch bin.

vor 39 Minuten schrieb bx-basis:

In diesem Sinne die besten Grüße vom maskenlosen Aluhutträger...

Beste Grüße zurück. Du bist ein Held. Ein ma(s)ke(l)loser.

fl.

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Geschrieben (bearbeitet)

Und wenn eine zweite Welle mit der Ausprägung der ersten kommen sollte: was genau ist da zu befürchten? Bei der ersten ist das Gesundheitssystem schon nicht kollabiert und nun ist man sogar noch vorbereitet...

Ich merke schon noch etwas außer der kollektiven Vermummung, nämlich den Wegfall zahlreicher Veranstaltungen. Das trifft mich persönlich wesentlich weniger hart als die vielen Menschen die davon leben müssen wie z.B. Betreiber von Diskotheken, Schausteller uvm. Ich kann mich mit den Leuten die ich sonst am Wochenende treffe auch bei mir zu Hause treffen, aber das hilft denen die uns sonst das entsprechende Unterhaltungsprogramm bieten reichlich wenig...

Bearbeitet von bx-basis
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Geschrieben
vor 44 Minuten schrieb bx-basis:

Man kann diesen ganzen Wahnsinn der derzeit stattfindet doch nicht so lange aufrecht erhalten bis es so weit ist.

je ernster ich die sache nehme und mein verhalten dementsprechend anpasse, desto klarer wird mir, dass der "ganze wahnsinn" wohl eher vor als nach dem virus zu lokalisieren ist.

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Geschrieben
vor 32 Minuten schrieb bx-basis:

Und wenn eine zweite Welle mit der Ausprägung der ersten kommen sollte: was genau ist da zu befürchten? Bei der ersten ist das Gesundheitssystem schon nicht kollabiert und nun ist man sogar noch vorbereitet...

Ich persönlich möchte das Gesundheitssystem erst gar nicht in Anspruch nehmen, Du etwa? Also lass uns weiter die Ansteckungsgefahr in Schach halten.

vor 33 Minuten schrieb bx-basis:

Ich merke schon noch etwas außer der kollektiven Vermummung, nämlich den Wegfall zahlreicher Veranstaltungen.

Stimmt, daran hatte ich nicht gedacht, und das stinkt mir wie Dir. Ich hatte für Juni/Juli an die 10 Konzertkarten gekauft - alles fällt aus. Und selbst habe ich seit 1. März eine Fotoausstellung, die 4 Wochen hängen sollte, aber die Hälfte der Zeit nicht besucht werden konnte. Dafür hängt sie jetzt noch, denn die Folgeausstellungen sind wegen Corona alle ausgefallen. In dem Fall gut für mich, für die Nachfolger übel. In meinem Umfeld gibt es zahlreiche Kulturschaffende, und natürlich geht es denen nicht besonders gut (Ausfall von Vorstellungen und Ausstellungen usw., Kurzarbeit, Verdienstausfälle bei Freien). Aber es gibt auch hier eine Einsicht in Notwendigkeiten.  

Dass im Übrigen Grundrechtseinschränkungen kritisch diskutiert werden und manche zweifelhafte Regelung von den Gerichten korrigiert wird (siehe aktuell Österreich), ist ein Zeichen für einen funktionierenden Rechtsstaat. Das schreib ich deshalb, weil ja verschwörungsideologisch betrachtet die Diktatur zu befürchten war.

fl.

 

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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb fluxus:

Über die potenziellen Langzeitfolgen der Infektionen gibt es inzwischen ziemlich beunruhigende Erkenntnisse. Man weiß im Übrigen noch längst nicht genug über die Krankheit, schon alleine deshalb ist Vorsicht angesagt. Ein Link von vielen möglichen: https://www.merkur.de/welt/corona-langzeit-folgen-symptome-verlauf-krankheit-covid-19-forscher-erkenntnisse-virologe-verwunderung-zr-13823498.html

Damit die Ausbreitung des Virus verlangsamt wird und deshalb die Gesundheitssysteme nicht kollabieren. Und genau das hat in D gut geklappt. Dass wir sogar anderen Nationen geholfen haben - gut so.

Deshalb, weil ohne Einschränkungen eine zweite Welle zu befürchten ist - wobei die erste ja noch nicht durch ist.

Wer glaubt das denn? Ich nicht. Hab ich auch von niemandem gehört. Ich empfehle die ZEIT, Ausgabe von heute, da wird die Herausforderung, einen wirksamen Impfstoff zu entwickeln,  sehr ernüchternd beschrieben.

Welcher Wahnsinn findet denn noch statt? Wir haben annähernd Normalität. Ich merke im aktuellen Alltag außer Distanzhalten und Masketragen nichts Wesentliches mehr. Selbst in den Schulen wird nach den Sommerferien weitgehend bekannte Normalität einkehren. Ob das gut ist, bezweifele ich, aber wir werden sehen. Ich hoffe, dass ich da zu skeptisch bin.

Beste Grüße zurück. Du bist ein Held. Ein ma(s)ke(l)loser.

fl.

Ich kann leider nur ein einziges DANKE für diesen Beitrag anklicken. Würden wollte ich gern 100 oder mehr. Aber manche wollen einfach nicht verstehen, daß diese Situation ein fortdauernder Lernprozeß ist. Natürlich kann man in ein, zwei Jahren sagen, daß die Maßnahmen alle viel zu viel waren. Oder halt auch nicht. Aus jetziger sicht lief in D fast alles nahe am Optimum. Aus wirtschaftlicher Sicht natürlich nicht.

Und wer heute behauptet, daß er das Alles schon immer wußte, sollte sich mal dringend als nächster Kandesbunzler zur Wahl stellen und dann beweisen, wie weitsichtig er das Ganze handeln kann !

Und ich beobachte, daß die Maske jedwede Abstandsregel vergessen lässt. Vor allem im Supermarkt.....

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Gerade eben schrieb fluxus:

Ich persönlich möchte das Gesundheitssystem erst gar nicht in Anspruch nehmen, Du etwa? Also lass uns weiter die Ansteckungsgefahr in Schach halten.

Ich möchte unser Gesundheitssystem natürlich nicht in Anspruch nehmen, es gibt wohl auch nur wenige die das so selten tun wie ich. Aber wenn es mich doch mal mit irgendwas erwischen sollte - ob COVID-19 oder was anderes - dann ist das halt so und ich könnte mich auf das Gesundheitssystem hoffentlich halbwegs verlassen.

Angesichts der doch verhältnismäßig geringen Chance wirklich schwerwiegend zu erkranken würde ich den Spieß doch lieber umdrehen und denen, die Angst vor Ansteckung und Erkrankung haben, die Empfehlung aussprechen entsprechende Vorkehrungen bei sich selbst zu treffen. Es kann ja gerne jeder mit einer Maske durch die Gegend laufen, gerne auch mit einer FFP3 mit Ventil die einerseits wirklich den Träger schützt und andererseits noch eine halbwegs vernünftige Atmung ermöglicht. Ich habe ernsthafte Probleme mit dem Tragen von Masken jeglicher Art die Mund und Nase bedecken, das wurde mir nach wenigen Einkäufen im Supermarkt mit Maske sehr schnell wieder bewusst. Ich sehe den Zwang so etwas zu tragen auch weiterhin als nicht verhältnismäßig an, daher tue ich es konsequenterweise auch nicht. Und wer mich dann nicht in seinem Geschäft duldet der kann mich auch gerne wieder hinausbitten.

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Geschrieben

Es scheine doch einige ernsthaft krank zu sein, besonders die Maenner. Ein Verwandter von mir hat auch ernsthaft Asthma, der hat kein Problem damit, zumindestens zeitweise, eine Maske zu tragen. Ich bin jetzt auch kein Leistungssportler, aber so lange ich mich normal bewege ist mir die Maske zwar  nicht angenehm, stellt aber auch keine relevante Behinderung dar. 

Fuer wirklich gefaerdete, alte Menschen und Lungenkranke stellt die Maske durchaus einne Belastung dar, deshalb finde ich es schon zynisch denen das (dauerhafte ) Tragen zu empfehlen. Wer wiklich weniger leistungsfaehig ist als eine alte Oma, soll sich das doch einfach von Arzt bestaetigen lassen. Hat ja bei mindestens einem Mitforisten geklappt, auch wenn er darum ein Gewese gemacht hat als ginge es um Kastration:rolleyes:.

Wer einen Laden hat der sich nicht um Gesetzte kuemmert kann ja da einkaufen, wobei ich ins Gruebeln kaeme,  was ihn sonst noch so alles  nicht schert. Ansonsten gibt es ja noch Verwandte, Freunde oder eben ein Sozialdienst der fuer einen einkaufen kann. 

 

 

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Geschrieben

Ich kann mein Geld notfalls auch in den Niederlanden ausgeben, ist aber bisher tatsächlich nicht notwendig. Wobei wir hier tatsächlich nur noch die notwendigsten Einkäufe durchführen und das auch so selten wie möglich und in entsprechend großen Mengen. Um mal entspannt durch die Stadt zu bummeln oder die Frisur richten zu lassen gehen wir nach nebenan wo es auch ohne Maske offenbar nicht zur Katastrophe kommt...

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Gast
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