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Corona - Bier, Auto oder Virus ?


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Geschrieben (bearbeitet)

Göttingen, das zählt für Matthias zu den "Landeiern" und gildet nicht. Das Gesetz der "Großen Zahl" kennen wir alle, von "Kleinen Zahlen" auf das große Ganze schließen, gelingt Zauberern, Spirituellen aller Art, Genies, in der Wissenschaft nur inderdisziplinär, also etwa, wenn sich Historiker für Börsenkurse interessieren, da kenne ich Beispiele.

Mein Coronatagebuch heute könnte kunterbunter nicht sein. Auf meine Anregung hin hat sich mein Sohn aus Chicago verdünnisiert, im Flieger außer ihm alles proppevoll mit Austauschschülern, dann von Frankfurt nach Berlin gähnende Leere. Lüfthansa zählte früher 300.000 Fluggäste pro Tag, jetzt 2900! Denk ich an Wirtschaft in der Nacht...Nebenbei ein geregelter Abgang bei vollem Lohn, er programmiert Simulationen und wird im Sommer oder etwas später zurückkehren.

Ruft mich mein Bruder Ludger an, hat er schon lange nicht mehr gemacht. Der hat noch mehr Knete als all die anderen Familiengeldsäcke, selbst mehr als der Alte, und fragt mich, ob er mir 5000 € geben soll. Der hat noch ein Herz und Sinn für Realitäten, komme ich noch drauf. Sag ich ihm: "Wo lebst du überhaupt? Jetzt, wo das Klopapier so knapp ist, wirst du Scheine noch gebrauchen können." Klammheimlich hoffe ich natürlich, er hat die Wand damit tapeziert, damit ich es im Notfall abkratzen kann.

Dann am Abend wurde gegen 20.30 Uhr wieder von den Balkonen geklatscht. Ich erkläre meiner Frau und Tochter welchen Hintergrund das hat.

Wie allseits bekannt wurde ich anarchisch, antiautoritär sozialisiert. Vor etwa vier jahren gelüstete es mich, den deutschen Staat nach Strich und Faden auszutricksen. 19-jährige Schwester meiner Frau als au-pair Mädchen eingeschleust, nach einem halben Jahr Dienst. Skandal angezettelt, Kündigung, mit einem jüdischen! Anwalt, der alle Tricks im Ausländergesetz kennt, Wohnsitz und Ausbildungsplatz arrangiert (meine Art mit Euros Wände zu tapezieren).

Heute ist Fatima Altenpflegerin im zweiten Ausbildungsjahr. Sie arbeitet bei hohem Infektionsrisiko im Moment nicht wie eine Auszubildende, sondern wie eine Vollzeitkraft bis zur Erschöpfung für unter 1000 € - gut ich war heute mit dem Taxi draußen und habe in sechs Stunden nicht einen Cent verdient - die Sondervergütungen stehen ihr als Auszubildende auch nicht zu.

Wo war ich? Ach, so beim Klatschen, also ich kläre meine Frau auf, sie tun das wegen Fatima.

Dann am späten Abend frage ich meine Tochter, warum betet deine Mutter soviel, ist doch noch nicht Ramadan? "Tue ich auch, wir sind elf, und es ist gegen den Coronavirus." Ich habe - nach Jahrzehnten! - zugegeben war keine Sure, aber doch ein Stoßgebet losgejagt, komischerweise auf englisch - "Corona, I put a spell on you!"

Der ganze Voodoo hat schon geholfen, in Marokko herrschen strenge Ausgangs- und Verhaltensregeln wie bei uns, obwohl sie ganz geringe Fallzahlen haben. In der ehemaligen spanischen Sahara aber, also von Guelmim bis Dachla, wo die Familie meiner Frau sitzt, gehen alle zur Arbeit und Schule und abends tanzt der Bauch bei der Shishapfeife, weil es nicht einen Infizierten gibt.

In das Gebiet kommt keiner rein.

 

 

 

Bearbeitet von Steinkult
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Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb jozzo_:

Wenn das stimmt müßte man die Mortalität völlig neu sehen.

So ist es. Und am Beispiel USA kann man sich seinen Teil denken: Angeblich derzeit 2 Millionen Tests durchgeführt bei 330 Mio. Einwohnern. Wie solide kann da eine Rate zur Mortalität sein? Prof. Streeck wird mit seinen 0,37 % aus der Untersuchung von Gangelt schon recht nah an der Wahrheit sein. Wobei ich eine Scheingenauigkeit durch Angabe einer 2. Stelle nach dem Komma auch wieder komisch finde....

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Steinkult:

In der ehemaligen spanischen Sahara aber, also von Guelmim bis Dachla,

Tan Tan,Guelmim,Tiznit einsam und schön,1982 mit dem R4 bereist.

Dakhala war mal ein tolles Surfrevier.

Peter

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb JK_aus_DU:

 Prof. Streeck wird mit seinen 0,37 % aus der Untersuchung von Gangelt schon recht nah an der Wahrheit sein. Wobei ich eine Scheingenauigkeit durch Angabe einer 2. Stelle nach dem Komma auch wieder komisch finde....

Österreich: Ähnliche Werte

https://orf.at/stories/3161373/

Geschrieben
Am 10.4.2020 um 10:08 schrieb JK_aus_DU:

Prof. Streeck wird mit seinen 0,37 % aus der Untersuchung von Gangelt schon recht nah an der Wahrheit sein. 

Nicht nur mein Hausarzt hat erhebliche Zweifel an der Studie: https://www.sueddeutsche.de/wissen/heinsberg-studie-herdenimmunitaet-kritik-1.4873480

Vielleicht liegt es auch daran das seine Kollegen, 55 jahre, Sportlerin, keine Risokofaktoren, zZ beatmet wird. 

Am 9.4.2020 um 21:02 schrieb JK_aus_DU:

Während Deutschland eine Entdeckungsrate von schätzungsweise 15,6 Prozent habe, liege sie in Italien bei 3,5 Prozent oder 1,7 Prozent in Spanien.

 Das scheint mir eher rueckwaerts gerechnet worden sein, unter Annahme gleicher Mortalitaetsrate. 

Passt nicht so ganz zu dem hier:

Zitat

Die amerikanische Infektion

Die Pandemie frisst sich durch die USA. Dabei wird deutlich: Schwarze erkranken und sterben überproportional häufig daran. Die komplexen Ursachen laufen auf Amerikas Ursünde hinaus - Rassismus.

https://www.spiegel.de/politik/ausland/coronavirus-in-den-usa-afroamerikaner-sind-haerter-betroffen-a-60bfea78-dc87-482d-8fb9-151a50a3ee20

Geschrieben (bearbeitet)
Am 10.4.2020 um 12:19 schrieb Manson:

Ach.......

Was soll das? Du glaubst jetzt gefälligst daran dass wir alle bald sterben wenn wir nicht zuhause bleiben. Matthias hat das gesagt und der Mann vom RKI hat doch auch schon mal gesagt.

Bearbeitet von CX Fahrer
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Geschrieben

Das ist kein gutes Szenario:

"Die Federal Reserve Bank von St. Louis schätzte, wenn auch vor der Verabschiedung des Zwei-Billionen-Dollar-Hilfspakets, dass die Zahl der Beschäftigten um 47 Millionen schrumpfen könnte. Einen solchen Schock habe "die US-Wirtschaft in den vergangenen 100 Jahren nicht erlebt", schrieb der Autor des Forschungspapiers, Miguel Faria-e-Castro. Insgesamt wären dann knapp 53 Millionen Amerikaner arbeitslos, drei Mal so viele wie während der Großen Depression der Dreißigerjahre. Die Arbeitslosenrate würde über die Marke von 30 Prozent steigen."

Sollte sich tatsächlich sowas wie soziales Denken in den USA am Arbeitsmarkt entwickeln:

"Immerhin will der Staat den Absturz in dieser Krise abfedern. Der Kongress hat beschlossen, dass jeder Arbeitslose vier Monate lang zusätzlich 600 Dollar pro Woche bekommt. Das entspricht etwa einem Stundenlohn von 15 Dollar. Mehrere republikanische Senatoren bemängelten, dass manche Leute durch die Staatshilfe mehr bekämen, als sie verdienen würden. Nach einem Wutanfall des demokratischen Präsidentschaftsbewerbers Bernie Sanders ("Oh mein Gott, wird das Universum das überleben?") kam die Regelung aber durch."

https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/wer-nicht-gebraucht-wird-fliegt-a-87ca464a-50d5-4dd6-aa23-26458d91245c?utm_source=pocket-newtab

Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb JK_aus_DU:

Nach einem Wutanfall des demokratischen Präsidentschaftsbewerbers Bernie Sanders ("Oh mein Gott, wird das Universum das überleben?") kam die Regelung aber durch."

So bitter das er raus ist. 
 

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Geschrieben

Der Konsum wird nicht "heruntergefahren". Er findet weiterhin, jedoch online statt. Auf dem Rücken der in dieser Billiglohnbranche Beschäftigten. 

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Gast munich_carlo
Geschrieben

Wenigstens wird sich über die armen Zahnärzte Gedanken gemacht. ;)

Zitat

Zahnärzte sollen demnach trotz kräftig gesunkener Patientenzahlen zunächst 90 Prozent der Vergütung aus dem vergangenen Jahr bekommen. Damit soll die Liquidität der Praxen gesichert werden. Am Ende des Jahres können sie 30 Prozent der zu viel gezahlten Summe behalten. Die Hilfen haben dem Bericht zufolge einen Umfang von rund 730 Millionen Euro.

https://www.morgenpost.de/vermischtes/article228884745/Coronavirus-News-Ticker-Deutschland-Robert-Koch-Institut-RKI-Fallzahlen-Infizierte-Boris-Johnson.html

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb munich_carlo:

Wenigstens wird sich über die armen Zahnärzte Gedanken gemacht. ;)

 

Genau, den Niedriglohnsektor muss man im Auge behalten...:rolleyes:

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 17 Minuten schrieb munich_carlo:

Tja, auch ich habe meine wirklich nötige Behandlung auf Eis gelegt.
Das Geld brauche ich wohlmöglich woanders. 
Da kau ich zur Not halt erstmal auf der Felge ;) 

Bearbeitet von Frank Möllerfeld
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb JK_aus_DU:

Es würde mir auch zu denken geben, wenn es nur Dein Hausarzt wäre....:rolleyes:

Sprachlich bist du etwas grobmotorisch drauf:lol:!

Aber selbst wenn es nur er waere, es muss nicht jeder so viel "Pech" bei der Wahl seiner Aerzte haben:). Auch  mein Zahnarzt scheint kein  echtes Problem zu haben, alles normal letzte Woche, bis auf reduzierte Anzahl der Stuehle im Wartezimmer, spuelen mit antiviraler Loesung und kein Ultraschallreinigen. 

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 1 Stunde schrieb CX Fahrer:

Was soll das? Du glaubst jetzt gefälligst daran dass wir alle bald sterben wenn wir nicht zuhause bleiben. Matthias hat das gesagt und der Mann vom RKI hat doch auch schon mal gesagt.

Du scheinst nicht nur in deinem Job kleine Defizite zu haben :)

Bearbeitet von MatthiasM
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Geschrieben (bearbeitet)

Wer möchte kann es überprüfen, wann ich hier auf Einseitigkeiten in der Diskussion um Lockdown oder medizinische Behandlungen hingewiesen habe und wie dann Tage später, nein, nicht weil die anderen mitlesen wollten, sondern, weil es in der Logik der Sache liegt, Wege aus einem intelligenten und verantwortungsvollen Ausstieg oder Kritik an der einseitigen Ausrichtung auf intensivmedizinische Maßnahmen in der Presse überall zu finden ist. Heute etwa auf der www.dlf. de Zitat:

Der Medienwissenschaftler Otfried Jarren kritisiert die Berichterstattung des deutschen öffentlich-rechtlichen Fernsehens über das Coronavirus.

"Seit Wochen treten immer die gleichen Experten und Politiker auf, die als Krisenmanager präsentiert würden, schreibt Jarren in einem Beitrag für den Fachdienst „epd Medien“. Dadurch inszeniere das Fernsehen zugleich Bedrohung und exekutive Macht – und betreibe „Systemjournalismus“. Vor allem der Norddeutsche Rundfunk falle ihm durch eine „besondere Form der Hofberichterstattung“ auf.

„Die Chefredaktionen haben abgedankt“, folgert Jarren. In der Berichterstattung fehlten „alle Unterscheidungen, die zu treffen und nach denen zu fragen wäre: Wer hat welche Expertise? Wer tritt in welcher Rolle auf?“ Gesendet würden zudem größtenteils einzelne Statements, eine echte Debatte zwischen Expertinnen und Experten entstehe nicht, schreibt der Medienwissenschaftler. Otfried Jarren ist emeritierter Professor am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung der Universität Zürich und Präsident der Eidgenössischen Medienkommission in der Schweiz."

Diese Untersuchung vom Prof. Streek über Heinsberg, die in der "Zeit" als manipuliert und unseriös dargestellt wird - ein ganz feines hochintelligentes Lehrstück wie es objektive Wissenschaft nicht gibt, sondern man zu guten Ergebnissen durch Austausch und Diskurs kommt, aber nicht so wie Wieler und dieser noch schlimmere, weil scheinheilige Prof. Drosten durch Intrige, Unterstellungen, das Herauspicken von vermeintlichen Schwachstellen - ich will hier nicht ins Detail gehen - andererseits ein bitterböses Lehrstück von hochintelligenten Teilnehmern.  Übrigens, der Streek(oder so ähnlich) hat eine statistische Analyse gemacht, die alle gängigen wissenschaftlichen Standards erfüllt, wenn der Drosten daran herummoppert, dann nur aus eigenen Interessen.

Bearbeitet von Steinkult
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Geschrieben
vor 28 Minuten schrieb Steinkult:

Der Medienwissenschaftler Otfried Jarren kritisiert die Berichterstattung des deutschen öffentlich-rechtlichen Fernsehens über das Coronavirus.

Kannst du dem Herrn Jarren nicht mal Matthias vermitteln. Vielleicht begreift er dann Auch, dass das nicht ein Problem der berichterstattung ist sondern dass der Virus alle umbringen wird die nicht daran glauben dass sie die Finger alle paar Minuten mit Alkohol waschen müssen. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 24 Minuten schrieb CX Fahrer:

Kannst du dem Herrn Jarren nicht mal Matthias vermitteln. Vielleicht begreift er dann Auch, dass das nicht ein Problem der berichterstattung ist sondern dass der Virus alle umbringen wird die nicht daran glauben dass sie die Finger alle paar Minuten mit Alkohol waschen müssen. 

Die ersten Zerfallserscheinung in der Gesellschaft sind offensichtlich und das geht mit einer Verrohung einher.

Wie war das, wer keine Ahnung hat. Fr...e halten.

Eine Pandemie ist da, unstrittig. Eine Durchseuchung der Gesellschaft und damit eine Immunisierung ist noch lange nicht erfolgt. Wer das nicht versteht hat ein stark eingeschränktes Weltbild, aber das hatte die Kirche ja auch schon über Jahrhunderte. Nun geht es aber darum die Zeit bis zum Einsatz der Medikamente zu überstehen. Jederzeit sind Bilder wie F oder I bei uns denkbar. Es ist uns gelungen die Bettenkapazität deutlich zu vergrößern und nun müssen wir zum Schutz der Beteiligten an die pers. Schutzausrüstung kommen.

Wir haben schon gravierende Fehler gemacht, mit Dutzenden von Toten, noch ist aber nur die  Ruhe vor dem Sturm.

 

Ich schreibe wir, denn das ist unser aller Problem, nicht das von denen da "oben", oder Randgruppen, alt, vorgeschädigt oder was auch immer!

Bearbeitet von Hartmut51
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Geschrieben (bearbeitet)

Ich halte es aus, dass man eine andere Meinung hat, ohne ihn "roh" und "ahnunslos" zu nennen.

Aus schwierigen Zeiten führen nur die Ideen von vielen heraus, nicht die von Leithammeln.

Bearbeitet von Steinkult
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Geschrieben (bearbeitet)

Aktuell haben wir alle keine Ahnung, mehr oder weniger  und sollten das einfach respektieren.

Bearbeitet von Hartmut51
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Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Minuten schrieb Steinkult:

Kopf hoch!

Bei dem Geschreibsel nicht einfach.........:P Gehöre ja schließlich zu den mehr.....

Bearbeitet von Hartmut51
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Gast
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