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Corona - Bier, Auto oder Virus ?


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)
vor 18 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Ist hier auf 38 Seiten Diskussion schon mal der Begriff Mutation ( des Virus) aufgetaucht? Mittlerweile sind Fälle dokumentiert, wo die Betroffenen eine Pneumonie entwickeln, ohne die Symtome des Virus zu zeigen.

Es bleibt ( leider) spannend

Hat es zu dem Thema Mutation, schon etwas Erhellendes gegeben? Selbst unsere Grippeviren sind da aktiv.

Oder das Thema: Wo nehmen wir die nächsten Milliarden her, sollte uns so eine "Jahrhundertflut" nun doch öfter heimsuchen?

Wie schafft diese Generation die Refinanzierung bzw. in welchem Zeitraum, oder bleibt es erneut an denen hängen, die nach uns kommen?

Ja, es bleibt spannend.

Bearbeitet von Hartmut51
Mal wieder ein"n"
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Geschrieben (bearbeitet)
vor 24 Minuten schrieb Manson:

Es entzieht sich meiner logischen Denkweise wie man einerseits von einer hochansteckenden Krankheit reden kann und andererseits von einer optimistisch niedrigen Dunkelziffer der tatsächlich Infizierten!

Seit der rasanten Genesung des recht alten Boris Johnson (oder so ähnlich) wissen wir, die Dunkelziffer der tatsächlich schon Geheilten gehört zu den unterschätzten Größen. 

Du musst halt nur berühmt genug sein, um schnell Immunität zu erlangen.

Bearbeitet von Steinkult
Geschrieben (bearbeitet)

In BW ist übrigens gerade Corona-Ostern, da prangen über der Autobahn beleuchtete Hinweise: "Corona-Ostern bitte nicht Reisen"

....ich fühlte mich echt in Versuchung sofort am Autobahnkreuz Weinsberg eine Vollbremsung zu machen und mich an Ort und Stelle in private Quarantäne zu begeben .....Leider ermöglichten das meine mitgeführten Vorräte nicht, mit Getränken hätte ich ein paar Tage durchhalten können aber mit Essen war es verdammt knapp weil die vorletzte Semmel gerade in meinem Magen verschwunden war.

....ein paar Kilometer weiter fragte ich mich dann wie der Wiener SUV überhaupt bis Sinsheim kam? ...naja, auf jeden Fall schnell denn er überholte mich in der Baustelle das ich dachte ich steh.

Bearbeitet von Manson
Geschrieben (bearbeitet)

Hartmut51: "Wie schafft diese Generation die Refinanzierung bzw. in welchem Zeitraum, oder bleibt es erneut an denen hängen, die nach uns kommen?"

Ein "weiter so" wird es nicht nur wegen "Corona" nicht geben.

Bearbeitet von Steinkult
Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Hartmut51:

OK Trolle, dann übernehmt wieder.....

Bitte?

Deine Fragen sind durchaus berechtigt, das habe ich auch schon sehr viel weiter oben ähnlich so gefragt. Antwort war wohl sinngemäs man müsse halt Opfer bringen ;)

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Manson:

Antwort war wohl sinngemäs man müsse

Wer ist man ?

vor 4 Minuten schrieb Manson:

Bitte?

Manson dieses inzwischen nicht mehr so banale Thema wird z. T. inzwischen derart flach hier diskutiert, dass ich nur einmal verdeutlichen möchte  nicht x Postings /h ist ein Qualitätsmerkmal. Ruhig mal innehalten und neue Fakten betrachten oder eruieren, eine Meinung hier zu bilden und ja posten. Die Schnellfeuermentalität macht manchen Kollateralschaden und auch ich habe mir hier schon böse ins Knie geschossen.;)

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Geschrieben
vor 25 Minuten schrieb Hartmut51:

Wer ist man ?

Na vermutlich alle ;)

Mein letzter Beitrag vor deinem diente nur der Auflockerung. Ich habe einen Xantia zu Torsten geschafft damit er was zu Tun hat und den Transport mit voller Absicht auf Ostersonntag Abend gelegt. Kein Schwerlastverkehr ;) Aufladen noch im Hellen, Schlüssel wurde vorher im offenen Auto deponiert und abgestellt habe ich ihn im Industriegebiet vor der Werkstatt auf einem Parkplatz, Schlüssel in den Briefkasten. Soziale Kontakte bei der Tour von 700km waren dann effektiv 3 Kassierer in Tankstellen die hinter einer Plexiglasscheibe standen. Verpflegung hatte ich dabei. Wenn das jemand bei der aktuellen Lage als unverantwortlich einstufen möchte, dann ist das sein alleiniges Privatvergnügen.

Achja, Polizeistreifen sah ich insgesamt 4 ...und die mich logischerweise auch, das Gespann ist nicht zu übersehen :D Interessiert hat es sie offenbar nicht und mich hätte es ziemlich unbeeindruckt gelassen wenn es sie interessiert hätte. ...und nein, ich war nicht allein auf der Straße unterwegs.

Geschrieben (bearbeitet)

Die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina empfiehlt, unter bestimmten Voraussetzungen so bald wie möglich zuerst Grundschulen und die Sekundarstufe I schrittweise zu öffnen. Auch könnten andere Teile des öffentlichen Lebens normalisiert werden.

Hierfür müssten jedoch zunächst auch „notwendige klinische Reservekapazitäten aufgebaut“ und auch andere Patienten wieder regulär aufgenommen werden.
https://www.bz-berlin.de/deutschland/corona-exit-strategie-wissenschaftler-oeffentliches-leben-unter-bedingungen-normalisieren

Die selbe Akademie 2016 so:

 

  • Von den mehr als 1600 allgemeinen Krankenhäusern in Deutschland könne der Großteil weg, sagt die Nationale Akademie der Wissenschaften.
  • Deutsche Kliniken arbeiteten weder wirtschaftlich noch im Sinne der Patientengesundheit, schreiben die Wissenschaftler.

https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/medizin-wissenschaftler-halten-1300-kliniken-fuer-ueberfluessig-1.3221646
 

Wie auch die Bertelsmann Stiftung noch 2019 empfahl.

https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/themen/aktuelle-meldungen/2019/juli/eine-bessere-versorgung-ist-nur-mit-halb-so-vielen-kliniken-moeglich

So, nun denken wir mal an Italien, Spanien und USA

Ich hoffe das solche Gedankenspiele nun zukünftig  vom Tisch sind.

 

 

Bearbeitet von Frank Möllerfeld
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Geschrieben

Herdenimmunität.

Aus Südkorea wird jetzt wiederholt berichtet das es positive Tests nach Genesung gibt.

Bisher wurde ja davon ausgegangen das nach einer überstandenden Infektion eine zumindest vorläufige Immunität besteht.

Sollte das keine Falschinformation sein oder ungenaue Testergebnisse dann wäre das

eine ganz andere Qualität.

Peter

Gast munich_carlo
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Manson:

Soziale Kontakte bei der Tour von 700km waren dann effektiv 3 Kassierer in Tankstellen die hinter einer Plexiglasscheibe standen. Verpflegung hatte ich dabei.

Hast Du ein Loch in Deinem Tank? :o Wenn ich 700km zurücklege, reicht mir locker eine Tankfüllung.

Geschrieben

Mitn Diesel geht das. Aber mach das mal mit einem Benziner und 2t hintendran.

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb schwinge:

Mitn Diesel geht das. Aber mach das mal mit einem Benziner und 2t hintendran.

Und Manson fährt auch noch Gas.

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb soleil:

Aus Südkorea wird jetzt wiederholt berichtet das es positive Tests nach Genesung gibt.

Bisher wurde ja davon ausgegangen das nach einer überstandenden Infektion eine zumindest vorläufige Immunität besteht.

Sollte das keine Falschinformation sein oder ungenaue Testergebnisse dann wäre das

eine ganz andere Qualität.

Diese Berichte gab es ja auch aus China. Da hat man  zu fruezeitige Entlassungen als moegliche Ursache gesehen.  Aber schon bei den bisherigen Corona-Vieren SARS1 und MERS ist die Immmunisierung ja noch nicht eindeutig geklaert und es gibt Hinweise fuer beides, immunisierung oder auch nicht. Dorsten geht aber davon aus, dass die Zweitinfektion wesentlich unproblematischer fuer den Infizierten ist. Herdenimmunitaet aber auch Schutz von Gefaerdeten koennte man dann natuerlich abschminken.

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben (bearbeitet)
vor 41 Minuten schrieb Frank Möllerfeld:

Und Manson fährt auch noch Gas

Raucht aber trotzdem wie ein Diesel hinten raus. Mansons Rechnung geht anders, Tank 600km, Blase 300km, Zigarettenpackung und Coke Zero leider nur 230km, die letzten 10km geschenkt die hält er aus bis er daheim nachbunkern kann, so kommst du dann auf 3 Tankstellenshopstops für 700km....:D

Bearbeitet von Cerberus
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Frank Möllerfeld:

Die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina empfiehlt, unter bestimmten Voraussetzungen so bald wie möglich zuerst Grundschulen und die Sekundarstufe I schrittweise zu öffnen. Auch könnten andere Teile des öffentlichen Lebens normalisiert werden.

Hierfür müssten jedoch zunächst auch „notwendige klinische Reservekapazitäten aufgebaut“ und auch andere Patienten wieder regulär aufgenommen werden.
https://www.bz-berlin.de/deutschland/corona-exit-strategie-wissenschaftler-oeffentliches-leben-unter-bedingungen-normalisieren

Die selbe Akademie 2016 so:

 

  • Von den mehr als 1600 allgemeinen Krankenhäusern in Deutschland könne der Großteil weg, sagt die Nationale Akademie der Wissenschaften.
  • Deutsche Kliniken arbeiteten weder wirtschaftlich noch im Sinne der Patientengesundheit, schreiben die Wissenschaftler.

https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/medizin-wissenschaftler-halten-1300-kliniken-fuer-ueberfluessig-1.3221646
 

Wie auch die Bertelsmann Stiftung noch 2019 empfahl.

https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/themen/aktuelle-meldungen/2019/juli/eine-bessere-versorgung-ist-nur-mit-halb-so-vielen-kliniken-moeglich

So, nun denken wir mal an Italien, Spanien und USA

Ich hoffe das solche Gedankenspiele nun zukünftig  vom Tisch sind.

 

 

Da muss ich dir leider widersprechen. Schau doch mal die Krankenhausdichte in Holland und in den skandinavischen Ländern an. Sterben dort deshalb mehr Menschen? Gerade aktuell mit der Corona - Krise? Nein. Man räumt Pflegekräften wie mir und Arzthelfern einfach mehr Kompetenzen ein und die Berechtigung, Patienten vorher zu begutachten und einschätzen zu können ob sie wirklich einen Arzt benötigen oder nur Redebedarf haben. 

Wir haben definitiv zu viele Krankenhäuser in Deutschland. Das ist der Grund, warum viele von allem ein bisschen machen, aber leider nichts richtig gut (bis auf wenige Ausnahmekliniken). 

An dieser Stelle liegt die Bertelsmann - Stiftung auch trotz Corona noch immer richtig mit ihrer Einschätzung. 

Es gab da mal einen richtig guten Bericht im ARD. Ist aber leider schon länger her, deshalb kann ich gerade nicht verlinken. 

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vor 9 Minuten schrieb Yvonne2202:

Da muss ich dir leider widersprechen. Schau doch mal die Krankenhausdichte in Holland und in den skandinavischen Ländern an. Sterben dort deshalb mehr Menschen? Gerade aktuell mit der Corona - Krise? Nein. Man räumt Pflegekräften wie mir und Arzthelfern einfach mehr Kompetenzen ein und die Berechtigung, Patienten vorher zu begutachten und einschätzen zu können ob sie wirklich einen Arzt benötigen oder nur Redebedarf haben. 

Wir haben definitiv zu viele Krankenhäuser in Deutschland. Das ist der Grund, warum viele von allem ein bisschen machen, aber leider nichts richtig gut (bis auf wenige Ausnahmekliniken). 

An dieser Stelle liegt die Bertelsmann - Stiftung auch trotz Corona noch immer richtig mit ihrer Einschätzung. 

Es gab da mal einen richtig guten Bericht im ARD. Ist aber leider schon länger her, deshalb kann ich gerade nicht verlinken. 

Wenn Du das aus Deiner beruflichen Sicht so einschätzt, dann bin ich bereit das so anzunehmen. 
Für mich sah das eher so aus :

sparen, sparen, sparen. 

So wie sie am Personal sparen.

Das ließe sich dann natürlich bequem auf den Rest aufteilen. 
Ob dann dementsprechend auch niederländische oder skandinavische Verhältnisse für das Pflegepersonal entstehen? 


Die Gesundheitssysteme sind im Rahmen der Austerität in Italien und Spanien jedenfalls massiv geschrumpft. 
Was die Krise dort sicher noch verschärft hat. 

 

Bearbeitet von Frank Möllerfeld
Geschrieben

 

vor 22 Minuten schrieb Yvonne2202:

Man räumt Pflegekräften wie mir und Arzthelfern einfach mehr Kompetenzen ein und die Berechtigung, Patienten vorher zu begutachten und einschätzen zu können ob sie wirklich einen Arzt benötigen oder nur Redebedarf haben. 

Unser Krankenverwaltungssystem, Gesundheitssystem mag ich nach langer Erfahrung nicht mehr sagen, ist sowas von hierarchisch verknöchert, das ist ein Trauerspiel.
Dem Bild aus dem Fernsehen vom aufopferungsvollem und mitfühlendem Landarzt  steht eine Realität von frustrierten egozentrischen und geldgeilen Abrechnungsspezialisten gegenüber. Bevor da ein motivierter und qualifizierter Pfleger/in zum Arzt werden darf, da geht eher ein Kamel durchs Nadelöhr.  

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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Yvonne2202:

Wir haben definitiv zu viele Krankenhäuser in Deutschland. Das ist der Grund, warum viele von allem ein bisschen machen, aber leider nichts richtig gut (bis auf wenige Ausnahmekliniken). 

Das ist Sehr gefährlich was du da sagst. Es mag zwar richtig sein dass es im Normalfall zu viele Krankenhäuser gibt aber wenn eine Krise zuschlägt, das zeigt uns Corona gerade deutlich, macht eine Reserve, die durchaus die ganze Zeit viel Geld kostet, wirklich Sinn. Das ändert nichts daran dass das System "modernisiert werden könnte. Es liegt Auch in der Sache dass wenn jemand meint alles zu können "bastelt" er vieles zusamment wovon er keine/kaum Ahnung hat. Das könnte man aber Auch ändern wenn man es wollte. 

Wer das nicht versteht sollte mal (wieder) schauen was in anderen Ländern passiert. In F wird die gesamte Bevölkerung 8 Wochen eingesperrt sein weil nicht genug Betten existieren und zwar nicht nur Lokal. In Italien haben sie das gleiche Problem und geben mittlerweile offen zu dass sie eben eine prioritätsliste erstellt haben denn in jedes Bett kann eben nur ein Patient gelegt werden. Spanien scheint das Ganze etwas fatalistischer anzugehen. Ob man das unbedingt besser findet lasse ich jedem selbst entscheiden.

Geschrieben

Inwiefern man ein Krankenhaus als Wirtschaftsbetrieb in Form einer GmbH führen muss, darf sicher auch mal hinterfragt werden. Natürlich sollen Kosten nicht beliebig ausufern, aber der Ertragsgedanke sollte doch bei einer solchen Einrichtung keineswegs die Richtschnur sein.

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Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb munich_carlo:

Hast Du ein Loch in Deinem Tank? :o Wenn ich 700km zurücklege, reicht mir locker eine Tankfüllung.

vor 6 Stunden schrieb Frank Möllerfeld:

Und Manson fährt auch noch Gas.

vor 6 Stunden schrieb Cerberus:

Raucht aber trotzdem wie ein Diesel hinten raus. Mansons Rechnung geht anders, Tank 600km, Blase 300km, Zigarettenpackung und Coke Zero leider nur 230km, die letzten 10km geschenkt die hält er aus bis er daheim nachbunkern kann, so kommst du dann auf 3 Tankstellenshopstops für 700km....:D

Mein Haupttank mit E85 reicht bei meinem XM auch selbst mit Anhänger locker für 700km. Der Gastank fasst aber nur 40l effektiv, d.h. ich komme dann mit Trailer maximal 360km, vor allem wenn die Anhängelast mit so einem Xantia minimal überschritten ist (ich frag mich immer wieder warum die Kisten im Vergleich zum XM so schwer sind). Da meine E85 Quellen in F und CZ im Moment wohl unerreichbar sind muss ich damit natürlich haushalten, d.h. ich muss so kalkulieren das ich den Gastank nicht leerfahre denn die LPG-Tankstellen sind dann doch etwas spärlich, je nach Route und Tageszeit ...außerdem gibts da auch regional Preisunterschiede. Also hab ich in BA für 55,9 vollgetankt, in Sinsheim für 57,9 und zuletzt am Autohof in Schweinfurt für 61,9 - nächste offene Tankstelle wäre in Coburg (out of range - wegen den Hügeln und generell gehts da Bergauf) für 62,9 oder in Bamberg gerade so in Reichweite, weil Flachland am Main entlang, aber mit knapp 40km Umweg nach Hause gewesen. Wäre ich Heimwärts wieder über Sinsheim gefahren und hätte da nochmal voll gemacht, was ursprünglich der Plan war, dann wäre ich damit ohne Umweg über Bamberg bis nach Hause gekommen und hätte jetzt aber ein Auto mit leerem Tank vor der Tür stehen, nicht zielführend ;)

Der neue Motor raucht nicht mehr, beim Alten waren die Ventilschaftdichtungen nicht mehr die besten als ich bei dir in Wien war. Woher weißt du eigentlich so genau meine Blasen- und Cokereichweiten? Du lagst da fast richtig :D Von 4 Litern hab ich eine Flasche wieder voll mitgebracht und Pinkelpausen hatte ich insgesamt 3 :D Aber bitte, mit den Zigaretten liegst du völlig daneben auch wenn ich gerade auf Autobahnen zum Kettenraucher mutiere (der Heimweg durch den Odenwald über die B47 hat das zum Glück wieder etwas relativiert) liege ich dann bei maximal 40 Zigaretten auf 1000km (der Trip nach Berlin letzte Woche war quasi nur Autobahn und auch fast Exakt die Distanz, daher muss ich nicht lang nachdenken ;) ). Zigaretten hab ich aber genau wie Cola immer in ausreichender Menge dabei, bin auch einer der wenigen Deutschen, wenn nicht sogar der einzige der sie auch nach CZ und PL exportiert, weil es meine Marke nicht überall gibt ...und da bin ich Snob, ich rauch nicht jeden Mist, vielleicht mal eine oder zwei zwischendurch, vor allem wenn sie mir angeboten wird und ich wenige einstecken habe ;) Bin auch schon von der Cwbit bis nach Hause gefahren ohne zu rauchen weil ich keine mehr hatte, zum Glück alles Landstraße, und jede Tankstelle am Weg wurde zum Boxenstop und ich hab sie unverrichteter Dinge wieder verlassen.

vor 6 Stunden schrieb Yvonne2202:

Wir haben definitiv zu viele Krankenhäuser in Deutschland. Das ist der Grund, warum viele von allem ein bisschen machen, aber leider nichts richtig gut (bis auf wenige Ausnahmekliniken). 

Hier auf dem Land haben wir definitiv zu viele Hausärzte die in der Regel nichts weiter machen (können) als Überweisungen zu wenigen überlasteten Fachärzten rauszuschreiben. Da bekommt man dann mal irgendwann in ein paar Monaten einen Termin zu dem man pünktlich erscheint und Stundenlang warten muss. Meine persönliche Wartezeittoleranz bei einem Termin liegt mittlerweile bei 15min, außer es gibt zwingende Gründe warum es länger dauert und sie werden mir unaufgefordert mitgeteilt. Den Weg zum Arzt schenke ich mir seit über 10 Jahren, das regt mich nur auf, ist schlecht für meinen Blutdruck und macht mich nur kränker als ich dann vermutlich eh schon bin ...vor allem weil man gerade in den Wartezimmern alles bekommt was man nicht haben will ;) Nein, Früher war nicht alles besser aber zumindest das Gesundheitssystem war etwas, hmmmmm, organisierter aufgebaut.

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Gast munich_carlo
Geschrieben

Dieses Interview macht mich schon etwas nachdenklich was meine bisherige Meinung zum Krisenmanagement gewesen ist.

Zitat

Matthias Thöns: Na ja, die Politik hat jetzt eine sehr einseitige Ausrichtung auf die Intensivbehandlung, auf das Kaufen neuer Beatmungsgeräte, auf Ausloben von Intensivbetten. Und wir müssen ja bedenken, dass es sich bei den schwer erkrankten COVID-19-Betroffenen, so nennt man ja die Erkrankung, meistens um hochaltrige, vielfach erkrankte Menschen handelt, 40 Prozent von denen kommen schwerstpflegebedürftig aus Pflegeheimen, und in Italien sind von 2.003 Todesfällen nur drei Patienten ohne schwere Vorerkrankungen gewesen. Also es ist eine Gruppe, die üblicherweise und bislang immer mehr Palliativmedizin bekommen hat als Intensivmedizin, und jetzt wird so eine neue Erkrankung diagnostiziert und da macht man aus diesen ganzen Patienten Intensivpatienten.

https://www.deutschlandfunk.de/palliativmediziner-zu-covid-19-behandlungen-sehr-falsche.694.de.html?dram:article_id=474488&utm_source=pocket-newtab

Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Minuten schrieb MatthiasM:

Deutschland, seine Regierung und die fuer die Pandemie zustaendigen Instutitionen scheinen doch nicht so schlecht zu sein:

https://www.dkv.global/covid

 

 

Eine so seltsame Liste muss einem erst einfallen.

Deutschland vor Singapur - die haben erst 9 Tote

Schweiz vor Österreich.

25.000 Infinzierte und 1100 Tote hat die Schweiz.

14.000 Infizierte und 380 Tote hat Österreich.

Bei gleich viel Einwohnern. Aber vermutlich haben sie die Lage und Schönheit der Kliniken mitberechnet :D

Bearbeitet von jozzo_
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Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Manson:

Nein, Früher war nicht alles besser aber zumindest das Gesundheitssystem war etwas, hmmmmm, organisierter aufgebaut.

Es ist ja auszuschliessen, dass Du dich taaeuscht, da liegt es vielleicht an regionalen Unterschieden. Mich hat das Gesundheitssystem "frueher" nicht interessiert, ich war einfach Gesund. Und selbst wenn ich mal deine Erfahrungen vorrausgenommen habe, hat es mich kaum interessiert, weil es im Bedeutungslevel noch unter, wie lange muss ich auf der Zulassungsstelle warten lag. Fachaerzte habe ich ueberhaupt nicht aufgesucht. Was sollte ich beim Kardiologen oder beim Orthopaeden? Heute hat sich die Perspektive leider etwas verschoben und ich weiss worueber die alten Menschen damals geklagt haben :).

Gast
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