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Corona - Bier, Auto oder Virus ?


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)
vor 20 Stunden schrieb Ebby Zutt:

HNA.de:

  • Das neuartige Coronavirus Sars-CoV-2* kann vor allem bei Älteren und Menschen mit Vorerkrankungen zu einem schweren Krankheitsverlauf führen. 
  • Eine US-amerikanische Studie hat nun weitere Erkenntnisse über die betroffenen Vorerkrankungen gebracht. 
  • So soll vor allem auch starkes Übergewicht im Zusammenhang mit einem einen schweren Krankheitsverlauf stehen.

Das wurde schon öfters geschrieben. Aber das gilt für jede Grippe, daß es vor allem bei Älteren und vorbelasteten Menschen zu schweren Krankheitsverläufen führen kann. Auch das stark Übergewichtige mehr Probleme haben, kann auch daran liegen, daß sie auf Grund ihres Übergewichtes andere gesundheitliche Probleme haben.

Daß es Personengruppen gibt, die mehr unter SARS-CoV-2 leiden, als andere Personengruppen sollte nichts neues sein - da das auf alle anderen Grippe-Typen auch zutrifft. Sogesehen eigentlich keine neue Erkenntnis.

Bearbeitet von EntenDaniel
Rechtschreibfehler
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vor 13 Stunden schrieb JörgTe:

Den Bericht hatte ich auch gesehen – grauenhaft, was die Polizisten dort treiben. Aber nicht auf staatliche Anordung (hoffe ich jedenfalls).

Ich fuerchte aber mit deren Billigung. Menschen die unter dem Existenzminimum leben, sind schwer rechtsstaatlich zu bestrafen. Ist nicht so wie in Deutschland, wo man staatlich allimentiert mit staatlicher Teilhabe auf die Regeln scheissen kann.

(Ich habe es editiert Ebby. Danke!)

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
vor 24 Minuten schrieb MatthiasM:

Ich fuerchte aber mit deren Billigung. Menschen die unter dem Existenzminimum leben, sind schwer rechtsstaatlich zu bestrafen. Ist nicht so wie in Deutschland, wo man staatlich allimentiert auf die Regeln scheissen kann.

Teilhabe heißt das

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Geschrieben

Also, jozzo (oder auch pic4), der Smiley soll mich wütend machen, das verstehe ich schon. Aber warum? Was hast du davon, wenn ich auf dich wütend bin?

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 15 Minuten schrieb JörgTe:

Also, jozzo (oder auch pic4), der Smiley soll mich wütend machen, das verstehe ich schon. Aber warum? Was hast du davon, wenn ich auf dich wütend bin?

Der Smiley ist das Zeichen für Haha.

Wenn die Menschen mit Corona im Schnitt mit 81 sterben und im Schnitt 11 bzw.13 Jahre verlieren...ja, gratuliere wer so einen Scheiß glaubt.

Untersuchung im Methusalemland?

 

Bearbeitet von jozzo_
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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb jozzo_:

Wenn die Menschen mit Corona im Schnitt mit 81 sterben und im Schnitt 11 bzw.13 Jahre verlieren...ja, gratuliere wer so einen Scheiß glaubt.

Ja, vor allem würde laut Text ein fitter 81jähriger 11 Jahre durch Corona verlieren ....warum? Wenn er Fit ist wird er ja wohl nicht zwangsläufig schwer daran erkranken, eher im Gegenteil ...manchmal frag ich mich ob manche Menschen, auch hier im Forum, überhaupt lesen was sie so schreiben :D

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Geschrieben (bearbeitet)

Bei aktuell rund 40.000 Infizierten in D und einer angenommenen Dunkelziffer von Faktor 10, ist es aus meiner Sicht sehr, sehr unwahrscheinlich einem Infizierten zu begegnen. Zumal die 40.000 Erkannten ja in Quarantäne sind, oder im Krankenhaus. Tragen jetzt auch noch 80% aller Freilaufenden eine Maske und halten 50% den Abstand ein, sollten eigentlich ( ! ) so gut wie keine Ansteckungen möglich sein.

Ich lasse mich da aber auch gerne belehren, falls meine Sichtweise da grobe Fehler hat. Jedenfalls ist bei meiner Annahme rund 0,5% der Gesamtbevölkerung infiziert. Und da muß man erstmal einen von finden !

Aber : Haltet euch an die Abstandsregeln und die Vorgaben für den Mundschutz ! Dann haben wir es vielleicht in 4 - 6 Wochen weitestgehend überstanden !

Bearbeitet von silvester31
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Geschrieben

quod erat demonstrantum - sorry, aber wenn es so unwahrscheinlich ist einem Infizierten zu begegnen, warum dann diese Auflagen?

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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Manson:

quod erat demonstrantum - sorry, aber wenn es so unwahrscheinlich ist einem Infizierten zu begegnen, warum dann diese Auflagen?

Erstens: Das ist nur eine Theorie. Und zwar von einem Laien. Zweitens: Ab nächste Woche sind die Auflagen weitgehend aufgehoben. Drittens: Du hast oben geschrieben, dass dich die bisherigen Einschränkungen eigentlich gar nicht in deinem Alltag berührt haben. Worüber regst Du dich dann auf ?

 

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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Manson:

quod erat demonstrantum - sorry, aber wenn es so unwahrscheinlich ist einem Infizierten zu begegnen, warum dann diese Auflagen?

Aha, bewiesen ist, was Manson gefällt. Das Dumme nur: Es ist für EINEN sehr unwahrscheinlich, einem Infizierten zu begegnen, aber nicht ALLEN. Und wenn ZWEI von ALLEN einem begegnen, erhöht sich die Zahl der Infizierten enorm.

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Geschrieben
Am 29.4.2020 um 12:30 schrieb Kirunavaara:

Danke für die Links, @JörgTe

Den Taz-Artikel kann ich nicht ernstnehmen, der wirft schon im Ingreß derart mit Klischees um sich, als sei er von einem Menschen geschrieben, der Schweden gar nicht mag, obwohl er noch nie dort war.

Die Kolumne aus Herne giftet zwar auch etwas unsachlich herum und enthält Falschbehauptungen - z.B. sind Universitäten geschlossen, und Schulen oberhalb der 9. Klasse auch - aber er führt wenigstens zum Quell der These "80-jährige bekommen keine Intensivpflege": Das hat also ein einzelner Arzt bei Herrn Lanz im Fernsehen erzählt. Entweder wird an dessen Arbeitsstelle tatsächlich so verfahren, was wahrscheinlich ein Rechtsbruch wäre (kenne mich leider nicht im Detail aus), oder es wurden bewußt Unwahrheiten verbreitet. Für ganz Schweden stimmt die Aussage auf keinen Fall.

Viele Grüße,
Martin

Martin, du hattest recht. TAZ hat sich heute für den Fehler in dem Artikel entschuldigt:

https://taz.de/Richtigstellung/!5678480/

  • Danke 2
Geschrieben

Jeder der sich nicht gesund fühlt setzt einfach so einen Helm auf und alle können nen großen Bogen machen .  :ph34r:

9-F242316-D6-CA-4-FEA-979-E-20-B1-F4-A6-

;) 

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Stunden schrieb JörgTe:

Die Zahlen finde überraschend. Wenn das stimmt, hat sich Prof. Püschel sehr geirrt mit der Annahme, dass die Opfer nach wenigen Monaten sowieso gestorben wären: Männer verlieren durchschnittlich 13 Jahre Lebenszeit, Frauen elf.

vor 7 Stunden schrieb JörgTe:

Die Zahlen finde überraschend. Wenn das stimmt, hat sich Prof. Püschel sehr geirrt mit der Annahme, dass die Opfer nach wenigen Monaten sowieso gestorben wären: Männer verlieren durchschnittlich 13 Jahre Lebenszeit, Frauen elf.

https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/coronavirus-covid-19-lebenserwartung-1.4893657

 

Jetzt hats mich interessiert und ich habe nachgelesen.

Mit wieviel stirbt man durchschnittlich in Deutschland?

Überraschung: 81

https://www.google.com/publicdata/explore?ds=d5bncppjof8f9_&met_y=sp_dyn_le00_in&idim=country:DEU:ITA:FRA&hl=de&dl=de

 

Zitat

Das durchschnittliche Alter, in dem Menschen am Coronavirus sterben, liegt nach Angaben des Robert-Koch-Instituts in Deutschland aktuell bei 81 Jahren.

 

Bearbeitet von jozzo_
  • Danke 1
Geschrieben

Nichts neues, aber ist das ein Grund, einem bisher fitten 81-Jährigen mit Corona Infizierten die Behandlung zu verwehren? Ist sein Leben weniger wert, als das eines 30-Jährigen, nur weil er schon 81 Jahre alt ist?

 

Wie alt bist du jetzt?

Wollen wir noch einmal reden, wenn du in dem Alter angekommen bist?

Geschrieben

Wow ! Ich hab grad mit einem Nachbarn gesprochen. Er hatte Covid-19 , seine Frau auch . Beide waren zuvor in Barcelona. 
Eine Testung wurde nicht veranlasst. Zumindest nicht vom Gesundheitsamt.

Da wurde er abgewimmelt. 

Sein Arbeitgeber( Lufthansa)  hat das dann veranlasst. 
Er hat bis auf nen leichten Schnupfen garnix gemerkt. 
Seine Frau hat allerdings schon ziemlich "gebellt". 

Das ist nun auch mein erster bestätigter Fall in meinem Umfeld. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 17 Minuten schrieb Juergen_:

Nichts neues, aber ist das ein Grund, einem bisher fitten 81-Jährigen mit Corona Infizierten die Behandlung zu verwehren? Ist sein Leben weniger wert, als das eines 30-Jährigen, nur weil er schon 81 Jahre alt ist?

 

Wie alt bist du jetzt?

Wollen wir noch einmal reden, wenn du in dem Alter angekommen bist?

Da in Deutschland weder fitten noch unfitten 81-jährigen eine Behandlung verwehrt wird dürfte Dir grad nix Gescheites eingefallen sein :rolleyes:

Bearbeitet von jozzo_
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb JörgTe:

Aha, bewiesen ist, was Manson gefällt. Das Dumme nur: Es ist für EINEN sehr unwahrscheinlich, einem Infizierten zu begegnen, aber nicht ALLEN. Und wenn ZWEI von ALLEN einem begegnen, erhöht sich die Zahl der Infizierten enorm.

Ist wie beim Lotto. JEDER kann Millionär werden, aber nicht ALLE ...

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vor 45 Minuten schrieb JK_aus_DU:

Ist wie beim Lotto. JEDER kann Millionär werden, aber nicht ALLE ...

Ne, bei Corona koenne irgendwann doch sehr viele Mllionaer werden. Virenmillionaer! Das ist bei Lotto nicht so.

Alle ist aber wohl doch sehr schwierig :D.

Ansonsten geht es ja weiter wie bisher, Zahlen die nicht gefallen werden einfach als falsch bezeichnet. Mit so Leuten kann man einfach nicht reden. 

Bearbeitet von MatthiasM
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Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb silvester31:

Worüber regst Du dich dann auf ?

Ich rege mich nicht auf, will ich auch nicht denn das ist schlecht für meinen Blutdruck der dann steigt, mit dem Effekt das mehr Sauerstoff durchs Blut transportiert wird, was wiederum bedeutet das mein derzeitiges Atemproblem auftritt.

Ich reg mich erst wieder auf wenn keine Pollen mehr fliegen ;)

Im übrigen mahne ich hier nur die Relation nicht zu verlieren und über Sinn und Unsinn von Maßnahmen nachzudenken. Abstand finde ich gut, Kontaktbeschränkung auch ...ich geh ja auch nicht verschnupft oder mit grippalem Infekt arbeiten um andere nicht anzustecken. Wenn ich was in der Richtung habe dann bleib ich zu Hause und vorzugsweise im Bett! Das sollte einem allerdings schon der gesunde Menschenverstand diktieren und nicht eine Regierung!

Das ich große Menschenansammlungen meide, gerade und vor allem wenn eine Grippewelle umgeht, versteht sich auch von selbst. Nur in Schutzmasken ab Tag X seh ich keinen Sinn und auch nicht einen leeren Einkaufswagen vor mir herzuschieben. Keinen Sinn hat auch das generelle Reiseverbot, das ist Käse denn in den meisten Fällen bewegt man sich von A nach B und zumindest im Auto hat man keinen Kontakt mit anderen. Warum im Gegenzug die Busse und Bahnen überhaupt noch fahren dürfen sollte auf jeden Fall niemand versuchen mir zu erklären denn dafür gibt es keine logische Erklärung, genausowenig wie dafür, religiöse Rituale wieder zuzulassen und die Gastronomie geschlossen zu halten.

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb jozzo_:

Mit wieviel stirbt man durchschnittlich in Deutschland?

der umterschied zwischen deiner formal nicht ganz korrekten idee und der berechnung püschels ist folgender:

die durchschnittliche, zur diskussion stehende lebendauer von 81 jahren, ist die eines neugeborenen im letzten jahr der tabelle. für eine person jahrgang 90 lag sie noch bei 75 jahren jg 80 sogar noch niedriger,  für meinen jahrgang liegt sie sogar noch unter 70. 

die zahlen sind in bezug auf einzelne schicksale von wenig aussagekraft, weil es nur durchschnittswerte sind. meine tatsächliche restlebensdauer verkürzt nicht, weil einige jahrgangsgenossen den frühen kindbetttod gestorben sind, einige kumpels das erlangen der fahrerlaubnis nicht lange überlebt haben, sich später einer erhängt und einer an leberkrebs gestorben ist. solche ereignisse mindern lediglich den durchschnittswert.

da sich das sterberrisiko durch das ganze leben vollzieht, liegt die zu erwartende restlebensdauer in einem zunehmenden bestimmten alter also höher, als der zu durchschnittswert.

deshalb rechnet man (versicherer, banken, etc.)  mit sogenannten sterbetafeln. diese geben an, wieviele restlebensjahre man in einem bestimmten noch alter zu erwarten hat. laut der letzten veröffentlichten sterbetafel liegt mein duchschnittlich zu erwartender tod aber bei knapp 82 jahren - eine differen von rund 12jahren!

trotz wesentlich niedrigeren durchschnittswert für den jahrgang, weist die sterbetafel für einen 80-jährigen immerhin noch eine restlebensdauer von 8 jahren aus.

 

so wird der püschel vermutlich das sterbealter der verstorbenen mit deren laut sterbetafel zu erwartenden restlebensdauer verglichen haben.

 

 

Bearbeitet von frommbold
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Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb frommbold:

der umterschied zwischen deiner formal nicht ganz korrekten idee und der berechnung püschels ist folgender:

die durchschnittliche, zur diskussion stehende lebendauer von 81 jahren, ist die eines neugeborenen im letzten jahr der tabelle. für eine person jahrgang 90 lag sie noch bei 75 jahren jg 80 sogar noch niedriger,  für meinen jahrgang liegt sie sogar noch unter 70. 

die zahlen sind in bezug auf einzelne schicksale von wenig aussagekraft, weil es nur durchschnittswerte sind. meine tatsächliche restlebensdauer verkürzt nicht, weil einige jahrgangsgenossen den frühen kindbetttod gestorben sind, einige kumpels das erlangen der fahrerlaubnis nicht lange überlebt haben, sich später einer erhängt und einer an leberkrebs gestorben ist. solche ereignisse mindern lediglich den durchschnittswert.

da sich das sterberrisiko durch das ganze leben vollzieht, liegt die zu erwartende restlebensdauer in einem zunehmenden bestimmten alter also höher, als der zu durchschnittswert.

deshalb rechnet man (versicherer, banken, etc.)  mit sogenannten sterbetafeln. diese geben an, wieviele restlebensjahre man in einem bestimmten noch alter zu erwarten hat. laut der letzten veröffentlichten sterbetafel liegt mein duchschnittlich zu erwartender tod aber bei knapp 82 jahren - eine differen von rund 12jahren!

trotz wesentlich niedrigeren durchschnittswert für den jahrgang, weist die sterbetafel für einen 80-jährigen immerhin noch eine restlebensdauer von 8 jahren aus.

 

so wird der püschel vermutlich das sterbealter der verstorbenen mit deren laut sterbetafel zu erwartenden restlebensdauer verglichen haben.

 

 

Da wirst Du wohl recht haben, auch ein Hunderttjähriger hat ja eine Restlebenserwartung.

 

Geschrieben
vor 45 Minuten schrieb frommbold:

...

deshalb rechnet man (versicherer, banken, etc.)  mit sogenannten sterbetafeln. diese geben an, wieviele restlebensjahre man in einem bestimmten noch alter zu erwarten hat. laut der letzten veröffentlichten sterbetafel liegt mein duchschnittlich zu erwartender tod aber bei knapp 82 jahren - eine differen von rund 12jahren!

trotz wesentlich niedrigeren durchschnittswert für den jahrgang, weist die sterbetafel für einen 80-jährigen immerhin noch eine restlebensdauer von 8 jahren aus.

...

 

 

Kannst du uns das jetzt Auch noch erklären oder ist da Corona schon eingerechnet und du wirst deshalb 6 Jahre jünger sterben als die jetzt 80 jährigen?

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