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CX Turbo (GTI oder Prestige) auf Komfortfahrwerk umrüsten


Der Schwedenkönig

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Der Schwedenkönig

Originalitäts-,  Fahrsicherheits- und Legalitätsaspekte einmal zur Seite gestellt:
Was müsste man an einem Turbobenziner alles ändern, damit er so weich wie eine früher CX federt?
Wenn ich mich an Harald Krakes maßgebender Abhandlung orientiere, dann komme ich auch folgende Punkte:

Bereifung
Federkugeln
Federzylinder
Stabis

Right?

Könnte man einen Turbobenziner derartig umrüsten oder gibt es technische Aspekte, die das verunmöglichen?

Meine Frage stelle ich aus der Perspektive des interessierten Laien, der basteltechnisch kaum über den Lampenwechsel oder Ölnachschauen hinauskommt.

Bearbeitet von Der Schwedenkönig
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Die Antwort kann man knapp halten und mit Ja beantworten. Aber das reicht letztlich nicht.

Zunächst muss man gewährleisten, das Federzylinder, Hohenkorrektoren und alle Schwing- und Achslager der Vorder- und Hinterachse perfekt funktionieren, damit der CX schonmal so fährt wie ab Werk,  bevor man mit der Umbauereri beginnt, bzw. all das während des Umbaus geprüft und instandgesetzt wird.

Hier gilt, dass nur  wenige CX überhaupt erstmal so fahren, wie sie in ihrem jeweiligen Serienzustand fahren könnten.

Die dünnen Stabis passen auch bei breiter Spur vorne.

Sie wurden zudem bis zum Schluß in den 2.0 ,2.2  CX  Berline mit dem Alumotor verbaut.

Frühe  und noch befüllfähige Kugeln zu bekommen, dürfte recht schwer sein.

Ergo Comfortkugeln oder Experimente mit andern Kugeln.

185/80 14-er Reifen bekommt man nur in H bis 210 kmh.

Früher schon der Sparbrötchen-Trick:  T- oder H-reifen fahren mit M&S Kennung und Winterreifen-Kleber auf dem Tacho

( 1000x gehört: Ich fahr ja nie über 190 kmh und Sommerreifen sind überbewertet)

Ergebnis des Umbaus ist definitiv ein CX Turbo GTI der keine ABE mehr hat, ohne wenn und aber.

Fahrten über 200 km/h und Situationen wie langezogene Autobahnkurven mit Bodenwellen werden dann zur Herausforderung, auch für Geübte.

Aber auch bei niedrigeren Geschwindigkeiten können die Turboschubinduzierten Lastwechsel in Zusammenarbeit mit den Ballon-Schallplatten-Reifen brenzlig werden.

 

Es stellt sich mir aber die Frage, ob du überhaupt jemals einen GTI Turbo gefahren bist????

Die Art der Leistungsentfaltung  ist einfach nichts für auf DS-Niveau hingefriemelte CX-Schaukelfahrwerke.

Wenn du allein nur Comfortkugeln im Turbo fährst und bei der Auffahrt auf die Autobahn im 2. oder 3. gang Vollgas gibst, haut es dir die hinteren Schwingen

gegen die Anschläge und nachts leuchtest du für Sekunden mit deinen Scheinwerfern  in den Himmel .

Zudem fahren Passagiere im Fond bei jeder Beschleunigung mit Turboeinsatz unfreiwillig Aufzug.

Kotztüten statt Strassenkarten  in den Kartentaschen der Vordersitze sind da eine sinnvolle Prävention.

Vielleicht kann man dem Nachwuchs bis 10 Jahren noch ein Kirmes-jauchzen entlocken, immerhin.

Der Weiterverkauf eines solchen Umbaus dürfte schwierig sein, zumal klar und deutlich darauf hingewiesen werden muss, dass der Wagen

nicht zulässig umgebaut ist und NUR auf der Nordschleife des Nürburdrings oder ähnlichen Rennstrecken betrieben werden darf :D.

 

 

Bearbeitet von Frank (F)
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vor 3 Stunden schrieb Der Schwedenkönig:

Meine Frage stelle ich aus der Perspektive des interessierten Laien, der basteltechnisch kaum über den Lampenwechsel oder Ölnachschauen hinauskommt.

was ist denn Deine Motivation / Zielvorstellung? (oder fragst Du fuer einen Freund? ;))

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Alles was über probeweise andere Federkugeln - und 195/70er Bereifung - hinausgeht macht doch irgendwie nicht wirklich Sinn. Dann braucht man auch keinen Turbo.

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Der Schwedenkönig
vor einer Stunde schrieb Frank (F):

( 1000x gehört: Ich fahr ja nie über 190 kmh und Sommerreifen sind überbewertet)
...

Fahrten über 200 km/h und Situationen wie langezogene Autobahnkurven mit Bodenwellen werden dann zur Herausforderung, auch für Geübte.

Es stellt sich mir aber die Frage, ob du überhaupt jemals einen GTI Turbo gefahren bist????

….

Alles andere als überbewertet:
Bestmögliche Bereifung ist für mich das erste, das wichtigste und gleichzeitig  das am einfachsten zu bewerkstelligende Mittel, wenn ich das Fahrverhalten eines Autos optimiere.

Sehr wohl überbewertet: 200km/h
Ich lebe in einem StVo-technisch zivlisierten Land, wo man höchstens 130km/h fährt. Das de facto einzige Land der Welt wo 200+ möglich sind, bereise ich nicht (mit dem eigenen Auto).
Bei 130 ist es für das Fahrwerk vollkommen egal, ob die Nennleistung des Motors 170 oder 75PS beträgt.
Kurvenhatz auf der letzten Rille gehört weder zu meiner Vorstellung von Fahrfreude, noch halte ich dergleichen für im normalen Strassenverkehr vertretbar: Ich fuhr auch mit meinem 320PS-SL nicht schneller durch die Kurve als heute in meinem 65PS GSA.

Das Argument mit den "turboschubinduzierten Lastwechseln" halte ich für grundsätzlich legitim, allerdings: So arg dramatisch ist die Leistungsentfaltung des Turbo GTI auch wieder nicht und wie arg müsste man sich (im normalen Strassenverkehr!)  aufführen, daß solch ein Effekt tatsächlich schlagend würde.
Eine ähnliche Diskussion hatte ich im Saab-Forum, als ich meinen 220PS Turbo 9-3 auf kleinstmögliche Felgen und Standardfahrwerk rückrüstete (beides sogar ab Werk eingetragen),
"Turboschubinduzierter Lastwechsel"!

Ob ich jemals einen GTI Turbo gefahren bin?
Ja, ein bißchen.
Mit dem Turboprestige meines Vaters ausgiebig Ende der Achtziger. Zum Vergleich hatte ich noch seinen Zweitprestige, ein 2400ie Automat, sowie den Vorgänger des Turbo, ein handgeschalteter Prestige 2400ie.
Selbst fuhr ich damals einen abgerockten GSA und ich erinnere mich noch an meine Bestürzung angesichts der harten Federung im Turbo (den Turbopunch fand ich toll).
Ende der 90er dann einmal der GTI Turbo eines Freundes, bereits als Youngtimer.

Der HInweis auf die ABE ist korrekt, aber eigentlich überflüssig, denn ich hatte dieses Thema bereits in der Einleitung zu meiner Frage ausgeklammert.

Bearbeitet von Der Schwedenkönig
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Ich habe bei mir hinten Kugeln verbaut die aufgebohrt wurden.Frage nicht welchen Durchmesser,ich habe das vor 8 Jahren machen lassen.Das Ergebniss gefällt mir recht gut.Hinten etwas meht auf und ab beim fahren und schon beim leichen anfahren sinkt das Heck deutlich ein.Ich finds cool,so ein CX Start von der Seite zu sehen mit dem antauchendem Heck.

Eine andere Frage habe ich da noch.Welchen Effekt haben die dünnen Stabies? (TD2 120PS)

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vor 4 Stunden schrieb Der Schwedenkönig:

Eine ähnliche Diskussion hatte ich im Saab-Forum, als ich meinen 220PS Turbo 9-3 auf kleinstmögliche Felgen und Standardfahrwerk rückrüstete (beides sogar ab Werk eingetragen),

Ja Saab und Citroen haben ja viele gleichzeitig in der Garage stehen. Dennoch grundverschiedene Autos.

Und durch die Hydraulik eben zum Thema Fahrwerk überhaupt nicht vergleichbar, erst recht nicht sind Ergebnisse durch Umbau beim Saab auf den CX übertragbar.

vor 4 Stunden schrieb Der Schwedenkönig:

Ob ich jemals einen GTI Turbo gefahren bin?

 

vor 4 Stunden schrieb Der Schwedenkönig:

Ende der 90er dann einmal der GTI Turbo eines Freundes, bereits als Youngtimer.

Ok, ist als 20 Jahre her. Deshalb die Bitte: Fahre doch erstmal einen, der fährt wie es soll und alle Pferdchen an Bord hat, oder mehr.

Die meisten haben eh die 143 er Kugeln hinten und die 812/813er vorne drin, weil es schlicht nichts anderes heute mehr gibt.

So straff, wie das original ab Werk ist heute kaum ein Turbo GTI.

Und vielleicht dann einen frühen GTI von 77.

Du wirst feststellen, der geht auch ziemlich gut, das reicht dann vielleicht.

Die Erfahrungen vom Diesel Turbo sind nur bedingt übertragbar, der Schub beim GTI ist deutlich heftiger.

vor 4 Stunden schrieb C-ficx:

was ist denn Deine Motivation / Zielvorstellung? (oder fragst Du fuer einen Freund? ;))

Kann ich mich nur anschliessen

Oder geht es eher ums geradeausfahren, um sich da mal von 80 bis 130 in den Sitz drücken zu lassen?

Wäre ein bisschen viel Aufwand.

 

Bearbeitet von Frank (F)
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Der Schwedenkönig
vor 5 Stunden schrieb C-ficx:

was ist denn Deine Motivation / Zielvorstellung? (oder fragst Du fuer einen Freund? ;))

Ich frage für mich.

Motivation:
Ich mag Turbobenziner, und finde, daß mehr Power immer gut ist, solange sie nicht auf Kosten des Fahrwerks geht.

Zielvorstellung:
Restomod

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Der Schwedenkönig
vor 4 Stunden schrieb holza:

Eine andere Frage habe ich da noch.Welchen Effekt haben die dünnen Stabies? (TD2 120PS)


Je dünner, desto weicher.
Für Interessierte kann man wohl Harald Krakes legendären Thread ruhigen Gewissens weiterempfehlen:
https://www.cx-club.de/schweben-in-perfektion/

 

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Der Schwedenkönig

Hallo Frank,

Der Unterschied zwischen Saab-Fahrwerk und dem des CX ist mir recht gut bekannt, praktisch wie theoretisch.
Mein Vergleich bezog sich nicht auf die Technik, sondern auf die Argumentation der Bedenkenträger. ("mit 200 durch die Autobahnkurve")

Turbodiesel hab ich nicht erwähnt, kommt für mich ohnehin nicht in Frage.

Und ja, es geht darum, sich beim Geradeausfahren in den Sitz drücken zu lassen. Z.B. am Ortsende von 50 auf 100 oder nach der Autobahnbaustelle von 80 auf 130.
So halte ich das mit starken Autos. Höhere Querbeschleunigung ist nicht mein Anliegen, siehe oben.

Bearbeitet von Der Schwedenkönig
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vor 4 Stunden schrieb Der Schwedenkönig:

Ob ich jemals einen GTI Turbo gefahren bin?
Ja, ein bißchen.
Mit dem Turboprestige meines Vaters ausgiebig Ende der Achtziger. Zum Vergleich hatte ich noch seinen Zweitprestige, ein 2400ie Automat, sowie den Vorgänger des Turbo, ein handgeschalteter Prestige 2400ie.
Selbst fuhr ich damals einen abgerockten GSA und ich erinnere mich noch an meine Bestürzung angesichts der harten Federung im Turbo (den Turbopunch fand ich toll).

Solche Vergleiche sind immer schwierig. Da haengt halt viel vom Zustand und dem subjektiven Empfinden / Tagesform ab.

1985 hatte ich die Gelegenheit einen flammneuen S1 GTI Turbo probefahren zu duerfen. Damals fuhr ich einen Prestige 2400ie / Automatik, der bereits stramm auf die 300.000 km zuging. Ich fand den Turbo damals hammerg**l. NIcht nur vom Antrieb her (superleise, ordentlich Dampf), sondern gerade auch die Federung empfand ich als sehr angenehm, jedenfalls nicht zu hart sondern genau richtig. Ok, der Turbo war eben neu und er klapperte nicht! Leider konnte ich ihn mir damals nicht leisten und so wurde es knapp drei Jahre spaeter ein gebrauchter S2 GTI Turbo (heute wuerde man sagen: Neuwagenzustand ;)) Obwohl der eigentlich die exakt gleiche Abstimmung hatte, fand ich den wiederum deutlich schlechter gefedert als den S1 Turbo.

Was soll ich mir noch glauben? ;)

Schliesse mich deshalb Frank vollumfaenglich an: einfach mal ein paar Exemplare fahren und die Erinnerungen "nacheichen". Und vielleicht nicht unmittelbar vorher aus einem GS oder einer DS aussteigen...

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Der Schwedenkönig
vor 24 Minuten schrieb C-ficx:

Was soll ich mir noch glauben? ;)

Schliesse mich deshalb Frank vollumfaenglich an: einfach mal ein paar Exemplare fahren und die Erinnerungen "nacheichen". Und vielleicht nicht unmittelbar vorher aus einem GS oder einer DS aussteigen...

Daß man sich in puncto Schwebeempfinden manchmal selbst nicht trauen kann, kann ich bestätigen. ;)
In Harald Krakes kaum umstrittener Abhandlung stehts allerdings schwarz auf weiß, daß die CXe im Lauf der Entwicklung immer härter wurden. Kann ich mir also nicht bloss einbilden, muß was dran sein.
Dein Rat, vor der Probefahrt nicht aus einem GS auszusteigen, lese ich als zusätzliche Bestätigung.

Ich wollte einfach nur wissen, ob eine Umrüstung technisch machbar wäre.
Sollten dann beim Beschleunigen die hinteren Schwingen tatsächlich auf Anschlag gehen - wie Frank vermutet - dann war der Aufwand tatsächlich umsonst.
Beim SM mit ähnlicher Hinterradaufhängung (oder nicht?) und ähnlicher Leistung tritt dieses Problem scheinbar nicht auf …
Überhaupt SM: Kenne ihn zwar leider nicht aus eigener Erfahrung, aber daß der hart gefedert wäre, habe ich noch nirgends gelesen.
Und kommt auch um die Kurve...

Bearbeitet von Der Schwedenkönig
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vor einer Stunde schrieb Der Schwedenkönig:

Motivation:
Ich mag Turbobenziner, und finde, daß mehr Power immer gut ist, solange sie nicht auf Kosten des Fahrwerks geht.

Wenn man von den Federkugeln absieht, beschraenken sich die Unterschiede bzgl. Federungskomfort zwischen 84er S1 GTI und GTI Turbo auf die Stabis. Die Bereifung ist heute eher zugunsten der Turbos, siehe Franks 16-Zoll Felgen in Turbooptik.

Der normale (letzte S1) GTI hat vorne 24mm vs. Turbo 25mm. Hinten sind's 17.5mm vs. 19.5mm. Die S2 GTIs haben uebrigens die gleichen Stabis wie die Turbos. Ich koennte mir durchaus vorstellen, dass ein Umbau der Stabis auf S1 GTI eine spuerbare Verbesserung bringt ohne dass man zur Gefahr fuer sich und andere wird. Betriebserlaubnis mal aussen vor gelassen. Muesste man halt ausprobieren. Weiter runter wuerde ich nicht gehen. Habe noch einen 80er Pallas, der wirklich sehr weich ist. Den mit Turbomotor kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen und sowas wollte ich auch nicht haben.

Bearbeitet von C-ficx
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vor 2 Stunden schrieb Der Schwedenkönig:

Sollten dann beim Beschleunigen die hinteren Schwingen tatsächlich auf Anschlag gehen - wie Frank vermutet - dann war der Aufwand tatsächlich umsonst.

Das ist keine Vermutung, sondern ich bekam mal so einen Turbo, der nicht mehr lief. Gekauft und repariert. Wieder voll im Saft, war bei der ersten ausgiebigen Fahrt  genau das  aufgetreten, immer wieder reproduzierbar.  Ursache waren Comfort-Kugeln. Ist Anfang 2000er gewsen. Damals habe ich die Gti-Kugeln reingeschraubt, die es damals auch noch gab. 

Hatte auch mal einen Arndt-Turbo mit 220ps im Brief. Da ging ohne die GTI-Kugeln nix, selbst mit den 812ern ist er im zweiten Gang bei Vollschub angeschlagen.

Wäre eh der Weg, den ich gehen würde. Turbo-GTI  mit einfachen Mitteln Boosten.

Ärgere mich noch heute das ich den Arndt damals  verkauft habe, ging als Teileträger nach Dänemark.

vor 2 Stunden schrieb Der Schwedenkönig:

Und ja, es geht darum, sich beim Geradeausfahren in den Sitz drücken zu lassen. Z.

Dann würde ich den angebotenen 77er mit dem Turbomotor checken und kaufen wenn er ok ist.

Einen Zustand 2 Turbo nach deinen Vorstellungen umzubauen zu lassen wird definitiv deutlich teurer, kostet schon das Basis-Auto wahrscheinlich deutlich mehr als der fertig umgebaute 77er ex 2400er im anderen Thread

Bearbeitet von Frank (F)
  • Danke 1
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vor 15 Stunden schrieb Der Schwedenkönig:

Beim SM mit ähnlicher Hinterradaufhängung (oder nicht?) und ähnlicher Leistung tritt dieses Problem scheinbar nicht auf …

Der 6-Zylinder des SM liegt bzgl. des Drehmoments auf dem Niveau des CX IE (ohne Turbo) und er wiegt ca. 100kg mehr als der CX. Den Motor muss man auch ordentlich hoch drehen. Wenn man den GTI Turbo (oder auch Saab Turbo) kennt, haut einen das wirklich nicht vom Hocker. Der Sound hingegen schon ;)

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vor 15 Stunden schrieb Carsten:

... braucht man eigentlich einen CX Turbo, wenn man einen SM hat ?

Carsten

ja, wenn man mindestens genauso schnell aber entspannter, leiser und vielleicht sogar zu viert unterwegs sein will. Und was auch nicht zu verachten ist: der CX ist auch heute noch erheblich preiswerter.  Wie Harald schon schrieb, der SM haut einen nur beim Sound vom Hocker.  Daher drehe ich das mal um: man braucht keinen SM wenn man einen richtig guten CX GTI Turbo fahren kann.  Ich bin in den vergangenen mehr als 30 Jahren immer mal wieder im SM von Bekannten unterwegs gewesen, das ist und bleibt für mich eher reizarm.

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vor 3 Minuten schrieb AStrunk:

man braucht keinen SM wenn man einen richtig guten CX GTI Turbo fahren kann.  Ich bin in den vergangenen mehr als 30 Jahren immer mal wieder im SM von Bekannten unterwegs gewesen, das ist und bleibt für mich eher reizarm.

Die somit überflüssigen SM übernehme ich dann für den bekennten symbolischen Euro. Nachrichten bitte per PN; ich hab das Postfach extra leergeräumt.

  • Haha 1
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large.alternative.jpg.8c7f46d6b718df40925eff054502294b.jpgVielleich doch einen  richtig guten Turbo in den CX transplantieren? :)

Bearbeitet von timmS
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