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Citroen xm zpj4 Motor zerlegen/zusammensetzen


Gast zitronabx

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Beim ZPJ würde ich die tatsächlich tauschen wenn der Motor draußen ist und der Zustand nicht sicher geprüft werden kann. Und wenn Du alles glaubst was Dir die Verkäufer gebrauchter Motoren erzählen dann wartest Du Ende Dezember auch auf einen bärtigen alten Mann im roten Mantel...

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Bin mir unsicher. Oder vielleicht nicht vorsichtig genug beim Transport gewesen? Aber sowas sollten die doch eigentlich ab können… 

 

Egal. Also ich sehe folgende Optionen:

-ZKD im eingebauten Zustand tauschen

-NOCH einen Austauschmotor besorgen

-Irgend ein Steel Seal Zeug(?) und Pfusch mir die Welt wie sie mir gefällt


Wenn er im Leerlauf etwas läuft, wird es auch deutlich weniger mit dem Qualm. So stark wie auf dem Foto ist es nur die ersten paar Minuten nach dem Anlassen. Aber so bleiben kann das ja nicht. 

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vor 28 Minuten schrieb bx-basis:

dann wartest Du Ende Dezember auch auf einen bärtigen alten Mann im roten Mantel

Der soll mir mal einen funktionierenden ZPJ durch den Schornstein schieben dieses Jahr. 

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Ich habe nicht alles durchgelesen ... es handelt sich um einen ZPJ oder einen ZPJ4? Du hast einen Austauschmotor "so wie er ist" eingebaut?

So ätzend das ist - ich würde den Motor wieder rausholen. Das ist plus / minus ein Tag Arbeit (ich weiß, das geht bestimmt auch in weniger Zeit ...). Die beiden ZKD tauschen. Falls ZPJ4, dann prüfen, ob schon die Keramikstößel verbaut sind. Möglichen Ablauf der Nockenwellen und Zustand der Stößelbecher prüfen. Die Ventilschaftdichtungen erneuern und die Ventile neu einschleifen. Die Wellendichtringe der Nockenwellen erneuern. Die Klopfsensoren erneuern. Den Stirndeckel neu abdichten. Alle E-Kontakte, an die Du jetzt gut rankommst, säubern und mit Kontaktspray sowie einem Tupfen Batteriepolfett behandeln. Unterdruckschläuche erneuern.

Noch bei eingebautem Motor das Kühlsystem spülen, um Dreck und vermutlich Uralt-Kühlwasser aus dem Motorblock zu bekommen.

Und bevor sich das nächste Drama anbahnt: Was ist mit der Kupplung?

Du kannst ja vorher den Co-Gehalt im Kühlwasser testen, wenn Du sicher gehen möchtest, dass die ZKD der Übeltäter ist. Und bei der Menge an Qualm müsste auch der Schwund an Kühlwasser relativ deutlich bemerkbar sein.

Ohne damit Erfahrungen gemacht zu haben, würde ich von irgendwelchen Dichtmittelchen Abstand nehmen. Eine defekte ZKD wird man damit kaum wieder dauerhaft dicht bekommen.

Bearbeitet von MichaelS
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Es geht um einen vormalen ZPJ. Vor Einbau habe ich alle Anbauteile überprüft und/oder neu gemacht. Kupplung ist auch eine neue. Aber hatte nicht den Kopf runter genommen. Genau das wollte ich eigentlich vermeiden. Weswegen die Entscheidung dann doch auf einen Austauschmotor gefallen ist. Der muss keine 10 Jahre halten. Eher 2-3. Danach habe ich Zeit für eine komplette Motorrevision. Aktuell aber eigentlich nicht. 
 

An so einen CO Tester habe ich auch schon gedacht. Gibt ja Sau viele. Hat da jemand mit einem bestimmten Hersteller gute Erfahrungen? 

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vor einer Stunde schrieb Hubble:

Hat da jemand mit einem bestimmten Hersteller gute Erfahrungen? 

Nicht wirklich. Ich habe diese blaue Flüssigkeit, die in ein Glaskolbenkonstrukt gefüllt und auf den Ausgleichsbehälter / Kühler gesteckt wird. Hat bei mir zwei Mal nichts angezeigt, und bisher sind die beiden ZKD tatsächlich auch unauffällig.

 

vor einer Stunde schrieb Hubble:

Eher 2-3.

Ich bin mir unsicher, ob Du diese Option hast, wenn die ZKD tatsächlich durch sein sollte.

 

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Am 12.8.2024 um 09:41 schrieb MichaelS:

diese blaue Flüssigkeit, die in ein Glaskolbenkonstrukt gefüllt und auf den Ausgleichsbehälter / Kühler gesteckt wird.

Sowas habe ich auch im Auge. 
 

Alternativ einfach wieder durch die Zündkerzen mit der Endoskopkamera nach Wasser im Brennraum suchen? 
 

Also obwohl es nach Wahnsinn klingt, würde ich einen dritten Austauschmotor einer Reparatur des kaputten bevorzugen… 

Die Nockenwellen von diesem hier sind auch schon etwas eingelaufen.  Und ich sehe mich gerade einfach nicht, wie ich den hier auseinander nehme. Da bewege ich locker wieder die Laufbuchsen. Und dann muss ich die auch wieder abdichten. 

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Am 8.4.2020 um 10:21 schrieb Gerd Kruse:

abgesehen von der Sinnhalftigkeit solchen Tuns, und der Annahme eines asymmetrisch, bauchigen Verschleißbildes der Laubüchse, erscheint jede, zur ursprünglichen Position verdrehte, vorteilhaft. Trefflich ließe sich jetzt darüber philosophieren, ob das Optimum bei 90° oder 180° Verdrehung liegt. Und damit ist es eigentlich auch egal an welcher Position die Büchsen wieder eingebaut werden.

Gruß Gerd

Nein, auf keinem Fall verdrehen. Wenn man zerlegt ist darauf zu achten, alles wieder so zusammenzusetzten, wie es eingebaut war. Gerade wenn eingelaufen und "eingespielt".

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Tja, ich bin mir ziemlich Sicher das dein Wagen mit dem von mir angebotenen Motor bereits seit Monaten wieder fahren würde aber die Option existiert auf unbestimmte Zeit nicht mehr weil ich ihn nicht aus der Garage rausgewuppt bekomme. Mir fehlt schlicht die Kraft um die anderen davor erstmal in die Einfahrt zu zerren in der auch noch ein Kieshaufen unmotiviert rumliegt und sie blockiert. Frag mal @René Mansveld ob er einen brauchbaren ZPJ für dich hat.

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Meinte ich ja auch schon. Rückblickend wäre deiner die bessere Wahl gewesen. Hätte ja keiner kommen sehen können… 

 

Die beiden hier waren verhältnismäßig um die Ecke abzuholen. War schon sehr verlockend. 
 

Ich denke wenn kein brauchbarer gebrauchter auffindbar ist, werde ich wohl doch gezwungen sein, einen komplett neu abzudichten. Dann aber auch mit Fußdichtungen mittels Silikon-Dichtmasse zusätzlich zu den Metall Ringen. Dafür räume ich dann erst mal die Garage frei. Dauer also noch etwas. Mal sehen, ob vorher ein guter gebrauchter ZPJ auftaucht. 

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vor 3 Stunden schrieb Hubble:

Meinte ich ja auch schon. Rückblickend wäre deiner die bessere Wahl gewesen. Hätte ja keiner kommen sehen können… 

 

Die beiden hier waren verhältnismäßig um die Ecke abzuholen. War schon sehr verlockend. 
 

Ich denke wenn kein brauchbarer gebrauchter auffindbar ist, werde ich wohl doch gezwungen sein, einen komplett neu abzudichten. Dann aber auch mit Fußdichtungen mittels Silikon-Dichtmasse zusätzlich zu den Metall Ringen. Dafür räume ich dann erst mal die Garage frei. Dauer also noch etwas. Mal sehen, ob vorher ein guter gebrauchter ZPJ auftaucht. 

An die Fussdichtungen gehört keine Dichtmasse. Du schießt dir erneut damit ein Eigentor. Schau dir Videos von Mahle diesbezüglich im YouTube an.

 

 

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vor 22 Stunden schrieb zitronabx:

An die Fussdichtungen gehört keine Dichtmasse

Hat doch hier im Forum bereits jemand erfolgreich angewendet. Dachte ich jedenfalls. 
 

Also nicht statt den Metall Ringen. Versteht sich, oder? Der Laufbuchsen überstand muss ja stimmen. Dachte nur, ich mache da vielleicht einen dünnen Film zusätzlich drauf. 
 

Nur diesen Papier Dichtungen die ich hier habe traue ich kein bisschen ehrlich gesagt. 

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Keine gute Idee? Kann auch die Papier Dinger nehmen. Habe ich hier liegen. 

 

Zusätzlich würde ich dieses Mal mit den Laufbuchsen Befestigungen sicher stellen, dass sich da nichts wieder anhebt. Aber die gibt es ja nirgends zu kaufen. Hat da jemand ne Quelle? 

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Am 17.8.2024 um 01:16 schrieb zitronabx:

An die Fussdichtungen gehört keine Dichtmasse. Du schießt dir erneut damit ein Eigentor. Schau dir Videos von Mahle diesbezüglich im YouTube an.

 

 

mir scheint, dass da etwas durcheinander gerät, denn es gibt unterschiedliche Bauformen von nassen Laufbuchsen. Im Prinzip gilt: Diejenigen mit oberem Buchsenbund und radial dichtenden Elastomerdichtungen (meist O-Ringen) am Fuß, die mit Montage-(Gleit) mittel im Dichtungsbereich eingesetzt werden. Buchsen ohne oberen Buchsenbund, bei denen der Buchsenüberstand durch passende Flachdichtungen am Fuß eingestellt wird und die Pressung zur Abdichtung am Fuß durch den montierten Zylinderkopf erfolgt. Um eine solche Bauart scheint es sich hier zu handeln, da scheint mir eine Montage der Papiedichtungen mit zusätzlichem Dichtmittel durchaus sinnvoll. Zumindest habe ich es mit den sonst üblichen Kupferringen immer so gemacht.

Gruß Gerd 

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Genau solche Dichtungen sind es. Keine Radialdichtungen. Ich kenne das mit Dichtmasse von meiner Triumph Speed Triple. Da sind es auch Flachdichtungen die gerne mit Hylomar oder so verbaut werden. Deswegen dachte ich jetzt, dass das hier auch vorteilhaft wäre. 
 

Allerdings würde ich nicht die Papier Dichtungen nutzen wollen. Sondern diese verzinkten Bleche. 
 

 

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vor 2 Stunden schrieb Hubble:

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Frag mal bei Axel Reß Motorsport nach. Eventuell bekommst du eine Info. 

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On 8/13/2024 at 2:40 PM, Hubble said:

[...] obwohl es nach Wahnsinn klingt, würde ich einen dritten Austauschmotor einer Reparatur des kaputten bevorzugen… 

Eine solche Überlegung möchte ich in der Tat als Wahnsinn bezeichnen.

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  • 2 Wochen später...
Am 7.7.2024 um 21:06 schrieb bx-basis:

Das geht. Hab am ZPJ schon den KW-SiRi ersetzt ohne alles rauszuholen.

Wie siehts mit 4HP18 aus? Kriegt man das weit genug abgezogen um das Schwungrad zu tauschen?

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vor einer Stunde schrieb Dr.Jones:

Wie siehts mit 4HP18 aus? Kriegt man das weit genug abgezogen um das Schwungrad zu tauschen?

Es funktioniert. Habe mal den kW Simmering Getriebeseitig an einem y4 Zpj gewechselt. Gleich das Alugehäuse in dem der Ring sitzt neu Dichten . Ich montiere den Simmering im ausgebauten Zustand vor (nicht komplett einsetzen) das Alugehäuse über den Passstift hereindrehen -drücken. Sodass Dichtmasse senkrecht und waagerecht überall herankommt.

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  • 3 Wochen später...

So. Ich habe mir einen Ruck gegeben und heute mit dem Ausbau losgelegt. Erst mal vorweg: dieser Motor ist der dreckigste den ich in meinem ganzen Leben gesehen habe. Folgendes Bild ist bereits nach einer Motorspülung

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Da wird einem ja übel… 

 

Soviel dazu. Aber ich habe noch was anderes interessantes gefunden. Erst ein mal finde ich, dass die weißen Brösel an der Drosselklappe wie Rückstände von Kühlmittel aussehen. Also vielleicht doch nicht ZKD? 
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Scheint oben aus dem Bereich Kurbelwellengehäuseentlüfung zu kommen. Verfolgt man den bis in den Ölabscheider im Ventildeckel, findet sich auch Flüssigkeit wieder. Erste drei Rippen, in der unteren Ecke. 

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Und am Blech darauf hat sich auch Emulsion gebildet. 
 

So. 100 Punkte Frage. Wer kann sich da einen Reim drauf bilden? 
 

-Riss im Drosselklappengehäuse?

-Fußdichtung lässt Kühlmittel ins Öl und dann oben im Ventildeckel kondensieren? 
 

Mal ganz abgesehen davon, dass der Motor innen aussieht wie die Ablagerungen im Bunker eines Öltankers. Das finde ich schon sehr komisch alles. 

  • Traurig 1
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vor 2 Stunden schrieb Hubble:

Erst ein mal finde ich, dass die weißen Brösel an der Drosselklappe wie Rückstände von Kühlmittel aussehen.

Ich hätte das einfach für Alukorrosion gehalten.

Ich hab mal an einem bei mir nie laufenden ZPJ das Öl abgelassen: es kamen etwa 10 l raus, Hälfte Öl, Hälfte Wasser.

Bearbeitet von Dr.Jones
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Ohjeh...

sowas hab ich auch noch nicht gesehen. Das gehört definitiv in die Rubrik "Bilder des Grauens".  15 Jahre Kurzstrecke ohne Ölwechsel? Am Ansaugtrichter das kann auch einfach Aluminiumkorrosion sein. Weißt du was über die Geschichte von dem Motor?

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Abgesehen davon, dass der Anfang des Jahres noch lief kann ich da nichts zu sagen. Aber diese Menge an Ölkohle habe ich in meinem Leben auch noch nicht gesehen. 
 

Bezüglich der Drosselklappe bin ich mir nicht sicher. Aber als ich den eingebaut habe, war die soweit ich mich erinnern kann noch sauber. Und als ich vorhin alles zerlegt habe, war die Drosselklappe auch fest. Durch diese weißen Rückstände. Das war letzten Monat nach Einbau noch nicht. 
 

Also für mich wirkt das schon so, als wäre da Kühlwasser hin gelangt. Und die Rückstände haben den ganzen Spaß zusammen pappen lassen. 
 

Aber ich kann mir keinen Reim darauf bilden, wie das da hin kommen soll. 
 

Ich hätte noch eine andere Drosselklappe die ich probeweise mal einbauen könnte. Aber wenn ich mir den restlichen Motor so anschaue Frage ich mich, ob ich da überhaupt noch Arbeit rein stecken sollte. 

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