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Citroen xm bremsventil überholen...


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Geschrieben

Hallo zusammen.... ich habe einen Citroen xm y3.... am bremsventil tröpfelt es so grün.... mein Citroen Mechaniker meint da sollte man das Ventil mal überholen.... Dichtungen zu besorgen glaube ich ist kein Problem.... habe schon set zum kaufen gefunden.... Aber: dieses Ventil aus und wieder zusammen zu bauen: Kenn ich niemanden.... aus dem auto bauen klar ja.... vielleicht kann mir hier jemand  weiter helfen..... Mechaniker selber hat das noch nie gemacht.... 

Grüße 

Carsten

Gast munich_carlo
Geschrieben

Hallo Carsten,

schreibe doch mal @TorstenX1an, er wird Dir mit Sicherheit helfen können.

Gruß
Karl-Heinz

Geschrieben

Danke dir für dein Tipp 

vor 6 Minuten schrieb munich_carlo:

Hallo Carsten,

schreibe doch mal @TorstenX1an, er wird Dir mit Sicherheit helfen können.

Gruß
Karl-Heinz

Danke dir für dein Tipp ??

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb GSA SAAR:

Aber: dieses Ventil aus und wieder zusammen zu bauen: Kenn ich niemanden.... aus dem auto bauen klar ja

Ein/Ausbau ist der wesentlich schlimmere Teil.

Matthias

Geschrieben
Am 22.4.2020 um 00:14 schrieb schweber2:

Ein/Ausbau ist der wesentlich schlimmere Teil.

Matthias

Der schlmmste Teil aber ist der, wenn man alles wieder zusammenhat und dann die Bremse versagt.

  • Haha 1
Geschrieben (bearbeitet)

Die Bilder sagen nichts zum Montage-Know-How des Teflonrings (nicht im Bild , da im

Gehäuse) aus. Die Optimale Erwärm - Faltetechnik unter Anwendung eines

selbstgebauten Werkzeugs hatte ich erst ab dem 2. Bremsventil drauf.

Beim ersten mal weiß man vorher nicht was einen da erwartet.

Gruß Matthias

 

Bearbeitet von matgom
  • Like 1
  • 2 Jahre später...
Geschrieben

Hallo,

spricht irgendetwas dagegen, erst die eine Seite zu machen und dann die andere?

Ich habe heute nach Anleitung beide Seiten geöffnet. Das bedeutet natürlich, dass man beim Zusammenbau der zweiten Seite aufpassen muss, dass auf der gegenüberliegenden Seite nicht herausfällt.

 

Zusatzfrage an die diesbezüglich erfahrenen Leute: Ist da üblicherweise Dreck drin, so wie in den Höhenkorrektoren? Meines sah ziemlich sauber aus.

Grüße
Andreas

Geschrieben (bearbeitet)

Dreck bzw. Abrieb ist kein Problem, beseitigt man halt. Schau besser die Schieber an, oft sind die verschlissen, und das Bremsventil kann gleich in die Tonne.
Falls du nach dem Wiedereinbau keine Hinterradbremse mehr hast, mach beim nächsten Versuch die andere Seite zuerst 😄
...Wenn mich nicht alles täuscht, sind die Dichtungen inzwischen zum Teil nicht mehr erhältlich.

Bearbeitet von TorstenX1
Geschrieben

Hallo,

Gerade eben schrieb TorstenX1:

Falls du nach dem Wiedereinbau keine Hinterradbremse mehr hast, mach beim nächsten Versuch die andere Seite zuerst 😄

Wie meinst Du das?

Spielt es eine Rolle, welche Seite man zuerst verschließt?

Grüße
Andreas

Geschrieben

Das passiert gerne, wenn man den pedalseitigen Schieber als letztes einsetzt. Ich hatte so ein BV von einem anderen Forumsmitglied zur Prüfung bekommen und konnte es bei einem weiteren BV reproduzieren.Der Grund dafür ist mir leider nicht klar, wahrscheinlich kann sich die kleine Feder vor dem Schieber verklemmen.

  • Danke 2
Geschrieben
Am 23.4.2020 um 09:34 schrieb AndreasRS:

Die von außen sichtbaren Rillen nehmen Abrieb auf (dann steigt der Versschleiß, der Abrieb reibt am Gehäuse) deshalb alles zerlegen und reinigen. Die Bohrungen im Block auch reinigen, beim auslüftenlassen aufpassen, es bildet sich Flugrost schon nach spätestens einer Stunde. Das zeitnah wieder mit LHM benetzen, dann die Kolben (Schieber) mal einsetzen und mit schieben auf Spiel prüfen, je höher der widerstand beim Schieben um so dichter. Die kleinen Federn (Bild) sitzen in Aufnahmebohrungen der Kolben, berühren dann das Gehäuse nicht, wenn man die richtig dorthinmontiert dann klemmt später nichts. Ist kein Hexenwerk.

Also die kleinen Federn nicht einfach reinschmeißen und den Kolben hinterherschieben, so montiert man das falsch und hat später Funktionsstörungen.

http://xantia007.free.fr/wp-content/uploads/tuto/06_xantia_doseur_10.jpg

 

Geschrieben

Hallo,

44500227sx.jpg

Doofe Frage: Mit welchem Werkzeug geht es am besten weiter?

Grüße
Andreas

ACCM Jan Goebelsmann
Geschrieben

Zunächst kleinen Finger versuchen. Vorsichtig: Schnittgefahr (des Fingers).

Alternatif: möglichst dicken Schaft eines Schraubenziehers - wo er rund ist natürlich.

Den Kolben möglichst drehend reindrücken - und vorher mit LHM benetzen.

 

Gruß,

Jan

  • Like 1
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb AndreasRS:

Doofe Frage: Mit welchem Werkzeug geht es am besten weiter?

Hallo, beim Formen der Niere erwärmt man das gefühlvoll mit einem Fön. Und jetzt wieder erwärmen und die Niere dabei entformen, mit dem Finger die Niere runddrücken. Einen neuen O-Ring hast du ja drunter ?

Wenn das rund ist mit LHM benetzen und den Kolben mal provisorisch leicht hin und her schieben. Idealerweise mit eingesetztem Kolben erkalten lassen.

Grüße Matthias

Geschrieben

Hallo,

ja, zwei Mal erhitzen und neuer O-Ring sind klar.

Ausgehend von meinem Farbfoto kann ich inzwischen sagen, dass man erstmal den (auf dem Bild) linken Halbkreis viel weiter in die Nut drücken muss. Im Gegensatz zu O-Ringen flutscht da gar nichts von selbst. Erst danach den falschen Bogen richten.

Auf irgendwelchen Technikseiten las ich derweil, der Nierenbogen sei nur für größere Ringe gedacht. Für kleinere sei ein Trichter besser.

Grüße
Andreas

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb AndreasRS:

Doofe Frage: Mit welchem Werkzeug geht es am besten weiter?

Genau: Mit dem kleinen Finger. Vorher säubern 😉
Gleiches Werkzeug benutzen, um den Teflonring vorm Einsetzen des Kolbens möglichst glatt zu bekommen.
Erwärmen finde ich ab ca. 5° abwärts sinnvoll, darüber mach ich das meist nicht.

Bearbeitet von TorstenX1
  • Like 2

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