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Geschrieben

Guten tag

Ich brauche für das Strassenverkehrsamt ein Offizielles Dokument zur Anhängelast zum Citroen AMI Super

Kann mir jemand helfen, Danke

Info@wap.ch

Leisibach Vreni

Geschrieben

Bitte Mail ansehen.

Gruß von Jürgen

  • 2 Wochen später...
Geschrieben
Am 29.4.2020 um 21:30 schrieb ami6cvazu:

Bitte Mail ansehen.

Gruß von Jürgen

Hallo Jürgen, 

 

Könntest Du mir das Formular auch zusenden. 

tobias. kolb@onlinehome.de

 

Vg Tobias 

Geschrieben

Eine Frage, die das Thema streift hätte ich noch: Welche Anhängerkupplung hast Du am Ami super? Ich spiele gerade mit dem Gedanken einer Anhängerkupplung am Ami 8 und da fehlen ja (für die gängigen 2CV-Anhängerkupplungen) die inneren Halterungen am Rahmen:

spacer.png

RolandPiccolo
Geschrieben (bearbeitet)

Salut,

an der Acadiane und den anderen Kastenenten gibt es diese Haltelaschen hinten am Rahmenende auch nicht. Bei der Westfalia-AHK ist in der Anbauanleitung vermerkt daß in diesem Fall halt nur im außen liegenden Falz Befestigungsbohrungen angebracht werden.

Das ist gewiß der höheren zulässigen Anhängezuglast einer Acadiane geschuldet daß sie mit weniger Befestigungspunkten auskommt:).

Wie dies nun bei den aktuell käuflich zu erwerbenden AHK gehandhabt wird bzw. wie der Hersteller sich das dann vorstellt?

Vielleicht sind diese auch explizit nur für die 2CV.

Bei den alten 2CV sind hinten auch keine Haltebleche für die Stoßstange. Bei meiner AZ habe ich daher mri welche gekantet und angeschweißt.

imgp5110.jpg

deudeuchement

Roland

Bearbeitet von RolandPiccolo
Geschrieben

Meine AK hat einen Wheels-Rahmen, da habe ich an die Ausleger stabile Platten anschweissen lassen, so war es kein Problem die Trefina zu montieren :-)

 

Mosel

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
Am 12.5.2020 um 23:52 schrieb RolandPiccolo:

Vielleicht sind diese auch explizit nur für die 2CV.

 

Am 13.5.2020 um 11:29 schrieb 2CVMosel:

Meine AK hat einen Wheels-Rahmen, da habe ich an die Ausleger stabile Platten anschweissen lassen, so war es kein Problem die Trefina zu montieren ?

Hallo nochmal,

ja, die GDW-Anhängerkupplung, die verschiedene Händler anbieten hat eine "ECE Prüfung" bestanden, die aber wohl nur für 2CV und Dyane gilt (da die inneren Winkel vorhanden sind).

Fragt sich nun aber, was der TÜV dazu sagt, wenn ich auch am Ami-Rahmen Winkel anschweißen lasse (wie oben auf dem Bild von Roland). Da dann der "2CV-Zustand" hergestellt ist, sollte doch eine Eintragung möglich sein, oder?

Bearbeitet von Quaxxx
ACCM Oliver Weiß
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Quaxxx:

 

Hallo nochmal,

ja, die GDW-Anhängerkupplung, die verschiedene Händler anbieten hat eine "ECE Prüfung" bestanden, die aber wohl nur für 2CV und Dyane gilt (da die inneren Winkel vorhanden sind).

Fragt sich nun aber, was der TÜV dazu sagt, wenn ich auch am Ami-Rahmen Winkel anschweißen lasse (wie oben auf dem Bild von Roland). Da dann der "2CV-Zustand" hergestellt ist, sollte doch eine Eintragung möglich sein, oder?

Sprich vorher mal mit deinem TÜV. Schweißen am Rahmen finden die meisten nicht gerade toll.

Oder einfach dran schweißen, überlackieren, nichts sagen und wenn einer fragt, dann "war das bei dem Baujahr in dem Land" so. Ich behaupte mal, daß fast kein Prüfer weiß, daß die Ami Super Rahmen am hinteren Ende anders waren als die vom 2CV. Das ist natürlich keine legale Lösung und wird auf eigene Verantwortung gemacht.

  • 3 Monate später...
Geschrieben

Hallo

Meinen ersten Umzug 1975 habe ich mit einer Kastenente mit 18 PS gemacht. Um fahrten zu sparen Hänger geliehen.

Alles vollgepackt (auch Waschmaschine) und ab. Unterwegs bei der Cürrywurst die Frage wieviel darf so ein Entchen ziehen?

400 KG. Was wiegt der Hänger? Leergewicht 400KG. Schwager (Polizist) gefragt Was kostet eine 100% ige Überladung?

Bussgeldkatalog gezückt. Sofort erschießen. So war das im letzten Jahrtausend. Die Grenzen setzt nicht die Ente

sondern der Fahrer.

Viel Spass noch

Michael

Geschrieben

Ami Super hatten als Limousine und Break offiziell 340kg ungebremst und 550kg gebremst.

Ist verjährt:

 

501_exposure.JPG

  • Haha 3
  • Verwirrt 1
Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb A.B.K.:

Ami Super hatten als Limousine und Break offiziell 340kg ungebremst und 550kg gebremst.

Bei meinem Ami 8 berline (ohne Super) stehen auch 340 kg ungebremst in den Papieren, jedoch nur 500 kg gebremst ...

Geschrieben

Es gab auch mal ein Foto in der frz Presse mit Ami Super und Wohnwagen hintendran (!) ,

dem in der Bretagne starker Seitenwind zum Verhängnis wurde : da hat's den Ami leider umgeschmissen !

 

mfg Klaus

Geschrieben

Tja, wenn man wirklich an den Ami was anhängen will bleibt wohl nur so ein Klappfix aus DDR Produktion wie ich ihn habe, entweder ausgeräumt und umfunktioniert zum transportieren oder als mobile Faltwohnung, denn den gibt es mit Auflaufbremse. QEK wäre auch möglich ....aber der Luftwiderstand!

ACCM Oliver Weiß
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Citroklaus:

Es gab auch mal ein Foto in der frz Presse mit Ami Super und Wohnwagen hintendran (!) , ...

Wohnwagen hinter einem A-Typen ist nichts ungewöhnliches. Da reicht die Kraft von zwei Zylindern, s. diverse 2Cv mit zig Varianten von Wohnwagen hinten dran: Eriba Puck, QEK Junior, Camplet und und und.

2CV Charleston mit QEK - Kopie.jpg

Geschrieben

Und der Ami Super dürfte noch ein ganzes Stück souveräner damit unterwegs sein.

Wir hatten am 2CV6 auch schon Rapido Klapp-WoWa und einen Motoradtrailer dran, ging erstaunlich gut.

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Citroklaus:

Es gab auch mal ein Foto in der frz Presse mit Ami Super und Wohnwagen hintendran (!) ,

 

 

 

Nein, das war sogar im offiziellen Citroen Prospekt, ich meine in diesem:

http://www.doublechevron.com/bros/ami/D-1973-3-AMS.html

(das Bild ist leider nicht mit abgebildet)

 

Andreas

 

 

Geschrieben
vor 21 Stunden schrieb Manson:

QEK wäre auch möglich ....aber der Luftwiderstand!

Der ist geringer als der vom Dübener Ei. Welches ungebremst ist und auch von der Ente gezogen werden darf.

Geschrieben (bearbeitet)

Den Qek gibts auch ungebremst, genauso wie den Klappfix ...aber ich würde dann auf jeden Fall den mit Bremse nehmen ;)

Aber der größte Vorteil der für den Trabant gefertigten Teile aus DDR-Produktion ist der das sie Achsen von den Autos genommen haben und die verdammt gut gefedert sind für einen Anhänger. ...und es gibt massenhaft Ersatzteile :)

Bearbeitet von Manson
  • Like 2
ACCM Oliver Weiß
Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Manson:

Den Qek gibts auch ungebremst, genauso wie den Klappfix ...aber ich würde dann auf jeden Fall den mit Bremse nehmen ;)

Aber der größte Vorteil der für den Trabant gefertigten Teile aus DDR-Produktion ist der das sie Achsen von den Autos genommen haben und die verdammt gut gefedert sind für einen Anhänger. ...und es gibt massenhaft Ersatzteile :)

Dem stimme ich zu. Der ungebremste QEK auf obigen Foto war fast so weich gefedert wie der Zugwagen ;)  und ließ sich auch dadurch angenehm fahren. Auf derEbene waren knapp 85 möglich. Das wäre mit einem Dübener Ei nahezu unmöglich gewesen. Das Ei ist viel höher als der QEK und bremst daher mehr.

Mit einem Camplet sind mit ein wenig Anlauf auch dreistellige Werte möglich.

Geschrieben
Am 9.9.2020 um 18:42 schrieb no cars go:

Nein, das war sogar im offiziellen Citroen Prospekt, ich meine in diesem:

http://www.doublechevron.com/bros/ami/D-1973-3-AMS.html

(das Bild ist leider nicht mit abgebildet)

 

Andreas

 

 

Meine Aussage wurde im Zitat durch Weglassen grob entstellt :

Der wesentliche Punkt war, dass in dem von  mir erwähnten Bild der

Ami Super durch Seitenwind von dem von ihm gezogenen Wohnwagen

umgeworfen wurde !!!

(Auf dem Foto lag der Ami auf der Seite, der Wohnwagen stand noch aufrecht)

 

mfg Klaus

 

Geschrieben (bearbeitet)
Am 9.9.2020 um 17:45 schrieb ACCM Oliver Weiß:

Wohnwagen hinter einem A-Typen ist nichts ungewöhnliches. Da reicht die Kraft von zwei Zylindern, s. diverse 2Cv mit zig Varianten von Wohnwagen hinten dran: Eriba Puck, QEK Junior, Camplet und und und.

2CV Charleston mit QEK - Kopie.jpg

Bei meiner Bermerkung ging es eigentlich nicht um die Motorenkraft des Zugfahrzeugs

(Obwohl die beim 2-Zylinder durchaus bescheiden ist und selbst ohne Anhängsel dazu

führt, dass man selbst bei der höchsten Ausbaustufe (32 Din-PS in späteren

Dyane6 und Ami8 ) bei stärkeren Autobahnsteigungen auf den 2.Gang und damit

max 60 km/h zurückfällt, bei 400 und mehr zusätzlichen kgs sicherlich noch 1 Lichtjahr

weniger ...) , sondern um die Fahreigenschaften des Gespanns :

Wegen des geringen Gewicht des Zugwagens  bei Seitenwind einfach gefährlich .

Als jemand der  300tkm auf Dyane6 und 2CV6 gefahren ist (immer ohne

Anhänger) kommentiere ich das obige Bild wie folgt :

Im Stand sieht das ja noch passabel aus, aber :

1. Ausserhalb der norddeutschen Tiefebene könnte man damit nur

mit Geleitschutz kriechen (und bergab nur mit Halteseil an

Begleitfahrzeug hinten )

2. im Flachland darf man nur bei Windstille fahren.

 

Wer's nicht glaubt kann ja mal (1) A7 Werratalbrücke in Angriff

nehmen - aber bitte nur nach vorheriger Sperrung der Strecke für

andere Verkehrsteilnehmer

oder (2) die Fehmarnsundbrücke bei Windstärken ab 5 bft.

 

mfg Klaus

 

Bearbeitet von Citroklaus
  • Like 1
Geschrieben
Am 10.9.2020 um 18:02 schrieb ACCM Oliver Weiß:

Das wäre mit einem Dübener Ei nahezu unmöglich gewesen. Das Ei ist viel höher als der QEK und bremst daher mehr.

Ich sehe den Bremseffekt beim Dübener Ei weniger in der Höhe, mehr in der Pseudo-Aerodynamik mit dem stark abfallenden Dach. Das sorgt für extreme Wirbelschleppen hinter dem Wohnwagen, mit der Wirkung eines Bremsfallschirms.

Ich habe auch schon Eier gesehen, mit einem Spoiler / Abrisskante hinten am Dach, bevor es steiler abfällt. Etwa auf Höhe Oberkante der seitlichen Fenster. Die bremsen deutlich weniger.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb (°\=/°):

Ich habe auch schon Eier gesehen, mit einem Spoiler / Abrisskante hinten am Dach, bevor es steiler abfällt. Etwa auf Höhe Oberkante der seitlichen Fenster. Die bremsen deutlich weniger.

Diese Spöilergeschichten gab es ja früher auch für das Zugfahzeug um den Verbrauch mit Wohnwagen zu senken.

Im besten Fall blieb der Verbrauch gleich.

Alles was außerhalb eines Windkanals händisch verspoilert wurde war grenzwertig.

Hier kommt die englische Bedeutung vol zum Tragen-

to spoil      verderben

Peter 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 20 Stunden schrieb Citroklaus:

Bei meiner Bermerkung ging es eigentlich nicht um die Motorenkraft des Zugfahrzeugs

(Obwohl die beim 2-Zylinder durchaus bescheiden ist und selbst ohne Anhängsel dazu

führt, dass man selbst bei der höchsten Ausbaustufe (32 Din-PS in späteren

Dyane6 und Ami8 ) bei stärkeren Autobahnsteigungen auf den 2.Gang und damit

max 60 km/h zurückfällt, bei 400 und mehr zusätzlichen kgs sicherlich noch 1 Lichtjahr

weniger ...) , sondern um die Fahreigenschaften des Gespanns :

Wegen des geringen Gewicht des Zugwagens  bei Seitenwind einfach gefährlich .

Als jemand der  300tkm auf Dyane6 und 2CV6 gefahren ist (immer ohne

Anhänger) kommentiere ich das obige Bild wie folgt :

Im Stand sieht das ja noch passabel aus, aber :

1. Ausserhalb der norddeutschen Tiefebene könnte man damit nur

mit Geleitschutz kriechen (und bergab nur mit Halteseil an

Begleitfahrzeug hinten )

2. im Flachland darf man nur bei Windstille fahren.

 

Wer's nicht glaubt kann ja mal (1) A7 Werratalbrücke in Angriff

nehmen - aber bitte nur nach vorheriger Sperrung der Strecke für

andere Verkehrsteilnehmer

oder (2) die Fehmarnsundbrücke bei Windstärken ab 5 bft.

 

mfg Klaus

 

Hallo Klaus,

dem muß ich einfach energisch widersprechen, und zwar als jemand der nicht nur Deine Kilometergesamtleistung auf 2CV & Co. um gut 100% überschritten hat, sondern vor Allem als jemand welcher nahezu immer auf größeren Reisen hintendran einen Wohnwagen zieht. Mit Gespann, entweder mit Acadiane und Eriba Puck bzw. Wellbechente und Piccolo habe ich gut 200.000 Km hinter mir. Reisen zu viert (2 Erwachsene zwei Kinder) in der Acadiane mit Puck hintendran und einer großen Zarges Box auf dem Dachträger nach Spanien mit Überquerung der Pyrénäen per Passstraßen (keine Autobahn), oder über die Alpen per alter Gotthardstraße zu dritt mit der Wellblechente und dem Piccolo Anhänger. Ich habe nahezu alle Gebirge in Mitteleuropa mit einem meiner Gespanne überwunden, Alpen mehrfach, Pyrenäen mehrfach, die Karpaten nach Moldavien, alle deutschen Mittelgebirge, Sauerland, Eifel, Hunsrück, Vogesen etc.. Die längste Strecke welche ich an einem Tag mit Hänger zurückgelegt habe war vom Baskenland bis nach Hause (Bonn) in einem Tag. Ich fahre Autobahn, aber auch Landstraße/Route Nationale. In gefährliche Situationen war ich aufgrunde des Hängers noch nie bis auf eine von mir selbst verschuldete. Ich erwischte mit dem rechten Hängerrad einen hohen Bordstein, der Hänger neigte sich im Kreisverkehr so um die 45° und fuhr nur noch auf dem linken Rad, bis er dann langsam wieder in die Horizontale zurückfiel. Das war aber mein Fahrfehler. Top Speed bergab mit der Acadiane und Piccolo waren auch mal 125, ohne jegliches Anzeichen von Aufschaukeln, hüpfen etc. Natürlich sollte so ein Tempo nicht die Regel sein, was sich aber in der Regel dadurch erübrigt daß es schlicht nur ganz, ganz selten sein wird mit einer Ente und Hänger dieses Tempo zu erreichen und in D das auch verboten wäre.

Aber Hängerfahren generell ist natürlich etwas anderes und man muß einfach bestimmte Gefahren kennen, völlig unabhängig davon ob mit Ente oder einem anderen Zugfahrzeug. Beim Bergabfahren immer leicht auf Zug fahren, nie den Hänger das Fahrzeug schieben lassen, erst recht kein laufendendes Wechseln zwischen Beschleunigen und Abbremsen. Immer darauf achten ob der Hänger anfangen will sich aufzuschaukeln, wenn dies früh erkannt wird ist es nie ein Problem. Je nach Verkehrssituation muß man sich dann entscheiden. Ganz am Anfang des Aufschaukelns ist es problemlos möglich durch sanftes Abbremsen die Neigung zum Aufschaukeln zu beseitigen, ansonsten Beschleunigen und das Gespann dadurch gerade ziehen. Vor einer Kurve immer so genügend abbremsen so daß man mit dem Gespann mit leichtem Beschleunigen durchkommt. In der Kurve mit einem Anhängergespann abbremsen müssen sollte immer vermieden werden.

Natürlich unterscheiden sich auch die Fahreigenschaften von Anhängern und so ein Düberner Ei ist vor Allem aufgrund seiner Größe und dem folglich hohen Luftwiderstand nicht für längere Fahrten mit der Ente geeignet, auch der Queck ist nicht unbedingt eine gute Lösung. Der ist auch schon ein ganz schöner Windfang. Ich erinnere mich  an eine Rückfahrt von einem französischen Nationaltreffen als ich vor mir auf der Autobahn an einer Steigung ein Acadianen Gespann eines Bekannten mit einem Queck nahen sah. In dieser Acadiane war ein Visa Motor verbaut und das Gespann war am verhungern und wurde immer langsamer. Dank leichtem Gefällle vor der Steigung hatte ich mit der Acadiane und dem Puck (mit original Motor) so knapp 100Km/h drauf bevor ich an die Steigung kam und zog dann an dem völlig verwundert schauenden Bekannten mit einem ziemlichen Geschwindigkeitsüberschuß an ihm vorbei, so mit 80-85Km/h.

Da spielte sicherlich der gerigere Luftwiderstand eine Rolle, einmal beim Schwung holen von vorher als auch an der Steigung. Das Gewicht der Hänger ist halbwegs ähnlich.

Auch gibt es natürlich auch gute oder auch weniger gute Fahrwerke, das Fahrwerk eines Puck ist absolut gutmütig und neigt nahezu nie zum Aufschaukeln.

Auch wenn die meisten 2CV Fahrer mit ihrem Hänger nur auf Treffen fahren, zeigt doch die überraschend große Zahl von Queck, Puck, Combi-Camp etc. auf größeren Treffen daß es durchaus gut geht und dies auch nicht nur zu nächstgelegenen Regional-Treffen.

Klar jeder hätte gerne am nächsten Berg ein wenig mehr Drehmoment, aber mit einem Ami super gibt es bei Hängern der zulässigen Gewichtsklasse kaum irgendwelche Probleme aufgrund von mangelnder Fahrleistung.

Aber Autofahren an für sich, und umso mehr mit Hänger, sollte eine hochaktive Beschäftigung sein. Jeden Moment muß man alle äußeren Faktoren versuchen warzunehmen und zu analysieren was dies für einen Einfluss auf die kommende Situation hat. Einfach mal eine CD einlegen während man fährt, oder selbst per Freisprecheinrichtung angeregt Tratschen, lenkt ab und kann einen Fahrfehler zur Folgen haben - beim Gespann noch eher als Solo.

 

deudeuchement

Roland

Bearbeitet von RolandPiccolo
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb soleil:

to spoil      verderben

Das ist gar nicht so weit hergeholt denn exakt davon kommt es auch, wurden doch Spoiler zuerst im Rennsport eingesetzt um die Aerodynamik zu verschlechtern mit dem Ziel den Anpressdruck zu erhöhen. Das es auf Verwirbelungen auch positive Effekte für die Aerodynamik haben kann, darauf kam man erst später ;)

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